Der Super-Tuesday steht vor der Tür... Und da ich mich Amerika irgendwie verbunden fühle, verfolge ich natürlich die Wahlkämpfe der Kandidaten...
Da Hilary nicht mehr dabei ist (schade...die erste weibliche Präsidentin hätte sie werden können...), wird wohl zwischen Barak Obama und John McCain entschieden werden.
Deshalb mal meine bescheidene Frage in die Runde: Wenn ihr Amerikaner/Innen währet, wen würdet ihr wählen?
Ich würde Barack wählen, da er mir am sympatischten ist und mir sein Programm am meisten zusagt.
McCain ist mir absolut unsympatisch und ich bin kein Freund von den Republikanern...
Also ganz klar die Demonkratie. Ich denke es wird höchste Zeit, das etwas Neues in den USA geschieht. Ob Obama all das, was gerade kaputt geht, wieder herstellen kann, ob er es schafft den Menschen wieder das nötige Vertrauen zu geben, in ihr eigenes Land, bleibt fraglich. Aber ich denke das Obama und das zeigt seine ganze Aufmachung etwas von Menschen versteht und bisher scheint er mir überhaupt der einzige zu sein, das gibt es meiner Ansicht nach nicht mal in Deutschland, der auf die Menschen eingeht und zugeht.
Ich war von Anfang an für Obama. Hillary wäre nicht die Richtige gewesen, dafür fehlt ihr einfach etwas(kann nicht genau sagen was) Auch wenn eine Frau die Macht gehabt hätte(wie das klingt.... dabei hat ja Gott die Macht ) hätte sie es nicht geschafft.
Ich hoffe und wünsche es der ganzen Welt, dass Obama Präsident wird.
MC. Cain scheint nicht anders zu sein als Bush. Leere Versprechungen an denen man nicht festhalten kann. Werde mir morgen Nacht, wenn ich nicht zu müde bin, die Wahl ansehen über RTL.
ich bin irgendwie noch immer etwas geschockt.. also mein Bild, wie es einige Leute haben, dass Amerika eine heile Welt ist, war nie so toll, doch DAS, was man da zu sehen bekommt, schockt einen mächtig. Man ist im Grunde gerade aus Deutschland vieles gewohnt, aber das, was man aus Amerika zu sehen und hören bekommt, ist echt schlimm. Allein die Krankenversicherung. Das die nie so sicher war, wie in Deutschland(da kann man trotz massiger Einbußen doch echt glücklich sein) ist ja klar, aber dass es so erbärmlich da zu geht, ist doch der Horror. Da scheint Rassismus echt an der Tagesordnung zu sein.
Kathrina... in New Orleans. Bush hat zugesagt, dass allen geholfen wird, ohne große Bürokratie. Aber laut dem Bericht ist bis jetzt nichts an Hilfe erschienen. Vor allem die farbigen wurden aussortiert. Da hat ein Opa seine Kinder und Enkelkinder verloren, nur weil sie nicht mehr in das, damals zur Rettung stehende Football Stadion, betreten durften, da es überfüllt war. So mussten die sich auf ihr Haus retten, welches nachher Flußabwärts schwamm und an den Bäumen zerschellte.
Man meckert über viele ähnliche Dinge in Deutschland doch wenn man mal die Bilder von jetzt und früher aus Amerika vergleicht, muss man sagen, es hat sich kaum etwas verändert, sondern ist eher schlimmer geworden, dagegen leben wir gut in Deutschland und trotz der Finanzkrise sind wir gut dran, weil bei uns die Kredite einen festen Regelsatz haben und nicht einfach an der Zinsschraube gedreht werden kann.
Kaum zu fassen... ja so sieht man mal was neues... das große, reiche und unbesiegbare Amerika geht den Bach hinunter. Armut, Tränen der Ernüchterung und das verlorene Amerika ist zur Zeit das Tagesbild.
Das soll jetzt nicht wie Hohn und Spott klingen, aber man muss schon sagen, dass die selber Schuld haben und die Bürger zu leichtgläubig waren, und sich dem Versprechen der Regierung stellten. Ich hoffe wirklich, und das nur für die Bürger, dass sich das zerrüttete Bild wieder wandelt. Ich war und bin noch nie ein großer Fan von Amerika gewesen, aber es ist schon erschütternd wenn die bisher sog. Weltmacht am Boden ist und selbst Länder wie Deutschland massiv von betroffen sind. Alleine deshalb muss sich auch etwas tun. Aber man sollte, wie man es auch in Deutschland sagt. den leuten, die das verursacht haben, mal selbst in die Lage schicken und in Armut leben lassen. Oder zumindest ohne Versicherung. oder eben andere Dinge.
Ja...In Amerika ist nicht alles Gold was glänzt. Da ich mich ja seit längerem (genau gesagt seit ich 8 bin) mit Auswanderplänen Richtung Amerika rumschlage, hab ich mich natürlich auf alles gestürzt, was amerikanisch ist oder über Amerika berichtet. Und da kriegt man so einiges mit...Es ist manchmal echt nur zum heulen, wie man dort mit Menschen umgeht, die weniger als Reich sind...Aber was kann man dazu noch sagen?*seufzt tief*...
