Sie sieht zum Fenster hinaus und sieht nichts, nichts ausser Wüste. Der Kampf in diesem Gebiet war bereits vorbei. Nun ist sie mit ihrer Truppe auf den Weg zum Schlachtfeld, zum entscheidenden Kampf. Auf der ganzen Welt tobt der Krieg. Viele Gebiete sind verwüstet und es wird Jahre dauern, bis dort je wieder etwas gedeihen wird. ‚Wenn wir den Kampf gewinnen’, dachte Sira. Schon vor ihrer Geburt war die Erde nur noch ein Schlachtfeld. Die Grossmacht USA hat es geschafft und den dritten Weltkrieg angefacht. Doch dieser dauerte zwanzig Jahre. Jetzt ist der Weltkrieg zwar vorbei, aber die Zivilisation ist geschrumpft. Die Forschung ist beschleunigt worden, die Waffen besser denn je. Die Science-Fiction Filme sind Wahrheit geworden. Die Menschheit besitzt Waffen und Mittel, von denen man vor fünfzig Jahren nur geträumt hat. Es ist das Jahr 2100 und der Zug fährt seine Insassen zu ihrem Schicksal und zu dem der Menschheit. Ausschnitt aus einer der wenigen Tageszeitungen, die es im Jahr 2100 noch gibt. Dieser Ausschnitt erzählt davon, wie es zu der Tragödie kam: Der Weltkrieg ist zu Ende. Doch die Bevölkerung ist zerstritten. Die Zivilisation beträchtlich geschrumpft. Die Leichen des Krieges wurden in Massengräbern beerdigt, weil es kein Platz mehr hat. Die Zahl der Opfer ist unendlich hoch, so hoch, dass es gar nicht mehr glaubhaft ist. Alleine in den ersten zehn Jahren sind 2 Milliarden Menschen ums Leben gekommen. Nach dem dritten Weltkrieg leben noch knapp fünf Millionen Menschen auf der Erde. Und von diesen fünf Millionen werden noch etwa eine Million sterben, weil sie krank oder verletzt sind. Die Menschen ziehen sich zurück, die meisten reisen nach Europa oder Asien. Amerika ist wie ausgelöscht. Die Grossmacht hat sich selbst geschlagen und hat riesige Verlust hinnehmen müssen. Die wenigen Menschen, die noch dort lebten, planten ihre Flucht nach Afrika. Niemand hätte sich bis zu diesen Jahren gedacht, dass Afrika jemals zu einer Weltmacht würde. Aber jetzt ist es so. Die beste Technologie besitzen die Afrikaner und niemand kann ihnen im Moment diesen Platz streitig machen. Die Jahre nach dem Weltkrieg sind ein einziger Überlebenskampf. Viele Strassenschlachten verringern die Weltbevölkerung noch mehr und die Konflikte im Nahen Osten gehen auch nach dem Weltkrieg weiter. Eines Tages jedoch wird alles anders. Unbekannte Flugkörper werden gesichtet und einige Tage später wird die Botschaft der Schweiz durch unbekannte Wesen angegriffen. Die Schweizer Armee konnte gerade noch rechtzeitig handeln, sogar einen der Täter festnehmen. Wenige Stunden nach der Festnahme, wurden die ersten Meldungen veröffentlicht. Es waren Wesen aus dem All, die den Menschen sehr ähnlich sahen, aber blutrünstig und eiskalt waren. Diese Wesen griffen viele Orte an, wo sich die Bevölkerung zu Gruppen zusammengezogen hatte. Die Kriege unter den Menschen hörten auf und sie fingen an sich zusammenzuschliessen. Die Wesen töteten viele Menschen, so dass im Jahr 2100 nur noch knapp 100'000 Menschen leben. Von diesen sind 80'000 Soldaten und Armeeangehörige. Die restlichen 20'000 sind Frauen, Kinder, alte Leute und Behinderte oder Betagte. Noch nie ist die Menschheit so nahe am aussterben gewesen wie jetzt. Alle Soldaten und Armeeangehörige werden zu einem Punkt zusammengezogen, der tief unter der Erde liegt. Die Wesen