So hier ne abgeschlossene Kurzstory... viel spass!
Candellight Dinner
Kelly stand vor ihrem Kleiderschrank. Sie wusste nicht, was sie anziehen sollte. Ihre Gedanken wanderten zu dem gestrigen Tag. Kelly besuchte ihre Schwester Calleigh. Sie hatten sich schon lange nicht mehr gesehen. Calleigh freute sich riesig über Kellys Besuch, da Kelly so wenig Zeit hatte. Calleigh führte ihre Schwester in den Pausenraum. „Willst du einen Kaffee? Oder eine Cola?“ „Ne Cola.“ Calleigh warf Kelly eine Dose zu. „Danke:“ „Gern geschehen.“ Calleigh setzte sich neben ihre Schwester. „Wie komme ich denn zu der Ehre, dass du herkommst?“ Kelly lächelte Calleigh an. „Ich habe ein bisschen Zeit, da dachte ich mir, ich besuche dich mal.“ „Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue. Wir haben uns so lange nicht gesehen!“ Kelly nickte. „Ich weiss. Tut mir leid.“ Calleigh schüttelte den Kopf. „Schon okay.“ „Nein, ist es nicht. Ich hätte öfters herkommen sollen. Meine Weiterbildung inkl. Job hat mich zu sehr eingenommen. Aber in nächster Zeit habe ich mehr Freizeit.“ „Wir haben im Moment nicht viel zu tun. So habe ich auch die Möglichkeit, etwas mit dir zu unternehmen.“ Die Schwestern grinsten. In dem Moment ging die Tür auf. Eric und Speed traten ein. Sie staunten nicht schlecht, als sie Kelly erblickten. „Kelly! Schön dich zu sehen.“ Eric ging zu ihr und umarmte sie. „Schön dich zu sehen Eric.“ Kelly kannte Eric schon lange. Sie waren gemeinsam bei den Polizeitauchern gewesen. „Speed.“ Kelly herzte ihn. „Hey.“, sagte er kurz angebunden. „Ich muss los. Tut mir leid.“ Kelly sah ihre Schwester entschuldigend an. „Kein Problem. Ich rufe dich an.“ Kelly nickte. Sie verabschiedete sich von Eric und wandte sich Speed zu. Bevor sie noch was sagen konnte, fing er an etwas zusammen zu stottern. „Wenn du willst... naja... würdest du morgen... vielleicht... mit mir ausgehen?“ Speed errötete, doch Kelly fand es süss. Sie mochte es, wenn Männer in ihrer Gegenwart verlegen wurden. „Wieso nicht? Calleigh kann dir ja meine Adresse geben. Um acht?“ „Um acht.“ Kelly nickte und ging. Jetzt stand sie vor ihrem Kleiderschrank und wusste nicht, was sie anziehen sollte. Unschlüssig starrte sie in den Spiegel und hielt sich hie und da ein Kleid hin. Doch nichts entsprach ihren Wünschen. Kelly blickte auf die Uhr und erschrak. Nur noch eine halbe Stunde bis Speed sie abholen würde und sie war noch nicht einmal angezogen. Schnell entschied sie sich für ein schickes schwarzes Kleid und zog sich an. Dann ging Kelly in Windeseile ins Badezimmer, um sich frisch zu machen und ihre Haare hochzustecken. Als Kelly fertig war seufzte sie erleichtert, dass sie es noch rechtzeitig geschafft hatte. Auf dem Sofa sitzend wartete sie auf Speed, der in fünf Minuten eigentlich bei ihr eintreffen sollte. Nervös spielte sie mit ihren Händen und hoffte, dass der Abend gut verlief. Eigentlich hatte sie schon lange ein Auge auf den Kollegen ihrer Schwester geworfen, jedoch nie getraut etwas zu sagen. Als Speed sie gestern um ein Date gebeten hatte, hätte sie vor Glück schweben können. Dieses Gefühl, dass sie für Speed empfand, hatte Kelly bis jetzt noch für keinen anderen Mann. Dann klingelte es an der Türe und ihre Hände waren feucht vor Aufregung. Rasch erhob Kelly sich und stand auf, um Speed zu öffnen. Dann stand sie vor ihm und blickte in seine sanften wunderschönen braunen Augen. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen und Kelly dachte, dass Speed es hören musste, denn es schlug ihr bis zum Hals. „Hey Speed. Schön dich zu sehen!“, begrüsste sie ihn und gab ihm drei Küsschen, wie es unter Freunden so üblich war. „Hallo Kelly. Ich freue mich auch, dich zu sehen. Du siehst gut aus.“ Kelly wurde rot und lächelte, um ihre Verlegenheit zu überspielen. „Danke, du aber auch.“ Speed trug Jeans und ein Hemd. Nichts besonderes, eigentlich, aber Kelly mochte seine Art, sich zu kleiden und fand wirklich, dass er toll aussah. „Wohin möchtest du gehen?