So da ja manche gebeten haben , dass ich mal wieder ne neue story hier rein schreiben sollte, mach ich das auch. Nur zur Info: dies war meine erste Story und bitte nicht wundern, falls sie unlogisch und zu kurz sein sollte !! =) nun sie geht los:
Gerrit Grass und Michael Naseband fuhren zu Alex´s Haus, um sie abzuholen. Als sie da waren, klingelte Gerrit doch niemand machte auf. "Komisch, ihr Wagen ist doch hier!", murmelte Gerrit und schaute Michael fragend an. Dieser wollte an die Tür klopfen, als er mitten in der Bewegung stehen bleib! Die Tür war schon offen!! "HÄ?" Warum lässt Alex die Tür offen?“, fragte Gerrit verwirrt. "Keine Ahnung!", antwortete Michael brummend. Er beschloss in ihrem Haus zu gehen, denn er hatte ein mulmiges Gefühl. Gerrit hielt ihn zurück und zischte: "Hallo! Spinnst du? Willst einfach ins Alex´s Haus gehen? Was ist wen sie einfach nur schläft oder sie ist bestimmt zum Bäcker gefahren!" Michael riss sich aus Gerrits Griff und erwiderte:" Ich glaube nicht, dass sie zum Bäcker gegangen ist, ohne die Tür abzuschließen! Also ich habe kein gutes Gefühl, bei der Sache!! Und es ist mir schnurzegal, was du denkst!! Ich geh jetzt rein!" Er öffnete die Tür und schlüpfte herein. Gerrit folgte ihm etwas genervt. Michael und Gerrit betraten das Haus. Gerrit schaute sich um. Es stand alles an seinen Platz. Alex hatte am Eingang eine kleine Kommode mit Spiegel. Dort lagen Handtaschen, ihre Pistole+ Halter, eine Menge Lippenstifte und ihr Handy. Er pfiff. Michael ging inzwischen ins Schlafzimmer, um nach Alex zu gucken. Doch als er die Tür aufmachte und nach der Frage „Alex?? Schläfst du?“, keine Antwort kriegte, machte er das Licht an und sah, dass Alex gar nicht im Schlafzimmer war. Enttäuscht schlich er wieder heraus. Michael, der ins Wohnzimmer gehen wollte, stieß mit Gerrit zusammen, der hinter ihm stand. „Sorry!“, entschuldigte sich Gerrit. „Macht nichts! Mensch wo ist denn Alex? Im Schlafzimmer ist sie nicht!“, erklärte Michael aufgeregt. Gerrit zuckte ratlos mit den Schultern und meinte: „ Keine Ahnung. In der Küche ist sie jedenfalls nicht auch im Bad habe ich schon geguckt!“ Michael deutete Gerrit, dass er mit ihm ins Wohnzimmer gehen soll. Im Wohnzimmer blieb beiden die Luft weg. Es war dort alles durcheinander; Der Tisch war umgestoßen worden, eine Flasche Cola war auf dem Boden gekippt so das sich das dunkle Zeug auf den Boden ausgebreitet und damit große Pfützen gebildet hatte. Gerrit murmelte erschrocken:“ Oh Gott was ist denn hier passiert?“ Michael wollte ihm antworten, als er erschrocken aufjapste und nur das Wort „Alex“ flüsterte. „Was?“, fragte Gerrit ungeduldig.
mmhh okay ich versuche weiter zu schreiben, mal sehn ob ich nene kommi kriege... und sagt mir bescheied , falls es nicht spannend ist.....
