Hallo Leser, das ist meine erste Lenßen und Partner Geschichte. Ich hoffe sie Gefällt euch. Schreibt mir bitte viele Reviews damit ich weis was ihr von meinen Ideen hält. LG
London: Die Sonne geht langsam auf und lässt die Stadt in einem sanften Rot erscheinen. Sie verspricht, dass wieder ein warmer Frühlingstag anbricht. Sandra wacht auf und spürt die Sonnenstrahlen durch ihre Vorhänge fallen. `Schade, dass ich heute mal wieder diese blöden Akten bearbeiten darf´ denkt sie. Mit etwas getrübter Stimmung macht sie die Vorhänge auf. Sie bleibt stehen und genießt die Sonne. Anschließend schlürft sie in die Küche um den Kaffee aufzusetzen. Dieser läuft in dieser Zeit durch, in der Sandra sich duscht und fertig macht. Zurück in der Küche trinkt sie genüsslich ihren Kaffee und isst ein Marmeladenbrot dazu. Als sie gerade ihre zweite Tasse Kaffee trinkt fällt ihr Blick auf die Küchenuhr ihr gegenüber. `Shit, I am late. I have to go to the office´ mit diesen Gedanken schnappt sie sich ihre Sachen und macht sich auf den Weg in die Innenstadt zur Kanzlei.
München: Es regnet in Strömen und jeder der ohne Regenschirm unterwegs ist, ist innerhalb von wenigen Minuten bis auf die Haut nass. Chris sitzt nach einer langen Observationsnacht immer noch im Auto und wartet auf seine Ablösung. `Man wo bleibt die denn? Ich will nur noch ins Bett. Auch mich schlaucht so eine 24-Stunden- Schicht.´ Da kommt endlich Julia. “Man wo bleibst du denn? Ich warte schon seit einer halben Stunde auf dich.” “Ja, sorry ich musste mit Ingo noch was besprechen. Du solltst auch noch kurz in die Kanzlei kommen meinte er. Gab es etwas besonderes in der Nacht?” Warum soll ich noch in die Kanzlei kommen? MAN! Ich will ins Bett! Und nein, es gab nichts besonderes” schreit er Julia an und fährt sauer in Richtung Kanzlei davon. `Was will Ingo denn noch von mir? Der weiß genau, dass ich eine 24-Stunden-Schicht hinter mir habe. Also, wenn das nicht wichtig ist kriegt er aber was zu hören.´ Mit diesen Worten Parkt Chris vor der Kanzlei.
Hallo Leute, Schön dass auch ein paar meine Geschichte lesen aber mich würde es mehr freuen wenn ich auch ein oder mehrere Reviews bekommen würde. Vielleicht ja bei diesem Kapitel. LG
München: Chris rennt die Treppen hinauf. Ingo wartet im Vorzimmer schon auf ihn. “Chef, ich hoff du hast einen guten Grund dafür, dass du mich noch der Schicht noch herorderst.” donnert er auch gleich los. “Guten Morgen Chris. Ja ich hab einen guten Grund warum du herkommen soltest.” agt er und Chris beruhigt sich wieder ein bisschen. “Julia sollte morgen zu dem Seminar nach London fliegen, Das geht aber leider nicht....” “Wie, das geht nicht und was hat das Ganze mit mir zu tun?” Chris ist schon wieder auf 180 aber Ingo erzählt sachlich, nüchtern weiter. “Julia kann nicht fliegen, weil ihre Mutter krank ist. Und da dachte ich... “ “Nein Ingo, dass meinst du jetzt nicht ernst?” Chris´ Stimme hatte einen gefährlich ironischen Unterton. “Doch das meine ich ernst. Der Flug wurde schon umgebucht. Der Flieger geht morgen um 13.10 Uhr und dann bist du um 14.15 Uhr in Heathrow. Das Hotel weiß auch schon Bescheid. Hier hast du die Unterlagen.” “Warum soll ausgerechnet ich fliegen kann nicht Katja oder Tekin dahin?” “Du weißt genau, dass Katja mit ihrer Verletzung noch nicht fliegen darf und Tekin muss Julia ersetzen. Und bevor du fragst wir haben eine Einladung bekommen, also muss da jemand hin. Diese Einladung bekommen nur 4 Kanzleien in ganz Deutschland und da können wir uns glücklich schätzen, dass wir eine bekommen haben und aus diesem Grund muss einer von euch dahin.” “Ja ist schon gut. Ich mach’s ja. Aber jetzt geh ich erst mal ins Bett wenn du nichts dagegen hast.“ In Chris Stimme hört man nicht nur die Müdigkeit sondern auch, dass er weiß, dass er keine Wahl hat. Zudem schwingt auch die Enttäuschung mit übergangen worden zu sein. Mit diesen Gefühlen verlässt er die Kanzlei und schlürft zu seinem Auto.
