So diese story ist eine völlige fantasy story... hoffentlich gefällt euch der anfang...
01. März 2050
Mein Name ist Kate Ohara. Ich bin kommandierende Kommandantin der Galaxie. Die Galaxie ist das zur Zeit grösste Raumschiff der Erde. Sie beherbergt 1'000 Menschen und einige Hunde und Katzen. Seit die Wissenschaft einen riesigen Sprung innerhalb weniger Jahre gemacht hat, werden laufend neue Raumschiffe gebaut. Doch keines ist so solide wie die Galaxie. Nebst dem beachtlichen Raum, ist sie mit der neusten Technik ausgestattet. Ich bin seit 2 Jahren mit meiner Crew unterwegs und wir sind in einer neuen Galaxie gelandet (ironisch, da mein Raumschiff ebenfalls Galaxie heisst). Jede Woche sende ich einen Bericht an die Erde. Darin enthalten sind die neusten Daten und Bilder der vergangenen Tage. Ich verbringe viel Zeit mit der Erforschung der neuen Planeten. Viele haben eine ähnliche Atmosphäre wie die Erde und wären für uns Menschen bewohnbar. Der Platz auf der Erde wird knapp. Eine meiner Missionen ist es, einen geeigneten Planeten für die Übersiedlung der Menschheit zu finden, um deren Fortbestand zu sichern. Leider ist es schwieriger, als ich gedacht habe. Vor zwei Monaten haben wir einen Planeten entdeckt, der bewohnt ist. Die Bewohner sehen ganz anders aus, als wir. Sie nennen sich Nekulaner und sind und Menschen gegenüber freundlich. Die Nekulaner beherrschen unsere Sprache brockenweise und können sich mit uns verständigen. Sie haben uns ihre Sprache näher gebracht und die wichtigsten Wörter und Sätze aufgeschrieben. Die klügsten Nekulaner sprechen und schreiben perfekt Englisch. Die Nekulaner haben eine grünliche Haut, die aussieht wie Schuppen. Doch es sind keine Schuppen, wie ich erfahren musste. Sie häuten sich wie eine Schlange, etwa alle zwei Monate. Die Kinder sehen Schlangen sehr ähnlich und werden erst später diese schuppige Haut erhalten, die die Erwachsenen haben. Die Augen sind unterschiedlich. Einige haben gelbe, andere wiederum rote oder blaue. Einige wenige haben auch schwarze Augen, doch dies ist sehr selten. Die Nekulaner sind viel älter als die Menschheit. Sie existiert seit Jahrtausenden. Der Anführer der Nekulaner hat mir einen Einblick in die Geschichte gewährt. Damit ich mehr über sie lerne, hat er mir eine Datenbank mitgegeben, wo die komplette Geschichte gespeichert ist. Ich bin noch an den Anfängen, obwohl ich schon einige Stunden aufgewendet habe. Die Nekulaner nehmen es sehr genau mit ihrer Geschichte. Und wo wir Menschen einige wenige Sätze verwenden würden, schmücken sie es aus, so dass es einige Seiten gibt. Wie wir Menschen, suchen die Nekulaner zur Zeit einen neuen Planeten, doch sie sind viel komplexer als wir. Sie benötigen eine andere Atmosphäre und doch ist sie der unseren Ähnlich. Krano, der Anführer, ist ständig mit mir in Kontakt, seit wir den Planeten verlassen haben. Er hält uns auf dem Laufenden, was seine Rasse und seinen Planeten angeht. Krano hat mir einige Informationen über den uns unbekannten Planeten zukommen lassen. Er heisst Naku und existiert etwa so lange wie die Nekulaner. Sein Kern ist anders als bei der Erde, nur bedingt flüssig. Naku hat so gut wie keine Vulkane und auch sehr wenig Wasser. Der Planet hat eine ähnliche Zusammensetzung wie die Erde, was Gestein und Luft angeht. Die genauen Daten sind in meiner Datenbank gespeichert. Meine Crew hat positiv auf die neue Bekanntschaft mit unbekannten Wesen reagiert. Wie die Nekulaner, waren auch meine Leute sehr kooperativ. Ein Nekulaner ist sogar meiner Crew beigetreten. Er wird mit uns weiterreisen. Ich habe ihm garantiert, dass er mit seinen Leuten in Kontakt bleiben wird und wann immer er will, gehen kann. Der neue Gast heisst Hork. Hork ist einer der klügsten Nekulaner, die existieren. Sein Wissen übersteigt das unsere bei Weitem. Er interessiert sich sehr für die menschliche Rasse und hat mich um Informationen gebeten. Ich habe ihm eine tragbare Datenbank gegeben, wo alle erdenklichen Informationen und Angaben zu der Erde und uns Menschen darauf vorhanden sind. Hork hat mich schon mehrere Male um Genaueres gefragt, wobei ich sagen muss, ich hatte Mühe ihm diese Informationen zusammen zu suchen. Er ist sehr freundlich gegenüber jedem hier und auch sehr hilfsbereit. Seine Kenntnisse über Medizin sind erstaunlich. Die Ärztin kann gar nicht genug von ihm lernen und ist hellauf begeistert. Sie hat mich gebeten, Hork ja nicht gehen zu lassen. Er sei eine Bereicherung für unser Schiff. Ich werde die weitere Entwicklung mit Hork und seiner Rasse genauer beobachten, damit wir exakte Daten haben, für alle nachfolgenden Schiffe.