FS: Michael zeigte mit dem Zeigefinger Richtung Sofa. Gerrit schaute dorthin. Hinter dem Sofa auf dem Boden war ein Schuh zusehen. Alex´s Schuh! „Oh du Scheiße!“, rief Gerrit ängstlich und konnte sich nicht mehr bewegen. Der Schock war für ihn zu groß. Er blieb auf der Stelle stehen und fing an zu zittern. Inzwischen eilte Michael hinters Sofa und beugte sich über Alex. Es sah auf dem ersten Blick alles normal aus. Er rüttelte sie sanft an der Schulter. „Ey Schlafmütze!! Es ist spät.“, rief Michael, doch Alex rührte sich nicht. Michael schaute sich Alex genauer an; Sie lag auf dem Rücken, ihr Bein etwas angewinkelt, den Arm ausgestreckt, die Augen geschlossen, die Schminke verschmiert und auf dem Boden war eine dunkle Pfütze. Erst als Michael genauer hinschaute, erkannte er dass es Blut war. „Mist! Gerrit! Komm sofort!“, schrie er außer sich, schaute auf Alex´s Brust, um zu gucken ob sie atmete. Doch die Brust hob sich keinen Millimeter. Gerrit machte einen Schritt vorwärts, aber seine Knie waren weich wie Pudding, so dass er sich am Sofa festhalten musste. Er blickte zu Michael hinunter und stöhnte ängstlich auf. An Alex´s Hals war eine Stichwunde. Michael suchte ein Tuch und fand einpaar Zentimeter neben ihm einen. Damit presste er das Tuch an Alex´s Hals und mit der anderen Hand umfasste er ihr Handgelenk „Sie lebt noch! Ihr Puls ist zwar ganz schwach, aber zum Glück lebt sie noch! Ruf einen Krankenwagen!! Sofort!“, sagte er aufgeregt und schaute Alex traurig an. Gerrit konnte sich nicht bewegen, er konnte keinen Schritt tun, dafür saß der Schock zu tief in den Gliedern. „Hallo! JUNGE!! BEEIL DICH!!“, fuhr ihn Michael wütend an. Dann gab sich Gerrit einen Ruck und zuckte sein Handy raus, währenddessen versuchte Michael die Blutung zu stoppen. „Mensch, Alex! Was hat man dir angetan!“, flüsterte er ihr zu.
Im Krankenhaus… Michael und Gerrit warteten seit 10 Minuten im Wartezimmer und waren nervös.
Endlich ein Kommi.. danke nicb83 !! =) Es geht weiter... =)
FS:Michael flüsterte: “Hoffentlich schafft sie es! Ich werde den jenigen finden, der ihr das angetan hat!“ „Ja, ich natürlich auch! Und außerdem ist sie sehr stark!“ ,erklärte Gerrit. Nach einpaar Stillen Minuten erschien ein Arzt ins Wartezimmer und fragte die beiden:“ Sind sie Verwandte von Frau Rietz?“ Michael, der nervös war, erhob sich und sagte: „ Nicht direkt! Wie geht es ihr? Ist es schlimm?“ Der Arzt, Herr Ropf, antwortete:“ Sie ist in einer sehr ernsten Situation, also sie ist schwebt in Lebensgefahr und sie hat insgesamt sehr viel Blut verloren! Die nächsten Stunden werden entscheidend sein!“ Michael, der anfing zu zittern, saß sich wieder auf dem Stuhl. Gerrit fragte schwach:“ Können wir zu ihr?“ Der Arzt schüttelte den Kopf und erklärte: “Nein tut mir Leid, aber sie braucht Ruhe, aber sie können sie von den Fenster aus sehen. Kommen sie mit ich bringe sie zu ihr.“ Gerrit stand auf und zog Michael hinterher, denn er konnte kaum aufstehen. Dort angekommen meinte Herr Ropf:“ Hier ist sie. Bitte bleiben sie draußen.“
