Hier also meine angekündigte neue Story - mehrteilig. =)
ohne große vorworte ^^ viel spaß!
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Er visierte sein Ziel an, genau, sehr genau... ein Schuss hallte über das weite, öde Feld das langsam aber merklich in eine ebenso öde Wüste überging. Am Rande der Twilight Zone konnte Thanathan sich noch ohne Schutzkleidung bewegen, woran der –nun hoffentlich Tote- nicht gedacht hatte. Sein flüchtendes Opfer hatte seine Geschwindigkeit und Präzision anscheinend deutlich unterschätzt. Zuerst wollte er ihm folgen, fast schon instinktiv, wie ein Raubtier seiner eben erlegten Beute folgt, doch dann schickte er einen der ihm unterstellen Soldaten vor – sicher war nun mal sicher, und wer wusste, wie hoch die Strahlung hier schon war? Es galt, kein Risiko einzugehen... Thanathan sah zufrieden zu, wie sein Befehl ohne ein Wort des Klagens oder des Zweifels ausgeführt wurde und setzte das schlanke Gewehr, welches eben noch auf seiner Schulter geruht hatte, ab, als er die Meldung erhielt, er habe getroffen. Glatt, sauber, schnell. Einen besseren Tod durch seine Hand hätte es wohl nicht gegeben, und zeitgleich hatte es den angenehmen Nebeneffekt, dass ein weiterer Störenfried beseitigt worden war, durch eine einfache, kleine Bewegung. Nicht mehr und nicht weniger, wenn man das vorangegangene wegließ. Die restlichen Soldaten, außer zwei von ihnen, die Thanathans Leibgarde bildeten, zogen zu ihrem Kameraden, um ihm dabei zu helfen, den Leichnam zu verbrennen, um alle, wirklich restlos alle, Spuren zu beseitigen. Ihr Unternehmen unterlag einer hohen Sicherheitsstufe, und es musste wirklich alles, was auf ihre Tat hinwies, vernichtet werden, schon um die Gesundheit der Menschen willen – und um diese eben erfolgte Beseitigung geheim zu halten, denn sie arbeiteten stets diskret und im Verborgenen. Etwas, was in Zukunft auch noch so bleiben sollte. Es war zwar hinlänglich und allgemein bekannt, dass rigoros gegen jegliche Form von Aufstand und Rebellion gegen das System vorgegangen wurde, doch wusste niemand wie genau sie dagegen angingen und genau so sollte es auch bleiben. Die Menschen aus den Twilight Zones waren meistens friedlich, doch gab es natürlich auch unter ihnen schwarze Schafe; die meisten von ihnen standen allerdings unter hochdosierten Drogen. Es wäre ihnen nicht einmal im Träume eingefallen, einen Aufstand anzuzetteln. Die Anderen trauten sich schlichtweg nicht, etwas zu tun, denn auch sie waren eingeschüchtert von den Soldaten, die eiskalt jeden abführten, der aufmuckte. Thanathan kannte viele ihrer Gesichter, hatte er ihren Tod doch durch seine eigene Hand besiegelt. Trotzdem, es tat ihm kein bisschen Leid und nahm ihn auch nicht wirklich mit; im Endeffekt war es ihm egal, schlichtweg gleich, was mit diesen Menschen hier in seiner Umgebung geschah. Sterben mussten sie sowieso irgendwann, so viel stand fest, und er fand es nicht sonderlich verwerflich, sollte dies durch seine Hand geschehen; es war in seinen Augen nicht besonders bedauerlich, dieses Ereignis um ein paar Tage, Monate oder Jahre vorzuziehen. Warum auch? Immerhin war es seine Aufgabe, sein Beruf, so gesehen sein Lebensinhalt, genau dies zu tun. Nicht nur, natürlich, fungierte er doch zeitgleich als Leibwache des Präsidenten, auch wenn dieser wohl jeden anderen als „seinen“ Thanathan geopfert hätte, um sein Leben zu schützen. Thanathan war für ihn