“, fragte sie ihn nun, da sich ein peinliches Schweigen zwischen den beiden Ausbreitete. „Du kannst entscheiden, ich folge dir einfach.“, antwortete er mit einem Schulterzucken und lächelte ihr zu. „Hast du Lust auf Italienisch?“ „Klar, wieso nicht. Hier um die Ecke gibt es einen guten Italiener. Wir können dahin gehen, wenn du willst.“ „Gute Idee. Also dann, ich hole nur kurz meine Tasche und meine Schlüssel. Dann können wir gehen.“ Kelly beeilte sich, damit Speed nicht zu lange warten musste. Sobald sie ihre Sachen hatte, gingen sie gemeinsam die kurze Strecke bis zum Restaurant. Keiner der beiden redete etwas, was bei ihnen eher ungewöhnlich war. Normalerweise sprach Kelly immer sehr viel mit Speed, wenn sie sich trafen. Okay, sonst waren sie auch nicht alleine, sondern die anderen vom Team waren noch dabei. Dies hier war etwas anderes. Es war ihr erstes Date und Kelly hoffte, dass es nicht das Letzte sein würde. Speed hielt ihr die Tür auf, als sie beim Italiener ankamen. „Danke.“, sagte Kelly und schenkte ihrem Begleiter ihr süssestes Lächeln. Speed nickte nur und folgte Kelly zu einem freien Tisch. Er stand in einer Ecke, die nicht zu abgeschottet wirkte, jedoch auch nicht zu öffentlich, so dass die beiden ungestört reden konnten. Sobald sie sich hingesetzt hatten, kam auch der Kellner. „Kann ich Ihnen bereits etwas bringen? Möchten Sie hier essen oder nur etwas trinken?“, fragte er höflich. „Also ich weiss schon, was ich nehme. Eine Cola und einmal Spaghetti Bolognese, bitte.“, sagte Kelly wie aus der Pistole geschossen. Auch Speed wusste, was er essen und trinken wollte. „Für mich ein Ice Tea und Gniocci mit Tomatensosse.“ Der Kellner schrieb sich alles auf und ging dann wieder, nur um eine Minute später die Getränke zu bringen. Dann waren Speed und Kelly endlich ungestört. „Du bist also hier, um Calleigh zu besuchen?“, wollte Speed wissen. Kelly nickte. „Unter anderem. Meine Schwester und ich haben uns schon so lange nicht mehr gesehen. Ich hatte sehr wenig Zeit, aber das ist jetzt zum Glück vorbei.“ „Wieso denn das? Ich dachte, du hast mit dem Job viel zu tun. So weit ich mich erinnere, hast du noch nie gesagt, dass du mehr Zeit für dich oder deine Familie hast.“ Kelly nahm einen Schluck Cola und sah Speed aus ihren Grünen Augen an. „Du hast ein gutes Gedächtnis, Speed. Ja, mein Job hat mich wirklich in Anspruch genommen. Aber ich habe gekündigt!“ Speed starrte Kelly mit offenem Mund an. Damit hatte er am allerwenigsten gerechnet. Kelly hatte ihren Job geliebt, er glaubte sich verhört zu haben. Doch Kelly blickte ihn ernst an, also meinte sie es auch so, wie sie es gesagt hatte. „Wie bitte? Ich glaube, ich habe mich verhört. Du hast deinen Job geschmissen?“ „Ja! Und bevor du fragst wieso, ich werde es dir auch so sagen. Ich konnte nicht mehr mit all dem umgehen. Klar, ich habe den Job und vor allem die Arbeit geliebt. Aber ich hatte kein Leben mehr. Wenn ich jeden Monat einen halben Tag für mich hatte, war es wirklich viel! Die Weiterbildung habe ich mir zuzuschreiben, da sagt auch niemand was. Aber was ich an Arbeit im Labor von Baltimore machen musste, das war ne Zumutung. Kein Mensch hält das auf Dauer aus Speed.“ „Wieso hast du deinem Chef nichts gesagt. Dann wärst du sicher entlastet worden. Oder nicht?“ Kelly lächelte sanft. „Du kennst meinen ehemaligen Chef nicht. Er ist arrogant und alle müssen nach seiner Pfeife tanzen. Wenn jemandem etwas nicht passt, kann er seine Sachen gleich packen und verschwinden. Sein Wissen ist wirklich glänzend, da kann niemand etwas dagegen sagen, geschweige denn seine Fähigkeiten als CSI Mitarbeiter. Er hat schon viele Fälle in Baltimore gelöst, wo andere sich die Zähne ausgebissen hatten. Aber vom Charakter und seiner Art her gesehen, war er die grösste Zumutung von allen. Wenn ich an der Arbeit dort nicht kaputtgehen will, dann hat es nur diese Möglichkeit gegeben. Ich hoffe du kannst es verstehen.