Hey Leutzz! Hier mal ne Gemeinschaftsstory von meiner alles besten Freundin und mir! Es geht um House! ^^ Die Pairings bleiben in KEINEM Fall so, wie sie jetzt sind es wird alles sich noch ändern. Disclaimer: Die Figuren gehören nicht uns, wir haben sie nur für diese Fanfiction geliehen, außer die Figuren von Christin und Fine. Diese sind unsere Eigenene! Wir verdienen kein Geld damit und es darf keinesfalls alles ernst genommen werden, was wir schreiben. Auch Informationen zu einigen Krankheiten müssen nicht stimmen. Wenn ihr Kommentare dazu habt, dann lasst sie hier. Negative und natürlich auch positive. Alles ist erwünscht, es hilft und dann nämich weiter. Die Kommentare werde ich selbstverständlich auch an Fine weiterleiten!
Prolog
Ein junges, braunhaariges Mädchen lief am Rande des Pooles. Es war ihr 26 Geburtstag. Plötzliche Kopfschmerzen und Atemnot störten ihren Gleichgewichtssinn und sie kippte zur Seite in den Pool. Ihr Vater sah das und sprang ohne zu zögern hinterher. Der Vater schob seine Tochter über den Beckenrand und zog sich dann selbst hoch und prüfte, ob ihr Puls und ihre Atmung noch da waren, als er sie nicht fand, fing er an seine Tochter Alice wieder zubeleben. Währenddessen rief die Mutter mit Panik bei einem Krankenhaus an: "Meine ... Tochter ist in den Pool gefallen! Mein Mann belebt sie gerade wieder! Wishamroad Ecke Caschroad, Haus 12! Mein Name ist Luci Sinetko" Laute Sirenen ließen ihn aufatmen. Als ein Sanitäter seine Arbeit übernahm und zwei weitere sie auf eine Trage hoben sagte einer dieser Sanitäter: "Wir bringen sie ins Princeton Plainsboro Teaching Hospital!"
1. Kapitel
Wilson sah sich gerade die Akten einer Patientin an und schrieb sich Stichpunkte auf einen kleinen Zettel auf. Als die Tür – ohne anzuklopfen – aufgerissen wurde machte er sich nicht die Mühe den Kopf zu heben. „House! Was willst du?“, fragte er während er weitere Stichpunkte auf den Zettel schrieb. „Wilson! Ich habe Cuddy genagelt!“, er setzte sich humpelnd auf den Schreibtisch und schmiss sich eine Vicodin-Pille ein. Wilson sah nicht auf, aber hob die Augenbrauen: „Ach House. Du klingst zu ernst um es ernst zu meinen!“ House schnaubte aus, sah ein hässliches Spielzeug und spielte damit herum. Nach kurzem überlegen schmiss er dieses in den Mülleimer. Wilson sah auf, schüttelte den Kopf und nahm das Spielzeug aus dem Mülleimer. „Das war von einer Patientin House!“, sagte er während er es wieder auf den Schreibtisch stellte. „Wilson …“, House überging das einfach und spielte mit seinen Stock rum, „… meine Tochter, Fine, hat so einen neuen Freund! Ein Schauspieler … Thomas … Gibson glaube ich!“, murrte er und sah Wilson an. Wilson sah auf, hob erneut die Augenbrauen und seufzte: „Ja, sie ist deine Tochter! Aber du musst sie IRGENDWANN mal loslassen!“ House nahm das Spielzeug, schmiss es erneut in den Mülleimer und während er zur Tür humpelte sagte er: „Du musst dich auch IRGENDWANN mal von diesen Zeugs trennen!“ Ohne das Wilson aufsah sagte er, bevor House rausgegangen war: „Wieso Arbeitet sie eigentlich für dich?“ House drehte sich um, zog eine Grimasse und sagte mit sarkastischen Tonfall: „Weil sie es so wollte?“ Dann verschwand er aus dem Büro und knallte hinter sich die Tür zu. Wilsons Hand glitt zum Mülleimer, er dachte gerade über seine Worte nach. Als er dann das Spielzeug in der Hand hielt schmiss er es wieder zurück. „Man muss sich trennen können!“, flüsterte er und beugte sich wieder über die Akte.
Fine zwinkerte einen hübschen Mann - mit schwarzen Haaren und braunen Augen -, der neben ihr lag, zu. „Thomas ich muss jetzt ins Krankenhaus! Ich verliere sonst meinen Job!“, sagte sie mit sanfter Stimme und strich mit der Hand durch sein Haar. „Arbeitest du nicht für deinen Vater? Könntest du da nicht mal zu Spät kommen?“, fragte er während er ihren sanften Mund küsste. „Gerade deswegen werde ich gefeuert, wenn ich zu spät komme, Schatzt!“, sie stand auf und zog sich ein schwarzes, bauchfreies, Wickeltop und eine schwarze Jeans an. „Musst du wirklich - hübsche Frau – mich verlassen?“, sagte er während er sich aufsetzte, die Bettdecke um seine nackte Taille legte und gequält lächelte. „Ja muss die hübsche Frau, weil sie nicht eine reiche Schauspielerin ist - wie ein gewisser Herr hier – und ihr Gehalt braucht!“, sie zog eine Motorradlederjacke an, küsste Thomas und ging nach draußen. Dort stand eine dunkel blaue Kawasaki Ninja ZX-12R. Sie stieg auf, ließ den Motor aufheulen und fuhr mit rasantem Tempo zum Princeton Plainsboro Teaching Hospital.
P.S. : Danke für die beiden Verbesserungsvorschläge! Und ich habe den Teil überarbeitet.