ein kostbares Gut, nicht wie ein Kind oder ein naher Verwandter sondern einfach ein Gut, welches es zu beschützen und zu hegen und zu pflegen galt, um es gut zu erhalten. Der junge Mann ließ seinen Blick noch einmal prüfend über die Landschaft gleiten, um eventuelle Komplizen des eben Gefallenen auszumachen. Die dunkelbraunen Augen scannten in wenigen Sekunden jeden Millimeter um ihn herum aufs Genaueste, ganz so, wie er es beigebracht bekommen hatte. Er fand – nichts, rein gar nichts, außer einem versteckten Vogelnest, der brennenden Leiche und vereinzelten, knorrigen Bäumen die vermutlich in der Dunkelheit leuchteten, bei der hier herrschenden Strahlung, doch nichts besonderes in dieser Einöde. Ihr Opfer war anscheinend wirklich der einzige gewesen – die anderen nahmen brav ihre bunten Pillen, ob freiwillig oder unbewusst über das Trinkwasser, denn die Twilight Zones wurden separat versorgt und so war es ein leichtes, ihnen etwas zu verabreichen ohne dass sie es wussten, oder sie hatten alles mitbekommen und trauten sich einfach nicht, etwas zu tun. „Okay. Unsere Arbeit hier ist getan – lasst uns gehen. Wir sollten uns nicht länger als nötig hier aufhalten.“ Die dunkle Stimme ihres Kommandanten ließ die Männer aufsehen, dann nickten sie alle einheitlich, standen auf und folgten Thanathan und seiner Garde zu den Autos, die sie hergebracht hatten. Selber fahren mussten sie nicht, logisch, doch gab es bestimmte Ablaufpläne und Vorschriften, die eingehalten werden mussten, um ihrer aller Sicherheit. Immerhin war Murphys Gesetz auch heute noch existent, und niemand wollte sein Schicksal herausfordern. Am allerwenigsten die Männer, die Thanathan mit Leib und Leben zu beschützen geschworen hatten, denn sie wussten allzu genau, dass sie diejenigen wäre, die leiden müssten, sollte ihm etwas passieren. Niemand im obersten Rat des Präsidenten würde auf eine Verletzung oder gar Tötung des jungen Kommandanten, falls er wirklich ein Kommandant war, denn im Endeffekt waren sie kein Heer und er führte auch nur Befehle aus, glücklich reagieren, so viel stand fest; Thanathan war eben ihr liebstes und teuerstes, und die Männer um ihn waren treu und dienten ihm, wie aufgetragen, auch wenn sie ihn ohne Probleme hätten verletzen können, denn Thanathan war kein besonders guter Kämpfer, wenn er entwaffnet war. Dennoch traute sich niemand. Aus Angst vor den obersten der oberen, eindeutig, doch auch aus Respekt und Achtung vor ihrem Schwur und demjenigen, dem sie unterstanden. Als sie sich langsam in Richtung Najar bewegten, zeigte Thanathan kaum eine Regung. Er sprach nur selten über persönliche Dinge, hörte den Soldaten meistens nur zu, doch wenn er sich einbrachte, so liebten sie es, sich mit ihm zu unterhalten, denn er wusste viel zu erzählen und tat dies auf eine Weise, die sie schaudern lies. Trotzdem vermied er es, über Dinge wie die Liebe zu sprechen; aufgrund seiner empathischen Fähigkeiten, die nur bedingt ausgeprägt waren, war er nicht wirklich dazu in der Lage, seine Gefühle in Worte zu fassen und sie mit der selben unendlichen Bildlichkeit zu beschreiben, die seine Mitfahrer gerne nutzten. Es konnte an seiner kleinen Besonderheit liegen, die für Außenstehende fast immer wie eine gewisse, aber noble Arroganz aussah, die noch durch seine Kleidung und sein allgemeines äußeres Erscheinungsbild unterstrichen wurde. Wer ihn jedoch näher kannte, wusste, dass in Thanathans