Das ist mal was längeres als in der letzten Zeit Über Reviews würde ich mich freuen aber jetzt erst mal viel Spaß beim lesen LG
Mach das nie wieder!!
Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien hell und warm, ja man konnte schon fast sagen sie schien heiß, von einem hellblauen, wolkenlosen Himmel. Viele Menschen genossen die letzten Sonnenstrahlen des Septembers im Garten, im Park oder an einem See. Sie grillten, badeten oder machten Sport. Einige Andere sonnten sich auch nur da sie die letzten Strahlen der Sonne noch genießen wollten. Eine Frau machte das Gleiche. Doch weder in einem Park, in einem Garten oder an einem See. Nein, sie saß auf dem Balkon ihrer Drei-Zimmer-Wohnung und ließ sich die Sonne auf ihre geschlossenen Augen scheinen. Auch sie hatte schon alles vorbereitet um später, am Abend, mit ihrem Verlobten und ihrer besten Freundin Katja zu grillen. Chris war noch mal zu seinem besten Freund Tekin gefahren, der gerade in eine neue Wohnung gezogen war. Immer wieder musste sie an ihn denken. Und diese Gedanken zauberten ihr ein Lächeln auf die Lippen. Diese Gedanken und die Sonne machten sie glücklich. Sie dachte, dass das nicht mehr zu toppen sei, doch wenn sie an das bevorstehende Ereignis dachte wurde ihr Lächeln noch breiter. In ein paar Wochen stand das schönste und beste Ereignis ihres Lebens bevor. Sie würde Chris heiraten. `Komisch wo bleibt Chris denn nur? Er wollte eigentlich schon wieder da sein.´ dachte sie sich. Sie ging kurz in die Wohnung und legte ihre Lieblings CD ein. Sie hörte den ersten Klängen noch vor der Anlage zu und ging dann wieder hinaus auf den Balkon. Dort schloss sie auch sofort die Augen wieder und döste sogar ein.
Nach einiger Zeit wurde sie wieder wach. Ein leichter Wind blies und zauberte ihr eine Gänsehaut auf die Arme. Schnell ging sie hinein und holte sich einen leichten Pullover um diesen überzuziehen. Dieser nützte ihr leider nichts mehr, denn aus dem leichten Wind war schon eine festere Brise geworden und Wolken konnte sie am Horizont auch schon sehen. „Schade, jetzt müssen wir das Grillen mal wieder verschieben und es gibt die Steaks mal wieder aus der Pfanne. Katja wird sich freuen“, sagte sie zu sich selbst und begann die Kohle und den kleinen Grill wieder in den Vorratsraum zu verfrachten. Sie ging wieder hinaus, denn im Stillen liebte sie Gewitter. Schnell stapelte sie noch die Sitzkissen und dann beobachtete sie die Wolkenfront, die auf sie zukam. Immer stärker blies nun der Wind. Man konnte schon fast davon reden, dass sich ein Sturm zusammenbraute. Jetzt fing es auch noch an zu regnen. `Das wird ein schönes Gewitter´ dachte sie sich. Der Regen wurde immer stärker und auch der Donner kam immer näher und wurde lauter. Weit entfernt schlugen die ersten Blitze ein. Sie hörte schon die Hunde ihrer Nachbarn, die wegen des Gewitterst laut zu bellen und jaulen begonnen hatten. Der Donner war schon so laut, dass sie die Musik nicht mehr hören konnte. Durch den Wind drehte der Regen und sie wurde nass. Sie schnappte sich die Sitzkissen und ging hinein. Hinter sich