London: Sandra steckt in der morgendlichen Rush-Hour fest `Verflucht noch mal! Why must it be when I am to late?´ denkt sie für sich. Ihr Handy klingelt: “Yes, please. Yes I know I am in the traffic jam. I think I will need 15 minutes may be. Yes it is right. See you later. “ somit beendet sie das Gespräch über die Freisprechanlage und konzentriert sich wieder auf den Verkehr. 15 Minuten später trifft sie an der Kanzlei ein. Tom und Mark Heyers waren schon am warten. “Sorry but there was so much traffic on the streets.” “It is OK Sandra. Now you are here you can help us directly. There is a client, he talks only German or French and we can´t speak either one of them.” sagt Mark zu ihr. “It is no problem where is he?” Bei diesen Worten zeigt Tom auf Sandras Büro. “Guten Morgen, mein Name ist Sandra Nitka und ich bin Mitarbeiterin dieser Kanzlei. Wie kann ich ihnen Helfen?” Sagt sie zu dem Mann, der mit dem Rücken zur Tür sitzt als sie das Büro betritt. Er dreht sich um und dreht sich zu Sandra um. Diese bleibt in diesem Moment wie versteinert stehen.
☺ Yes, please. Yes I know I am in the traffic jam. I think I will need 15 minutes may be. Yes it is right. See you later.
Ja, bitte. Ja ich weiß ich bin im Stau. Ich denke ich werde in 15 Minuten da sein. Ja ist in Ordnung bis später. ☺ Sorry but there was so much traffic on the streets.
Entschuldigung aber da war so viel Verkehr auf den Straßen
☺ It is OK Sandra. Now you are here you can help us directly. There is a client, he talks only German or French and we can´t speak either one of them.
Ist schon Ok Sandra. Nun bist du ja hier und kannst und direkt helfen. Da ist ein Mandant, der Nur Deutsch oder Französisch spricht und wir können keine von beiden Sprachen.
London: Sandra steht immer noch wie versteinert da. “Sandra was ist denn los? Freust du dich denn nicht mich zu sehen? Ich bin doch im Moment nur wegen dir hier. Komm schon.” Sandra steht immer noch da und sagt keine Wort. Sie ist zu erschrocken um irgendetwas zu sagen. Sie sieht den blonden, durch trainierten Mann nur an. Dieser hat auch sie mit seinen blauen Augen an. „Chérie. Was ist los mit dir? Du verlierst doch sonst nicht die Sprache.” Sandra schüttelt sich und fängt dann nervös an zu stammeln. “Was...was...machst...du...du...hier? Wie...wie...hast...du...mich...gefunden?” Sandra geht zur Couch unter dem Fenster und lässt sich darauf plumpsen. Sie knetet ihre Hände und starrt ihren Gegenüber nur an. “Chérie, ich hab doch gerade gesagt was ich hier mache.” `Was meint er mit im Moment?´ Sandra ist die Panik nicht nur ins Gesicht geschrieben, man hört sie auch in Ihrer immer noch brüchigen Stimme. “Wie...meinst du....im Moment...Bist du...wegen mir...da?” “Ach Sandra was gibt es an dem Satz nicht zu verstehen? Endlich hab ich dich gefunden und da du ja übermorgen auch auf das Seminar gehst...” “Woher weißt du das!??” Schreit Sandra ihren alten Bekannten zornig an. “Ach, klar. Du hast die Veranstalter angerufen, da die alle Adressen guter Ermittler haben und die haben dir natürlich die Adresse gegeben.” Nun war Sandras Stimme am beben. Man konnte den Zorn, ihre ganze Wut hören. Sie sprang auf. “Du gehst jetzt!” Ihre Stimme war nur noch ein flüstern mit gefährlichem Unterton. “Und du lässt dich hier nie wieder blicken. Zudem ignorierst du mich total auf diesem Seminar. Wenn du das nicht machst wirst du was erleben.” In diesem Moment geht die Tür auf. “Sandra, is all right with you?” “Yes, it is. Mark can you show him the door, please? He is not a client. He is here because of mine.” “Why should he go?” “It is better so. I tell you and Tom the whole story tomorrow. Is it OK for you?” “Yes it is.” Mit diesen Worten verlassen die Männer ihr Büro.
