Hey Leutzz! Also hier meine 2. Fanfiction und diesmal auch nicht in dem Dialogstil geschreiben. Ich hoffe sie gefällt euch!
Ein Praktikum mit Folgen
Es war ein Montagmorgen als sich ein etwas 15-jähriges Mädchen aus dem Bett quälte. Es warf einen Blick auf den Kalender und war auf einmal putzmunter. Heute sollte ihr Langersehntes Praktikum bei der Polizei anfangen. Um 8.30 Uhr sollte sie im K11 sein. Bis dahin war es noch eine Stunde. Sie ging ins Bad und wusch sich, als sie dann vor dem Kleiderschrank stand und überlegte was sie anziehen sollte. Am Ende entschied sie sich für ein gelbes T-Shit und eine bestickte Jeans. Dann ging sie in die Küche und kochte sich Kaffee und machte sich ein Brötchen mit Nussnougat Creme. Als sie dann um 7.00 Uhr sich in den Bus setzte war sie total aufgeregt, denn sie wusste nicht was sie erwarten würde. „Ich hoffe ich habe viel Spaß. Obwohl als Spaß kann man das nicht gerade bezeichnen, wenn man fast jeden Tag Leichen sieht.“ An der Haltestelle „Schlillerecke“ stieg sie aus und ging auf das Gebäude zu. Als sie drin war ging sie auf ein Büro zu. Sie klopfte an und wartete auf das „Herein“, was dann auch folgte. Sie zögerte kurz, griff dann aber nach der Türklinke, drückte sie runter und betrat den Raum. Vor ihr stand ein ältere Herr und begrüßte sie freundlich: „Hallo! Du musst Sophie Grünning sein.“ Sophie nickte nur. „Ich bin der Staatsanwalt Kirkitadse. Bevor ich dich zu Frau Rietz und ihren Kollegen bringe müssen wir noch auf einen anderen Praktikanten warten.“ Er hatte diesen Satz gerade beendet, als es auch schon der Tür klopfte. Der Staatsanwalt rief: „Herein“. Und durch die Tür trat ein Junge im Alter von 16 Jahren mit kurzen braunen Haaren, blauen Augen und sportlicher Figur. „Man“, dachte Sophie, „der sieht aber gut aus. Mit den süßen blauen Augen und dem Dackelblick.“ „Hallo!“, sagte der Junge, „Ich heiße Mike Naseband und sollte mich hier wegen meinem Praktikum melden.“ „Ja. Schön das du dann da bist, Mike. Ich bringe euch jetzt beide zum K11“, sagte der Staatsanwalt freundlich. Als sie im K11 waren gingen sie in ein Büro mit dem Schild: „Büro von Frau Rietz, Herr Naseband, Herr Vokovic und Herr Grass.“ Sophie staunte nicht schlecht, als sie sich in einem großen, räumigen und hellem Büro wieder fand. Es standen vier Leute im Zimmer, eine kleine, blondhaarige Frau und ein älterer Mann mit Glatze. Ein großer, blonder Mann mit geilen Eisblauen Augen und ein braunhaariger Mann mit braunen Augen. „Also“, sagte der Staatsanwalt und zeigte auf die Frau, „das ist Frau Rietz“. Er deutete auf den älteren mit Glatze: „ Herr Naseband.“ „Herr Grass“, er zeigte auf den Mann mit den geilen eisblauen Augen, „und Herr Vukovic“. Als er alle Vorgestellt hatte sah er auf die Uhr und erschrak. „Es tut mir Leid das ich jetzt schon losmuss. Ich habe aber einen wichtigen Gerichtstermin. Ich hoffe euch gefällt es hier.“ Dann verschwand er. Mike wandte sich zu Herr Naseband: „Na Papa. Schön dich mal wieder zu sehen.“ Sophie staunte nicht schlecht. „Na klar. Warum bin ich nicht früher drauf gekommen, dass sie verwandt sind. Beide dieselben Augen, dasselbe Gesicht, dieselbe Statur und sogar derselbe Nachname.“ Naseband erwiderte: „Hi Mike. Ich finde es auch schön dich wieder zu sehen.“ Dann wandte er sich zu Sophie: „Sorry, das wir so unhöflich waren. Wie heißt du denn?“ „Sophie“, antwortete Sophie. „Ok“, sagte nun Frau Rietz, „ich bin Alex, denn Alexandra finde ich blöd. Herr Naseband wird Micha oder Michi gennat. Der Typ mit den geilen eisblauen Augen ist Gerrit und der andere ist Branco.“ „Ok. Ich glaube ich habe sie mir alle gemerkt.“ „Wow“, sagte Mike erstaunt, „du hast aber ein sehr gutes Gedächnis!“ Alle im Büro fingen zu lachen an, bis auf einmal das Telefon klingelte.