“ „So gesehen, ist es vielleicht besser, wenn du nicht mehr dort arbeitest. Hast du schon etwas Neues gefunden?“ „Naja, ich weiss nicht. Vielleicht...“, druckste Kelly rum. „Ach und wo? Komm schon, ich beisse nicht und werde es den anderen sicher nicht sagen.“ „Bei euch im Labor. Ich habe heute meine Bewerbung bei Horatio abgegeben. Deshalb war ich eigentlich im CSI.“ „Du willst bei uns arbeiten? Weißt du, auf was du dich da einlässt?“, fragte Speed neckisch und grinste von einem Ohr zum anderen. „Klar, auf dich und Eric. Dann noch auf meine Schwester... Ich kenne euch drei! Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass es auf meine Arbeit ankommt und nicht auf die Verhältnisse zu euch. Wenn ich die Stelle kriegen sollte, woran ich nicht zweifle, dann nicht, weil Calleigh dort arbeitet, sondern wegen meinen Fähigkeiten.“ „Mir musst du das nicht sagen. Ich weiss, dass du in deinem Job gut bist. Wir alle wissen, dass du klasse bist! Sonst wärst du in Baltimore nicht so gefragt gewesen. Nun aber ein anderes Thema!“ „Genau, wir sind ja schliesslich nicht bei der Arbeit. Was hat sich bei dir so getan, seit ich das letzte Mal hier war?“ Bevor Speed antworten konnte, brachte der Kellner das Essen und verschwand wieder. „Guten Appetit.“ „Dir auch. Aber nun zu meiner Frage.“ Speed schluckte gerade den Bissen herunter, da er seinen Anstand wahren wollte, solang Kelly in seiner Nähe war. „Eigentlich nicht wirklich viel. Arbeit halt... Und sonst, so privat, bin ich viel mit Eric unterwegs gewesen. In dem Club, dann wieder in dem... Nie am selben Ort. Dich brauche ich wohl nicht zu fragen, was sich bei dir getan hat. Arbeit nehme ich an.“ Kelly nickte und beeilte sich mit kauen, dann schluckte sie. „Genau, wie immer das Selbe. Und Freundin? Hast du nun eine?“ Speed wusste, dass Kelly ihn das jedes Mal fragte, also wunderte es ihn schon nicht mehr. „Nein, noch immer nicht. Musst du eigentlich jedes Mal fragen?“ „Klar, sonst weiss ich es ja nicht. Weil ich nehme nicht an, dass du es mir sagen würdest, wenn sich dein Singel-Status ändert.“ Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Kelly wusste, dass Speed eher schüchtern war, was Frauen betraf. Seit sie sich kannten, hatte Speed noch keine ernste Beziehung gehabt. Calleigh hatte ihr einmal gesagt, dass Kelly wohl der Grund ist. Diese hatte nur abgewinkt und es nicht wirklich geglaubt. Doch nun dachte sie, dass ihre Schwester womöglich Recht gehabt hatte. Abgeneigt war Kelly nicht, das musste sie zugeben. „Und bei dir? Hast du dir endlich einen Mann angelacht?“ „Nein, auch nicht. Wieso sollte ich? Die meisten Männer sind gleich und wollen nur das eine von mir: Sex. Darauf habe ich keinen Bock!“ „Okay... Aber einen Typen in Aussicht, das hast du?“, fragte Speed neugierig. „Hmmm... Naja.. Ja, kann man so nennen. Ich habe mein Auge auf jemanden geworfen. Aber ich werde dir nicht verraten, um wen es sich handelt.“ „Dann kenne ich ihn also. Bestimmt Eric!“ Speed musste lachen, er konnte es sich nicht verkneifen. Kelly sah ihn gespielt empört an. „Nein, bestimmt nicht Eric! Gott behüte! Ich mag ihn als Kollegen, aber etwas mit ihm anfangen... Nein danke, dafür ist er mir zu... Naja, zu Machomässig. Aber du kennst ihn trotzdem. Wie sieht es bei dir aus? Gibt es eine Frau, die dein Herz höher schlagen lässt?“ Speed errötete und er blickte auf seinen beinahe leeren Teller. Auch Kelly war beinahe mit essen fertig. „Weiss nicht...“, nuschelte Speed zur Antwort, doch Kelly gab sich damit nicht zufrieden. „Komm schon. Ich in nicht irgendeine Frau, die dich das fragt. Ich bin es, Kelly. Mir kannst du es ruhig sagen, wenn du dich verliebt hast.“ „Es gibt da eine Frau, die ich sehr anziehend finde.“ Kelly ass gerade den Rest ihrer Spaghetti auf und blickte Speed nachdenklich an. Sie musste ihm wohl alles aus der Nase ziehen. „Weiter?