Somit verschwand er und ließ Michael und Gerrit alleine. Michael trat etwas näher und legte eine Hand auf der Scheibe. Gerrit blickte zu Alex. Im Raum war sie an vielen Geräten angeschlossen und ihr schönes Gesicht war blass. Michael murmelte: “Alex! Ich liebe dich!! Bitte verlass uns nicht! Wir brauchen dich!“ Gerrit sah Michael überrascht an. Er zeigte nie seine wahren Gefühle, bis jetzt. Gerrit legte tröstend seine Hand auf Michaels Schulter und meinte: „ Hey, Michael! Ich weiß das du sie liebst, aber ich glaube das wir jetzt besser gehen sollten und die Spurensicherung in ihrer Wohnung schicken sollten.“ Er zog sanft an Michaels Ärmel. Doch Michael schrie:“ Nein!! Sie braucht mich! Ich will zu ihr!! Geh weg!“ Dann schubste er Gerrit zur Seite und wollte ins Zimmer gehen. Gerrit, der noch taumelte, fand sein Gleichgewicht wieder und stürzte sich auf Michael, um ihn fest zu halten. Michael riss schon die Tür auf und wollte ins Zimmer eilen, doch Gerrit zog ihn so zurück, dass er auf dem Boden knallte. Sein Kollege machte schnell die Tür zu und zog den weinenden Michael auf die Beine. Dieser ließ sich in Gerrits Arme fallen und schluchzte:“ Gerrit!! Och Mann, sie braucht m- mich j-jetzt! W-Was ist wenn, sie st- stirbt?“ Gerrit umarmte Michael und flüsterte ihm zu: „Nein, das wird sie ganz bestimmt nicht. Komm lass uns zur ihrer Wohnung fahren, vielleicht findet die Spusi Hinweise auf Täterspuren!“ Michael lag immer noch in Gerrits Umarmung und weinte bitterlich weiter, also blieb Gerrit nichts anderes übrig, seinen Kollegen sanft von sich weg zuschieben und ihm mit raus zu zerren.
Fs:…Während der Fahrt schwiegen beide. Dann unterbrach Gerrit die Stille, indem er Michael fragte: „ Sag mal, wie hast du eig. Alex kennen gelernt? Bin halt neugierig.“ Gerrit, der hinters Steuer saß, sah Michael mit einem kurzen Blick von der Seite an und schaute wieder auf die Straße. Nach einer Weile wo sie an einer roten Ampel standen, erzählte Michael: „ Alex. Es war vor ungefähr 5 Jahren…“ „ Ich nicht wissen wann du sie kennen gelernt hast sondern wie!“, unterbrach ihn Gerrit aufgeregt. Michael sagte wütend: “Jetzt warte doch mal ab, Kollege und unterbreche mich nicht. Also, wie gesagt es war früher vor ca. 5 Jahren: Da hatten wir ein Spezialeinsatz. Beim dem Einsatz kam ein guter Kollege von mir ums Leben. Den Täter hatten wir gefasst, aber der Verlust des Kollegen hatte uns alle mitgenommen. Paar Tage später kam Alex neu ins Team. Am Anfang hatten wir uns nicht so gut verstanden, doch dann nach einiger Zeit wurden wir mehr als Kollegen und zwar ein Paar+ beste Kumpels. Bis heute.“ Die Ampel sprang auf grün und Gerrit fuhr los. Dann versank Michael in Gedanken. Gerrit wollte noch weiter rum bohren, doch er hielt seinen Mund. „Michael braucht jetzt Ruhe!“, dachte sich Gerrit und lenkte den Wagen in der Hornstraße, wo Alex wohnte,ein. Am Haus von Alex rief er die Spurensicherung an und nach 3 Minuten kamen sie und stellten ihr Haus auf den Kopf. „ Hoffentlich finden sie was!“, murmelte Gerrit Michael zu. „Mmh. Hoffentlich, auch die Tatwaffe.!