Hallo Leser, das ist eine FS zu `Zufall oder Schicksal!?´ Viel Spaß beim lesen.
Es ist eine sternenklare Nacht. Man sieht den großen und den kleinen Wagen als auch den Polarstern und andere Sternbilder. Die Sterne sind in jedem Land gleich. Und können Leute verbinden, die durch unglückliche Umstände weit von einander getrennt leben. Überall in der Welt sind Menschen, die Hoffnung in den Sternen sehen. Genau in diesem Moment sehen zwei Menschen, die sich lieben in den Himmel. Sie vermissen einander. Sie vermissen die Nähe des jeweils anderen. Sie telefonieren zwar jeden Tag miteinander aber sie haben gespürt, dass das nicht das Gleiche ist. Menschen, die ihre Hoffnung aus den Sternen nehmen haben viel durchgemacht und fühlen sich an diesem Überirdischen Ort verbunden. Auch diese zwei Menschen hier haben etwas zusammen erlebt, haben sich geholfen, sich Mut gemacht und zusammen gehalten. Für jeden Menschen leuchtet in der Nacht ein Stern, der niemals erlischt. Jeder der Zwei Sterngucker sieht den Stern des jeweils anderen an. Von diesen Menschen, die in die Sterne schauen ist einer in London und der Andere in München und nicht nur die Sterne und die Liebe verbinden Sandra und Chris. Nein, sie verbindet auch die Sehnsucht und die Hoffnung.
4 Monate sind jetzt schon vergangen und Chris vermisst Sandra jeden Tag mehr. Er steht in der Kanzlei am Fenster und sieht zu den Sternen. Ingo tritt an ihn heran. “Soll ich etwas wissen was auf dem Seminar in London war?” Chris gibt ihm keine Antwort. Ingo legt seine Hand auf die Schulter seines Mitarbeiters. “Komm schon. Jeden Abend stehst du hier und schaust in die Sterne. Du gehst nicht mehr feiern, schaust nicht mal mehr Frauen hinterher. Also, was ist los?” “Ja ist schon gut, ich erzähle es dir ja. Ich hab mich verliebt.” Sagt Chris ganz leise. So leise, dass Ingo sogar Schwierigkeiten hat ihn zu verstehen. Ingo konnte erst gar nichts sagen. Aber nach einigen Sekunden hat er seine Sprache wieder gefunden. “Wie du hast dich verliebt und das erzählst du mir erst jetzt? Komm schon erzähl.” “Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich hab sie auf dem Seminar getroffen, wir haben den ersten Tag ziemlich viel zusammen gemacht um ihren lästigen Ex-Freund los zu werden. Ich könnte diesem Martin jetzt doch an die Gurgel gehen.” Bei jedem seiner letzten Worte wurde Chris lauter. Ingo ist ein wenig in Gedanken kann aber trotzdem die Wut spüren die von seinem besten Ermittler aus geht. “Am nächsten Tag wollten wir uns noch vor dem Seminar treffen. Aber Sandra kam nicht.” Jetzt wirkt Chris traurig fast niedergeschlagen. Er lässt sich auf die Couch vor ihm fallen und vergräbt sein Gesicht für einen Moment in den Händen. “Stattdessen, kam ein junger Mann von der Rezeption auf mich zu und gab mir einen Brief...” Chris hat seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle und ihm läuft eine Träne über die Wange. Ingo bleibt das natürlich nicht verborgen und setzt sich zu ihm. “Auf dem Brief stand: DU WIRST SIE NICHT FINDEN DENN SIE GEHÖRT MIR!!” Nun laufen Chris mehr Tränen über seine Wangen und jeder Versuch sich zu fangen scheitert. Somit weint er leise vor sich hin. Was er nicht bemerkt ist, dass Katja und Tekin nun auch ins Büro kommen. Katja geht auf Chris zu und nimmt ihn in den Arm. “Chris es wird alles gut. Du wirst Sandra wiedersehen das verspreche ich dir und wenn ich dich selbst nach London bringen muss.” “Kann es sein dass ihr was wisst was ich nicht weiß?” Fragt Ingo und bricht die Stille. “Die Frau die Chris kennen gelernt hat... ” “. Ist unsere Sandra und Martin ist ihr Ex-Freund wegen dem sie hier so schnell weg ist.” Fängt Katja den Satz an und Ingo beendet ihn wie von einem Geistesblitz getroffen. Er bekam nur zustimmendes Nicken.