verschloss sie die Balkontüre und lauschte dem Regen der an die Scheiben trommelte. Sie genoss dieses Geräusch jedes Mal und sie konnte nicht beschreiben was sie tun würde, wenn es dieses Trommeln mit einem Mal nicht mehr geben würde. Sie machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer um die Rollläden herunter zu lassen und sich umzuziehen. Durch den Regen war sie doch ziemlich nass geworden. Schnell schlüpfte sie in einen dunkelblauen Trainingsanzug und zog sich warme Socken an. Dann setzte sich wieder ins Wohnzimmer und beobachtete weiterhin das Spektakel außerhalb der Fensterscheiben. Der Regen prasselte nun schon so laut gegen die Scheiben, dass sie die Musik, auch neben der Anlage, nicht mehr hören konnte. Somit stand sie erneut auf und schaltete die Musik ab. Zudem zog sie noch den Stecker für die Musikanlage und den PC damit kein Schaden entstehen konnte falls ein Blitz einschlug. Nachdem sie auch alle anderen Geräte überprüft hatte, die an das Stromnetz angeschlossen waren, setzte sie sich wieder auf die Couch und legte sich eine Wolldecke auf die Füße. Sie genoss es immer noch, dass Trommeln mit anzuhören und das Spektakel der Natur zu beobachten. Sie war so in ihre Beobachtungen vertieft, dass sie von dem Geräusch der Türglocke hochschreckte. Sie fuhr hoch Wegen ihrer schnellen Bewegungen fielen die Kissen und die Wolldecke zu Boden. Ein lauter Donner ertönte und sie zuckte vor Schreck zusammen. Ein Laut entkam ihrer Kehle. Von ihrem Schreck wurde sie schnell wieder in die Realität zurückgeholt, denn es klingelte noch einmal an der Tür. Bis sie zur Tür kam donnerte es noch einige Male und jedes Mal zuckte sie zusammen. Als sie langsam die Tür öffnete erwartete sie eigentlich Chris, der wieder gekommen war, aber den Schlüssel nicht benutzen wollte aber da stand nicht Chris…
…da standen zwei uniformierte Polizisten und sahen sie ernst an. „Guten Tag. Kann ich Ihnen weiterhelfen?“ fragt sie nach. „Guten Abend, sind Sie Frau Nitka? Ja, Sie können uns helfen. Könnten wir dazu reinkommen?.“, fragte die Polizistin. „Ja sicher aber worum geht es denn?“, mit einer Handbewegung wies sie die Leute vor ihrer Tür in ihre Wohnung. Als die Polizisten in der Wohnung waren schloss sie die Tür hinter ihnen und geleitete sie ins Wohnzimmer. „Nehmen Sie doch bitte Platz. Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“, fragte Sandra nach. Man konnte ihr die Anspannung ansehen und doch versuchte sie so ruhig wie nur irgendwie möglich zu bleiben. „Nein, vielen Dank Frau Nitka. Bitte nehmen Sie doch bitte auch Platz. Wir haben keine guten Nachrichten für Sie.“, erklärte die nette Polizistin. Vor Schreck ließ sie sich einfach nur auf die Couch fallen riss die Augen auf. Ihre Hand hatte sie vor den Mund geschlagen. Die Polizistin war aufgestanden und auf Sandra zugegangen. Nun ging sie vor ihr in die Hocke und legte ihr beruhigend die Hand auf den Arm. Sandra beruhigte sich auch ein wenig und dennoch konnte sie sich nicht entspannen. Immer noch hörte man wie der Sturm draußen tobte, wie der Regen auf die Scheiben trommelte und wie der Donner wütete. „Frau Nitka, wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Verlobter einen schweren Autounfall hatte.