werde wieder einmal eine neue alte Story für Euch posten. Ich hoffe sie gefällt Euch, war meine erste Kurzstory, die ich geschrieben habe, damals war ich noch ein Alex/Michi Fan, deshalb geht es auch um dieses Pairing.
Wünsche Euch noch viel Spaß beim Lesen.
Lg Verena
Name der Fanfiction: Message in a bottle Autor: nena 1984 Genre: Romatik Rating: FSK 6 Spoiler: nein Pairing: Alex/Michael Charaktere: Alex, Michael, Mike wird öfters erwähnt Inhalt: Alexandra Rietz ist heimlich in ihren Kollegen Michael Naseband verliebt, doch der sieht in ihr nur seine Kollegin bzw. beste Freundin. Aus diesem Grund schlendert sie wieder einmal am Ufer der Isar entlang. Sie denkt darüber nach ob sie sich in eine andere Dienststelle versetzen lassen soll. Da entdeckt sie eine Flaschenpost, die im Wasser treibt… Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an K11 – Kommissare im Einsatz gehören Sat1 und CE Constantin Entertainment. Diese Fanfiction wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Alexandra Rietz schlenderte, wie so oft in letzter Zeit nach Feierabend, am Ufer der Isar entlang. Sie musste nachdenken. Sie kam immer hier her wenn sie wenn sie wieder einmal ihre Gedanken ordnen musste. Wie so oft ging es einmal mehr um ihren Kollegen Michael Naseband.
Sie konnte unmöglich so weitermachen, sie musste weg aus München. Sie würde sich versetzen lassen. Wenn sie so weitermachte würde sie irgendwann zu Grunde gehen. Ihr Entschluss stand fest, nur wie sollte sie es ihren Kollegen sagen.
Alexandra und Michael waren nicht nur Kollegen sondern auch die besten Freunde, deshalb hatte sie auch so große Angst ihm von ihrer Versetzung zu erzählen. Aber da musste sie durch, sie musste weg von hier sonst würde sie die Situation auffressen. Sie konnte nicht mehr länger in Michaels Nähe sein.
Was Michael nämlich nicht wusste, für Alex, wie sie von allen genannt wurde, war Michael mehr als ihr bester Freund. Sie war unsterblich in ihn verliebt. Michi war der Mann ihrer Träume, doch er interessierte sich nicht für Alex, er interessierte sich für überhaupt keine Frau. Für ihn waren Frauen nur gute Kumpels mit denen man abends noch auf ein Feierabendbierchen gehen konnte und das hatte einen bestimmten Grund.
Keine Ahnung, ob Euch meine Story gefällt. Werde Eich trotzdem einen neuen Teil posten.
Lg Verena
Aus diesem Grund war er auch nach München gezogen. Er und sein Sohn Mike wollten noch einmal ganz von vorne anfangen. Das war in Düsseldorf, wo sie früher gelebt hatten, nicht möglich, zu schmerzlich waren die Erinnerungen an Ute.
Michaels Frau und Mikes Mutter war vor fünf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ute war Michas große Liebe gewesen und Micha hatte ihren Tod bis heute noch nicht ganz verkraftet. Immer wenn Alex ihn fragte, ob es nicht langsam an der Zeit wäre, dass Mike eine neue Mutter bekäme, blockte er total ab und antwortete gereizt: „Mike braucht keine neue Mutter, er hat ja mich.“
Gedankenversunken starrte Alex auf den Fluss und beobachtete ein paar Enten. Immer wieder tauchten sie ihre Köpfe in Wasser um nach Futter zu fischen. Da fiel ihr plötzlich wieder das Kinderlied ein, das ihr ihre Mutter, als Alex noch klein war, immer vorgesungen hatte.
Alle meine Entchen, schwimmen über’ n See Schwimmen über’ n See, Köpfchen unters Wasser Schwänzchen in die Höh’.