03. März 2050
Gestern gab es kleinere Komplikationen. Ein Meteorit hat unser Schiff beschädigt. Zum Glück konnte ein Techniker den Schaden beheben. Eigentlich kann ich ja froh sein, dass dieser Meteorit uns getroffen hat, denn so hat er die Aufmerksamkeit auf ein Meteoritenfeld gelenkt. Ich habe eine sofortige Kursänderung befehligt. Wir umfliegen dieses Feld jetzt. Es muss mit drei Tagen Verzögerung gerechnet werden, bis wir wieder den alten Kurs aufnehmen können. Auf unserem Schirm sind komische Wellen aufgetaucht. Sogar Hork kann nicht sagen, von wo oder was diese stammen. Wir hoffen die Ursache bald zu finden. Unser Kommunikationsmann hat mir mitgeteilt, dass er verschlüsselte Botschaften erhalten habe. Leider ist ihm bis jetzt noch nicht gelungen sie zu entschlüsseln. Ich habe ihn angewiesen, es weiter zu versuchen. Hork hat mir gesagt, die Botschaft könne von einer anderen Rasse stammen. Jedoch nicht von den Nekulanern, denn diese brauchen keine Verschlüsselungen und wir haben den Kanal mit ihnen nicht unter Geheimhaltung gestellt. Ich hoffe wir haben bald Klarheit. Ich habe neue Bilder erhalten, die unser Forschungsteam gemacht hat. Es sind fabelhafte Aufnahmen, die die umstehenden Planeten und Sonnen perfekt ins Bild rücken. Ich habe angewiesen, diese Bilder sofort zu Erde zu schicken. Das Forschungsteam hat Sonden bereitgemacht, die wir zu den umstehenden Planeten senden. Voraussichtlich wird dies morgen der Fall sein. Wir erhoffen uns genaue Werte und Kartografien. Vielleicht entdecken wir ja noch eine neue Rasse oder eine uns unbekannte Gesteinsart. Von neuen Gesteinen können wir Bücher füllen. Fast jeden Tag entdecken wir neue Gesteinsarten oder auch neue Pflanzen oder neue chemische Stoffe. Die aktuellsten Auswertungen sind sehr interessant. Ich bin schon auf die Reaktion der Erde gespannt, wenn die Daten dort ankommen. Weitere Ergebnisse werden erwartet!
10. März 2050
Wir haben unseren Kurs wieder aufgenommen. Wir haben länger benötigt, als angenommen, doch jetzt sind wir wieder voll dabei. Hork hat eine Nachricht von seinen Leuten erhalten, dass ein unbekanntes Schiff hinter uns her sei. Sie können leider nicht genau sagen, wann es uns erreichen wird und ob es uns freundlich gesinnt oder feindlich ist. Ich hoffe wir müssen unsere Waffen nicht einsetzten. Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, ob unsere Waffen stark genug sind. Bis jetzt mussten wir sie noch nicht anwenden. Die Botschaften konnten wir bisher immer noch nicht entschlüsseln. Hork hilft jetzt auch noch mit. Langsam mache ich mir Sorgen. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme und jetzt kommen alle auf einmal.
Hm...Ich glaub die kenn ich ein bisschen...Hast Du mir mal den Anfang geschickt??? Na wie dem auch sei: Ich bin begeistert! Obwohl ich ja nicht so auf diese Sorte von Storys stehe...