“, ergänzte Michael schlecht gelaunt hinzu. Gerrit sah ihn besorgt an und meinte: “Komm, Michael geh nach Hause, du siehst nicht gut aus. Leg dich hin und ruh di…“ „ Nein, Gerrit! Vergiss es! Ich werde so lange arbeiten, bis ich den Verantwortlichen gekriegt habe, auch wenn es Tage dauert.“, unterbrach ihn Michael wütend. Michael hatte dunkle Augenringe gerötete Augen bekommen. „Na gut, aber…“,seufzte Gerrit , doch in diesem Moment kam einer von der Spusi und erklärte:“ Guckt mal wir haben ein fremdes Haar gefunden!“ Michael fragte:“ Habt ihr auch die Tatwaffe finden können?“ „Nein, bis jetzt nicht!“ ,antwortete der eine. Michael seufzte und sagte genervt:“ Und auf was wartest du noch? BRING DAS INS LABOR!! ODER?? HOPP, BEEIL DICH!!“ Gerrit beruhigte ihn:“ Michael, jetzt beruhige dich endlich. Ich weis das ist echt schlimm was Alex zugestoßen ist, aber das wichtigste ist das sie lebt!“ Michael schlug sich gegen sein Kopf und sagte kleinlaut:“ Ja sorry, Gerrit!! Aber ich weis nicht wie ich reagieren soll, wenn sie stirbt!“ ER sah Gerrit mit traurigen Augen an. Gerrit flüsterte:“ Ich auch nicht, Michael! Sie ist die beste Kollegin ich je hatte!“
FS: 2 Tage später… Michael und Gerrit gingen so oft wie möglich ins Krankenhaus um Alex zu besuchen, doch ihr Zustand blieb sehr kritisch. Eines späten Nachmittags im k11…. Michael bearbeitete gerade die Akten, während Gerrit sich Kaffe machte. Das Telefon klingelte. Gerrit, der schneller war, hob ab. „Grass, k11?“, meldete er sich. „Hallo, Herr Grass. Krikitadse hier. Wollte nur mal fragen, wie es Frau Rietz geht.“, meinte die Stimme des Staatsanwalt am anderen Ende. Gerrit stellte auf Laut, damit auch Michael mithören konnte. „Nun, ihr Zustand hat sich nicht verändert. Sie schwebt immer noch in Lebensgefahr.“, erklärte Gerrit traurig. Michael guckte abwesend. „informieren sie mich wenn es Neuigkeiten gibt.“, sagte der SA. Michael brummte: “Ja! Tschüss!“ Und legte auf. Dann fing er wieder an die Akten zu arbeiten. Gerrit stöhnte vor Langeweile:“ Mann ich halte es nicht mehr aus! Ich muss was machen, ich will zu ihr!“ Paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Michael nahm ab. „Naseband, k11?“, meldete er sich. Dann ließ er den Hörer fallen. Er guckte geschockt. „Michael? Wer war das? Was ist denn?“, sagte Gerrit erschrocken. „Ist was passiert?“, hakte er weiter nach. Doch Michael sagte keinen Ton sondern blickte traurig nach unten. „Hallo! Michael!!!“, schrie Gerrit ihn an und schüttelte ihn. „Alex ist…“, fing Michael an, doch dann brach er in Tränen aus und vergrub seine Hände in sein Gesicht. Gerrit guckte ebenfalls entsetzt. „Was?!?!?!?!? Ist sie tot?? NEIN!! BITTE NICHT!! SAG DASS ES EIN IRRTUM IST!“, heulte Gerrit, doch Michael schluchzte nur noch mehr. Sie saßen da voller Schmerz und Traurigkeit. Nach einpaar Minuten kam der Doc und Max herein. „Hey was denn mit euch los?“, fragte Doc. Alsleben. Gerrit und Michael saßen inzwischen auf dem Sofa und guckten sich mit tränenverschmierten Gesichtern Bilder von Alex an. Sie guckten abwesend, weinten stumm und sagten kein Ton. „Ist was mit Alex passiert?“, fragte auch nun Max und sah die beiden gespannt an. Gerrit brachte nur das Wort: “Tot!