Brust ein stolzes Herz schlug, welches nicht bereit war aufzugeben und nur selten gekränkt war; es konnte jedoch daran liegen, dass er nur eine Stelle besaß, an der er wirklich verwundbar war, und diese Stelle kannten nur seine Vorgesetzten und Kit, sein Mitbewohner, mit dem er sich seit 14 Monaten eine Wohnung teilte – freiwillig. Es war der einzige Mensch, der Thanathan so nah kommen durfte. Die beiden teilten sich immerhin ein Bett... ohne jedoch eine feste Beziehung zu haben. Kit, ja, Kit kannte seinen Schwachpunkt, vermied es aber, genau wie der Präsident, diesen anzusprechen, denn Thanathan konnte mitunter sehr aggressiv reagieren, hochaggressiv, und er hatte keine Skrupel, Gewalt einzusetzen, um es zu verdrängen. In dieser Hinsicht war er eiskalt, genau wie in einigen anderen Aspekten. Eiskalt und vollkommen erbarmungslos. Ein Auftragskiller wie aus einem makabren Bilderbuch. Dennoch gab es Anzeichen, Warnzeichen, die vor allem Kit mittlerweile kannte und auf die er sich einstellen konnte, sodass er dieses höchst empfindliche Thema nicht anschnitt. „Gute Arbeit, Männer.“ Meinte Thanathan derweil zu der Truppe, mit der er nach Hause fuhr. Ja, sie hatten alle Achtung verdient und gute Arbeit geleistet....
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dankeschön fürs lesen, feedback ist immer gerne gesehen =) ~Prinzessin
Woooooow!! Wirklich sehr gut geschrieben! Du hast eine flüssige Schreibweise, was sich in diesem Text deutlicher zeigt als in den vorherigen. Weiter beschreibst du sehr lebhaft, so dass man sich selbst den Rest, der nicht beschrieben wird, ausdenken kann. So weit ich gelesen habe, bestehen keine Grammatischen Fehler oder so, also das ist auch ein sehr positiver Punkt. Mir gefällt die Geschichte schon jetzt und ich bin schon sehr gespannt, was du noch daraus machst! Grosses Kompliment, du besitzt viel Talent!
und ich habe direkt teil zwei im gepäck... nur mal so am rande ^^
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Als sie in Najar ankamen, wurden sie bereits erwartet. Sie fuhren direkt nach Eden, dem Herzstück der Stadt, hermetisch abgeriegelt vom Rest der Welt. Niemand, der nicht die Berechtigung dazu hatte, hatte Eden je freiwillig betreten. Diejenigen die in den... Genuss eines Aufenthalts kamen, hatten es zwar betreten, doch nie wieder verlassen. Niemand ausser jenen, die dort arbeiteten, wusste genau, was hinter den dicken Mauern und schweren Stahltüren vor sich ging, und die Eingeweihten schwiegen. Es ging um den Frieden der Zivilisation. Und für diesen Frieden war Eden unabdingbar. Thanathan und seine Männer waren eingeweiht. Sie wussten was geschah, und wenn sie auch nicht alles kannten, so konnten sie sich das, was sie nicht wussten, doch denken. Nur Thanathan kannte alles, bis ins kleinste Detail genau. Er hatte alles gesehen und auch vieles getan; und doch ließ es ihn kalt. Er hatte nie Mitleid mit denen gehabt, die ihm zum Opfer gefallen waren, eindeutig nicht, und das würde sich wohl auch nicht so schnell ändern. Der Präsident wartete bereits auf sie und deutete an, dass sie ihm folgen sollten. Thanathans Leibgarde war sofort zur Stelle, auch wenn sie eigentlich nicht gebraucht wurden. Sie wollten kein Risiko eingehen, denn selbst hier in Eden waren ihm nicht alle gut gesinnt. Die Truppe folgte geschlossen und mit der allgemein bekannten Disziplin dem Präsidenten und ihrem Kommandanten in eines der Besprechungszimmer, dessen Tür eine junge Dame in Uniform schloss. So wie es aussah, wollte der Oberste der Oberen mit ihnen den Einsatz durchsprechen, oder den morgigen vorbereiten. Sie setzten sich alle, wie aufgefordert und sahen ihn abwartend an. „Und?