München: Chris ist zu Hause angekommen. Er setzt sich auf das Sofa und stützt den Kopf in die Hände. `Sechs Wochen. Und das in England. Ich will da nicht hin. Alle sprechen anders, das Wetter ist scheiße und das Essen schmeckt auch nicht. Zudem ist in London alles so voll von Leuten und es stinkt nach Abgasen´ Chris ist deprimiert, ja er fühlt sich leer. Zudem kommt immer noch, dass er sich von Ingo übergangen fühlt. `Na ja vielleicht wird’s ja doch nicht so schlecht. Jetzt ist jedenfalls Schluss mit dem schwarz sehen.´ Mit diesen Worten geht er duschen. Anschließend geht er geschafft und völlig übermüdet ins Bett.
„Sandra, is all right with you?” “Yes, it is. Mark can you show him the door, please? He is not a client. He is here because of mine.” “Why should he go?” “It is better so. I tell you and Tom the whole story tomorrow. Is it OK for you?
„Sandra ist alles Ok mit dir?“ „Ja ist es. Mark kannst du ihm bitte die Tür zeigen? Er ist kein Mantant er ist nur wegen mir hier.“ „Warum soll er gehen?“ „Es ist besser so ich werde dir und Tom das ganze morgen erzählen.“
Ich hab irgendwie das gefühl, dass ich keine Leser habe und wenn ich doch welche hab dann gefällt ihnen meine Geschichte habe Vielleicht kommt ja doch mal ein kurzer Review. LG
Einen kurzen kl Einwand.....warum solltest du keine Leser haben? Villt lesen welche deine Story haben aber keine Zeit eventuell zu posten bzw dir ein Kommi zu hinterlassen. Ist nicht böse gemeint aber es scheint so als ob du ungeduldig wärst ?