Zwischenstand: Seit 05:00 Uhr sind in Amerika die Wahllokale geöffnet. Traditionell haben zwei Dörfer in New Hampshire den Gang an die Urne um Mitternacht eröffnet (Die Tradition gibt es schon seit 1948 - aber die Mitternachtseröffnung gibt es erst wieder seit 1996).
In Hart's Location, das bei den Wahlen 2004 republikanisch wählte, stimmten um kurz nach Mitternacht Ortszeit 17 Wähler für Obama und zehn für McCain.
Im Dorf Dixville Notch an der Grenze zu Kanada entfielen nach Angaben des Nachrichtensenders CNN auf Obama 15, auf McCain sechs Stimmen.
Der Skiort stimmte erstmals seit 1968 mehrheitlich für einen Kandidaten der Demokraten. Unter Tränen schwor Obama in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina, nach einem Wahlsieg für die "stillen Helden" wie seine Großmutter zu kämpfen. Um seine Oma noch einmal an ihrem Krankenbett auf Hawaii zu besuchen, hatte sich Obama Ende Oktober eine Auszeit im Rennen um das Weiße Haus genommen. (Obamas Großmutter starb vor wenigen Wochen auf Hawaii - Obama hatte sich eine Auszeit genommen, um seine Oma noch einmal zu sehen).
Quelle: web.de
Das nenn ich doch mal ein gutes Ohmen Ich drück Obama weiterhin die Daumen!
PS: Heute ab Mitternacht gibt es eine Sondernacht auf Sat1. Start um 0:30 Uhr
PPS: Ich glaube mittlerweile auch nicht mehr, dass Hilary es geschafft hätte...Selbst, wenn sie gewonnen hätte...
Also ich hätt auch Obama gewählt, aber nur, weil der mir iwie symphatisch ist und es sich in Amerika verdammt nochmal was ändern muss!!!Die machen uns die ganze Welt kaputt mit ihrem Irak-Krieg und wie sie mit dem Klima umgehen!!!
@FergiesLady dir verdammt nochmal Recht geben etwas muss sich in Amerika ändern den seit dem 11.September ist nichts mehr so wie es mal war und ich habe das Gefühl das die ganze Geschichte Amerika den Bach runter geht.
Zitat von JonasGirl1987@FergiesLady dir verdammt nochmal Recht geben etwas muss sich in Amerika ändern den seit dem 11.September ist nichts mehr so wie es mal war und ich habe das Gefühl das die ganze Geschichte Amerika den Bach runter geht.
Und ich muss dir Recht geben. Es macht mir Angst...
Was Barack Obama mir persönlich am sympatischten macht: Die Ehrlichkeit, mit der er über sein Land redet. Er liebt es, aber er sieht auch die Misstände, die dort herrschen. Vorallem möchte Barack ja für eine gescheite Krankenversicherung sorgen, was mich noch mehr freut!
Und das Amerika einen SCHWARZEN zum Präsidenten (und damit zum mächtigsten Mann der Welt), zeigt, dass sich Amerika doch noch ändern kann.
Ich hoffe, dass Barack alles schafft, was er sich vorgenommen hat. Und wenn: Eine zweite Amptsperiode kann ja noch folgen
Ich persönlich finde gut das endlich mal jemand anderes das sagen hat ich habe dem George W. Bush seine Fratze nicht mehr sehen können.
Das einzige traurige an der ganzen Sache ist nur, als damals das mit dem 11.September passiert ist und er zu dem Zeitpunkt in i-einem Kinderhort gesessen hat, er die Nachricht von seinem Leibwächter bekommen hat das in NewYork zwie Flugzeuge ind WTC gestürzt sind hat er sich kein einziges Mal gerührt er hat so getan, obwohl es ihn doch sehr gestürzt hat, als wäre nicht gewesen und das Ärgert mich heute noch.
Genau das selbe nachdem dann die Zwillingstürme eingestürzt waren und er dann endlich ein Wort an die Welt, an die Amerikanischen Bürger gerichtet hat das es ihn sehr betroffen hat und er alles dafür tun würde das Osama Bin Laden gefasst wird hat er im nachhinein doch nichts getan er hat dem Amerikanischen Volk sehr wehgetan hat sein Mitleid ausgesprochen aber viel geholfen hat es doch nicht.
Deshalb konnte ich schon lange dem seine Fresse, sorry für das Wort, nicht mehr sehen deshalb wurde es endlich Zeit das jemand neues an der Spitze Amerikas steht. Es war Zeit gewesen.
Und hoffe nun auf eine neue und bessere Zukunft für Amerika.
Dann sind wir schonmal zwei... Ja, ich habe das in einem Video auf Youtube auch gesehen und es ist traurig... Wir Gummy schon sagte, es ist schön zu sehen, dass die Amerikaner doch für eine Änderung zu haben sind...nur habe ich jetzt Angst, dass Obama nicht alles schafft, was er sich vorgenommen hat oder er uns doch alle enttäuscht...das er nicht hält, was er sagt...