So, dass hier hab ich mir zusammengepfuscht, auf Verlangen von freddys-frau hin. Gebt mir also nicht die Schuld! ^^
Ist nicht beta gelesen, oder ähnliches. Rechtscheibfehler dienen demnach der allgemeinen Belustigung. Wer was nicht versteht, ich übersetz das Kauderwelsch auch gerne auf hochdeutsch! Und nun
Have Fun:
„Was ist denn hier los?“ Verwirrt sah Alexandra Rietz sich im Büro des Staatsanwaltes um. Überall hingen Fahnen die größtenteils schwarz-rot-gold waren. Vereinzelnd hingen auch georgische Fahnen herum und mittendrin saß ein beschickerter Sewarion Kirkitadse auf dem Boden und v ersuchte grad, sich das Gesicht mit eingefärbter Creme in den deutschen Nationalfarben einzucremen. Der StaA sah auf und atmete erleichtert auf. „FFrau Rietsch, schie müschen mir heffen, ich krich die deusche Fahne nich hin…“ „Dafür reicht ihre Alkoholfahne bis hier,“ keuchte Alex und wedelte sich mit der Hand vorm Gesicht rum, um den unangenehmen Geruch zu verscheuchen. „Schtelln schie schich ma nich scho an,“ brummte Kirkitadse und zog eine Flasche Selbstgebrannten hinter sich hervor. „Hier, damit gehtsch bescher,“ Alex hob erstaunt eine Augenbraue, ergab sich aber doch dem Blick ihres Cheffes. Sie setzte sich ihm gegenüber und beäugte die Flasche misstrauisch. „Isch bin nisch giftich,“ maulte der StaA und Alex setzte grinsend die Flasche an. Gleich nach dem ersten Schluck bereute sie es aber und jappste nach Luft. „Mein Lieber Gott, was is das für ein Zeug?“ Lachend nahm der Mann ihr die Flasche ab und nahm selber noch einen tiefen Schluck. „Nenn misch Schewa…schewarii… ach scheise, nenn misch Sew. Godd hörd schich scho grosch an. Und grosch binsch ja nich.“ „Jetzt brauch ich erst recht nen Schluck von dem Rachenputzer!“ jappste die blonde Kommissarin und lange nach der Flasche. Einige Male ging die Flasche noch hin und her, ehe Alex, inzwischen auch gut einen intus, endlich fragte, was ihr auf der Seele brannte. „Sach ma Sew, warum sissu hier eijendlich aufm Bodn und malst dia das Gesich an? Bessa jesachd, du fasuchsd esch.“ Ihr Gegenüber zuckte mit den Schultern. „Hab ne Wedde verlohrn. Nu musch ich dasch machen, schonscht bin isch n feigesch Huhn.“
Zur Demonstation flatterte er ein paar Mal mit den Armen und musste sich ein rüdes: „Nich so wild, sonsd is die Buddel gleich leer!“ von Alex anhören. „Schuldige,“ nuschelte er kleinlaut und probierte seinen Welpenblick aus, was Alex zum lachen brachte. „Hör uf su schieln, sonst blaibn die Aujen so.“
Lachend und kichernd bemalten sich die beiden gegenseitig das Gesicht. Alex hatte beschlossen mitzuziehen. „Ich gann doch nich mein Scheffchen so allein laschen,“ Sie wurde dankbar von Sewarion angesehen.
Als die Gesichter fertig waren, krabbelte der StaA zu seinem Schreibtisch und holte noch ein paar Sachen, um Alex richtig auszustaffieren. Schließlich konnten die beiden ja nicht in Dienstkleidung seinen Wetteinsatz einlösen. „Ordnun´ isch dasch halbe Leben,“ murmelte er und warf ein Fantrikot in die ungefähre Richtung in der er Alex vermutete. Das „Umpf!“ deutete an, dass er getroffen hatte. „Mach die Aujn su. Scho jut genn´ wir unsch nich, dassu suguggn darfsch, wie ich misch austschie,“ wies Alex Sewarion an, als er wieder vor ihr saß. Murrend folgte er ihren Anweisungen und schloss gehorsam die Augen.