“ heraus. Der doc und Max waren überrascht und stöhnten: „ Oh Gott!“ Dann riss sich der Doc zusammen und sagte:“ Ich, ich werde den Staatsanwalt informieren und Alexs Eltern.“ Später schoss er wieder nach draußen und ließ Gerrit, Michael und Max alleine. Michael sah sich das Foto von Alex an, wo sie zum ersten Mal ins Team gekommen war. Er streichelte sanft darüber. Er musste an sie denken, sie war sooo klug gewesen. „Warum ist Alex von uns gegangen?“, murmelte Michael leise. „Weis ich nicht, ich glaube es selbst noch nicht.“, erklärte Gerrit voller Schmerz in der Stimme. „Mmmh, ich weis grad nicht was ich glauben soll.“, murmelte Michael verwirrt. „ Wir warten einfach den Bericht der Spusi ab!“, erklärte Gerrit. „Ich glaube ich muss, ich muss Feierabend machen!“, murmelte Michael und verließ das Büro. „Mann der ist ja ganz schön fertig!“, dachte sich Gerrit traurig. „Es hat uns alle sehr schwer getroffen, dass Alex gestorben ist!“, dachte er weiter und sah sich die Bilder von Alex an; Er musste an früher denken, wo er sie zum ersten Mal gesehen hatte.
sry wenn ich fies bin, aber ich habe mich so entschieden... =/ lg Grasslady93
nun ich stelle die story trozdem ganz on.....auch ohne kommis.... =)
FS:
2 Stunden später… Gerrit saß auf Michaels Stuhl und wartete. Ein Kollege von der Spurensicherung kam herein und sagte:“ Wir haben das Haar analisiert und die Frau ist bei uns in der Datenbank gespeichert. Hier!“ Gerrit nahm ihn das ab und bedankte sich. Dann schaute er aufgeregt in der Akte. Er konnte es nicht fassen, wer die Person war! „Ich muss zu Michael! Hoffentlich lässt er sich nicht voll laufen!“, dachte Gerrit besorgt. Eilig verließ er das Büro und fuhr mit schneller Geschwindigkeit zu Michaels Wohnung.
Bei Michael… Gerrit stieg rasch aus, rannte die Treppen des Wohnhauses hinauf und klingelte bei Michael Sturm, doch keiner machte auf. „Komm schon! Michael, bitte!“, flüsterte er nervös. „Michael! Mach die Tür auf!““, schrie Gerrit wütend und hämmerte mit seine Fäusten gegen die Tür. Doch nichts rührte sich. Gerrit nahm sein Werkzeug aus seiner Hosentasche und machte sich ans Schloss von Michaels Tür zu schaffen. Nach ein paar flinken Versuchen ging die Tür auf und Gerrit betrat die Wohnung. „Michael! Ich bin’s, Gerrit!“, sagte er laut und lief ins Wohnzimmer. Dort saß Michael auf dem Sofa und trank Bier. „Hiii, G-G-Gerrrrit! Na auch nen Schluck? Schmeckt gut!“, lallte er und saß Gerrit mit wässerigen Augen an. Gerrit sah ihn geschockt an und sah, dass er schon 3 Flaschen Bier getrunken hatte. Besorgt schüttelte er den Kopf und meinte: “Michael, was machst du für Sachen? Betrinkst dich einfach! Mensch, ich weiß, es ist hart, dass Alex tot ist, aber so was zu machen ist doch dumm! Und außerdem hat die Spusi das Haar analisiert und… ach warum erzähl ich es dir denn? Du bist doch stock betrunken!“ „Bin ich g-gar n-net! Ich bin nüchtern! Was hast du gesagt?“, meinte Michael betrunken und stand auf. Er ging mit wackeligen Schritten auf Gerrit zu. Gerrit konnte Michaels Atem riechen dieser roch stark nach Bier. Er sagte: “Ich rufe einen Notarzt, das hat keinen Zweck.