Ich wollte nicht ungeduldig wirken aber ich habs lieber wenn ich weiß dass meine Geschichte jemand liest zudem poste ich dann öfter kapitel. Wie hat dir die Geschichte sonst so gefallen?? LG
Im Angesicht deiner Frage....ich muss mich erst noch durchlesen, den ich kann zwar Englisch bzw lese auch sehr gerne Englisch....aber es lange lange her wo ich das letzte Mal sowas las. Wobei ich eigentlich selbst so ein Storyschreiber bin und auch hin und wieder Deutsch/Englische Storys schreibe. Aber keine Sorge ich werde mich durchackern und werde dir dann ein Kommi hinterlassen, versprochen
EDIT: Ich finde es für den Anfang nicht schlecht...halt etwas gewöhnungsbedürftig in Deutsch und in Englisch zu lesen, aber es lässt sich lesen....Chris ist wieder mal stinkig ....kann ich aber auch gut verstehen, ich meine 24-Stunden Schicht, dann soll er sich noch bei Ingo im Büro blicken lassen und bekommt dann verdonnert das er nach England muss. Was ich nur nicht versteh was hat er den an dem Land auszusetzten? Dann bekommt er wenigstens mal Ablenkung
München: Als Chris wieder aufwacht ist es schon sechs Uhr am anderen Morgen. Er steht auf und schlürft zur Dusche. `Ich muss um 11 Uhr am Flughafen sein.´ Nach der erfrischenden Dusche geht er ins Schlafzimmer zurück. `Was brauch ich alles? Es wird das Beste sein ich schau mal ins Internet wie das Wetter da im Moment ist. Und dann muss ich ziemlich zügig packen.´ So macht er es auch und stellt fest dass er eigentlich die gleichen Klamotten mitnehmen kann die er im Moment auch hier trägt. Der Wetterbericht sagt 20° C an in London. Nach eineinhalb Stunden ist sein Koffer mit allem gepackt und sein Handgepäck ist, mit Regenschirm. auch schon fertig und steht im Flur. Er sitzt sich mit der Tageszeitung an den Küchentisch und versucht sich auf die Nachrichten zu konzentrieren. Dass geht aber leider nicht da er immer wieder zum bevorstehenden Seminar abschweift. Nach einer Stunde gibt er es auf seiner Zeitung Informationen zu entnehmen und ruft Tekin an, ob er ihn zum Flughafen fährt. Dieser hat jedoch keine Zeit und somit ruft sich Chris ein Taxi dass um halb elf auch da ist. Auf der fahrt schaut er sich noch mal um. `Ich sehe das ganze hier jetzt sechs Wochen nicht.´ Pünktlich kommt er am Flughafen an und macht sich auf zum Check-in. Anschließend setzt er sich wieder mit seiner Zeitung zu Gate 66 und wartet auf die Zeit um ins Flugzeug zu steigen.
London: Sandra lässt sich verwirrt wieder auf Sofa fallen. Sie fängt an zu weinen und bemerkt nicht mal wie Mark zurückkommt. Er setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm. “Hey, darling. Whats happened that you are crying now?” “I can´t say it you now. Please let me do my work and I tell it you tomorrow” “Ok but you know if you need help you get it from us.” “Yes I know. Thank you.” Mit diesen Worten wischt Sandra sich ihre Tränen der Verzweiflung aus dem Gesicht und setzt sich an den Schreibtisch um die Akten abzuarbeiten.
Gegen 15.45 Uhr ist sie fertig und meldet sich für diesen Tag ab. Anschließend geht sie am Westminster Abey vorbei und in den St. James Park. Dort geht sie zum See und setzt sich auf eine Bank. Dort sieht sie Entenfamilien schwimmen, Wasserläufer laufen über die Wasseroberfläche und auch Fische kann sie erkennen. Sandra setzt ihre Sonnenbrille auf und genießt es endlich im Freien zu sein. Sie tankt die Sonne sichtlich auf. Nach einer Stunden geht sie zurück in Richtung Kanzlei und fährt nach Hause. `Ich muss mir noch Klamotten suchen die ich übermorgen zur Seminars Eröffnung tragen werde. Mark hat den Veranstaltern vorgeschlagen, dass ich für England den Vortrag halte. Warum werde eigentlich immer ich für solche Sachen vorgeschlagen?´ etwas resigniert macht sie sich auf den Weg. Sandra ist in ihrer Wohnung angekommen, geduscht ist sie auch schon und die Kleidung hat sie auch schon gefunden. Nun steht sie in der Küche und kocht sich Pasta. Anschließend isst sie diese mit Ihren Unterlagen daneben. Diese muss sie noch mal durchgehen bevor das Seminar ist. Gegen 11 geht sie dann total müde ins Bett und denkt gar nicht mehr an den Zwischenfall heute Morgen.
Hey, darling. Whats happened that you are crying now?” “I can´t say it you now. Please let me do my work and I tell it you tomorrow” “Ok but you know if you need help you get it from us.” “Yes I know. Thank you.”