Alex musste lachen, doch gleichzeitig liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. Wieso musste das Leben immer so kompliziert, wieso konnte es nicht einmal einfach sein? Wieso musste sie sich unbedingt in Michael verlieben? Ausgerechnet in Michael, dessen Herz noch immer seiner toten Frau gehörte.
Alex blickte wieder zu den Enten. Sie schwammen gerade fort. Die Sonne ging bereits unter und Alex blickte auf ihre Uhr. Es war schon spät, sie sollte sich langsam auf den Heimweg machen. Traurig sah sie noch mal aufs Wasser, da erblickte sie etwas Glänzendes am Wasserrand. Zuerst dachte sie es sei nur das Wasser, das die untergehende Sonne spiegelte. Als sie genauer hinsah, erkannte sie jedoch eine Flasche die das Sonnenlicht reflektierte.
Irgendwie wurde sie magisch von der Flasche angezogen, es war fast so als würde sie jemand leiten. Vorsichtig stieg sie die Böschung hinab. Der Boden war noch feucht und glitschig, es hatte die letzen drei Tage geregnet. Heute war der erste Tag an dem sich die Sonne wieder hinter den Wolken hervortraute. Alex musste sich an den Sträuchern festhalten damit sie nicht ausrutschte.
Unten angekommen griff sie ins eiskalte Wasser und fischte die Pulle aus dem Wasser. Alex entdeckte einen Brief der in die Flasche gesteckt worden war. „Eine Flaschenpost“, flüsterte sie leise, „Wer die wohl auf die Reise geschickt haben mag?“. Suchend sah sie sich um, doch es war niemand hier. Alex steckte sie in ihre Jackentasche, sie würde sie zu Hause lesen. Sie ging zurück zu ihrem Auto und fuhr in ihre Wohnung.
Hey! Also mir gefält die Idee Dein Schreibstil ist auch schön, ich konnte mir so richtig gut vorstellen, wie Alex da die Böschung runterklettert xD Allerdings würd ich das mit dem Charakteren weglassen, sie basieren ja auf real existierenden Personen und somit hat niemand die Rechte an ihnen. Nur die Idee der Serie liegt bei sat1 und CE. Aber das ist nur mein Wissen, vielleicht hat da einer mehr Ahnung Ich freu mich auf jeden Fall wenn du weiter schreibst!
Hey! Auch mir gefällt deine Story bisher! Du hast wirklich einen guten Schreibstil, da kann ich nur zustimmen. Die Emotionen stellst du gut dar und verdeutlichst sie mit passenden Verben wie z.B. schlendern. Dadurch wird deutlich wie Alex sich in dem Moment fühlt. Und durch die Schilderungen der Gedanken von Alex bringst du gut ihren allgemeinen Gemütszustand rüber! Echt super!!! Freue mich schon auf die Fortsetzung! LG
Danke für die beiden Kommis. Zur Belohnung gibt es gleich den neuen Teil. Wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.
Zu Hause angekommen ging sie erst einmal unter die Dusche und vergaß völlig auf den Brief. Als sie wieder herauskam läutete ihr Handy. Alex wickelte sich schnell ein Badetuch um den Körper und lief ins Wohnzimmer, dort lag ihr Handy am Tisch. Doch sie kam zu spät, der Anrufer hatte bereits aufgelegt.
Als sie am Display Michaels Nummer erkannte, machte ihr Herz vor lauter Freude einen Satz. Sie würde sich noch schnell anziehen und ihn dann zurückrufen. Alex’ schlechte Laune war wie weggeblasen. Vergnügt ging sie ins Schlafzimmer und schlüpfte in ihren geliebten Trainingsanzug.
