wie ich grad sehe fehlt der herr hier!!! das holen wir doch grad mal nach...
BIOGRAFIE DJ BOBO Nach Abschluss der 9 jährigen Schulzeit entschied sich René Baumann für eine Lehre als Bäcker und Konditor (1984). In der damaligen Zeit des Breakdance und Electric-Boogie spürte René jedoch seine musikalische Ader immer intensiver... Mit seinem akrobatischen Tanzstil gewann er 1987 den Schweizermeistertitel im Showdance.
Im Jahre '85 fing er im Jugendhaus Aarau an, als DJ Schallplatten aufzulegen und aus dieser Zeit stammt auch der Name "DJ BoBo" dies war sein "Graffiti Tag" und Spitzname. Schon ein Jahr später belegte er den 2. Platz bei den Schweizer DJ Meisterschaften. Als Profi DJ in der Diskothek Don Paco (1986-89 in Wohlen) und später im Hazyland (1990-91 Luzern) konnte er seinen Interessen nachgehen und viele Erfahrungen sammeln, bis er sich entschloss, eine eigene Maxi-Single zu produzieren. Die erste Scheibe "I Love You" war geboren (1989). Es folgten erste Bühnenauftritte in diversen Schweizer Diskotheken. Auf die Entstehung der beiden nächsten Singles "Ladies In The House" und "Let's Groove On" (1991) schloss sich eine zweite Club Tour an. Nach diesen ersten Erfolgen in seinem Heimatland kam der internationale Durchbruch mit dem Superhit "Somebody Dance With Me", der alle Erwartungen übertraf: Anfang November 1992 veröffentlicht, war dieser Song in vielen Ländern in denTop 10 und wurde mit goldenen Schallplatten in Deutschland, Schweiz, Oesterreich sowie in Israel, Australien und Schweden gekrönt. Dass DJ BoBo keine Eintagsfliege war, wurde mit seinem zweiten Hit "Keep On Dancing" im Sommer 1993 deutlich: in Finnland die Nr. 1, in zahlreichen anderen Ländern in den Top Ten, in Deutschland Gold mit über (250.000 verkauften Singles). Aus seinem ersten Album "Dance With Me", wurde die Auskopplung "Take Control" in Deutschland vergoldet und erzielte beste Chartpositionen in vielen Ländern.
Den Sommerhit `94 landete DJ BoBo mit der Single "Everybody" - diese kam auf Platz 2 der deutschen Single-Charts, hielt sich dort viele Wochen und wurde mit Platin für über 500.000 verkaufte Einheiten in Deutschland ausgezeichnet. Im Herbst 1994 erschien das zweite Album "There Is A Party" mit dem Smash-Hit "Let The Dream Come True"; fast schon unnötig zu erzählen, dass auch diese Single vergoldet wurde. "Love Is All Around" wurde im Januar '95 ausgekoppelt und erreichte in vielen Ländern Top 10-Positionen - in Deutschland wurde sie für DJ BoBo die sechste Goldene in Folge!
Anfang Mai 1995 erhielt DJ BoBo in Monaco den World Music Award als 'World's best selling Swiss Artist of the Year'. Auch der Sommerhit "There Is A Party" stürmte die Charts. Im Sommer '95 folgte eine erste Asien Tour, unter anderem mit einem Auftritt im Olympiastadion in Seoul. Im Anschluss daran begab sich DJ BoBo auf Promotiontour nach Australien.
Auf der ersten Europatournee im September und November '95 (diesmal waren 25 Techniker mit einem äusserst aufwendig ausgestatteten Tourequipment unterwegs) begeisterte DJ BoBo mit seiner neuen achtköpfigen Livecrew und einer perfekten Choreographie 400.000 Zuschauer. Am 14. Januar 1996 stellte DJ BoBo seine erste Ballade "Love Is The Price" bei Thomas Gottschalk in der ZDF-Sendung 'Wetten dass...' vor.
