Jup: Marine-Offiziering Jordan O'Neil bekommt die Chance ihres Lebens. Sie darf als erste Frau am ultraharten Rekrutentraining der Eliteeinheit der navy Seals teilnehme. Die Tatsache, dass 60 % ihrer männlichen Kollegen dieses knallharte Training nicht durchstehen, spornt die junge Frau nur noch mehr an! Hoch motiviert erträgt sie sogar die physischen und psychischen ihres sadistisch veranlagten Ausbilders Master Chief Urgayle. Doch der wahre Kampf steht ihr noch bevor: Sie wird Opfer einer infamen Rufmordkampagne
Also pass auf: Die Akte Jane ist ein US-amerikanischer Film des britischen Regisseurs Ridley Scott aus dem Jahr 1997. Hauptdarsteller sind Demi Moore und Viggo Mortensen.
Inhalt: Jordan O'Neill, ein weiblicher Lieutenant der US Navy, will sich und anderen beweisen, dass sie das brutale Ausbildungsprogramm der US Navy Seals als erste Frau erfolgreich durchstehen kann. Eine Herausforderung insbesondere auch deshalb, weil sie von der ehrgeizigen US-Senatorin DeHaven, die Frauenförderung auf eine sehr spezielle Weise interpretiert, dabei unterstützt wird. Trotz aller Widerstände und Demütigungen durch ihren Ausbilder, Master Chief Jack Urgayle, erreicht O'Neill ihr Ziel. Während eines Kampfeinsatzes rettet sie schließlich ihrem Ausbilder sogar noch das Leben.
Öffentliche Kritik: Abgesehen davon, dass Demi Moore für die Rolle der G.I Jane mit der Goldenen Himbeere für die schlechteste Schauspielerin ausgezeichnet worden ist, hat sich die Kritik in den USA in Grenzen gehalten. Nicht so in Deutschland. Am deutlichsten hat sich der film-dienst 04/1998 geäußert: „Ein ganz auf den äußeren Effekt hin inszenierter Film, der zwar vorgibt, für Gleichberechtigung einzutreten, diese jedoch durch die Wahl seiner Mittel hintertreibt. Das Ergebnis ist ein ärgerlicher Film, der das Militär distanzlos verherrlicht.“ „Was da gut zwei Stunden lang über die Kinoleinwand flimmert, ist bis weit über die Schmerzgrenze hinaus so patriotisch-militaristisch und so entfernt von jeglicher kritischer Distanz, daß einem fast schlecht wird,“ schreibt Dirk Jaspers Filmlexikon. Selbst Film- und TV-Programmzeitschriften mochten diesen Film nicht uneingeschränkt empfehlen. Dort war die Rede von einem „erzreaktionären Army-Clip zwischen Duschgel-Werbung und Sadomaso-Phantasie“ (TV Today 05/1998) bzw. von einem „Werbeclip für das Pentagon“ (Cinema 03/1998). Tatsache ist, dass die Art der Ausbildung zum Seal in einer teils verklärten und besonders überzeichneten Weise dargestellt wird, die keinesfalls der Realität entspricht.
................................ Also ich kann die ganze neagtive Kritik nicht hundert Pro nachvollziehen. En wenig haben die schon recht, aber im gesammten ist der Film echt toll
ohhhhhhhh das klingt aber nicht wirklich gut.... kann mir schon vorstellen das das alles schon einen funken wahrheit hat was die kritiker schreiben,war bei krieg der welten auch so.
also ich muss sagen das der film sich doch recht interessant anhört aus bewertungen mach ich mir grundsätzlich nichts wenn sich ein film interessant anhört guck ich den auch egal was kritiker sagen ich hab da meine eigene meinung
ich les immer kritiken,dafür sind sie ja da.... aber die haben auch behauptet das der hp5 DER film des jahres sei. ich bin fast eingeschlafen und hab mich über das rausgeschmissene geld geärgert. also selbst neurteilen muss man schon selber
na siehst'de kritiken sind nciht immer so der Wahnsinn. Also ich hör da lieber auf Freunde,wenn die nen Film gesehen haben und meinen der sei absolut nichts für mich dann schau ich mir den meist auch nicht an - zumindest nicht im Kino.