Sandra steht in London auch vor einem Fenster in der Kanzlei. Sie wird beobachtet und das weiß sie auch. “You should go to him Sandra.” Jack tritt an sie heran. “But my life is here and we have to finish our investigation in Bournemouth.” “Yes, I agree with you but after this you should book a flight and should go to him. You love him and I know he loves you too.” “Ok I book the flight now and we go tomorrow to Bournemouth to finish our work there.” Jack nickt auf diese Aussage nur und Sandra setzt sich an den Computer und bucht im Internet einen Flug. Dieser sollte in einer Woche am Nachmittag nach München gehen.
☺You should go to him Sandra. Du solltest zu ihm fliegen.
☺ But my life is here and we have to finish our investigation in Bournemouth. Aber mein Leben ist hier und wir müssen auch noch die Ermittlungen in Bournemouth abschließen.
☺ Yes, I agree with you but after this you should book a flight and should go to him. You love him and I know he loves you too. Ja da stimme ich dir zu aber nach den Ermittlungen solltest du eine Flug buchen und zu ihm fliegen. Du liebst ihn und ich weiß er liebt dich auch aus ganzem Herzen.
☺ Ok I book the flight now and we go tomorrow to Bournemouth to finish our work there. Ok Überredet ich buche jetzt einen Flug und morgen fahren wir nach Bournemouth und beenden unsere Arbeit.
Zu Hause steht Sandra allerdings wieder vor dem Fenster. Da klingelt ihr Telefon. “Yes please. Oh hi Mark. Yes thats right I would like to talk with you tomorrow. I need a couple of Days holiday because I like to make a big surprise for Chris. Is this Ok for you and Tom?” die Antwort lässt Sandras Mine leuchten und sie springt in ihrer Wohnung herum. “Thank you Mark. Thank you very much.” Als sie auflegt geht sie in ihr Schlafzimmer und packt schon mal ein paar Sachen zusammen. Die nächsten Tage wird sie nicht her kommen da Bournemouth zwei Stunden entfernt liegt. Nach einer viertel Stunde ist ihr Koffer gepackt und wird vorübergehend unter ihrem Bett eingelagert. Innerlich freut sie sich riesig Chris bald wieder zu sehen. Doch nach außen muss sie die professionelle Ermittlerin zeigen und das fällt ihr schwer da sie jeden mit ihrer Freude Anstecken will. Mit dieser innerlichen Freude geht sie nach einer Weile ins Bett und träumt wie jede Nacht von ihrem Chris.
Chris sitzt immer noch in der Kanzlei. Um ihn herum sind auch immer noch Katja, Tekin und Ingo und wollen nun die ganze Geschichte hören. “Nachdem ich diesen Brief bekommen habe, bin ich zur Rezeption gelaufen damit die, die Polizei rufen. Anschließend bin ich zu den Veranstaltern und hab auch ihnen die ganze Geschichte erzählt und die haben gleich Sandras Chefs informiert. Bei einem Treffen haben wir beschlossen das Sandras Arbeitskollege und ich diesen Martin observieren.” Als Chris den Namen ausspricht ballt er seine Hand zur Faust. “Er hat uns dann tatsächlich zu ihr geführt nachdem er den ganzen Tag irr durch die Stadt gefahren ist. Jack hat noch die Polizei verständigt und dann sind wir rein. Im Keller des wirklich alten Gebäude hat er Sandra festgehalten. Als wir hinein sind stand er vor Sandra und fummelte sich an seiner Hose herum.” Katja schlug sich bei Chris´ letzten Satz die Hand vor den Mund und riss die Augen weit auf. “Katja, was hast du denn?” fragt Ingo sie besorgt. Doch Katja sagt nur an Chris gewannt: “Hat er sie wieder vergewaltigt?” “Wieder? Wie meinst du das?” Fragt Ingo doch keiner geht auf seine Frage ein. “Nein er hat sie nicht. Aber er wollte. Wir sind noch rechtzeitig gekommen. Wenn er es getan hätte ich glaub ich hätte ihn .... Aber was meinst du mit `wieder´?” Chris ist erst richtig wütend stutzt aber dann doch als Katjas Worte ihm bewusst werden Nun