So nachdem ich den 7. Band von Harry Potter gelsen habe, habe ich echt nur noch heulen können... Mein Liebling ist tot *heeeeeeeeeeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuulllll" *inmeineFabrikgeh und taschentücherhol" *schnief* Diese Geschichte spielt nach dem 7. Band....*schluchz* *nochmehrNastücherhol*
Verlust eines geliebten Menschen
Noch immer konnte er es nicht glauben, es war einfach unmöglich. Sein Bruder würde nie mehr mit ihm Scherze machen, nie mehr mit ihm Streiche spielen. Von einem Moment auf den anderen hatte er jemanden verloren, der ihm sehr viel bedeutet hatte. Jemand, der ein Teil von ihm war, war unvorbereitet aus seinem Leben gerissen worden und dieser leere Platz würde sich nie mehr füllen. Fred würde nie mehr zurückkehren, sein Lachen nie mehr erklingen. George zwang sich, seine Tränen zurückzuhalten, obwohl alle um ihn herum weinten. Beinahe hundert Leute waren zu der Beerdigung von Fred, Lupin und Tonks gekommen, die Hälfte davon kannte George nicht. Der Priester redete, doch George hörte nur mit halbem Ohr hin, er hatte ja ironischerweise nur noch eines. Seine Gedanken waren bei seinem Bruder, der ihn hier alleine zurückgelassen hatte. Die vielen Glücklichen Momente, doch auch die harten Zeiten liefen wie in einem Film in Georges Kopf ab. Hilflosigkeit und Einsamkeit erfüllten ihn, während er auf den Boden starrte. Ron sass rechts neben ihm, ebenfalls den Kopf gesenkt und stumm weinend. Links neben George sass seine Schwester, die sich an Harry lehnte und ebenfalls weinte. Es brach George das Herz noch mehr, seine Geschwister und seine Eltern so niedergeschlagen zu sehen und doch wusste er, dass er nichts tun konnte, um ihren Schmerz über diesen Verlust zu lindern. Wie sollte er, der selbst von diesem Verlust überrollt worden war, den Menschen, die er liebte, Trost spenden? Er bräuchte selbst Trost, doch er wusste, dass niemand, der ihn kannte, dies zu tun vermochte. All seine Freunde, Bekannten und seine Familie waren in Trauer versunken, unfähig anderen zu helfen, diesen Verlust zu verkraften. George überstand die Trauerfeier und die Beerdingung nur, weil er sich eine Art Schutzschild in seinem Inneren errichtet hatte, damit die Trauer in nicht überwältigte. Als sich die Familie wieder im Fuchsbau einfand, verschwand George auf seinem Zimmer. Sobald er die Tür hinter sich geschlossen hatte, sank er zu Boden und liess seinen Tränen freien Lauf. Es schmerzte ihn zu sehr, dass Fred nicht mehr am Leben war und er würde den Verlust dieses geliebten Menschen nie richtig verarbeiten können.
Was machst Du mit mir?? Ich sitze hier und heule wie blöd, so dass ich kaum die Tasten sehe...Schreib bitte schnell weiter..Armer Fred, armer George, arme Weasleys...Arme Frederike...
Hier wird es vorerst auch keinen 2. teil geben, da ich mit meinen anderen Storys total ausgelastet bin... und neben denen, die ich on gestellt habe, habe ich noch einige in Papierform, oder solche, die noch nicht on sind... also bitte habt geduld mit mir, da ich zudem auch nicht so viel Zeit habe im Moment...