„Hey Süße. Was ist los? Warum weinst du?“ „Ich kann es dir jetzt nicht sagen. Bitte lass mich meine Arbeit machen und ich erzähle es dir morgen.“ „Ok aber du weißt, wenn du Hilfe brauchst, dass du sie immer von und bekommst.“ „Ja ich weiß. Danke.“
In Sandras Träumen: “Komm lass uns in die Stadt fahren Martin. Ich will das schöne Wetter genießen und hier in München ist einfach der schönste Ort dazu.” “Sandra jetzt nicht ich spiel hier gerade Schach. Fahr doch alleine.” “Nein, komm schon ich will mit dir was machen.” “Ich sagte doch gerade, dass ich keine Zeit habe also lass mich in Ruhe.” Sie sieht den Hass in den sonst so liebevollen blauen Augen ihres Freundes. “Vielen Dank auch. Jetzt hast du mir meine Freude auch verdorben.” WUMS! Sandra hält sich die Wange. “Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen? Das hast du jetzt davon.” Weinend verlässt Sandra das Zimmer und sperrt sich im Badezimmer ein. Martin hatte nicht nur ihre linke Wange sondern auch ihr linkes Auge erwischt. Nach einer Stunde kommt sie wieder zurück ins Wohnzimmer. “Was willst du denn jetzt schon wieder. Kann ich nicht einmal meine Ruhe haben wenn ich meinem Hobby nachgehe? Aber wenn du schon mal da bist kannst du mir wenigstens was zum essen machen.” Ohne ein Wort zu sagen geht sie in die Küche und fängt an zu kochen. “Essen ist fertig.” “ Na endlich, ich bin schon am verhungern. Was gibt’s denn?” “Pasta mit Tomatenpesto. WUMS! Sandra hat gerade wieder eine gescheuert bekommen. Sie steht auf und läuft ins Schlafzimmer. `Soll er doch bleiben wo der Pfeffer wächst.´ Sie bleibt im Schlafzimmer und gegen zehn Uhr kommt auch Martin. Er kuschelt sich ganz eng an Sandra und fährt ihr mit seiner Hand unter ihr T-Shirt. “Ich will nicht, Martin.” er wird sauer. “Wie du willst nicht?” bei diesen Worten sieht er sie Hasserfüllt an und nimmt sich was er will. Danach steht er auf und geht einfach. Sandra liegt zusammen gekauert und weinend auf dem Bett. Sie sieht ihr Handy und ruft ihre Beste Freundin Katja an. Katja kommt auch gleich zu ihr rüber. “Süße komm. Du kannst hier nicht länger bleiben. Wir gehen jetzt zum Arzt und dann zeigst du ihn an. Anschließend kommst du mit zu mir und morgen nimmst du das Jobangebot aus London an und verschwindest.” Ok. Die nächsten Tage vergehen wie im Flug und dann steht Sandra auch schon in ihrer Wohnung in London.
RRRRRRRRRRIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGG!!!!!!!!!!!!! Sie schreckt auf. `Ach ne, ich muss in die Kanzlei. Vielleicht ist es aber auch besser so.´ Sie macht sich fertig und ist auch schon auf dem Weg als das Telefon klingelt. Als sie ran geht ist keiner dran. Somit macht sie sich auf den Weg zur Kanzlei. Dort warten ihre zwei Chefs schon. Sie setzten sich alle zusammen in ihr Büro und Sandra erzählt die ganze Geschichte war es mit dem Unbekannten Mann namens Martin auf sich hat.