wissen nichts von all dem, aber sie vermuten, dass die Menschen zum letzten Kampf kommen werden. In der Wüste Gobi wird die ultimative Schlacht stattfinden. Wenn die Menschen verlieren, werden die Menschen ausgerottet und kein Leben wird mehr auf Erden existieren. Denn sogar die Tiere sind alle vom aussterben bedroht. Die Hoffnung der Menschheit lastet auf den Schultern der Soldaten und der Armee. Möge Gott ihnen gnädig sein. Sira sitzt auf ihrem Platz und denkt an den Brief zurück. SOFORTIGER EINZUG ALLER SOLDATEN! BITTE BEI IHREM KOMMANDIERENDEN OFFIZIER MELDEN! Sie schüttelt den Kopf. Der Zug ist voll von Soldaten, die in die letzte Schlacht ziehen. Sira weiss, dass es schlecht aussah. Diese Wesen waren um einiges an Stärke überlegen. Zudem hatten sie mehr Leute zur Verfügung. Früher hätte man gesagt 80'000 Leute sind eine gewaltige Armee. Doch jetzt war es nur wie ein Tropfen auf dem heissen Stein. „Commander, auch einen Kaffee?“ Sira wurde aus den Gedanken gerissen.
also hier ein weiterer teil.. viel spass .. und ich hoffe auf viele kommis
„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken!“ Sira lächelt. „Kein Problem. Ich war gerade in Gedanken. Ja zu einem Kaffee sage ich bestimmt nicht nein, Connor.“ Connor reicht ihr eine Tasse, die sie dankend annimmt. „Danke. Ein Muntermacher schadet nie. Besonders in solchen Zeiten.“ Connor nickt. „Glauben Sie, dass wir siegen werden?“ Sira sieht die Hoffnung in den Augen des jungen Mannes. Sie kann sich noch genau erinnern, wie sie ihn aus den vielen jungen Soldaten, die gerade die Ausbildung abgeschlossen haben, ausgewählt hat. Er ist vielleicht nicht gerade der schnellste und intelligenteste, aber er sein Herz ist am rechten Fleck. Sira will ihn nicht anlügen, aber auch seine Hoffnung nicht zerstören. „Ich weiss es nicht. Die sind viel mehr als wir... Die Chancen bestehen, aber allzu gut sind sie auch nicht. Aber wir müssen immer hoffen und daran glauben, dass wir es schaffen können. Nur mit Willen, Mut und ein Bisschen Glück werden wir gewinnen!“ Connor sieht sie an und schweigt. Sira kann erkennen, wie er nachdenkt über die Worte, die sie ihm gerade gesagt hat. Dann lächelte er. „Wir werden es schaffen. Ich glaube daran. Und wenn ich an Ihrer Seite kämpfen kann, Commander, dann bin ich frohen Mutes.“ Sira kann nicht anders und muss auch lächeln. Connor war okay. Aber er ist auch der jüngste in Siras Team. Sie selbst ist erst 29 Jahre alt, Connor noch jünger. Unschuldige 18. Als sie achtzehn war, wusste Sira noch nicht, dass ihr so ein Kampf bevorstehen würde. Und ihre Leute auch nicht. Sie seufzt und schluckt leer. „Danke für dein Vertrauen. Aber jetzt ruhe dich ein Wenig aus. Wie ich gesehen habe, bist du die ganze Zeit hin und her gerannt, damit du den anderen Kaffee oder andere Getränke bringen kannst. Du musst deine Kräfte schonen und sie für den Kampf sparen.... Da wirst du noch genügend Reserven abrufen müssen. Also verbrauche deine Energie nicht für unbedeutende Dinge. Los, geh zu den anderen... Und danke noch einmal für den Kaffee!“ Connor nickt, salutiert kurz und verschwindet aus Siras Blickfeld. Wieder wandern Siras Gedanken in die Vergangenheit. Sie denkt an das Gespräch, dass sie mit den Obersten (zusammen mit anderen Commander) geführt hat. „Sind Sie sich sicher?