Als sie angezogen war ging sie zurück ins Wohnzimmer, schnappte sich ihr Handy und machte es sich auf der Couch gemütlich. Dann wählte sie Michas Nummer. Tut, tut. „Hi Alex, was gibt’s?“ Alex lächelte. „Das wollte ich eigentlich von dir wissen Kollege, du hast doch angerufen. Ich war gerade unter der Dusche und das Handy lag im Wohnzimmer.“ „Ach so, das hab ich total vergessen. Ich wollte dir eigentlich nur eine gute Nacht wünschen.“ Alex war verwirrt, das war ja gar nicht seine Art, ratlos zuckte sie mit den Schultern.
„He Alex, bist du noch dran?“ „Ja, ja ich hab mich nur gerade gewundert, dass du mich anrufst, nur weil du mir eine gute Nacht wünschen willst. Gib es zu da steckt noch was anderes dahinter!“ „Schuldig im Sinne der Anklage, Mike ist mit seinen Kumpels unterwegs. Er ist doch am Montag 15 geworden und ich hab ihm versprochen, dass er heute mit seinen Freunden ins Kino gehen darf. Mir ist halt fad gewesen, da hab ich mir gedacht, ruf Alex an und quatsch mit ihr, dann vergeht die Zeit schneller.“ Alex musste grinsen, spielte aber die beleidigte Leberwurst: „Soll das etwa heißen ich diene als Lückenbüßerin?“ „Nein, das will ich damit nicht sagen. Das würde ich nie denken und das weißt du auch!“ Beide quatschten noch eine Weile ehe sie sich voneinander verabschiedeten und auflegten.
Alex konnte jetzt noch nicht schlafen gehen, dazu war sie viel zu aufgekratzt. Sie ging in die Küche um sich ein Glas Wein zu holen. Als sie die Flasche aus dem Kühlschrank nahm fiel ihr die Flaschenpost wieder ein. Sie goss schnell etwas Wein in ein Glas und stellte die Flasche wieder zurück. Dann ging sie ins Vorhaus, holte die Flaschenpost und ging ins Wohnzimmer zurück. Alex stellte ihr Glas am Tisch ab, setze sich auf die Couch und fischte den Zettel aus der Flasche.
Sie überlegte ob sie den Brief lesen sollte, entschloss sich nach kurzen Für und Wider aber dann doch dafür. Sie entrollte das Blatt und begann den handgeschriebenen Brief zu lesen.
Für U.N.
Mein geliebter Schatz, ich habe zwar keine Ahnung wo Du bist, aber ich hoffe es geht Dir dort gut. Es ist jetzt fünf Jahre her, seit Du Mike und mich verlassen hast. Ich kann es noch immer nicht verstehen, wieso Du so plötzlich aus dem Leben gerissen wurdest.
Alex musste schlucken, das konnte unmöglich wahr sein. In München gab es bestimmt mehrere Jungs, die Mike hießen und deren Mütter die Initialen U.N. hatten und die gestorben waren. Alex las weiter.
Wir vermissen Dich noch immer sehr und es fällt uns noch immer sehr schwer ohne Dich zu leben, aber das Leben geht weiter und es wird von Tag zu Tag besser. Mike hat gute Freunde die ihm durch diese schwierige Zeit geholfen haben und es natürlich noch immer tun. Ich glaube er hat sich sogar verliebt, sie heißt Lisa und ist die Nichte von meinem Kollegen.
Das konnte unmöglich Zufall sein, Lisa war Gerrits Nichte und Mike war tatsächlich in sie verliebt. Das wusste Alex ganz genau, er hatte sie nämlich um Rat gefragt.