Bei Chris: Er steht gerade am Flughafen und wartet auf sein Gepäck. Nach der Zollkontrolle sieht er schon einen Mann der ein Schild mit seinem Namen in den Händen hielt. Dieser Mann deutete ihm, ihm zu folgen und dann fuhren zum Seminarhotel. Dort angekommen checkt Chris erst mal ein und bezieht sein Zimmer. Anschließend geht er duschen, zieht sich um und erkundet London ein wenig. `Wenn ich schon mal da bin kann ich mir auch etwas anschauen. Sonst hab ich ja auch nichts zu tun.´
Bei Chris: Er sitzt in der U-Bahn in Richtung House of Parlaments. Als er dort angekommen ist, ist erst mal überwältigt. Er steht direkt vor dem Big Ben. Er hat natürlich eine Kamera dabei und somit macht er auch gleich ein paar Fotos. Von da aus geht er zum London Eye. Natürlich macht er eine Fahrt mit um die Stadt auch von oben zu sehen und ihm bleibt vor Schönheit über die bekanntesten Punkte an der Themse fast die Spucke weg. Anschließend sucht sich einen Steg von dem aus er eine Bootsfahrt auf der Themse machen kann. Er sitzt auf dem Boot mit T-Shirt und Sonnenbrille und genießt das Wetter, dass so gar nicht den Vorurteilen des Englischen Wetters entspricht. Zudem führt ihn die Tour an vielen neuen Glasgebäuden am London Tower und an der Tower Bridge vorbei. Als das Schiff gerade an einem älteren Gebäude vorbeifährt sagt der Tourführer, dass hier David Beckham zur Schule ging. Chris ist von dem Unterschied von alt und neu fasziniert und macht wieder Fotos. Nach der Bootstour geht er zum Westminster Abey zurück und schaut ihn sich erst von außen und dann von innen an. Was er da sieht ist schon fast überwältigend. Leider darf er keine Fotos innen drin machen und somit geht er wieder aber die sinnliche Stimmung in ihm bleibt noch einige Zeit erhalten. Anschließend fährt er zurück in Richtung Hotel und geht noch in den Park in der Nähe der sich Kensington Gardens nennt. Dort genießt er die letzten Sonnenstrahlen für diesen Tag und geht dann schlussendlich ins Hotel zurück. `So hab ich mir London echt nicht vorgestellt.´ denkt er sich als er an seiner Unterkunft angekommen ist. Dort sucht er sich gleich mal das Restaurant um was zu essen. Es gibt ein riesiges Buffet und er kann sich gar nicht entscheiden was er als erstes Essen soll. Er probiert von allem ein bisschen was und so kann er auch wirklich alles durchprobieren. Nachdem er gespeist hat sucht er sich für den morgigen Tag noch den Seminarraum und geht dann auf sein Zimmer. Dort holt er sein Buch “Der Judasfluch” heraus und liest bis ihm vor Müdigkeit die Augen zufallen.
Bei Sandra: Als erstes nachdem sie in der Kanzlei angekommen ist trinkt sie wie immer eine Tasse Kaffee mit ihren Chefs und erzählt ihnen die Geschichte. Immer wieder muss sie anfangen zu weinen aber Tom und Mark können sie immer wieder trösten. Als Sandra fertig ist sind die beiden Männer bestürzt darüber und versprechen ihr immer zu helfen wenn sie können. Fast zwei Stunden nach ihrem eintreffen in der Kanzlei macht sich dann jeder an seine Arbeit. Für Sandra ist es ist mal wieder die Aktenarbeit. Aber heute macht sie ihr sogar Spaß, weil sie weiß, dass es das letzte mal ist dass sie die Akten in den nächsten sechs Wochen sieht. Gegen sechs ist sie endlich fertig und macht sich auf den Weg nach Hause. Dort geht sie ihre Unterlagen noch einmal durch, bereitet alles für den nächsten Tag vor und geht dann ziemlich schnell ins Bett um fit zu sein bei ihrer Repräsentation für England.