“, fragte Sira den Vorstehenden. Er sah sie an und nickte. „Ich wüsste nicht, wieso ich sie anlügen sollte. Es gibt keine Zweifel! Wir stehen kurz vor der Vernichtung durch die Bedrohung dieser Wesen.“ Die Unruhe war deutlich zu spüren, die diese Botschaft verbreitete. Überall wurde leise geredet und niemand konnte die nächsten Worte hören. „RUHE!“, gellte die Stimme des Vorstehenden durch den Raum. Sofort wurde es still. „Also. Ich alleine habe nicht die Befugnis den Befehl zu geben, die Truppen zusammen zu ziehen. In den nächsten drei Tagen werde ich mit den anderen Vorstehenden zusammen kommen und das weitere Vorgehen besprechen. Bis dahin sollten Sie sich alle bereithalten. Aber beunruhigen Sie ihre Leute nicht. Behalten Sie das, was hier beredet wird für sich, so lange wie möglich. Wir brauchen nicht noch zusätzliche Probleme mit unseren Leuten.“ Wieder wurde gemurmelt und getuschelt. Der Vorstehende wurde langsam ungeduldig, aber lies es doch sein, die Commander noch einmal zu ermahnen. Wieder wurde eine Frage gestellt, aber diesmal von Commander Sedge. „Wir sollen unseren Leuten also verschweigen, dass wir in den Krieg ziehen werden?“ „Genau Commander! Ich sehe nicht ein, wieso man die Leute schon beunruhigen soll, wenn noch nicht alles geregelt ist.“ „Aber Herr Vorstehender.“ Sira meldete sich wieder zu Wort. „Ich stimme dem Commander zu. Wir sollten unsere Männer und Frauen wenigstens die Zeit geben, sich von ihrer Familie zu verabschieden und sich auf den Kampf vorzubereiten. Sei es nur mental!“ Alle Anwesenden konnten sehen, wie der Vorstehende wütend wurde und es wurde wieder still. Sogar so still, dass man eine Nadel hätte fallen hören können. „Bin ich hier derjenige, der Befehle erteilt, oder Sie Commander?“ Da Sira nicht eine Person war, die sich leicht einschüchtern liess, gab sie ganz kühl Antwort. „Sie, Sir. Aber man darf ja wohl noch seine Meinung dazu äussern dürfen.“ „Mässigen Sie ihren Ton. Oder wollen Sie wieder eine einfache Offizierin werden?“ „Nein, Sir. Natürlich nicht.“ „Sonst noch jemand, dem es nicht passt?“ Allgemeines Schweigen. Niemand getraute sich auch noch nur ein Wort zu sagen. Der Vorstehende war wirklich so wütend, wie selten zuvor. „Dann wäre das ja geklärt! Nun werde ich Ihnen das weitere Vorgehen erläutern, wenn es zu einem definitiven Entscheid gekommen ist. An alle Soldaten werden Briefe zugesandt, in denen steht, dass sie sich an ihre Vorgesetzten wenden müssen. Natürlich wird auch Ihnen allen ein solcher Brief zugestellt, damit Sie wissen, wann es so weit ist. Was Ihre Leute anbelangt, wäre das bis zu dem Moment alles. Sie sollten sich aber schon ab heute bewusst sein, was auf Sie alle zukommen wird. Sie müssen Ihre Leute genau informieren. Aber erst, wenn diese den Brief erhalten haben. Bis dahin sagen Sie ihren Leuten nicht. Absolut NICHTS! Habe ich mich klar genug ausgedrückt?“ Allgemeines nicken und zustimmendes Murmeln. „Sie werden Ihre Leute darüber informieren müssen, dass sie in den Krieg ziehen werden. Die finale Schlacht! Wenn wir den Kampf verlieren, wird die Menschheit zu Grunde gehen. Für uns zählt nur der Sieg, alles andere ist für die Menschen nicht mehr vertretbar. Erarbeiten Sie mit den Leuten einen Plan, jede Truppe wird selbständig vorgehen. Sie alle werden mit einem Zug oder einem anderen Transportmittel zur Front gebracht. Den Termin werden Sie erhalten, sobald die Briefe bei allen Empfängern angekommen sind. Bestehen noch Fragen?