Im März '96 startete er zur "Love Is The Price" Tour. Special Guest im Vorprogramm waren die "Backstreet Boys"! Mit "Freedom" wurde in Deutschland eine weitere Single-Auskopplung von DJ BoBo mit Gold ausgezeichnet. Damit hat DJ BoBo als erster Act in Deutschland einen neuen Rekord erreicht, mit acht goldenen Schallplatten in Folge.
Als Special Guest der Michael Jackson "History" Tour konnten DJ BoBo & Crew bei den Konzerten in Prag, Budapest, Bukarest, Moskau und Warschau ihr Können unter Beweis stellen. Für DJ BoBo ging ein Kindheitstraum in Erfüllung. Gleichzeitig jedoch bedeutete dies eine sehr hektische Zeit für die ganze Crew, da diese Konzerte bereits schon parallel zum Auftakt der DJ BoBo 'World In Motion' Europa Tour (27 Konzerte in den grössten Hallen Europas) liefen. Special Guest im Vorprogramm von DJ BoBo war "N Sync" mit Justin Timberlake !
Mit dem Release des Albums "World In Motion" Ende September '96 brach er alle bisherigen Rekorde. In Deutschland erreichte das Album Platz 3 innerhalb von drei Wochen und wurde für 500'000 verkaufte Tonträger mit Platin ausgezeichnet. In der Schweiz schaffte es sogar den sensationellen Sprung von 0 auf Platz 1 und wurde schliesslich auch mit Doppel-Platin ausgezeichnet (100'000 verkaufte Tonträger)!
Anschliessend ging DJ BoBo für 20 Tage auf Promotion Tour nach Asien. Erwähnenswert ist sicherlich der Auftritt in Guangzhou (China) als erster westlicher Künstler. Im März 1997 gingen DJ BoBo & Crew für einen Monat nach Südamerika (Brasilien, Chile, Kolumbien) auf Konzert-Tour. In Brasilien erreichte ihr Auftritt in der grössten Fernsehshow 25 Mio. Zuschauer! Direkt darauf folgend wurde das Video zur Single "It's My Life" auf "Los Roques" Venezuela gedreht. Aufgrund der enormen Nachfrage wurde eine Zusatz-Tour der "World In Motion" Show realisiert. Diese führte DJ BoBo & Crew nochmals in mehr als 20 Konzerthallen in Europa. Im Juli 1997 wurde als 4. Single "Shadows Of The Night" mit genialen Streichereinlagen des Vienna Symphonic Orchestras Pop ausgekoppelt. Schon sehnlichst erwartet kam Ende März 1998 die Vorauskopplung "Where Is Your Love" auf den Markt. Kurz darauf erschien das Album "MAGIC" !
Schon während der "World In Motion" Tour machten sich DJ BoBo & seine Crew Gedanken und schmiedeten neue Pläne für die Magic - Show. Die Bühne, welche sich auf wundersame Weise in die unterschiedlichsten Schauplätze verwandelte, war ein Bauwerk mit magischen Ausmaßen: 24 Meter breit, 14 Meter tief und dazu ein 15 Meter langer Laufsteg, an dessen Ende sich eine 32 m² grosse Aktionsfläche befand.
Nachdem die Magic - Show bei der Premiere im August '98 riesigen Anklang fand, nahm für DJ BoBo und seine Leute das Tourleben wieder seinen Lauf. Die Show, eine Mischung aus Konzert und Magie, wurde in 35 Konzerthallen Europas aufgeführt und von insgesamt 250'000 Leuten besucht! Gleichzeitig wurde auch die Single "Celebrate" (Oktober'98) veröffentlicht.
Während man sich schon seit längerer Zeit die Köpfe für eine neue Show zerbrach, ging es im Juni '99 nochmals auf zur Magic Open Air Tour. Hierbei führten der Künstler & seine Crew ihrem Publikum die erfolgreiche Magic Show weitere fünfmal unter freiem Himmel vor. In der Zwischenzeit entstand das Album "Level 6" (Okt.'99), welches unmittelbar nach Veröffentlichung auf Platz 1 der Schweizer Hitparade raste und mit Platin (Schweiz) und Gold (Deutschland) ausgezeichnet wurde.