Mein Schatz, ich muss Dir ein Geständnis machen. Mike ist nicht der Einzige der sich verliebt hat. Es hat zwar lange gedauert bis ich es bemerkt habe, aber auch mich hat es erwischt. Sie heißt Alexandra und ist meine beste Freundin. Ich habe Angst unsere Freundschaft zu zerstören, wenn ich ihr meine Liebe gestehe. Aber so kann es nicht weitergehen, sie ist nämlich nicht nur meine beste Freundin sondern auch meine Arbeitskollegin. Ich weiß nicht was ich tun soll, kannst Du mir nicht sagen was ich machen soll. Ich kann nicht mehr schlafen und hab auch keinen Appetit mehr. Lange halte ich es nicht mehr aus jeden Tag mir ihr arbeiten und so tun zu müssen als würde sie mich überhaupt nicht interessieren. Ich würde ihr so gerne zeigen wie sehr ich sie liebe. Doch ich habe große Angst, dass sie meine Gefühle nicht erwidert und dadurch unsere wunderbare Freundschaft zerstört wird. Kannst Du mir nicht helfen, kannst du mir nicht sagen was ich machen soll. Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich mich wieder verliebt habe. Das soll nicht heißen, dass ich Dich vergesse oder Dich nicht mehr liebe, aber das Leben muss weiter gehen. Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben, ich werde Dich nie vergessen. Leb wohl. In Liebe Michael
Der Teil gefällt mir gut. Es sind zwar ein paar Fehler drin..(schau dir nochmal den ersten Satz an *zwinker*) , aber ansonsten gut. Durch passend gesetzte Absätze behält man beim Lesen einen guten Durchblick. Und auch das Geschehen ist nachvollziehbar und die Vorgehensweise ist auch logisch.
Allerdings finde ich bei dem Brief aus der Flachenpost, dass Michael nie so schreiben würde. Den Anfang finde ich noch in Ordnung, aber dann wird es für Michaels Verhältnisse zu sentimental: Zitat "Kannst Du mir nicht helfen, kannst du mir nicht sagen was ich machen soll." Das war nur ein Beispiel! Ich weiß es ist eine FanFiction und da setzt man Fantasie und Wünsche ein...ist auch nur eine kleine Bemerkung am Rande. *zwinker*
Bin aber echt gespannt, wie es weiter geht. Jetzt wo Alex Bescheid weiß...mmm bin gespannt, bin gespannt! Hoffe es dauert nicht zu lange bis es weiter geht!!!? LG
Wollte die Fehler gleich ausbessern, doch leider ist der Button zum Editieren nicht mehr da. Sorry!
Ich weiß, dass der Brief ziemlich schnulzig ist, aber das war so gewollt, soll ja schließlich eine Story mir Gefühl werden. Ich weiß, dass Michael so etwas wahrscheinlich nicht schreiben würde, wahrscheinlich würde er nicht einmal eine Flaschenpost schreiben, dieser Macho!! Aber wie heißt es so schön: "Sag niemals, nie!"
hatte total vergessen, dass ich die Story hier noch nicht beendet habe. Hier kommt gleich mal der nächste Teil.
Alex konnte nicht fassen, was sie da gerade gelesen hatte. Sie musste den Brief noch ein paar Mal lesen bis sie es endlich glauben konnte, dass diese Botschaft tatsächlich von Michael stammte. Als sie es endlich realisiert hatte konnte sie nicht mehr still sitzen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, ihre Handflächen wurden feucht und in ihrem Bauch flatterten tausende von Schmetterlingen. Sie musste unbedingt sofort mit Michael sprechen.
Ihre Hände zitterten so sehr vor Aufregung, dass Alex große Mühe hatte Michaels Nummer zu wählen. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor bis Michael endlich abhob. Als er dann endlich ran ging klang er sehr verschlafen.
„Entschuldigung, hab ich dich geweckt?“ „Bin wohl vorm Fernseher eingenickt, was gibt’s denn, Kollegin?“ Alex fragte ihn ganz aufgeregt, ob sie gleich bei ihm vorbeikommen könnte. Michael hatte nichts dagegen einzuwenden. Scherzhaft meinte er nur: „Ist noch immer besser als hier alleine vor der Glotze abzuhängen.“
Nachdem Alex den Brief gelesen hatte wusste sie, dass es für Michael nichts Schöneres gab als den Abend mit ihr zu verbringen.
