Hey Leute hatte mal nach lange Zeit mal eine Idee fürs schreiben und hab mir ein FF über ein meiner lieblings Naruto Charas gemacht. Bitte wen ich Schreibvorschläge habt sagt sie mir und ich versuch sie dann umzustzen danke !!
Es war früh am Morgen als ich aufwachte. Nun ich wurde nicht von meinem Wecker geweckt was mich sehr erstaunte, da ich generell eigentlich fast wie ein Morgenmuffel war. Die Betonung dafür war aber dennoch nur „fast“. Als ich auf den Wecker schaute war es gerade mal kurz nach 6 Uhr. Ich wusste, dass ich eigentlich noch länger hätte schlafen können den es war mein freier Tag, aber ich stand auf und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Nach längerem Arbeiten habe ich endlich mal einen freien Tag bekommen. Tsunade-Sama war wirklich eine Sklaventreiberin. Mir fällt gerade ein, ich hab mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Yuki Hanano. Ich bin 17 Jahre alt und lebe in Konoha. Ich habe schwarze Haare die mir bis zur Mitte des Rückens gehen und habe Eisblaue Augen. Die Haare lasse ich in der Freizeit offen und zum Dienst binde ich sie mir zusammen zu einem Zopf oder zu 2 Zöpfen wie Tsunade-Sama (die ich auch Okaa-San nennen darf). Mein Kleidungsstil fällt nicht so sehr auf. Ich hab eine Vorliebe für Asiatische Klamotten. Als Freizeitkleidung habe ich einen Faltenrock der etwas länger als ein Minirock aber dennoch über den Knien ist in der Farbe Schwarz, dazu habe ich unter dem Rock auch eine kurze Leggins in Schwarz an. Als Oberteil habe ich eine Asiatische Bluse in Blau mit weißen Knöpfen. Schuhtechnisch nehme ich halt Ballerinas in schwarz oder in weiß oder ich hab mein Sandalen wie die von Tsunade an. Vom Gesicht her hab ich was von Vater und Mutter. Woher ich aber meine Weibliche guten Rundungen her habe, weis ich leider nicht. Meine Dienstkleidung ist eigentlich auch meine Freizeitkleidung nur das ich noch die Ninjajacke an habe, schwarze Ninja Schuhe und meine Waffen noch mit mir trage. Wobei ich meine Dienstkleidung auch je nach Auftrag auswähle. Meine Hauptwaffen sind eigentlich die Normalen Ninjawaffen, aber falls ich mal in einen Kampf verwickelt bin kann ich auch auf meine 2 Fächer zurückgreifen. In Konoha lebe ich alleine in einer 3 Zimmer Wohnung in der Nähe des Hokageturm, wobei ich auch auf Wunsch von Tsunade auch in den Hokageturm ziehen dürfte, aber es nicht mache da sie ja nur meine Ziehmutter ist und ich ihr nicht zur Last fallen möchte. Vom Charakter her bin ich eine ruhige, aufgeschlossene und Intelligente Person. Ich setze mich für meine Freunde ein und weiß wann jemand zu unrecht beschuldigt wird und wann nicht. Meine Klassifizierung ist Jo-Nin mit dem Extratitel Iryōnin. Mein Fähigkeiten sind ausgeglichen aufgebaut. Meine Nin-, Gen- und Taj-Justu Fertigkeiten sind über dem durchschnitt was ich dank Tsunade-Sama und Sensei Kakashi zu verdanken habe. Ein Kekkei Genkai besitz ich nicht. Meine Elemente sind das Suiton und die Fūton. Das Wasser kann ich mit meinen Heilfähigkeiten gut bzw. eher perfekt kombinieren und ich kann auch die beiden Elemente verbinden und zu Hyōton bilden lassen. Meine Vertrauten Geister sind zwei große Katzen. Die eine Katze hat weißes Fell und heißt Yukiko und die andere Katze hat schwarzes Fell und heißt Ayumi. Beide können auch sprechen und helfen mir mit unterschiedlichen Weisheiten und unterstützen mich auch im Kampf (kann aber auch kleinere Katzen beschwören für Nachrichten