Bei Sandra: Am nächsten Morgen steht sie ziemlich früh auf und macht sich fertig. Anschließend packt sie ihre Unterlagen alle noch mal in ihre Tasche weil sie sicher sein wollte alles dabei zu haben und macht sich mit der U-Bahn auf den Weg zum Seminar Hotel. Als sie angekommen ist geht sie sofort in den Seminarraum um ihr Notebook anzuschließen und ihre Präsentation mit der Leinwand zu komprimieren. Ziemlich lange ist sie alleine, was ihr aber nichts ausmacht, da sie sich so am besten auf ihre Aufgabe vorbereiten kann. Gegen halb zehn kommen die ersten Teilnehmer und setzen sich. Unter ihnen ist auch ein Mann der Sandra direkt ins Auge fällt. `WOW! Der sieht ja heiß aus. Durch trainiert, sportlich gekleidet und blaue Augen braun blondes Haar. Wahnsinn sieht der sexy aus.´ Sandra kann den Blick nicht mehr von diesem Mann wenden und geht auf ihn zu. “Excuse me please. Is this seat free?” “Oh yes of course” antwortet er. Sandra setzt sich neben ihn und lässt den Blick durch das Zimmer gleiten. Da sieht sie wie Martin direkt auf sie zusteuert. `Gut, dass neben mir kein Platz mehr frei ist.´ “Chérie schön, dass du schon da bist. Wie geht es dir?” fragt er höflich nach. “Hab ich dir vorgestern nicht deutlich genug gesagt, dass du mich in ruhe lassen sollst? Dann eben noch mal. LASS MICH IN RUHE!” donnert Sandra los ohne sich Gedanken zu machen ob sie von anderen Teilnehmern verstanden wird oder nicht. Martin zieht wieder von dannen und Sandra beruhigt sich wieder. “Kann ich ihnen irgendwie helfen?” “Ich wäre schon glücklich wenn er mich nicht anspricht.” Gibt Sandra den gut aussehenden Mann neben ihr zur Antwort. “Mein Name ist übrigens Sandra. Sandra Nitka aber bitte nennen sie mich beim Vornamen.
Bei Chris: Auch er steht am nächsten Morgen auf. Nachdem er fertig für das Seminar ist macht er sich auf in den Speisesaal. Da läuft ihm eine Frau entgegen. `Wow! Die sieht ja super aus. Ich hoff die sitzt auch in dem Seminar wie ich.´ Nach einem reichlichem Frühstücksbuffet macht er sich auf zum Konferenzraum in dem das Seminar stattfinden soll. Einige Kollegen aus Italien, Spanien und Frankreich stehen schon vor der Tür und unterhalten sich. Chris geht mit einer anderen Menge mit in den Seminarraum. Dort sucht er sich einen Platz und sieht die Unbekannte braunhaarige, schlanke Frau wieder. Er sieht ihr einige Zeit zu und dann kommt sie auf ihn zu. “Excuse me please. Is this seat free?” Auf diese Frage antwortet er nur: “Oh yes of course” Und schon sitzt sie neben ihm. Er versucht nervös und unsicher sich auf einen Punkt am Boden zu konzentrieren aber immer wieder schweift sein Blick zu dieser, ihn faszinierenden und in den Bann ziehenden, Frau. `Was will den der Typ von ihr. Das ist ja ein komischer Kauz aber sie haut ihn ja Gott sei Dank zum Teufel. Wow hat die ein Selbstbewusstsein´ Dann hört er sich sagen: “Kann ich ihnen irgendwie helfen?” Die Antwort hört er gar nicht richtig, weil er wieder in Gedanken ist aber ihren Namen versteht er dann doch wieder. `Sandra, was für ein schöner Name und er passt auch zu ihr.´ “Mein Name ist Christian Storm und nennen sie mich bitte Chris.” `Was ist denn los mit mit ich für mich auf wie ein Teenager der zum ersten mal verliebt ist.´ Chris dreht sich schnell zum Fenster damit niemand sieht wie er rot wird
So reden die Beiden noch ein bisschen, bis von den Veranstaltern das Seminar eröffnet wird. Erst kommen die Ganzen reden und eine kleine Einführung. Anschließend ist Sandra dran. Chris kann sie keine Minute aus den Augen lassen. Er findet sie so schön. Sandra geht es genauso während sie über die Neuheiten in England spricht schaut sie immer in die Augen von Chris. Sie braucht nicht mal auf ihre Präsentation achten sondern spricht einfach nur weiter. Sie sieht auch die anderen Teilnehmer nicht mehr. Sie sieht nur Chris. Als sie fertig ist, geben die Veranstalter bekannt, dass alle Teilnehmer jetzt zwei Stunden Pause machen. Sandra und Chris wollen gerade ein Gespräch beginnen da kommt Martin wieder. “Chérie. Kommst du mit mir ich weiß einen schnuckeligen Ort für uns Beide.” Sag mal raffst du es nicht. Sie will mit dir nichts zu tun haben. Und jetzt mach die Biege.” Sagt Chris mit seiner auf brausenden überzeugenden Art. Somit zieht Martin wieder ab.