Als sie aufgelegt hatte, rollte sie die Botschaft wieder zusammen und steckte sie in die Tasche der Trainingshose. Dann schnappte sie sich ihr Handy und zog ihre Jacke an. Alex schloss die Wohnungstür und lief eilig die Stiegen hinunter.
Unten angekommen beschloss sie sich ein Taxi zu rufen, sie war viel zu aufgeregt um selbst zu fahren. Als der Wagen endlich kam, war Alex’ Aufregung bereits ins Unermessliche gestiegen. Alex nannte dem Fahrer Michaels Adresse und unterhielt sich dann während der ganzen Fahrt mit ihm. Anders hätte sie den Weg zu Michael nicht überstanden.
Als sie bei Michael angekommen waren, zahlte Alex und stieg aus. Sie drückte auf die Klingel und läutete Sturm.
Michael öffnete verwundert die Tür: „Was ist denn mit dir los, du bist ja total aus dem Häuschen. Komm erst mal rein, dann kannst du mir ja erzählen was passiert ist.“ Lächelnd schloss er hinter ihr die Wohnungstür. Das konnte ja heiter werden, so aufgeregt wie Alex war, würde das eine ziemlich lange Nacht werden. Alex würde so bald nicht müde werden und ihn wahrscheinlich die ganze Nacht wach halten.
Michael half ihr aus der Jacke und bat Alex es sich auf der Couch bequem zu machen. „Möchtest du vielleicht ’n Bier?“ Alex nickte, Bier machte sie immer müde, vielleicht half es ja sie etwas zur Ruhe zu bringen.
Michael ging in die Küche und kam kurze Zeit später mit zwei Flaschen Bier wieder zurück. Er drückte ihr eine in die Hand und setzte sich neben sie. „So jetzt nimm Mal einen großen Schluck davon und dann erzähl’ mir was dich so sehr aus der Fassung gebracht hat.“ Alex tat wie ihr geheißen und stieß mit Michael an. Beide sahen sich in die Augen. „Prost Micha!“ „Prost Kollegin!“ Beide tranken einen Schluck.
Michael stellte die Flasche am Tisch ab und wandte sich dann an Alex: „Jetzt komm schon, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, wer oder was hat dich denn so aufgeregt?“ Alex sah ihn ernst an. „Du!“ „Ich?“ Michael sah sie verständnislos an: „Was hab ich denn gemacht, dass dich so sehr aus der Bahn geworfen hat?“ Alex reichte ihm wortlos den Zettel. Michael begann zu lesen und Alex beobachtete ihn genau dabei. Als er den Brief erkannte, starrte er sie an. „Woher hast du den?“ Alex erzählte ihm, dass sie an der Isar gewesen sei um nachzudenken, und dass sie dabei die Flaschenpost gefunden hätte.
Michael blickte ihr forschend ins Gesicht. „Und, was sagst du dazu?“
Die Emotionen kommen wirklich gut rüber. Das Alex so aufgewühlt ist, ist ja verständlich...nur gut, das sie sofort zu Michael ist,um mit ihm darüber zu reden!
Die Fortsetzung ist vom Geschehen, als auch von der Optik gut mitzuverfolgen. Durch die passenden Absätze, die du gesetzt hast, kann man den Text gut lesen und man verliert nicht den Über- und Durchblick.
Bin schon gespannt, was nun kommt! Was sagt Alex nun wohl zu Michael!? Und was geschieht daraufhin!? So leicht denken kann ich es mir schon..bin gespannt, ob es stimmt und wenn es stimmt, wie du es verpackst!!!
Danke für die beiden, netten Kommis, freut mich, dass euch die Story gefällt.
@ TAN: Da bist du nicht die einzige die gespannt ist, ob sie mit ihrer Vermutung richtig gelegen hat. Das würde mich allerdings auch blendend interessieren. (Bitte um Bekanntgabe, ob du richtig lagst!)