Übermittlung). Meine erste Lehrmeisterin was eine der Legendären Sannin, Meisterin Tsunade. Ich war eigentlich die 2. Schülerin von ihr. Sie hatte mich damals als ich gerade mal 6 Jahre als war aufgenommen als die Schlimmsten Geschehnisse in mein Leben gerade vorbei waren. Als ich dann so gut wie fast fertig mit meiner Ausbildung zum Medizin- Ninja war wurde ich von Meisterin Tsunade zurück nach Konoha geschickt und sollte dort erst mal meine Ninja Ausbildung beginnen und fertig stellen. Als ich wieder in Konoha lebte, war ich gerade erst 10 Jahre alt geworden. Die Ninja Akademie konnte ich innerhalb von 3 Monaten beenden da ich wie gesagt ja Schülerin von Meisterin Tsunade war. Im Team war ich von Team 7 was unter der Leitung von Sensei Kakashi war. An der Chunnin Prüfung hatte ich freiwillig nicht teilgenommen, da ja nur 3 Personen in einem Team nur dran teilnehmen durften. Also hatte ich genügend Zeit damals gehabt, mich weiter mit meinem Medical- Ninja Training fortzufahren. Damals wusste ich noch nicht was mich noch erwarten würde. Meine Freunde sind Hinata, Neji, Shikamaru (mein bester Kumpel), Choji und auch irgendwie Ino (aber eher weniger). Ich verstand mich zwar auch mit den anderen ganz gut, dennoch zähle ich sie nicht zu meinen Freunden, weil sie meiner Meinung nach ein wenig durchgeknallt sind (woran das wohl liegen mag). Nachdem meine Ziehmutter zum 5. Hokage ernannt wurde, wurde auch mein Training wieder unter der Führung von ihr durchgenommen. Ab dem Zeitpunkt wo Sasuke Uchiha das Dorf verließ wurde ich offiziell zum Iryōnin ernannt. Danach hat auch Naruto uns verlassen und ich wurde in der Zeit erwachsener und stärker. Als er dann wieder da war, war ich gerade auf einer Einzelmission unterwegs. Bei meiner Rückkehr von der Mission war ich froh erstmal was mit meinem besten Kumpel Shikamaru zu unternehmen. Wir hätten wirklich gestern mehr machen können, aber wir sind auf der Lichtung geblieben bis die Sonne untergegangen war. Daher war ich auch erst zur Späten Stunde dann zuhause. Naja jetzt wisst ihr so ungefähr wie ich bin. Als ich dann im Badezimmer war und mich genauer im Spiegelbild betrachtet habe, fragte ich mich, was eigentlich gestern mit Shikamaru los war. Er hatte sich gestern ganz komisch benommen, so als hätte er Angst mir was zur sagen. Was will man machen. Ich duschte erstmal in ruhe und machte mich ganz langsam mal fertig. Als ich dann das nächste mal auf die Uhr schaute war es kurz vor 7 Uhr. Wenigstens musste ich mich nicht schminken so wie die anderen, denn ich hasste es mich zu schminken. Das einzige Schminkzeug was ich benutze ist ein Kajalstift. Langsam ging ich in die Küche holte aus dem Schrank eine Schüssel, Cornflakes und Milch und setzte mich ins Wohnzimmer um mir die Morgendlichen Nachrichten anzusehen. Als diese dann zu Ende waren schaute ich erst mal in den Kühlschrank ob ich was einkaufen musste. Ich schaute hinein und merkte der war blanko leer. Also heißt es Einkaufen. Als ich losging zum einkaufen merkte ich, dass die Straßen irgendwie leer aussahen. So ausgestorben. Was hier wohl los ist? Wenigstens sind die Geschäfte offen. Fragen was in der Stadt los ist wollte ich nicht, weil es sonst so rüberkommt als wäre ich dumm oder so. Nachdem ich meine wichtigsten Einkäufe erledigt hatte ging ich noch etwas weiter durch die Stadt um mir ein paar neue Bücher (ja ich bin Bücherversessen) und Klamotten zu besorgen. Auf den Weg zum Bücherladen traf ich dann endlich mal eine Vertraute Person. Es war Hinata. Hinata drehte sich um und entdeckte mich sofort und kam mir entgegen. „Guten Morgen Yuki-Chan wie geht es dir heute?