“ Michael wollte Gerrit aufhalten und schlug ihn dabei hart ins Gesicht. Der angegriffene Kommissar hielt sich schmerzend seine Wange. „Au! Bist du blöd!?“, fuhr er ihn an und wollte Michael aufs Sofa drücken, doch Michael, der trotzdem stock betrunken war, stieß ihn auf den Boden. Gerrit fiel auf seinen Hinterteil und rieb sich schmerzhaft den Rücken. Er war echt überrascht, wie stark Michael in Wirklichkeit war. Gerrit rappelte sich auf und versuchte Michael zur Vernunft zu bringen:“ Hey, Kollege ich werde jetzt schön einen Krankenwagen rufen und du bleibst hier!“ Michael knurrte ihn an und boxte ihn in den Bauch. Gerrit krümmte sich zusammen und schaute Michael mit schmerzverzerrtem Gesicht an. „Jetzt reichts!“, dachte er sich und stürzte sich mit einer schnellen Bewegung auf Michael. Dieser war ziemlich überrascht und fiel nach hinten aufs Sofa. Beide rangen dort weiter. Gerrit wollte ihn nach unten drücken, während Michael ihn mit Fäusten schlagen wollte. Gerrit wehrte Michaels Schläge ab und drückte ihn wütend nach unten. Michael atmete schwer. Gerrit musste ihn k.o schlagen, sonst würde er nie weiter kommen und er verlor Zeit. Er holte aus und traf Michael mitten ins Gesicht. Dieser gab ein Laut von sich und sackte bewusstlos zusammen. Gerrit stand schwer atmend auf. Seine Brust hob und senkte sich schnell. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er eilte in die Küche, wo das Telefon stand und wählte die 112.
15 Minuten später… „Und wie geht es meinem Kollegen?“, fragte Gerrit den Notarzt. Sie waren in Michaels Wohnung, Michael lag immer noch auf dem Sofa und schlief jetzt friedlich. „Nun“, sagte der Notarzt, während er Michael untersuchte. „Er braucht jetzt viel Schlaf und am besten sie bleiben die Nacht über hier. Morgen wird er mit Kopfschmerzen aufwachen, dann geben sie ihm diese Tabletten hier!“ Er holte ein Päckchen Tabletten heraus und gab sie Gerrit. „Okay, danke!“, murmelte er und begleitete den Arzt bis zur Tür. Gerrit eilte, nachdem der Arzt verschwunden war, wieder zu Michael. „Oh, Mann Michael, warum hast du es gemacht?“, dachte er sich und musste wieder an Alex denken. Er setzte sich auf einen Stuhl, der neben Michaels Couch stand und dachte über die letzten Tage nach, was alles passiert war. Es war so still, so wunderbar still. Seine Gedanken gingen kreuz und quer durch seinen Kopf. Er lauschte Michaels regelmäßigem Atem. Gerrit fielen die Augen zu und nach ein paar Minuten schlief er ein.
fs Folgt.......... Lg Grasslady93 .. ich hoffe dass ihr noch trotz Alex Tod meine Stoyr lest... das ist eig so ne vorgeschicht von mir... gibt ne fortsetzung.... wenn ihr lust habt noch eine story von mir zu lesen.. =) Lg Grasslady93
Nicht gleich sauer sein, wenn nicht gleich ein Kommi kommt. Viele haben zu tun (auch ich), oder es gibt stille Leser. Ich habs gestern Abend nicht mehr geschafft noch was zu schreiben.
Ich finds nicht schlimm, das Alex tot ist,d enn so wirds doch erst emotionaler und dramatischer. Ich würde mich freuen wenn du weiter schreibst.