war die ganze Aufmerksam auf Katja gerichtet. “Ich durfte euch damals nichts sagen...” beginnt sie mit leiser unsicherer Stimme. Tekin tritt an sie heran und nimmt sie in den Arm. “Sie ist damals vor fünf Jahren so schnell verschwunden, weil...” Sie fängt an zu weinen. “Er war betrunken und hat sie geschlagen. Dann wollte er mit ihr schlafen aber sie nicht mit ihm. Na ja und dann ist er durchgedreht und hatte sie.....” “Vergewaltigt” beendet Ingo den Satz. Bei diesem Wort zuckt jeder ängstlich zusammen obwohl jeder schon so was geahnt hat. “Jetzt versteh ich auch warum sie ihn immer so angesehen hat. Und sie sich immer in meiner Nähe aufhalten wollte wenn er kam....” Nun ist die bekannte Glühbirne aufgegangen. Für Chris war das etwas zu viel was er heute alles gehört hatte und verlies ohne tschüss zu sagen die Kanzlei. Die anderen Drei bleiben noch sitzen.
☺Yes please. Oh hi Mark. Yes thats right I would like to talk with you tomorrow. I need a couple of Days holiday because I like to make a big surprise for Chris. Is this Ok for you and Tom? Ja bitte. Ach hallo Mark. Ja, das ist richtig ich wollte morgen mit dir sprechen. Ich brauche ein paar Tage frei da ich Chris überraschen will. Ist das für dich und Tom in Ordnung?
☺ Thank you Mark. Thank you very much. Danke Mark. Vielen vielen Dank.
Ingo, Katja und Tekin sitzen noch immer im Büro und hängen ihren eigenen Gedanken nach. Jeder überlegt für sich wie er Chris helfen kann. “Sollen wir ihm helfen? Ihr wisst ja wie gerne er Überraschungen hat...” wirft Katja irgendwann in die Runde um das Schweigen zu brechen. “Ich wäre schon dafür aber wie sollen wir dass anstellen?” “Ich hätte da so eine Idee.” beteiligt sich jetzt auch Ingo an dem Gespräch. “Lasst mich nur machen und heute in einer Woche treffen wir uns am Morgen alle hier. Dann werden wir ihn überraschen aber seid mir nicht böse wenn ich euch nichts verrate. Ihr müsst es erwarten können. Ihr wisst ja wie Chris ist der wenn Lunte riecht dann fängt er sogar gegen seine Kollegen an zu ermitteln.” “In Ordnung.” sagen Tekin und Katja im Chor. “Ich würde mal sagen wir machen jetzt auch Feierabend und kommen morgen erst wieder.” Sagt Ingo und nimmt sich seine Sachen und löscht das Licht aus.
Die Woche vergeht in München als auch in London ziemlich schnell. Chris sitzt die meiste Zeit in seinem Büro und vergräbt sich in Akten. Dabei ist er fast immer mit seinen Gedanken bei Sandra. Katja und Tekin sind mit Observierungen beschäftigt, Ingo ist viel im Gericht und Julia lässt sich nur selten blicken.
Bei Sandra ist es ähnlich. Sie observiert immer noch den Ehemann der Mandantin und findet nichts aufregendes was darauf schließen lässt, dass dieser seine Frau betrügt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Am Tag vor ihrem Flug sitzt sie im Büro und tippt den Abschlussbericht. Jack ist schon lange nach Hause gegangen hat ihr aber davor noch einen schönen Urlaub in München gewünscht. Die Bürotür geht auf. Tom und Mark kommen herein und setzen sich auf die Couch unter dem Fenster. “Sandra, we wish you good luck in Munich. Do you like to come back?” sagt Mark mit etwas trauriger Stimme. “I will come back but I don´t know if I will work here again. I let you know how is my choice. You know that I love him and I like to live with him if he like the same and so we have to look what the future will bring us. But thank you for all you were a big help for me all the years.” Sandra hat Tränen in den Augen. Mark und Tom stehen auf und nehmen sie nacheinander zum Abschied in den Arm. “You can come back every time” “Yes I know” Nun weinen alle drei und Sandra packt ihre Sachen und verlässt mit einem lachenden und einem weinenden Auge die Kanzlei ihre Chefs.