Im Moment habe ich leider nicht so viel Zeit, um an meinen Stories zu schreiben... Es ist ja bekannt, dass ich einige am Start habe... Daher kann es eine Weile dauern, bis es weiter geht... also habt bitte, bitte Geduld mit mir!!! Dankeschön
Hier habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr geschrieben... tut mir echt leid... aber es wird wohl noch länger dauern mit der FS...
Zitat von smilee_lady1988So diese story ist eine völlige fantasy story... hoffentlich gefällt euch der anfang...
01. März 2050
Mein Name ist Kate Ohara. Ich bin kommandierende Kommandantin der Galaxie.
Hmm, kommandierende Kommandantin - beißt sich. Entweder kommandierender Offizier, nur Kommandantin oder so. Aber nicht beides zusammen.
[quote=2smilee_lady1988] Ich bin seit 2 Jahren mit meiner Crew unterwegs und wir sind in einer neuen Galaxie gelandet (ironisch, da mein Raumschiff ebenfalls Galaxie heisst). [/quote]
Das Wortspiel würde ich unkommentiert stehen lassen.
Tja, leider weiß ich nicht genau, welche Serie da Pate gestanden hat. Auf jeden Fall solltest du das Schiff näher beschreiben. Was düst da mit Sauseschritt durchs Weltall? Ne Riesenputze? Ein Würfel??? *mit dem Zeigefinger droht - BÖSER FEHLER*
Crew von 1.000 Leuten - wow, da hast du dir aber was angetan. Die alle ausbauen?
Hunde und Katzen??? Hmm, mag ja sein. Aber das gehört nicht in eine Einführung - absolut nicht. Vlt. solltest du die später einführen, als Haustiere oder so.
Und dann dieser Logbuchcharakter. Ein absolutes NO GO. NEVER EVER. Bitte überarbeiten
Danke für deine Kritik, ich wollte die Story sowieso noch mal bearbeiten und Charabögen machen, weil ich nähmlich gar nicht mehr so genau weiss, was ich geschrieben habe...
So hier die Überarbeitung... also zumindest ein Teil davon...
Wir schreiben das Jahr 2050. Mein Name ist Kate Ohara. Ich bin der Captain der Galaxie, dem grössten Raumschiff der Erde, das zur Zeit existiert. Die Galaxie beherbergt ca. 1'000 Menschen, die auf der Suche nach einem neuen Planeten sind, der unsere Heimat werden könnte. Der Platz auf der Erde wird mit jedem Tag knapper. Daher ist es das Hauptziel meiner Mission, einen neuen Planeten auszuwählen, den die Menschen in der Zukunft bewohnen können. Den Fortbestand der Menschheit zu sichern und alles für eine Übersiedlung vorzubereiten ist jedoch schwerer, als man es sich vielleicht vorstellt. Die Wissenschaft hat innerhalb weniger Jahre einen gewaltigen Sprung gemacht und seither werden laufend neue Raumschiffe konstruiert, die schliesslich auch gebaut werden. Bisher gibt es kein Schiff, das so solide gebaut worden ist wie die Galaxie. Sie ist mit der neusten Technik ausgestatten und der Raum, den die Galaxie bietet ist beachtlich. Ein riesiger Maschinenraum sorgt dafür, dass das Raumschiff in Lichtgeschwindigkeit durch das All ‚rast’. Zudem ist es uns möglich, selbst aus den unmöglichsten Materialien Nahrungsmittel zu gewinnen. Es ist kompliziert, diesen Prozess zu beschreiben, weshalb ich an dieser Stelle auch darauf verzichte. Vielleicht werde ich zu gegebener Zeit näher darauf eingehen. Seit gut zwei Jahren bin ich mit meiner Crew unterwegs. Wir sind in einer neuen, faszinierenden Galaxie gelandet. Jede Woche sendet ein Team einen Bericht an die Erde, worin die neusten Daten und Bilder der vorhergegangen Tagen vorhanden sind. Meine Crew und ich verbringen viel Zeit mit der Erforschung der neuen Planeten, die sich in dieser Galaxie befinden. Einige haben eine ähnliche Atmosphäre wie die Erde, wären wahrscheinlich für uns Menschen sogar bewohnbar. Vor zwei Monaten haben wir einen Planeten entdeckt, der bewohnt ist. Die Bewohner unterscheiden sich sehr von den Menschen, da sie schon ganz anderes aussehen als wir. Dieses Volk nennt sich Nekulaner und sind den Menschen gut gesinnt. Die Nekulaner beherrschen unsere Sprache brockenweise und können sich mit uns verständigen. Sie