“ Er sah in die Runde. Niemand versuchte auch nur ein Wort zu sagen. Der Vorsitzende war zufrieden. „Sollte mir zu Ohren kommen, dass jemand von Ihnen den Leuten schon vorher all dies erzählt, so werden sofortige Massnahmen getroffen. Die Person wird von ihrem Posten entlassen und unter Umständen sogar aus der Armee. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt! Einen schönen Tag noch.“ Mit diesen Worten stand er auf und verliess den Raum. Die Anwesenden blieben noch einige Minuten still. Man wusste nie, ob er zurückkam oder ob er wirklich weg war. Dann brache eine Flut von Gesprächen los und alle kamen zum selben Schluss: Es war reiner Selbstmord, in diese Schlacht zu ziehen! Sira schüttelt wieder den Kopf. Sie hat es bis heute nicht verstanden, wieso es so gekommen ist. Obwohl es eigentlich absehbar gewesen ist. All die Streitereien zwischen den Ländern... Die Meinungsverschiedenheiten, die kleinen Kriege... Und dann der Klimawandel, für den einige Länder besonders verantwortlich gemacht worden sind. Sira seufzte. Sie hat keinen einfachen Job, wahrlich nicht. Ihre Leute sind ihr ohne ein Wort gefolgt. Sira hat ihnen erklärt worum es geht und sie waren sofort bereit ihr zu folgen. ‚Jetzt sitzen wir in diesem Zug, der uns zu unserem Tod führen wird!’ In einer Stunde werden Siras Truppen an der Front sein und einen ersten Eindruck von dem Ausmass der Schlacht erhalten. Noch ahnt niemand, auf was sie stossen werden. Und Sira und ihre Leute können bis dahin noch ihren Gedanken nachhängen.
So ich hab mal wieder etwas bei dieser Story geschrieben aber ich hoffe, es ist immer noch so gut... weil es ist ja schon ne weile zwischen dem früheren und neuen Teil vergangen....
Der Zug wurde langsamer und Sira rief ihre Leute zusammen, damit sie sich bereit machten. Draussen sank die Sonne langsam und tauchte die Welt in ein Licht, das früher einmal als romantisch angesehen wurde. Sira jedoch wusste, dass nichts an der Welt, in der sie nun lebten, romantisch war. Es gab nur noch Krieg und Elend, was sollte da noch lebenswert sein? Sie schüttelte leicht den Kopf. Die Menschen wurden seit jeher von ihrem Selbsterhaltungstrieb am Leben gehalten, das hatte sich bis heute nicht geändert, wie Sira sehr genau wusste. Mit einer flüchtigen Bewegung strich sie durch ihr langes kurzes Haar und fuhr dann mit der Hand über die Narbe auf ihrer Wange. Es war eine beiläufige Bewegung, die sie selbst nicht registrierte und schon zur Selbstverständlichkeit geworden war. Die Narbe hatte sie einer früheren Verletzung zu verdanken, die sie in einer der vielen Schlachten erlitten hatte. Doch sie dachte heute nicht mehr an damals, es war ihr Alltag, mit solchen Dingen umzugehen. Sie blickte zu ihren Leuten und musste sich zusammenreissen, ihnen nicht zu sagen, sie sollten wieder mit diesem Zug zurückfahren und sich in Sicherheit bringen. Aber Sira kannte ihre Befehle und riss sich zusammen. Sie hatte ihren Auftrag und der musste ausgeführt werden. Sie seufzte und sprach dann zu ihrem Team. „Heute werden wir das erste Mal überhaupt sehen, wie schlimm der Krieg hier ist. Niemand weiss bis heute genau, wie schlimm die Auswirkungen sind, doch bald werden wir es wissen. Ich warne euch, es wird nichts für schwache Mägen sein oder schwache Gemüter! Obwohl ich mir in etwa ausmalen kann, was hier bis jetzt alles vorgefallen ist, wird es für mich ebenso schwer fallen, wie euch. Jede Schlacht kann bedeuten, dass man in einem Leichensack zurückkehrt.