“, sagte die Polizistin ganz leise und sanft. „Er ist in einer Kurve von der Landstraße abgekommen und hat sich mehrfach überschlagen. Anschließend ist der Wagen komplett ausgebrannt.“, erläuterte der andere Polizist der ihr immer noch gegenüber saß. Er sah seine Kollegin an und sie fuhr fort: „Frau Nitka, Es tut uns leid aber Ihr Verlobter ist tot.“ Bei den Letzten Worten der Frau fuhr ein Blitz vom Himmel und schlug direkt in die große Eiche gegenüber der Wohnung ein. Vor Schreck schrie Sandra auf. Der Polizist war aufgesprungen und zur Tür gelaufen. Sandra stand währenddessen unter Schock, weinte und schrie. „Frau Nitka beruhigen Sie sich wieder. Hören Sie auf zu schreien.“, versuchte die Polizistin Sandra wieder zu beruhigen. Sandra kreischte immer noch. Sie schlug ihre Hände vors Gesicht und kreischte ununterbrochen. Plötzlich stand Katja in der Tür. Sie ist mit ihrem Ersatzschlüssel in die Wohnung gekommen. Sie sah Sandra nur an. In ihrem Gesicht war das Entsetzen über den Anblick ihrer besten Freundin zu sehen. Sekundenlang stand sie in der Tür und rührte sich nicht. Als erneut ein Donner die Stille durchbrach zuckte sie zusammen. Sie lief auf Sandra zu und kniete sich vor sie hin. „Hey Süße, beruhige dich. Sandra, beruhige dich wieder.“, leise redete sie immer wieder auf die schreiende und weinende Sandra ein. Wieder zuckte ein Blitz samt Donner vom Himmel. Keiner wusste wo der Blitz einschlug aber Sandra erschrak so sehr, dass sie aufhörte zu schreien. Nun lag sie in Katjas Armen und ließ ihren Tränen freien lauf. „Wer sind Sie denn?“, fragte die Polizistin nach einiger Zeit als sie bemerkte, dass Sandra sich ein klein wenig beruhigt hatte. „Ich bin eine Freundin von Frau Nitka. Eigentlich waren wir für heute zum grillen verabredet. Was ist denn passiert, dass sie so aufgelöst ist?“, erläuterte Katja und konnte das was sie sah immer noch nicht begreifen. Mit kurzen klaren Worten erklärte die Polizistin was geschehen war und verabschiedete sich dann. Katja konnte es nicht glauben was ihr gerade gesagt wurde und drückte Sandra noch mehr an sich um ihr Halt zu geben. Auch ihr kullerten Tränen über die Wangen, die dann in Sandras Pullover versiegten. Draußen vor den Fenstern konnte man immer noch den Regen und das Lodern der Flammen hören. Die alte Eiche stand komplett in Flammen. Nun waren draußen Sirenen zu hören die zu Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr gehörten. Von all dem bekam Sandra nichts mit, sie schluchzte immer noch laut und klammerte sich an Katja. Ihre Tränen waren versiegt und nun sah sie ihre Freundin aus angeschwollenen Augen an.
Oh.... die arme Sandra... Vielleicht könntest du die Situation noch ein bisschen ausbauen? Grundsätzlich ist es eine gute Idee, sehr stimmungsvoll! Freue mich schon auf die Fortsetzung! lg