☺ Sandra, we wish you good luck in Munich. Do you like to come back? Sandra wir wünschen dir viel Glück in München. Wirst du zurückkommen?
☺I will come back but I don´t know if I will work here again. I let you know how is my choice. You know that I love him and I like to live with him if he like the same and so we have to look what the future will bring us. But thank you for all you were a big help for me all the years. Ich werde zurückkommen aber ich weiß nicht ob ich hier je wieder arbeiten werde. Ich lass euch meine Entscheidung sobald ich sie getroffen habe wissen. Aber ihr wisst, dass ich ihn liebe und ich mit ihm leben will falls er es auch will. Wir müssen sehen was uns die Zukunft bringt. Vielen Dank für alles ihr wart mir all die Jahre eine große Hilfe.
☺ You can come back every time Du kannst immer zurück kommen.
Am nächsten Tag macht Sandra sich auf den Weg zum Flughafen. Sie ist viel zu früh dran. Ihr Flug geht eigentlich erst um 9.35 Uhr aber sie hält es nicht mehr aus. Sie checkt ein und geht durch die Sicherheitskontrolle. So nun wartet sie. Drei lange Stunden liegen vor ihr bis sie zum Bording gehen kann. Nach einem kleinen Rundgang durch die unzähligen Geschäfte setzt sie sich hin und versucht in ihrem Buch zu lesen. Dies allerdings gelingt ihr nicht sonderlich gut, da sie so hibbelig und aufgeregt ist, dass sie sich noch nicht mal still halten kann. Und so steht sie wieder auf. Dieses Spiel geht gute zwei Stunden so. Sie geht auch gefühlte 20 mal auf die Toilette. `Man ich will endlich zu Chris. Ich sitze hier jetzt schon zwei Stunden rum und halt es nicht mehr aus.´ sie sieht auf den Bildschirm an dem die Gates stehen. `na endlich weiß ich das Gate´ Mit diesem Gedanken macht sie sich auf und stiefelt zum Gate.
In München versammeln sich die vier Ermittler und Ingo in dessen Büro. “Wisst ihr warum wir alle hier sind?” fragt Chris ein wenig ungeduldig. “Keine Ahnung, er hat auch uns nichts gesagt.” sagt Tekin zu seinem besten Freund. Dann tritt wieder die Stille ein. Fünf Minuten sagt keiner ein Wort und dann kommt Ingo. “Endlich, wo bleibst du denn so lange? Erst sagst du wir sollen pünktlich sein und dann kommst du zu spät.” bricht es ungehalten aus Chris raus. “Ja, entschuldigt aber es gab Stau durch die Stadt und darum komm ich zu spät. Aber ich hab eine Überraschung für dich Chris.” Bei diesen Worten wird Chris hellhörig und braust auch gleich auf: “Du weist doch, dass ich Überraschungen nicht ab kann...” “Ich weiß aber dieses Mal wirst du dich echt freuen.” Chris will schon wieder was sagen aber bevor er anfängt redet Ingo weiter. “Und wenn du mich jetzt nicht ausreden lässt dann kommst du noch zu spät” Nach diesem Satz sieht Chris Ingo an wie ein Auto. “Jetzt schau nicht so, hier sind die Tickets und jetzt schau, dass Heim kommst und packst, denn dein Flieger geht um 15.15 Uhr und den solltest du nicht verpassen.” “Aber wohin soll ich denn fliegen?” fragt Chris etwas verunsichert. “Nach LONDON” sagen alle vier wie aus einem Mund. Nun begann Chris zu strahlen und rennt mit einem schreienden “DANKE” aus der Kanzlei.