Die Vor-Auskopplung "Together" erreichte wiederum Spitzenplätze in den Charts. Mit Tourbeginn von "Mystasia" folgte die zweite Single "Lies". Auf einer mehrstöckigen Haupt- und einer Zweitbühne erlebt das Publikum eine Geschichte in fünf Bühnenbildern, einem die Welt "Mystasia" umspannenden Regenbogen, zwei aussergewöhnlichen Erdbewohnern, zehn Riesenmonstern und einem fliegenden DJ BoBo..
Im November 2000 erschien das Buch "Gestatten, René Baumann. Zum ersten Mal erzählte DJ BoBo aus eigener Perspektive über sein Leben und seine Karriere mit all seinen Erfolgen und Rückschlägen. In seiner bescheidenen, ungeschminkten Art beschreibt er den Stoff, aus dem die Hollywood-Träume sind. Es entstand ein spannendes Portrait mit vielen Fotos und Geschichten.
Innerhalb von 7 Monaten komponierten, texteten und produzierten DJ BoBo und Axel Breitung das Album "Planet Colors" (2001). Jeder Song steht für eine neue Farbe und reflektiert in atemberaubender Mannigfaltigkeit die Verschiedenheit der Gefühle. U.a. mit einem "Lieblingstitel aus meiner Jugend" dem Song "What A Feeling" als Duett mit Irene Cara.
"Planet Colors" - Die Show!!! DJ BoBo zeigte auf seiner sechsten Europa-Tour, warum er als Megastar gefeiert und als Mensch geliebt wird. Eine Hightech-Inszenierung ein farbenfrohes Fest der Sinne erwartete den Besucher. Traumhochzeit! Am 9. August 2001 heirateten Nancy Rentzsch und Rene Baumann unter freiem Himmel im Schlossgarten des Cháteau Gütsch hoch über Luzern.
Das 10. jährige Jubiläum
Celebration - Wie kaum ein anderer Titel bringt dieser Song die Karriere von DJ BoBo auf den Punkt. Der Schweizer Super-Star hat mit moderner Instrumentierung dem Song auf seiner 1. Single aus dem 2002er Album "DJ BoBo - Celebration" neuen Ruhm und ein Pop-Song-Revival verschafft. Ich wollte etwas Besonderes bieten", sagt DJ BoBo. Er verspürte bei der Zusammenstellung seines Konzeptalbums Lust, Duette mit den No Angels "Where Is Your Love", Melanie Thornton "Love Of My Life", Emilia "Everybody", Irene Cara "What A Feeling", ATC "Together", Tone "Lonely 4 You" und dem Schweizer Musiker Gölä "Tell Me Why", aufzunehmen. Mit einer grossen TV Jubiläums-Show wurde Anfangs April 2002 in der Arena Oberhausen (D) das "Zehnjährige" gefeiert "DJ BoBo - Celebration - The 10th Anniversary Show".
Es gibt doch tatsächlich etwas, was für ihn noch wichtiger ist als seine Musik: "Für mich steht seit der Geburt meines Sohnes Jamiro die Familie an erster Stelle", sagt DJ Bobo, der seit dem 8. Oktober 2002 stolzer Vater ist. Für seinen Sohn und seine Ehefrau Nancy, schrieb er das Lied "Do You Remember". 2003 erschien die CD "Visions", das neunte Werk des Künstlers. "Ich bin wie ein Zirkuspferd, ich muss immer in Bewegung bleiben", sagt DJ Bobo über sich selbst. "Für mich war es sehr wichtig, auf diesem Album etwas Neues zu machen, man muss sich weiterentwickeln." So lernt das Publikum auf "Visions" mal eine ganz andere Seite des Musikers kennen: Zwischen dem unverkennbaren Dance-Sound in bekannter DJ-Bobo-Manier schlägt der Schweizer neuerdings auch akustischere Töne an. So stehen bei Songs wie "Angel" und "Do You Remember" die Gitarren im Vordergrund.