“ Sie sah, dass einige nervös auf den Boden sahen, als sie den letzten Satz gesagt hatte. Sira verübelte es niemandem, sollte derjenige oder diejenige ein flaues Gefühl in der Magengegend verspüren. Ihr erging es nicht anders, besonders vor dieser Schlacht fühlte sie sich schlecht und hatte eine üble Vorahnung, wie sie ausgehen würde. „Ich werde bestimmt nicht zulassen, dass irgendwem von euch etwas passiert, wenn ich es verhindern kann! Dies bedingt jedoch, dass ihr jeden Befehl von mir annehmt, egal um was es sich dabei handelt. Bedingungslos jeder Befehl wird ausgeführt, ihr müsst mir euer Leben blind anvertrauen. Denn nur wenn ihr gehorcht, böse ausgedrückt, werdet ihr lebend aus dieser Schlacht zu euren Familien heimkehren. Ich sehe in euren Gesichtern Angst, Wut und Hoffnung. Nutzt diese Gefühle im Kampf, um euch am Leben zu erhalten. Nun aber genug geredet für den Augenblick. Lasst uns gehen.“
Sira drehte sich ab und wandte sich der Türe zu, dann nickte sie einem der Bahnangestellten, der einen Hebel betätigte. Die Tür des Zuges öffnete sich und heisse, stickige Luft drang ins Innere des Zuges. Sira atmete ein paar Mal durch und staubige Luft durchflutete ihre Lungen. Sie brauchte einige Sekunden, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Sobald sie sich in der Lage fühlte, den Zug zu verlassen, trat sie hinaus. Schnell verschaffte Sira sich einen Überblick über ihren Standort, doch es gab nicht viel zu sehen. Der ganze Bahnhof war von Soldaten gesichert worden, damit gewährleistet wurde, dass nichts und niemand, der nicht befugt war, eindringen konnte. Sira ging einige Schritte weiter und hörte, wie ihre Leute ihr folgten ohne zu zögern. Würden sie ihr auch noch folgen, wenn sie auf das Schlachtfeld mussten? Sie hatte darauf keine genaue Antwort, wusste aber, dass niemand ihr die Treue verweigern würde. Mit raschen Schritten ging Sira auf das nächste Gebäude zu. Die beiden Soldaten, die an den Flanken standen, musterten sie mit einem strengen Blick. Sie hielt ihren Ausweis in die Höhe und die Männer nickten ihr zu. Diese beiden wussten auch so, wer Sira war, da sie zusammen die Ausbildung absolviert hatten. In diesen Zeiten jedoch musste jeder kontrolliert werden, ganz egal wer er oder sie war. Sira drehte sich kurz um und wartete, bis all ihre Leute aufgeschlossen hatten. Danach wandte sie sich wieder der Tür zu, öffnete sie und trat in das riesige Gebäude ein. Ihr Team folgte ihr und schloss die Türe wieder. Die Luft hier drinnen war angenehmer, als die stickige Luft draussen. Hier wurde die Luft gefiltert, so dass die Angestellten und Soldaten weniger Mühe mit der Atmung hatten. Es war allgemein bekannt, dass die Luft unter freiem Himmel nicht mehr so rein war wie früher. Daher hatten die Menschen vermehrt Atemschwierigkeiten. Um diese einzudämmen, hatten die Wissenschaftler eine Art Katalysator für die Luft entwickelt, mit Erfolg!
Hui, zwei klasse Teile... Ich fang echt an, SF zu mögen Dein Stil ist klasse und ich seh alles direkt vor mir. Du beschreibst alles so bildlich und klasse - ich kann richtig gut abtauchen. Ich freu mich schon, wenn es weiter geht!