“, fragte mich eine gut gelaunte Hinata. „Ja guten Morgen. Danke gut und wie geht es dir Hina-Chan? Ich wollte mir ein paar neue Bücher und Klamotten kaufen. Hast du Lust mich zu begleiten?“, antwortet ich ihr in einem fröhlich lächelnden ton. Sie nickte nur und wir zogen los in die nächsten Geschäfte. Als es dann so gegen Mittag war, gingen wir in ein Restaurant was essen und danach verabschiedete ich mich von ihr da ich endlich meine Einkäufe nach Hause irgendwie schaffen musste. Auf den Weg nach Hause überlegte ich mir, ob ich nicht Okaa-San zum Essen einladen sollte da sie ja die ganze Zeit ja nur im Büro sitzt und ihr Schreibsachen macht. Zuhause angekommen schrieb ich sofort eine Nachricht die ich mit einer meiner Vertrauten geister zu ihr schickte. Nach etwas einer halben Stunde die ich auf die Katze gewartet hatte kam sie endlich wieder und brachte mit erfreulichen Nachrichten. Okaa-San hatte meine Einladung angenommen. Das hieß ich musste meine Wohnung auf Ford ermann bringen sonst gäbe es wieder eine Standpauke die ich mir nicht leisten will von ihr. Nach 2 Stunden des ständigen Putzens bin ich endlich fertig geworden und kann mich dem wichtigsten widmen. Dem Essen. In der Küche fing ich an das Fleisch klein zuschneiden da es heute Geschnetzeltes in Rahmsauce geben sollte. Als Beilage Reis und ein Tomatensalat. Als Nachtisch wollte ich Mouse Chocolate und Mouse Blanc zubereiten. Nachdem ich mit allem fertig war blieb mir gerade noch so viel Zeit das ich mich noch schnell Umziehen konnte. Es war kurz nach 18 Uhr als es an meiner Haustür klingelte. Als ich dann die Tür geöffnet hatte viel ich Tsunade um den Hals als Begrüßung. Sie fing lauthals an zu lachen da sie es ja gewohnt ist wen sie vorbeikommt das ich ihr um den Hals falle. Wir gingen beide in die Küche und essen das zubereitet Essen was ich gemacht hatte. Geredet haben wir über Gott und die Welt. Aber ab einem Moment wurde sie ganz still. Sie schaute mich mit ernster Miene an. „Ich muss die was sagen meine kleine Yuki-Chan.“, sage Tsunade in einem ernsteren Ton als ich sie sonst kenne. „Was ist den Okaa-San?“, fragte ich sie leicht verängstig. Angst, dass ich was falsch gemacht hatte schaute ich ihr in Gesicht. „Du hast morgen eine Mission der Klasse S mit Shikamaru Naara. Ihr werdet beiden Akatsuki und Orochimaru ausspionieren. Da ihr beide gute Strategen seit und ihr als 2er Team besser zusammenspielt als wen ich ein 4er Team losschicke“, sagte sie mit ernster und zugleich besorgter Miene. Ich konnte durch ihren Gesichtsausdruck erkennen, das sie mich lieber nicht losschicken würde aber andere Iryōnin waren nicht verfügbar. Mit leiser Stimme sagte ich dann: „ Dann weiß ich bescheid. Wann soll es morgen früh losgehen?“ „Um 6 Uhr in der früh“, antwortet sie mir. Sie bedankte sich noch für das Essen und musste auch schon wieder los da sie noch ins Krankenhaus muss und dort noch ihren Rundgangmachte. Ich spülte das Geschirr weg und packte meine Sachen für die Morgige Mission zusammen. Ich freute mich zwar, dass ich mit Shika eine Mission hatte, aber ich fragte mich auch was mit Tsunade war, da sie noch besorgter geschaut hatte als sonst. Da es schon kurz nach 22 Uhr war legte ich mich ins Bett und stellte mir den Wecker für 5 Uhr.