Bin net sauer...... =) +lach* danke für dein Kommi..
geht weiter...... =)
FS:
Am nächsten Morgen um 10:30 Uhr … Gerrit wachte langsam auf. Er hatte unbequem geschlafen. „Wo bin ich?“, fragte er sich und blinzelte verdutzt. Jemand hatte ihm eine braune Wolldecke überlegt. Er runzelte die Stirn. Jetzt erinnerte er sich wieder: Er war bei Michael und musste ihn Bescheid geben wer die Person war! Er stand auf sah aufs Sofa, doch Michael war verschwunden. „Och ne! Wo ist er denn schon wieder?“, dachte er genervt. „Michael!“, rief er und lief in der Küche. Dort war Michael am Herd und machte sich Spiegeleier mit Speck. „Morgen, Gerrit“, murmelte er und blickte Gerrit mit fröhlichem Blick an. Gerrit entspannte sich und erwiderte:“ Morgen, Kollege! Mann, was hast du gestern angestellt?“ Michaels Miene veränderte sich schlagartig und meinte: „ Was habe ich denn gemacht? Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich getrunken habe und dass du gekommen bist ansonsten an nichts mehr!“ Gerrit sah ihn an und erklärte etwas wütend: „ Ich wollte dir was sagen, doch du warst zu betrunken und hast mich geschlagen! Dann musste ich dich k.o schlagen!“ Michael sah zu Boden und murmelte: “Tut mir leid! Ich wollte das nicht! Ich war nicht ich selbst! Ich wollte dich nicht schlagen! Ehrlich!“ Gerrit wusste, dass Michael gestern nicht er selbst war, deswegen sagte er: “Ist schon gut! Aber du hast mir ganz schön wehgetan!“ Michael nuschelte:“ Oh, es tut mir echt Leid…“ „Ist ja gut!“, unterbrach ihn Gerrit. Dann erklärte er weiter: “Also, wegen dem Haar! Die Person ist bei uns registriert!“ Er machte eine Pause und sagte:“ Rate mal, wer!“ Michael brummte genervt:“ Gerrit, wir haben jetzt keine Zeit um Ratespielchen zu machen, sag mir einfach wer sie ist! Die Zeit rennt uns davon! Also?“ Gerrit hob die Hände und sagte im ruhigen Ton:“ Ist ja gut, sry! Jana Specht!“ Michael riss vor Überraschung die Augen auf. „Was? Jana Specht?“, rief er überrascht und verbrannte fast die Eier.. „Ja! Ich habe auch gleich die Adresse mit! Wir statten ihr mal einen Besuch ab.“, meinte Gerrit und zog seine Jacke an, die über den Stuhl hing. „Hallo! Warte doch mal lass mich doch was essen! Mit leerem Magen kann ich nicht denken!“, motzte Michael ihn an und schaufelte sich die Eier und das Speck auf seinen Teller. Gerrit schaute ungeduldig zu.
Ich bin grad über deine Story gestolpert und kann nic nur Recht geben.....durch sowas wird eine Story schön dramatisch, auch wenns traurig ist das Alex starb. Ich freu mich wenn du weiter schreibst....und auch das sie endlich eine Spur haben.
11:40 Uhr… Michael und Gerrit waren auf dem Weg zu Jana Specht. Im Auto war es still und jeder war in seinen Gedanken versunken. Gerrit fuhr und schaute die ganze Zeit nach vorne, Michael spielte mit Gerrits Plüschbär. Er warf ihn die ganze Zeit hin und her, denn ihm war langweilig und er hatte keine Lust ein Gespräch anzufangen. Dies sah Gerrit aus dem Augenwinkel und warf ihm einen verstohlenen Blick zu, damit Michael aufhörte. Doch Michael sah es nicht und schmiss das Tier weiter durch die Gegend. „Könntest du mal bitte aufhören, ich will nicht, dass Bärli schmutzig wird.“ Michael hörte auf und fragte verwundert: „Bärli? Du hast den Plüschding hier einen Namen gegeben?“ und hielt das Plüschtier hoch damit es Gerrit sehen konnte. Er verkniff sich noch das Lachen, doch Gerrit wusste dass er innerlich lachte, sah ihn wütend an und sagte:“ na und? Den Namen hat meine Nichte ihm gegeben, sie hat es mir auch geschenkt! Zu meinen Geburtstag.“ Michael musste loslachen und klopfte sich vor Lachen auf seine Schenkel. „Hahahahahahah!“, machte Gerrit nur und war beleidigt. Er mochte es nicht ausgelacht zu werden, denn was konnte er dafür, dass es ihm Lisa geschenkt hat? Und außerdem hatte Gerrit Lisa gern und behielt Bärli in seinem Auto. Schweigend schaute er weiter auf den Verkehr.