Keine der Beiden sagte ein Wort. Zu sehr war jede mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. „Katja… der Baum….“, fing Sandra leise an. Ihre Stimme klang heißer und brüchig. „Shhh… Ich weiß Sandra. Der Baum ist das Symbol eurer Liebe.“ Versuchte sie Sandras Anfänge zu beantworten. Noch immer weinte Katja und versuchte gegen ihre Tränen anzukämpfen. Sandra nickte nur abwesend. „Der…der…Blitz ist…eingeschlagen…als…als…“ wieder stiegen Sandra Tränen in die Augen. „Süße beruhige dich. Ich bin doch bei dir.“, flüsterte Katja sanft und zog Sandra wieder in ihre Arme. Sandra konnte sich jedoch nicht beruhigen. Weiterhin versiegten ihre Tränen auf Katjas T-Shirt. Plötzlich stand Sandra auf und ging auf das Fenster zu. Dort starrte sie auf die immer noch in lodernden Flammen stehende Eiche und auf die Feuerwehrleute, die versuchten den Baum zu löschen. „Der…der….Blitz ist eingeschlagen…als…als die Polizistin mir sagte…dass Chris tot ist.“, sagte Sandra zu Katja, die nun an sie heran getreten war und ihr eine Hand auf die Schulter legte. Sandra liefen immer noch die Tränen über die Wangen und dennoch schluchzte sie nicht mehr auf. „Willst du dich etwas hinlegen, Sandra?“, fragte Katja nach einiger Zeit nach. Die Wehr hatte die Eiche inzwischen gelöscht und war abgezogen. „Nein ich will nicht schlafen. Ich werde hier im Wohnzimmer bleiben. Aber wenn du willst kannst du gehen.“, erwiderte Sandra ihrer Freundin. „Bist du dir sicher dass ich gehen kann? Nein ich bleib bei dir. Ich lass dich jetzt nicht alleine.“, überlegte Katja laut. „Doch. Fahr zu Tekin. Ich will jetzt einfach nur meine Ruhe haben.“, versuchte Sandra Katja abzuwimmeln. „Na gut aber wenn was sein sollte rufst du mich an. Versprochen?“ „Ja. Versprochen. Von mir aus kannst du auch nachher wieder kommen aber bitte lass mich jetzt mal ein oder zwei Stunden alleine.“, erklärte sich Sandra. „Ok. Dann bis nachher Süße.“, somit verschwand Katja aus der Wohnung und ließ Sandra alleine zurück. Sandra nahm sich die Kissen und setzte sich so auf die Couch, dass sie direkt hinaussehen konnte. Bei dem Anblick der Eiche kullerten ihr wieder Tränen über die Augen. Der Regen prasselte stetig an die Fenster und auch Blitze zuckten immer noch wie aus dem nichts. Immer wieder vergrub Sandra ihr Gesicht in ihren Händen. Dann legte sie ihr Kinn wieder auf ihre Knie und wieder ein anderes Mal stand sie auf und suchte nach Bildern aus alten Zeiten. Die Erinnerungen ließen sie nicht los. Egal wie weh sie taten. Die Erinnerungen an eine glückliche Zeit kamen immer wieder. Der Heiratsantrag, der erste Kuss, der erste gemeinsame Urlaub. All das tat Sandra noch mehr weh und ließen sie wieder weinen. Sie legte sich wieder auf die Couch und döste ein. Doch auch hier sah sie Chris lachend, scherzend und vor allem glücklich. Auch im Schlaf kullerten ihr Tränen über die Wangen, die sie aber nicht wegwischte. Sie schlief ziemlich unruhig. Immer wieder schlug sie um sich oder streckte ihre Arme aus um etwas zu fassen was nicht da ist. Plötzlich schreckte sie hoch. „War das nicht die Türglocke?“, fragte sie sich selbst. Sie schlurfte langsam zur Tür und öffnete diese mit einem lauten Seufzen. Wie vom Donner gerührt stand sie da.