haben uns ihre Sprache näher gebracht, uns sogar ein Lexikon mit den am häufigsten gebrauchten Wörtern zusammengestellt. Die klügsten der Nekulaner schreiben und sprechen perfekt Englisch. Die Nekulaner haben eine grünliche Haut, die sehr an Schuppen von Schlangen erinnern. Wir wurden belehrt, dass es sich nicht um Schuppen handelt. Jedoch häutet sich dieses Volk etwa alle zwei Monate, genau wie eine Schlange. Die Kinder sehen sogar Schlangen sehr ähnlich, auch wenn sie ansonsten nichts mit ihnen gemeinsam haben. Die schuppenähnliche Haut erhalten die Kinder erst, wenn sie älter werden. Die Augen der Nekulaner unterscheiden sich. Einige haben gelbe, andere rote oder blaue Augen. Wenige Nekulaner haben schwarze Augen, wobei dies eher eine Seltenheit ist. Das Volk der Nekulaner existiert viel länger als die Menschheit. Sie leben seit Jahrtausenden, bevor die Erde überhaupt entstanden ist. Der Anführer der Nekulaner, Krano, hat mit einen Einblick in ihre Geschichte gewährt. Damit mehr über dieses liebenswerte Volk lernen kann, hat Krano mir eine tragbare Datenbank mit auf Reisen gegeben, worin die komplette Geschichte der Nekulaner gespeichert ist. Ich bin noch immer an den Anfängen, obwohl ich schon einige Stunden für das Studium aufgewendet habe. Die Nekulaner nehmen es mit ihrer Geschichte sehr genau. Was wir Menschen in einem oder zwei Sätzen zustande bringen würden, schmücken sie aus, so dass es einige Seiten füllt. Wie wir Menschen, suchen die Nekulaner einen neuen Planeten. Sie sind jedoch viel komplexer als wir, benötigen eine andere Atmosphäre als wir. Sie könnten aber auf der Erde leben, ohne dass sie irgendwelche Probleme hätten. Krano ist, seit wir den Planeten verlassen haben, ständig mit mir in Kontakt. Er hält uns auf dem Laufenden, was die Nekulaner betrifft und den Planeten, auf dem sie leben. Krano hat mir einige Informationen über den uns unbekannten Planeten zukommen lassen. Er heisst Naku und existiert etwa so lange wie die Nekulaner. Sein Kern ist anders, als der der Erde, nämlich nur bedingt flüssig. Naku hat so gut wie keine Vulkane und besitzt sehr wenig Wasser. Der Planet hat eine ähnliche Zusammensetzung wie die Erde, betreffend Gestein und Luft. Die genauen Daten sind in einer unserer Datenbanken gespeichert. Meine Crew hat positiv auf die neue Bekanntschaft mit den Nekulanern reagiert, auch wenn sie anfangs eher ‚schüchtern’ waren. Doch sie waren sehr kooperativ, genauso wie die Nekulaner. Einer von ihren ist sogar meiner Crew beigetreten. Er wird mit uns weiterreisen, doch ich habe ihm garantiert, dass er mit seinem Volk im Kontakt bleiben wird und das Schiff jeder Zeit auf eigenen Wunsch wieder verlassen kann. Unser Gast heisst Hork und ist einer der gescheitesten Nekulaner. Es ist eine echte Bereicherung für unser Schiff, einen Nekulaner an Bord zu haben, denn sein Wissen übersteigt unseres bei Weitem. Hork interessiert sich sehr für die menschliche rasse und hat mich über weitere Informationen gebeten. Ich habe ihm eine tragbare Datenbank gegeben, wo die uns bekannten Informationen gespeichert sind. Darauf sind Daten zu uns Menschen und auch von der Erde vorhanden. Da unsere Aufzeichnungen bei weitem nicht so detailliert sind, wie die der Nekulaner, hat Hork mich schon einige Male um genauere Angaben gebeten. Ich muss aber sagen, ich hatte ziemliche Mühe, ihm die gewünschten Antworten zu geben und zu suchen, was er wissen wollte. Hork ist gegenüber jedem hier sehr freundlich und erweist sicht stets als hilfsbereit. Besonders seine Kenntnisse über Medizin sind erstaunlich. Unsere Ärztin kann gar nicht genug von ihm lernen und ist hellauf begeistert von ihm. Sie hat mich gebeten, dass ich Hork auf keinen Fall wieder gehen lassen soll. Ich werde die weitere Entwicklung von Hork und seiner Rasse genauer beobachten, damit wir für alle nachfolgenden Schiffe exakte Daten haben.