So spielt der Schweizer auf seinem Album erstmals mit dem Filmorchester Babelsberg zusammen, mit den Musikern nahm er den offiziellen Ski-WM-Song "Let's Come Together (We Are Family)" auf, den er erstmals am 1. Februar 2003 bei der Eröffnungsfeier in St. Moritz vorstellte. Ende März 2003 nahm er das Publikum auf seiner "Visions"-Tournee mit auf eine Zeitreise. "Wir liefern mit unserem 16-köpfigen Team aus Tänzern und Band auf der Bühne eine ganz neue Show. Die Zuschauer reisen mit uns zu einem düsteren und unheimlichen Aztekentempel, weiter geht's in eine Cartoonwelt wie bei Roger Rabbit", verspricht DJ Bobo. "Und danach performen wir in einem futuristischen Westernsaloon!" 80 Kostüme, 16 Tänzer & Musiker, Special Effects (Licht & Pyrotechnik), die speziell für diese Show entwickelt wurden, 120 Tonnen Material in 7 LKW's das alles ist Visions.
Die Chihuahua-Erfolgs-Story!!!
Es begann mit einer Anfrage von Coca-Cola Spanien, die einen Künstler suchten, der einen Song für ihre neue Kampagne produziert. Bedingung: Es musste innerhalb von 10 Tagen passieren und es sollte sich um einen Mambo handeln. Ein Fall für das kongeniale Duo DJ BoBo und Axel Breitung. Heraus kam die Single "CHIHUAHUA" (sprich: tschiwahwah), die innerhalb weniger Wochen Platz 1 der spanischen Charts belegte. Von dort an war "CHIHUAHUA" in aller Munde und wurde sogar zum neuen Modewort für "Take It Easy". Von Spanien aus ging es für DJ BoBo nach Mexiko. Und auch dort erreichte der Song Anfang des Jahres 2003 Platz 1 der Charts. In Frankreich wurde "CHIHUAHUA" der "Sommerhit des Jahres 2003" und verkaufte über 1'2 Millionen Singles. In der Schweiz ereichte DJ BoBo mit "Chihuahua" seinen neuen, persönlichen Charts-Rekord = 10 Wochen auf Platz 1 der Single-Charts.
Im September 2003 erschien die erste Live-CD von DJ BoBo "Live in Concert". Diese CD wurde während der "Visions"-Tour aufgenommen und beinhaltet 21 Songs.
DJ Bobo - Pirates of Dance
Nach der CD „Live in Concert“, hatte sich DJ Bobo in seine Schweizer Heimat zurück gezogen. Kein Fernsehen, kein Radio, keine Tournee. „Es war ein bewusster Break“ sagt er rückblickend. „Der richtige Zeitpunkt für eine kreative Pause. Die Batterien mussten wieder aufgeladen und neue Einflüsse verarbeitet werden. Auch für die Fans sollte diese Zeit als kreativer Einschnitt deutlich werden.“ Für eine Weile konnte DJ Bobo zwei turbulente Jahrzehnte an sich vorüber ziehen lassen. Die Lehrjahre als Sprayer und DJ in der Provinz. Die ersten Maxis, der erste Hit, der sensationelle Aufstieg zum weltweit verehrten Star. „Wir durften als erste westliche Popband im Zentralstadion der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator spielen“, erzählt er. „Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Kein Mensch spricht englisch, aber alle singen meine Songs. Auf die Menschen dort müssen wir gewirkt haben wie Außerirdische, die mit ihrer Musik gelandet sind.“
Kaum jemand hat die Breaks und Beats der Dancefloor-Euphorie der späten Achtziger so konsequent in Popmusik überführt wie DJ Bobo. Und niemand hat dabei jahrelang ein so treffsicheres Gespür für internationale Hits bewiesen. „Es war ein weiter Weg“, sagt DJ Bobo, „wenn man bedenkt, dass ich in der gleichen Zeit am Plattenspieler begonnen habe wie die Sven Väths und Westbams dieser Welt. Doch die coole Produzenten-Nummer stand für mich nicht zur Debatte. Mein Drang zur Bühne war stärker. Ich wollte performen. Das Ergebnis ist bekannt. „Die Zeit“ diagnostizierte bereits 1996: „BoBos Karriere ist ein Poptraum.“ Bis heute hat er weltweit über 13 Millionen Tonträger verkauft.
