Uhi das kann ja heiter werden.... Mal sehen was da so passiert und ob Mr. Black dahinter kommt..... Freue mich schon ganz dolle auf einen neuen Teil und hoffe, dass der ganz schnell kommt!!! LG Sami
Danke für eure Kommis, Sami & j125. Weiter geht's...
Es hatte wie am Schnürchen geklappt. Er hatte nicht mal zehn Minuten im Wagen warten müssen und Chiara war zu ihm gestiegen. Fast schweigend fuhren sie zur Villa. Wie sie es gewünscht hatte, zeigte er ihr alle Räume, is sie schließlich mit einem Glas Rotwein auf der Couch saßen. Michael hatte den Kamin angezündet und sah die junge Frau unauffällig an. Wie wunderschön sie doch war. Diese bernsteinfarbenen Augen, die so strahlten, wenn sie ihn sah. Und ihr zauberhaftes Lächeln, das ihn sofort zum Schmelzen brachte. „Wissen Sie, dass ich eigentlich verdammt schüchtern bin?“, fragte sie plötzlich. Schmunzelnd sah er sie an. „Ja, ich weiß. Sie kriegen kaum die Zähne auseinander und trauen sich überhaupt nicht, jemanden anzusprechen.“ Sie sah zu ihm auf, in seine Augen. „Ja, coole Sprüche kann ich klopfen. Aber ich wär nie in der Lage, jemandem als erstes zu sagen, was ich für ihn empfinde.“ Sie war ja so süß, wenn sie verlegen war. Und jetzt wirkte sie tatsächlich schüchtern, als wäre sie ganz jemand anders. Jemand ganz anders, nicht die sexy Lady Chiara Peters, sondern einfach nur eine süße junge Frau zum Verlieben. Langsam schob Michael seine Hand in ihre. Er hörte ihr Herz klopfen, seines raste eh, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Und spätestens jetzt, als er sich vorsichtig ihrem Gesicht näherte, wusste er, dass Hopfen und Malz nun verloren waren. Sanft liebkosten seine Lippen die ihren, ließen zu, dass ihre Zungen zärtlich miteinander spielten. Atemlos lösten sie sich nach einer halben Ewigkeit voneinander. „Ich liebe dich!“, flüsterte er leise und zog sie fest in die Arme. „Ich…ich muss dir…!“ Von einem lauten Knall und fallenden Schüssen wurden sie unterbrochen. „Das ist Black. Renn nach oben und versteck dich irgendwo!“, schrie er ihr zu. Sie rannte los und er holte meine Waffe und sprang hinters Sofa. „Heyden, du Dreckssau!“, brüllte Black. Oh ja, er hatte einen riesen Fehler begangen. Schon wurden Schüsse auf ihn abgefeuert, er konnte jedoch immer wieder ausweichen. Wo blieben nur die Kollegen, die vor seinem Haus Wache zu schieben hatte. Und diese einzige Sekunde, in der er jetzt nicht voll da war, mit seiner Aufmerksamkeit, war sein Verhängnis. Plötzlich stand Back vor ihm und drückte ab…
Ohhh ohhh..... wie kannst du an solch einer Stelle aufhören ?????????????????? Echt süß die zwei!!! Bitte schreibe ganz schnell weiter!!!!! Bin schon super gespannt, was da jetzt weiter passiert!!!!!
Hey coole Story...da stecken so viele Aspekte drin!!! Spannung und Abendteuer (durch die verdeckte Ermittlung), Spaß (durch einzelne Geschehnisse), Romanze (durch Flirtszenen und Liebesgeständnisse), Action (besonders jetzt im letzten Teil der Schusswechsel)....einfach wow!!! So viel passiert da,aber du schilderst alles so toll, das nichts verloren geht und alles super rüber kommt und man als Leser alles gut mitverfolgen kann!
Und nun bin ich echt gespannt, ob dieser Black echt unseren Michael abknallt!? Ich hoffe es nicht!!! Wo bleiben bloß die Kollegen!!! Immer wenn man sie braucht sind sie nicht da!! Typisch!!! Aber du weißt halt wie man es spannend macht! Also hopp...nichts wie weiter...bin echt gespannt!!!!!!!!!!!
Danke für eure Kommis. Und um eure Sorgen jetzt zu bremsen, hier die Fs...
In dem grellen Licht vor seinen Augen verschwamm alles. Er hörte nur das kontinuierliche Piepen der Herzmaschinen. Moment, er war im Krankenhaus? Hieß das, er lebte? Langsam schlug er die Augen auf. Sofort spürte Michael einen stechenden Schmerz in seiner Brust. Da hatte dieser Mistkerl ihn also getroffen. Aber er fühlte noch etwas. Langsam drehte er den Kopf zur Seite und stellte fest, dass jemand seine Hand drückte, mit dem Gesicht allerdings auf der Matratze lag. Und diesen Jemand würde er auch vom anderen Ende der Welt erkennen. Sofort hüpfte sein Herz schneller, was an dem Piepen, der Herzmaschinen zu hören war. Chiara hob den Kopf, sie hatte das schneller werdende Piepen auch vernommen. Sie strahlte ihn an. „So lässt es sich doch leben. Man schlägt die Augen auf und erblickt sofort die schönste Frau der Welt. Das lässt einem das Herz doch gleich merklich höher schlagen!“, erklärte Michael grinsend und deutete mit der Hand, die noch immer von Chiaras umklammert wurde, auf die Monitore. Sie lachte und wischte sich ein paar Tränchen aus dem Gesicht. Dann beugte sie sich langsam zu ihm herunter und ihre Lippen verschmolzen wieder zu einem wunderbaren Kuss. Dieser wurde allerdings unterbrochen, als der Arzt hereinpolterte. „Oh, Herr Naseband, Sie sind ja wach. Dann komme ich gleich und wir machen die Untersuchungen.“ Verschreckt sah Michael zu Chiara. Wie sollte er ihr denn jetzt erklären, dass er nicht der war, für den sie ihn hielt? „Ich…ich muss dir was sagen!“, flüsterte er ängstlich und vermied es, ihr in die Augen zu sehen. „Ich dir auch.“ „Okay, dann Ladies first!“, erklärte er, eigentlich nur um Zeit zu schinden. Einen Augenblick schwieg sie. „Gerrit hat jetzt ein Büro am anderen Ende des Ganges. Und du teilst dir dein Büro, sobald du wieder im Dienst bist, mit deiner neuen Kollegin.“ Völlig verwirrt sah er sie an. „Hä?“ Grinsend legte Chiara ihm etwas auf den Bauch. Neugierig nahm er es hoch. Polizeidienstausweis von Alexandra Rietz. Wie von der Tarantel gestochen sah er sie an. Sie war Kripobeamtin und seine neue Kollegin? Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte plötzlich seinen Körper. „Am ersten Abend hab ich eigentlich nur mit dir geflirtet, weil ich wissen wollte, in was für einem Verhältnis du zu Black standest. Tja, ich konnte ja nicht ahnen, dass ich mich dann Hals über Kopf in dich verliebe.“ „Bei mir war es exakt genauso!“, flüsterte Michael und lächelte sie an. „Ich liebe dich, Alex!“ Unbewusst hatte er ihr direkt einen Spitznamen verpasst. „Ich dich auch. Sieh zu, dass du jetzt gesund wirst, damit ich dich mit nach Hause nehmen kann!“ Ein Rot bildete sich plötzlich auf ihrem Gesicht. Michael lachte leicht. „Ach, nee…wie war das doch gleich mit dem schüchtern?“ Sie grinste und dann küssten sie sich immer wieder, bis der Arzt wiederkam.