“, hackte sie nach. Bevor Speed antwortete, ass er seinerseits den Teller leer. „Okay, mehr als anziehend. Das Problem ist, ich weiss nicht, ob ich es ihr sagen soll. Sie ist eine wunderbare Frau, mit den schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Mit ihr kann man einfach über alles sprechen, ohne dass sie denkt, was ich für ein Trottel bin. Egal was ist, ich kann sie immer anrufen, sie ist immer für mich da.“ „Das klingt ja toll, was ist dann das Problem?“ „Ich sehe sie nicht oft. Sie ist sehr beschäftigt, leider. Und ich weiss nicht, ob sie sich für mich interessiert. Ich will die Freundschaft mit ihr nicht zerstören, nur weil ich ihr meine Gefühle gestehe.“ Kelly verstand, was sein Problem war. Ihr ging es genauso, einfach mit der Tatsache, dass sie sich in Speed verliebt hatte. Natürlich hoffte sie, dass Speed sie gemeint hatte, aber glaubte es nicht wirklich. Sie war für ihn nicht mehr als ne gute Freundin, aber auch nicht weniger. Kelly wollte nicht weiter über darüber reden und wechselte gekonnt das Thema. Die beiden sprachen über dies und das, bis es schon kurz vor zwölf war. „Wollen wir zahlen? Du musst morgen sicher arbeiten?“, fragte Kelly Speed. „Ja, leider.“ Speed winkte dem Kellner und bezahlte für beide das Essen und die Getränke. Der Kellner bedankte sich und wünschte ihnen noch einen schönen Abend. „Danke, aber das wäre nicht nötig gewesen Speed.“ „Doch, ich bin schliesslich ein Gentleman.“ Kelly grinste und erhob sich. Speed folgte ihrem Beispiel und gemeinsam verliessen sie das Restaurant. Es war eine milde Nacht und sie beeilten sich nicht, um Kellys Appartement zu erreichen. Doch als sie endlich davor standen, Speed hatte sie bis nach oben gebracht, brachte keiner ein Wort raus. Kelly blickte Speed in die Augen und konnte sich nicht abwenden. Auch Speed konnte den Blick nicht von Kelly lassen. „Ich sollte rein gehen...“, flüsterte sie, immer noch in den Augen von Speed versunken. „Dann geh doch...“ Seine Stimme war kaum mehr ein Flüstern. Aber Kelly wollte nicht gehen. Sie wusste, was sie wollte, aber sie hatte keine Ahnung, ob Speed das auch wollte. Sie näherte sich seinem Gesicht, Speed wich nicht zurück, sondern trat einen Schritt auf sie zu. Nun waren ihre Lippen nur noch Millimeter von einander entfernt. Kelly schloss die Augen und beschloss, alles auf eine Karte zu setzten. Sie küsste Speed, zuerst nur zögerlich, dann, als er ihren Kuss erwiderte, fordernder. Während sie sich küssten, kramte Kelly in ihrer Tasche nach dem Wohnungsschlüssel und schloss auf, was sich als schwieriger erwies, als gedacht. Dann zog sie Speed in ihr Appartement. Doch er stockte, bevor er eintrat und löste den Kuss. „Kelly, ich will nicht, dass du denkst, ich sei wie die anderen. Ich will nicht nur das Eine von dir!“ Sein Geständnis verblüffte sie, aber sie war froh, dass er ihre Gefühle erwiderte. Sie nahm seine Hand und zog ihn herein, dann schloss sie die Tür. „Speed, du kennst mich!“, war alles was sie sagte, ehe sie ihn wieder küsste. Diesmal sagte er nichts mehr und gab sich einfach der Leidenschaft hin. Er führte sie in ihr Schlafzimmer, denn er kannte ihre Wohnung fast auswendig. Oft waren er und die anderen schon hier gewesen, wenn Kelly mal wieder in der Stadt verweilte. Im Schlafzimmer kam es wie es kommen musste und keiner der beiden bereute die Momente, die sie miteinander verbrachten. Danach schlief Kelly erschöpft in Speed’s Armen ein, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Am nächsten Morgen wurde Kelly durch einen sanften Kuss geweckt. Langsam öffnete sie die Augen und blickte in Speed’s Gesicht. Sie lächelte ihn an und kuschelte sich noch näher an ihn. „Morgen mein Engel.“, hauchte Speed ihr ins Ohr. „Morgen, mein Schatz.“, antwortete Kelly verschlafen. „Du weißt, was das heisst?“ Kelly nickte und schloss die Augen wieder. „Dass dich nie wieder gehen lasse!“ Speed grinste und strich seiner Freundin sanft durch die schwarzen Haare. „Ich lasse dich auch nicht mehr gehen, darauf kannst du wetten.“, flüsterte er leise, als er merkte, dass Kelly wieder eingeschlafen war. Ende