Moin Leute! Jetzt kommt Kapitel 2 von mir. Mit besserer Rechtschreibung! Ich bin da mindestens 5 mal drüber gegangen!
Kapitel 2
Christin wachte langsam auf und sah auf den Wecker. „Verdammte Scheiße!“, rief sie aus und stürmte ins Bad. „Ich komme zu spät zu meinem Vorstellungsgespräch!“, waren ihre nächsten Worte. Sie stieg in die Dusche und drehte das Wasser an, um im nächsten Moment zusammen zu zucken. „Jetzt versagt auch noch das warme Wasser. Schon wieder dieser doofe Heizboiler! Geht den heute auch alles schief?“, dachte sie sich und stieg wieder raus. In Windeseile hatte sie sich abgetrocknet und angezogen. Sie sah in den Spiegel. „Was mache ich nur mit meiner Wuschelmähne?“, fragte sie halblaut und war schon dabei die Haare hoch zustecken und sich in Windeseile zu schminken. Sie rannte zum Auto und fuhr los. Auf dem Weg ins Princton Plainsboro Teaching Hospital überfuhr sie mindestens zwei rote Ampeln. 5 Minuten später kam Christin auf dem Parkplatz an und stellte sich irgendwo hin. Sie sah auf die Uhr. „Wow. Noch 5 Minuten Zeit da habe ich mich aber beeilt!“, sie stieg aus und ging langsam ins Gebäude. Sie traf auf den Gang einen mürrisch aussehenden Arzt, welcher am Stock lief. „Entschuldigen sie bitte! Wo finde ich Dr. Lisa Cuddy?“, fragte sie ihn schüchtern. Der Mann atmete genervt aus und sah den Gang runter. „Wenn sie den Gang runter gehen, dann die Treppe hoch und nach rechts. Dann stehen sie genau vor dem Büro.“, er ging weiter. „Danke!“, rief Christin ihm hinterher. Sie ging den beschriebenen Weg lang und stand wirklich vor dem Büro und klopfte an. „Herein!“, rief eine sehr freundlich klingende Stimme. Christin atmete tief durch und trat dann ein. „Guten Tag ich bin Christin Steinbach! Ich komme wegen der freien Stelle als Anwalt von diesem Krankenhaus.“, stellte sie sich vor und reichte der andern Frau die Hand. Die andere Frau schüttelte die Hand und lächelte sie an. „Ich bin Dr. Lisa Cuddy. Ich leite dieses Krankenhaus. Ich hoffe sie werden länger bleiben als ihr Vorgänger. Er wollte nach 3 Tagen nicht mehr arbeiten!“ Christin sah Cuddy überrascht an. „Wieso das den?“ Cuddy lächelte gequält. „Nun wir haben da einen überaus netten Diagnostiker der es gerne mit seinen Späßen übertreibt. Aber sie werden ihn schon bald kennen lernen! Wollen sie den Job trotzdem?“ Christin überlegte nur kurz. „Und wenn ich jeden Tag zwei mal vor Gericht stehen und diesen Arzt verteidigen müsste. Ich will den Job!“, sagte sie dann bestimmend und unterschrieb den Arbeitsvertrag.
Cameron wachte langsam auf und befand sich in den starken Armen von Chase. Sie drehte sich um und küsste ihn sanft. Sie löste sich aus seinen armen und stieg langsam unter die Dusche. Als sie aus der Dusche kam sah sie zum Bett und grinste. Chase hatte sich noch einmal gedreht und schief wie ein Murmeltier weiter, aber er hatte Cameron`s Decke im Arm und kuschelte mit ihr. Cameron lief in die Küche und bereitete das Frühstück vor. „Morgen mein Murmeltier. Aufwachen, es gibt Frühstück!“, flüsterte sie in sein Ohr und küsste in sanft wach. Er wachte auf, rieb sich die Augen und sah die Decke an. „Cameron?“, fragte er, als er mitbekam, dass sie nicht neben ihm lag. „Hinter dir!“, sagte sie lachend, „Und nun steht auf, wir kommen sonst zu spät zur Arbeit!“, mahnte sie ihn. Er stand auf, Duschte schnell und saß dann am Frühstückstisch. „Was wollen wir eigentlich das Wochenende über machen?“, fragte Cameron und sah Chase fragend an. „Wir könnten mal einen Kurzurlaub machen! Ich würde so gerne mal nach Washington wieder zu meinen Großeltern!“, schlug Chase vor und sah sie bittend an. „Aber da waren wir doch schon letztens. Meine Großeltern haben fast gar nichts von mir! Wollen wir nicht zu ihnen nach Boston fahren?“, sie sah ihn an und zog dabei einen Schmollmund und setzte einen Dackelblick auf. „Schon ok. Du weißt, dass ich diesem Blick nicht wiederstehen kann! Dann ist es abgemacht ruf deine Großeltern an, wir kommen morgen Nachmittag!“ Sie standen auf und fuhren gemeinsam zur Arbeit.
Ich find das Interessant: House hat also eine Tochter? Und hat was mit Cuddy? Oder war das ein Witz von Greg?
Das Blöde ist: Ich weiss nicht, ob mir das gefällt. Nicht, dass ich was gegen Huddy hätte. Im Gegenteil. Aber *sigh* Aber ich mag nunmal Hameron viel lieber*flüstert* Aber gut, schau'n wir mal, was daraus wird*zwinkert*
Aber eins geht ja mal gar nicht: Chase und Cameron*schnaub* Ich hoffe, dass das ganz schnell behoben wird!
Ansonsten eine Interessante Idee und auch keine schlechte Umsetzung! Und Fehler hab ich auch keine entdeckt. Abgesehen von Groß - und Kleinschreibung. Aber das tut dem Lesen an sich keinen Abbruch;)