„Gannscht wiedr.“ Nuschelte Alex und fragte ihn auch gleich: „Is wasch verwischt?“ Verneinend schüttelte Sewarion den Kopf und macht sich daran ebenfalls ein Deutschlandtrikot anzuziehen. Währenddessen genehmigte Alex sich noch mehr von dem Zeug. „Das Seuch machd duselich inna Birnä.“ Grinste sie schief. „Aba esch machd gein Gater.“ Erklärte Sewarion stolz. „Is Geheimreschept von Oba.“ Er nahm Alex die Flasche aus der Hand und trank den letzten Schluck. „Lasch unsch den Ladn rischtisch aufmischn!“ lachte er, inzwischen stockbesoffen und zog die ebenso betrunkene Frau an sich.
Sie schafften es so grade, sich gegenseitig hochzuhieven. Torkelnd traten sie auf den Flur und peilten das Büro der Kommissare an. Michael und Gerrit saßen an den Schreibtischen, als es einen Rumms gab und die Tür zum Büro sich öffnete. Herein fielen die beiden Betrunkenen, die sich lachend noch immer aneinanderklammerten. „Wird dein Schüscher da nich eiersüchtich?“ „Sew, das heist eifersüchtich, Du has das F verjeschen.“ Kicherte Alex. Michael fiel alles aus dem Gesicht. „Herr Kirkitadse? Alex?“ Die beiden angesprochenen sahen vom Boden aus zu Michael. „Huhu Süscher!“ lächelte Alex und grinste, als Sewarion die Worte wiederholte. „Hey, das is meeeeein Süscher, such dir nen eignen!“ Gerrit sprang auf und half den beiden Schnapsleichen hoch, um sie anschließend auf die Couch zu setzen. „Mensch Michael, steh da nicht rum und halt Maulaffenpfeil, sondern hilf mir lieber.“ „Dir is nich mehr su helfn Jerrid,“ feixte Alex und lehnte sich an Sewarion an, den Gerrit neben sie auf die Couch verfrachtet hatte. Der schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich hoffe ihr habt morgen nen richtig heftigen Kater.“ Alex wollte grad was sagen, aber Sewarion legte ihr eine Hand auf den Mund und raunte: „Pscht!“ Immer mehr Kollegen kam zu Ohren, was bei den dreien im Büro los sei und wollten sich mit eigenen Augen überzeugen. Bis Michael der Kragen platzte. Er schnappte sich Alex und schob sie in Gerrits Arme. „Bring sie nach hause, ich bring den StaA um die Ecke. Die beiden gehören ins Bett. Rausch ausschlafen.“ Unsanft zog er Sewarion hoch und schleifte ihn aus dem Büro zum Wagen. „Schüsch Alegsch!“ winkte er noch und bekam das „Schüs Sew!“ kaum noch mit, da Michael ihn schon ins Auto drückte.
Am nächsten Morgen betrat ein gutgelaunter StaA Kirkitadse das Büro der Kommissare und grinste Alexandra Rietz an, der ebenfalls nichts fehlte. „Morgen Alex, Herr Grass, Herr Naseband.“ „Morgen Herr Kirkitadse.“ Kam es synchron von den Männern. „Morgen Sewarion.“ Schmunzelte Alex und ignorierte das nach Luft schnappen ihrer Kollegen. „Ach Alex?“ wante der StaA sich ihr zu. „Hm?“ „Georgien wird Europameister, hab ich gestern Abend beschlossen.“ „Die sind doch gar nicht dabei!“ mischte Michael sich ein. „Darum können die ja auch nicht verlieren!“ konterte Alex und alle im Büro fingen an zu lachen.
Rechtschreibfehler konnten da doch gar nicht großartig vorkommen, war doch viel Kauderwelsch.
Aber das war wie immer genial. Vermisste nur ein wenig die Reaktion von Michael, als Alex ihn Süßer nannte und sagte er gehört ihr.
Außerdem wenn ich dich schon auf Ideen bringe, will ich auch wissen, was für Ideen du hast. Bei dir kommt doch immer - zumindest bisher - etwas richtig lustiges raus. Bin schon gespannt auf deine FFs die du momentan schreibst.
Konnte nicht schlafen und bin nochmal hier rein und da hab ich die Story hier entdeckt *g* Das is ja hammer der Kirkitadse stockbesoffen Richtig geil geschrieben
Echt hammer geil...Hab mich wegeschmißen.....Das die sich aber noch an alles erinner können...So zu wie die waren...^^ aber echt genial...I want more!!!!!
*mich von meinem lachanfall erhol* WIE GEIL IST DAS DENN?? Ein stockbesoffener Staatsanwalt und eine nicht minder zugekippte Alex! *mich kugel vor lachen* Hassu jut jemaschst! Hicks