Hier kommt der letzte Teil dieser schnuligen Story! Viel Spaß beim Lesen.
„Ich bin überglücklich, dass ich sie gefunden habe.“ Als Michael sie fragend ansah, begann sie zu erzählen. „Ich war da unten, weil ich mich entschlossen hatte München zu verlassen. Ich wollte darüber nachdenken wie ich es dir am besten sagen sollte, und dann hab’ ich deine Flaschenpost gefunden und die hat alles verändert.“
Michael verstand noch immer nicht. „Wieso wolltest du weg von München und wieso hat meine Flaschenpost deine Meinung geändert?“ „Wieso müsst ihr Männer immer so schwer von Begriff sein?“ Alex nahm Michaels Hand und sah im dann tief in seine strahlend blauen Augen. Sie holte rief Luft und dann gestand sie ihm alles.
„Ich wollte weg, weil ich dich aus tiefstem Herzen liebe, und weil ich es nicht ertragen konnte in deiner Nähe zu sein ohne dich berühren zu können. Ich war immer fest davon überzeugt, dass du dich nicht für mich interessieren würdest.“
Langsam realisierte er was Alex ihm da gerade gestanden hatte. Ungläubig starrte er sie an: „Soll das etwa heißen, dass du, wenn du diesen Brief nicht gelesen hättest, für immer aus München verschwunden wärst?“ Alex nickte. Langsam dämmerte Michael wie nah sie dran gewesen waren sich für immer zu verlieren. „Und du liebst mich wirklich?“ Alex nickte wieder. „Ja das tue ich. Könntest du mich jetzt bitte endlich küssen.“ Das ließ sich Michael natürlich nicht zwei Mal sagen. Ihre Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Alex hatte das Gefühl, dass er eine Ewigkeit dauern würde.
„Ich liebe dich Alexandra Rietz!“ rief Michael glücklich, dann hob er seine Alex auf seine Arme und trug sie in Richtung Schlafzimmer. „Was ist mit Mike?“ „Der schläft bei seinen Kumpels.“ Während ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen trug Michael, Alex in sein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Michael hatte mit seiner Vermutung richtig gelegen, Alex hielt ihn noch eine ganze Weile wach, wenn auch auf eine ganz andere Art und Weise, als er es vermutet hatte.
Die Flaschenpost hatte ihre Bestimmung erfüllt, endlich hatten Michael und Alex zueinander gefunden und waren ein Paar.
Da kann ich nur zustimmen! Nur eine Kleinigkeit vielleicht:
„Ich liebe dich Alexandra Rietz!“ rief Michael glücklich, dann hob er seine Alex auf seine Arme und trug sie in Richtung Schlafzimmer. „Was ist mit Mike?“ „Der schläft bei seinen Kumpels.“ Während ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen trug Michael, Alex in sein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter ihnen.
Du hast 2 mal "und trug sie bzw. Alex in sein bzw. Richtung Schlafzimmer" geschrieben, das finde ich nicht soo schön, aber man kann es durchgehen lassen
Hey! So nun ist die Story zu Ende... Aber ich finde die Story ist dir hut gelungen... Ich habe das Geschehen immer gerne verfolgt...und du hast immer an den passenden Stellen eine Pause gemacht, sodass für die Leser die Spannung bzw. das Interesse gehalten wird. Auch die Absätze hast du immer schön gesetzt, dadurch hatte man als Leser einen guten Über- und Durchblick beim Lesen. Und das Geschehen...soooo süß...zwar wie schon erwähnt nicht so Michaels Art..aber trotzdem total sweet!
Noch zu Alex Reaktion im letzten Teil: Ich hatte damit gerechnet, das sie ihm nun ihre Liebe gesteht und ihm um den Hals fällt. Aber du hast es super verpackt...und du hast den Beginn und das gesamte vorherige Geschehen nochmal mit eingebaut. Das finde ich wirklich klasse, das ergibt einen guten Abschluss!