Sie konnte sich nicht bewegen so erstaunt war sie. Sie starrte geradezu in blaue aber kraftlose Augen. Diese Augen gehörten zu einem Mann. Aber nicht zu irgendeinem Mann. Nein. Diese Augen gehörten zu Chris - ihrem Chris. Er stand kraftlos an den Türrahmen gelehnt. Er sah geschafft und müde aus. Sandra erwachte aus ihrer Starre und stützte ihn. Mit letzter Kraft und Sandras Hilfe schaffte er es ins Wohnzimmer auf die Couch. Keiner der Beiden hatte bis jetzt ein Wort gesagt. Chris ließ sich auf der Couch umfallen und lag somit auf dem Rücken. Durch ein kurzes, leises Aufstöhnen konnte Sandra erkennen, dass er Schmerzen hatte. „Soll ich einen Arzt rufen?“ fragte Sandra sanft und stand schon auf um das Telefon zu holen. Chris hielt Sandra am Arm fest und sah ihr nur in die Augen. Er schüttelte nur den Kopf. Verhalten und verwirrt ließ Sandra sich auf den Rand des Sofas nieder und fuhr ihm sanft über die Wange. Immer wieder rannen ihr Tränen aus den Augen. Sie konnte nicht sagen ob es Tränen der Freude oder der Ungläubigkeit waren, dass Chris, ihr Chris wieder da ist. Chris fuhr ihr mit seiner Hand über das Gesicht um die Tränen wegzuwischen. Mit einem Mal fing sie an zu lächeln. „Du hast überlebt aber wie ist das Möglich?“, fragte sie ihn direkt. „Sandra...kannst…kannst du meine Wunden verarzten? Ich will nicht zu einem Arzt.“, flüsterte Chris immer noch schwach. Sandra stand auf und ging zu einem großen Holzschrank. Dort holte sie Verbandszeug heraus und sah kurz aus dem Fenster. Der Sturm hatte sich wieder verzogen und die Sonne schien wieder. Draußen sah es so aus wie vorher. Nur die alte Eiche stand abgebrannt am Wegrand. Sandra ging wieder zurück zu Chris und reinigte seine Wunden im Gesicht mit Desinfektionsmittel. „Chris?“ fing sie nach einiger Zeit an. Chris sah sie nur an und versuchte ihr zu zulächeln. „Die Polizei war hier und hat gesagt, dass du in deinem Wagen verbrannt seihst. Aber nun bist du hier. Wie ist das möglich?“ fragte sie ungläubig. Er versuchte sich aufzusetzen lies es aber bleiben als er Schmerzen bekam und lies sich wieder in die Kissen zurück sinken. Sandra konnte man von ihrem Blick ablesen, dass sie sich Sorgen machte. „Willst du nicht doch lieber zum Arzt?“, hakte sie erneut nach. Dennoch schüttelte Chris wieder energisch den Kopf. Wieder verzerrte er das Gesicht vor Schmerzen. Chris lächelte Sandra an und zog sie zu sich hinunter. Er zog sie so weit zu sich hinunter, dass er ihr einen liebevollen, zärtlichen Kuss geben konnte. „Du willst wissen, warum ich wieder hier bin?“ fragte er nach langer Zeit nachdem sie sich gelöst hatten. Sandra blieb stumm und sah ihm nur in die Augen. Um seiner Frage eine Antwort zu geben nickte sie nur. „Ich bin auf der Landstraße gefahren. Als es plötzlich angefangen hat zu regnen. Es platzte aus allen Wolken als wolle die Welt untergehen. Ich bin in einer Kurve, die unter Wasser stand, von der Straße abgekommen und bin eine Böschung hinunter gekracht. Dabei hatte sich das Auto mehrmals überschlagen und ich bin hinausgeschleudert worden.“, er hielt inne und verzog wieder sein Gesicht. Sandra saß nur da und lauschte seinen Erzählungen. „ich bin hinter einem Busch gelandet ziemlich weich zwar aber dennoch bin ich in Ohnmacht gefallen. Ich bin erst wieder zu mir gekommen als das Auto schon weg war und dann hab ich mich durch den Regen gekämpft um wieder zu dir zu kommen.“, bei seinen letzten Worten fingen seine Augen an zu strahlen. Sandra beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen Kuss. „Jag mir bitte nie wieder einen solchen Schrecken ein. Hast du gehört? Und bitte lass mich nicht alleine. Dieses Gefühl ist nämlich schrecklich.“, sagte sie mit strengem Ton zu ihm. Danach konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Auch Chris begann zu lächeln. „Nein Schatz, ich lass dich nicht alleine. Wenn ich irgendwo hin gehe dann nur mit dir zusammen.“ Beide sahen sich tief in die Augen. Dann zog Chris Sandra zu sich und drückte sie ganz fest in ihre Arme um ihr zu zeigen, dass er sie nie wieder loslassen würde.