“ Die Stimme, die den Raum durchschnitt klang zwar angenehm in ihrer aller Ohren, doch zeitgleich so hart und voller Erwartung, dass es einigen Schauer über den Rücken jagte. „Positiv. Wir haben ihn erwischt.“ Thanathan war der einzige, den das vollkommen kalt ließ. Wie er das tat, war ihnen allen egal. „Und... wo ist er verdammt?“ Der Präsident schien ungeduldig. Sehr ungeduldig. Sie wussten nicht ob sie es als Angst deuten sollten, doch es störte ihn in irgendeiner Weise ganz gewaltig, dass er denjenigen, auf den er sie angesetzt hatte, nicht zitternd vor seiner Nase hatte. „Wo er ist? Der Rest, der noch übrig ist wird in spätestens zwei Tagen vom Wind über die umliegenden Twilight Zones verteilt worden sein. Unauffällig. Niemand wird ihn finden, auch wenn sie ihn alle noch so sehr suchen.“ Der Präsident zog eine Augenbraue hoch, doch als sein Kommandant eine kleine Bewegung machte, hellte sich seine Miene augenblicklich auf. „Ausgezeichnet, ganz ausgezeichnet!“ Eine kleine Notiz in die vorliegende Akte. Seine Laune hatte sich einmal komplett gedreht. Er war zufrieden, höchst zufrieden und er freute sich, fast wie ein kleiner Junge. Ja, er war hochgradig zufrieden. Besser konnte es gar nicht laufen. „Wie ist es dazu gekommen?“ stellte er die Frage in den Raum. Einer der Soldaten sah fragend zu Thanathan. Als dieser leicht nickte, begann er zu sprechen. „Er wollte fliehen. Wir hatten Angst, er würde uns entkommen, denn er war wirklich nicht langsam, doch wir waren schneller. Wir hatten ihn so weit wie möglich von der Stadt weg, und kurz vor Sektor 23 hat Thanathan ihn niedergestreckt. Einfach so. Er hätte sich eben nicht mit uns anlegen sollen.“ Mit jedem Wort mehr besserte sich die Laune des Präsidenten noch ein Stück. „Oh, ausgezeichnet, ausgezeichnet. Sehr gut. Ich bin sehr zufrieden mit euch... nehmt euch den Rest des Tages frei.“ Die Soldaten sahen sich überrascht an. Er hatte soeben ihre Nachtschicht gestrichen? Einfach so? Der Tod dieses Menschen hatte ihm anscheinend wirklich sehr am Herzen gelegen, denn sonst hätte er nicht so reagiert, das war klar. Es folgte noch eine kurze Einweisungen zum folgenden Tag, dann wurden sie entlassen. Ein freier Abend, den man mit Frau und Kindern verbringen konnte – sehr schön. Die Tage und auch Nächte in Eden waren anstregend, sodass man sich freute, wenn man nach einem solchen Tag nach Hause kam und bereits erwartet wurde. Thanathan ging als letzter aus dem Raum. Kurz bevor er rausging, traf er den Blick des Präsidenten und war für einen Moment verwirrt. Er sah so... stolz aus. Und genau das war es, was Thanathan verwirrte. Er verstand es zwar, wenn er glücklich über den Ausgang des Tages war, doch solch einen Blick hatte er bei ihm noch nie gesehen. Draußen schüttelte er kurz den Kopf, dann machte er sich auf den Weg nach Hause. Ohne Leibgarde. Alleine, einfach so. Vor den Leuten in Najar musste er keine Angst haben, und zur Not hatte er immer noch seine Waffe im Holster, verborgen unter seinem Mantel. In den Abendstunden wurde es zunehmend kühl, und er kam nicht mehr ohne ihn aus. Seine Hairfalls klirrten leise, bei jedem Schritt, und für eine ganze