DJ Bobo nutzte die Ruhephase, um seine vielschichtige Arbeit als Musiker, Showentwickler und unabhängiger Labelbetreiber völlig neu auszurichten. „Wir haben diesmal ganz anders gearbeitet“, berichtet er. „Diese Piraten-Geschichte hat mich immer schon fasziniert und so stand der Titel „Pirates of Dance“ ganz am Anfang fest. Und dann haben wir wie bei einem Filmscore auf ein Endziel hingearbeitet. Ein komplettes Konzeptalbum daraus zu machen, haben wir zwar frühzeitig verworfen. Doch beflügelt von diesem Thema sind die Sounds eckiger und kantiger geworden.“ Und so brettert eine ungewohnt rockige Solo-Gitarre durch die Single-Auskopplung „Pirates of Dance“. Unter der Totenkopf-Flagge lässt es auch DJ Bobo krachen.
Die ersten Demos entstanden bereits im Dezember 2003. Mit neuer Energie kam DJ Bobo mit seinem langjährigen Produktionspartner Axel Breitung im hauseigenen Studio zusammen. „Wir haben wir jeweils zwei, drei Tage lang Songs entwickelt und zwischendurch immer wieder längere Studiopausen gemacht, in denen ich dann zu Hause weiter gebastelt habe. Ich schätze diese Wechselwirkung, denn nach vier oder fünf Wochen Daueraufnahmen verliert man einfach den Fokus für das gesamte Projekt.“ DJ Bobo verzichtet mittlerweile ganz bewusst auf gerade angesagte Dancebeats und legt stattdessen das musikalische Spektrum breiter an. Der Showman und Bühnen-Entertainer auf dem Weg zum Klassiker. Auch die früher so ungeliebten Texte bereiten ihm immer mehr Freude. „Ich erzähle, was ich in der Welt gesehen und von den verschiedenen Kulturen wahr genommen habe:“ Dabei kommen auch autobiographische Momente vor. „No matter what people say“ erzählt von einem behinderten Mädchen, das DJ Bobo beim Fan-Meeting vor einem Konzert beim Fan-Meeting getroffen hat. Vom Titelsong „Pirates Of Dance“ über das geheimnisvolle „Garunga“ bis zum Mambo-Kracher „Hey, nanana“ ist auf diese Weise eine vielfältige Soundrevue entstanden, die alle musikalische Stilgrenzen locker überwindet. Typisch DJ Bobo eben, der mit Begeisterung von der neu entworfenen Bühnenkonstruktion berichtet, mit der „Pirates of Dance“-Tour ab März 2005 durch die großen Konzerthallen zieht. Eine gigantische Schiffskonstruktion,10 Meter breit und 32 Meter lang, die weit in den Zuschauerraum hinein ragt. Hier schließt sich der Kreis zum Videodreh und wie umfassend DJ Bobo seine Musik in ein übergeordnetes Konzept einbettet: „Pirates of Dance“ als Gesamtkunstwerk der Töne, Bilder und Illusionen.
2006 Kayley ist da!
2006 gab es eine Weltpremiere für ein neues Dream-Team der internationalen Popmusik: DJ BoBo und Sandra, die Mega-Ikone der Achtziger, haben sich für DJ BoBo's Single „Secrets Of Love" im Studio zusammen gefunden. Hymnisch, emphatisch und absolut tanzbar schweben die beiden über die Beats. Ein Song, der die große Duo-Tradition in der Pop-Historie mit einem völlig unerwarteten Ausnahme-Track fortsetzt. Der dazugehörige Video-Clip wurde im Disneyland Paris gedreht. DJ BoBo zur Zusammenarbeit mit Sandra: "Ich bin sehr stolz, mit Sandra ihr erstes Duett aufgenommen zu haben. Sie ist eine hart arbeitende Künstlerin mit sehr viel Feingefühl und Emotionen. Ich war äusserst fasziniert von der gemeinsamen Arbeit im Studio." Sandra zur Zusammenarbeit mit DJ BoBo: "Wir haben uns beim "World Music Award" in Monte Carlo kennengelernt und ich habe DJ BoBo und seinen Werdegang stets begeistert mitverfolgt ! Als er mich fragte dieses Duett für sein "Greatest Hits" Album aufzunehmen, habe ich keine Sekunde gezögert und zugestimmt".