Chris hat sich seine sieben Sachen schnell zusammen gesucht und ist schon auf dem Weg zum Flughafen.`Was San wohl Sagen wird, wenn ich bei ihr nachher aufkreuze? Sie wird sich bestimmt freuen dass ich wieder da bin. Schon toll einen solchen Chef und solche Freunde zu haben, die alles dafür tun um einen glücklich zu sehen. Aber ich glaub Julia, Tekin und Katja nicht ganz, dass sie nichts gewusst haben.´Mit diesen Gedanken fährt Chris auf den Parkplatz von Terminal zwei. `Mann ist der hier teuer aber für die Liebe muss man manchmal kosten in Kauf nehmen.´Somit parkte er und stieg aus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sandra ist immer noch auf dem Weg zum Gate. `das ist vielleicht ein langer Weg.´Endlich angekommen kann sie auch gleich ins Flugzeug steigen. Neben Ihr sitzt keiner im Flieger und so hat sie genügend Platz und kann auch aus dem Fenster sehen. Der Service ist super und Sandra verschwindet durch und durch in ihren Gedanken. `Chris wird sich freuen wenn ich vor ihm stehe. Ich bin total nervös. Auch Katja werde ich endlich mal wieder sehen und dann auch endlich ihren Verlobten. Ich kann mir schon vorstellen, wie Katja mich ansehen wird. Sie wird es nicht glauben können und wird mich nicht mehr loslassen. Das wird eine schöne Zeit in Deutschland. Ich komme heim´Mit diesen Gedanken hört sie wie eine Stewardess durchs Mikro sagt. “Sehr geehrte Damen und Herren, wir werden in Kürze landen daher bitte ich sie ihre Sitzgurte wieder anzulegen und nicht mehr zu lösen bevor wir in München gelandet sine. Vielen Dank für ihr Verständnis.” Sandras Strahlen ist nun nicht mehr zu übersehen. Sie freut sich tierisch auf Chris. `Schade, dass er mich nicht abholen kann, aber die Überraschung ist danach umso größer. ´Sie fühlt wie die Landung näher kommt. Sie sieht aus dem Fenster und freut sich wieder hier zu sein. Nach der Landung macht sie sich auf zur Passkontrolle. Nach einem freundlichem Lächeln durfte sie hindurch und machte sich auf den Weg zur Gepäckausgabe. Dort musste sie allerdings 10 Minuten warten bis ihr Gepäck kam. Die Zollkontrolle ist auch schnell passiert und so macht Sandra sich glücklich auf den Weg zum Ausgang.
Ich muss euch leider sagen, dass das das vorletzte Kapitel ist.
Ich finde die Fortsetzung grundsätzlich ganz gut, aber sie ist, ohne den Inhalt kritisieren zu wollen, etwas komisch zu lesen da du immer wieder Präsens und Präteritum vermischst. Ansonsten freue ich mich natürlich wie immer auf eine Fortsetzung! Lg
Chris geht in dieser Zeit in Richtung Terminal. Er will im Gebäude innen hinauf zum Abflugbereich gehen. Ganz in Gedanken versunken geht er auf die Tür zu. Als er hinein geht stößt er mit einer kleinen Frau zusammen. Sie hat braunes Haar. Nach einem genuscheltem Entschuldigung von Beiden geht er durch die Tür hinein und die Frau tritt ins freie. Innen bleibt er kurz stehen und dreht sich um. Auch die Frau die er gerade angerempelt hat dreht sich um. Nun erkennt er sie. Es ist seine Sandra. Er strahlt sie an und sie strahlt ihn an. Beide lassen ihre Koffer fallen. Sandra ist einen Sprung schneller und kommt Chris entgegen. Als sie an einander treffen schließen sich die Beiden fest in die Arme und geben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Die Menschen die um sie herumstehen fangen an zu klatschen. Als Sandra und Chris ihre Lippen von einander lösen sagt Sandra: “Wo willst du denn mit deiner Tasche hin?” “Ingo hat mir heute die Tickets in die Hand gedrückt und gemeint ich soll zu dir fliegen. Aber was machst du denn hier?” “Jack meinte ich soll zu dir kommen da ich immer so traurig wirke.” “Da hatten wir wohl ziemlich viel Glück sonst wäre ich jetzt nach London geflogen und du wärst hier.” Sandra Nickte und küsste Chris noch einmal. Anschließend verließen die Beiden Arm in Arm, mit strahlenden Gesichtern und ihrem Gepäck den Flughafen. Beide waren einfach nur glücklich wieder zusammen zu sein und vielleicht für immer glücklich werden.