Weile war dies das einzige Geräusch, was er vernahm. Es war heute nicht viel los, was wohl auch auf die Uhrzeit zurück zu führen war. Angenehme Stille lag über allem, und der junge Kommandant atmete ein paar Mal durch. Dieser Blick hatte ihn ein wenig aus der Bahn geworfen. Was war das gewesen? Warum hatte er ihn so angesehen? Er konnte sich das in keinster Weise erklären... Thanathan war verwirrt. Er hatte so etwas noch nie gesehen, zumindest nicht bei diesem Menschen. Er nahm sich vor, Kit zu fragen, denn dieser wusste das ganz bestimmt. Als er bei seiner und Kits Wohnung ankam, lag bereits alles im Dunkeln. Sein Mitbewohner schlief wohl schon, und so betrat er ihr Reich möglichst leise und unauffällig – etwas, womit er sich auskannte. Trotzdem, im Schlafzimmer brannte noch Licht, dem er, nach dem er Schuhe und Mantel ausgezogen hatte, folgte. Kit sah ihn verwundert an. „Oh, doch schon da?“ Er hatte nicht damit gerechnet, Thanathan noch mal zu sehen bevor er morgens neben ihm aufwachte, doch es freute ihn. „Ja... wir haben noch freibekommen.“ „Ist doch gut“ Er grinste leicht. „Du hälst mich zwar gerade vom Schlafen ab, aber egal.“ Thanathan grinste ebenfalls kurz. „Tschuldige. Ich beeil mich ja schon.“ Damit begann er, sich umzuziehen. Als letztes legte er das Haarteil ab und löste den Knoten, der seine schwarzen Haare zusammenhielt. Dann kroch er auf seine Seite des Bettes. Als er lag, merkte er erst mal, wie anstrengend der Tag eigentlich gewesen war, obwohl er nicht allzu viel getan hatte. Kit sah ihn an, grinsend. „Na, wars anstrengend?“ Thanathans Blick sprach Bände. „Ja...“ Zu mehr war er nicht in der Lage. Er grübelte noch immer über den Blick des Präsidenten nach. Kit fiel auf, dass er nachdachte, und er schubste ihn leicht an. „Was ist los?“ „Du kennst dich doch so mit dem ganzen menschlichen Kram aus.“ „Besser als du auf alle Fälle. Also, wodrum geht’s?“ Thanathan sah ihn an, dann ahmte er den Blick seines Chefs nach. „Darum.“ Kit zog die Augenbrauen hoch. „Und was soll dadran so komisch sein?“ „Na... was heißt das?“ Kit verdrehte kurz die Augen, dann fiel ihm Thanathans... Manko wieder ein, und er setzte sich auf.
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ein Bild von Than folgt... =) (ja, er hat ein menschliches vorbild xD)
Oh es folgt ein Bild?? dann bin ich ja mal gespannt.. Also der Teil ist dir eindeutig wieder gelungen Ich bin wirklich positiv überrascht worden... also nicht, dass ich erwartet hätte, dass dieser Teil schlechter als der erste ausfällt... Nur an einer solchen Stelle hört man einfach nicht auf Was ist den Thans Manko??? Ich hoffe, du schreibst bald weiter, dein flüssiger Stil ist wirklich sehr gut zu lesen. Weiter so :):)
Zitat von smilee_lady1988Oh es folgt ein Bild?? dann bin ich ja mal gespannt.. Also der Teil ist dir eindeutig wieder gelungen Ich bin wirklich positiv überrascht worden... also nicht, dass ich erwartet hätte, dass dieser Teil schlechter als der erste ausfällt... Nur an einer solchen Stelle hört man einfach nicht auf Was ist den Thans Manko??? Ich hoffe, du schreibst bald weiter, dein flüssiger Stil ist wirklich sehr gut zu lesen. Weiter so :):)
*gg* Smilee...wenn ich mich recht erinnere, nennt man sowas Cliffhanger...
Aber ich muss dir zustimmen, die Geschichte ist wirklich super geschrieben, da hab sogar ich "noch nichts" auszusetzen.... *wartet auch schon gespannt auf den nächsten Teil*