Nach 14 Jahren war es endlich soweit, das erste offizielle „Greatest Hits"- Album wurde veröffentlicht. Ein grossartiges musikalisches Beweisstück, dass sich DJ BoBo ständig weiterentwickelt hat, sozusagen vom Eurodance zum Dance Pop und auch heute noch zu den ganz Grossen im Musik-Business gehört. Gelungen sind dabei auch die drei Songs; die 27. Single-Auskopplung "Secrets Of Love", das gelungen gecoverte "Games People Play" oder auch das relaxte "Feels Like Heaven" Insgesamt 20 Songs sehr abwechslungsreich zusammengestellt und nicht nach chronologischer Veröffentlichung. Als Dankeschön für die langjährige Treue, lud DJ BoBo die Fans am 1. August 2006 zu einem Gratis Open Air Konzert (Tickets waren in jeder "Greatest Hits"-CD enthalten) in Engelberg/Schweiz ein. Für die Show in den Bergen wurde eine Open Air Mittel-Bühne in Form eines Schweizer Kreuzes gebaut. Alle 10'000 Besucher wurden gebeten, mit einem roten Oberteil ans Spektakel zu kommen, dadurch entstand ein «gigantisches noch nie da gewesenes» Bühnenbild. Dieser Anlass wurde zum grössten Engelberger Event. Kayley (Kayley gesprochen Kejli) ist da! Nancy Baumann wurde am Freitag 29.09.2006 ( 18.38 Uhr ) stolze Mutter eines Mädchens ! Kayley - Nancy heisst das Mädchen und ist 49 cm gross. Sie wog 3.3 Kilo bei der Geburt. Papa, René Baumann war bei der Geburt dabei. Im Oktober 2006 schloss sich DJ BoBo dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) als Nationaler Botschafter gegen den Hunger an. DJ BoBo ist der erste Prominente aus der Schweiz, der sich beim WFP engagiert. Andere Stars verschiedener Nationalitäten unterstützen bereits die Aktivitäten des WFP. Dazu gehören der brasilianische Fussballspieler Ronaldinho, die kapverdische Sängerin Cesaria Evora und der kenianische Weltrekordhalter im Marathon Paul Tergat. DJ BoBo wird seine Bekanntheit für den Kampf gegen den Hunger einsetzen und die öffentliche Meinung für den Hunger in der Welt - und vor allem dem Hunger bei Kindern - sensibilisieren. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) ist die größte humanitäre Organisation der Welt. Jedes Jahr erreicht es rund 100 Millionen Menschen, darunter etwa 60 Millionen Kinder, in über 80 Länder.
ich find den iwie voll toll. Hab auch die cD von dem weiß zwar nicht ob das die aktuelle ist aber naja. man hört ja auch nichts mehr von ihm... aber ansonsten TOP der Kerl xD
naja jedem das seine....... nur ich mag seine musik eimnfach nicht. mag der typ noch so toll sein (obwohl er überzeugt mich jetzt auch nicht so wahnsinnig)
Für nen Schweizer macht der ziemlich fetzige Musik...
Also ich finde ihn klasse. Das war wenigstens wieder einer, der aus eigener Kraft an die Spitze kam und vor allem, den erkennt man an seinem eigenen Stil. DJBobo ist eben DJBOBO
Cool, ich hab aber iwie gar nicht mehr den Überblick, was er als letztes musiktechnisch gemacht hat. Das letzte woran ich mich erinnere war dieses "Vampires are alive" für den Songcontest - war es im letzten Jahr