Bei Jana Spechts Haus… Gerrit parkte seinen Wagen in die Einfahrt und beide stiegen aus. „Bevor du da rein gehst, Michael rege dich nicht so auf und springe der Frau nicht gleich an die Gurgel!“, fing Gerrit an zu erklären und hielt Michael zurück. „ja ist ja gut! Ich werde nett sein!“, sagte Michael genervt und klingelte. Jana Specht öffnete ihnen die Tür. Sie motzte: “Och ne, sie schon wieder? Was wollen sie?“ Sie funkelte Gerrit und Michael wütend an. Michael konnte nicht und platzte heraus:“ Wir wollten sie fragen, was sie in dem Haus unserer Kollegin gemacht haben?!?!?! Raus mit der Sprache!“ Gerrit kniff Michael unauffällig am Arm und deutete damit, dass er sich beruhigen sollte, doch Michael dachte nicht daran. Frau Specht sagte unschuldig: “Hä? Was soll ich gemacht haben?“ Sie blieb vor der Tür stehen und schaute die Kommissare verwirrt an. „Sie ist eine gute Schauspielerin ,aber sie wird nicht davon kommen!“ ,dachte sich Gerrit und antwortete gereizt: “Ja, sie haben richtig verstanden; Was haben sie dort gemacht?“ Er schaute Frau Specht gespannt an. „Hallo!! Mein Kollege hat ihnen eine Frage gestellt!“, schrie Michael sie an, weil sie noch nicht geantwortet hatte. „Oder wollen sie mit uns ins Kommissariat und die ganze Sache dort besprechen?“, fragte Gerrit etwas wütend. Frau Specht behauptete:“ Ich weiß gar nicht wo ihre Kollegin wohnt! Und nein ich will nicht mit! Warum sollte ich? Ich würde noch nicht mal mit ihnen einen Raum bleiben, so blöd sind sie beide!“ Gerrit schnappte wütend nach Luft. Michael war kurz davor auszurasten und sagte: “So jetzt kommen sie erst Recht mit uns! Auf hopp!!“ Er packte sie am Arm und schleifte sie mit. Frau Sp. versuchte sich zu wehren, doch Michael war zu stark für sie. Er schubste sie ins Auto und knallte die Tür zu.
Während der Fahrt… „Was habe ich gemacht?“, jammerte die Frau und verschränkte ihr Arme vor der Brust. Michael fragte: “Sie fragen mich was sie gemacht haben?!? Paah, das wissen sie doch ganz genau! Sie haben uns beleidigt und wir haben ihr Haar in das Haus unserer Kollegin gefunden!“ Nach einer Weile, wo Fr. Sp. nichts sagte, erklärte Michael: „Gerrit, ruf die Spusi an und sag ihr, dass sie mal das Haus von Frau Specht unter die Lupe nehmen sollen!“ Gerrit nickte und nahm sein Handy. „Warum? Was wollen sie denn finden?“, zickte sie rum und Michael murmelte genervt: “Was denn wohl?!?! DIE TATWAFFE, MIT DER UNSERE KOLLEGIN UMGEBRACHT WURDE!“ Fr. Sp. schnaubte und lachte. „Sie sind unterwegs!“, erklärte Gerrit, nachdem er aufgelegt hatte. „Ihnen wird noch das Lachen vergehen!“, sagte Gerrit laut und Michael wurde schon rot vor Wut.