“Willst du was essen gehen, Sandra?” “Nein, lass uns in den Park gehen ich brauch frische Luft.” So machten sie es auch. Immer wieder treffen sich ihre Blicke und dann sehen Beide peinlich berührt zu Boden. Irgendwann fragt Chris dann: “Sandra was wollte den eigentlich dieser Typ von dir?” “Ach Chris, das ist mein Ex. Er hat mich vor fünf Jahren ziemlich verletzt. Und ist übers Ziel mit Weiten hinausgeschossen. Damals arbeiteten wir in einer ziemlich angesehenen Kanzlei in München. Und jetzt versucht er alles um in meiner Nähe zu sein.” “Wo in München hast du denn gearbeitet?” “Ich hab für die Kanzlei Lenssen und Partner gearbeitet. Ingo Lenssen hat mich damals mit meiner Besten Freundin Katja eingestellt.” Chris glaubt gerade seinen Ohren nicht. “Wie du hast für Ingo Lenssen gearbeitet? Das ist mein Chef.” “Nein, das glaub ich jetzt nicht. Dann musst du als mein Nachfolger gekommen sein.” Beide konnten es nicht glauben. “Das kann sein. Und Katja arbeitet immer noch in der Kanzlei. Eigentlich wollte ich ja, dass sie oder ihr Freund herfliegen aber Katja wurde bei einem Einsatz ziemlich schwer verletzt und Tekin will in ihrer Nähe sein.” “Was ist mit Katja? Ist es sehr schlimm?” Nun hörte man die Panik in Sandras Stimme. “Sie hatte einen Bauchschuss bei einem schwierigen Einsatz bekommen. Bei diesem Einsatz haben wir mit der Polizei zusammen gearbeitet und sie war eigentlich im Hintergrund aber sie wurde von hinten erwischt. Gott sei Dank ist nichts mit der Wirbelsäule gewesen. Sie wurde notoperiert aber danach fiel sie für drei Tage ins Koma. Die Ärzte machten uns nicht viel Hoffnung, dass sie je wieder aufwachen wird ,aber sie ist wieder aufgewacht. Sie arbeitet auch schon wieder tatkräftig mit aber sie darf noch nicht reisen und Einsätze sind fürs Erste verboten.” “Da bin ich ja beruhigt, dass es ihr wieder gut geht. Ich muss sie glatt mal wieder anrufen.” “Mach das. Sie wird sich sicher freuen.” So schlenderten sie im Kensington Gardens weiter bis zu einem See. Dort setzten sie sich auf eine Bank und wie der Teufel so will kommt MARTIN auf sie zu. Chris sieht ihn und will sich gerade vor ihm aufbäumen als Sandra ihn am Arm packt und schaut ihm verliebt und tief in die Augen. Er erwidert diesen Blick und Martin erkennt, dass er völlig ignoriert wird. Somit zieht er wieder von dannen. “Wow. Mit dieser Reaktion hab ich nicht gerechnet.” “Warum denn nicht? Schlage deinen Gegner in dem du ihn am meisten schmerzt. Und das ist bei Martin, wenn man ihn ignoriert und wenn er sieht dass es mir auch ohne ihm gut geht. Und mir geht es im Moment sehr gut.” “Das wusste ich gar nicht dass man so auch gewinnen kann. Aber mir geht es auch ziemlich gut.” Beide grinsten sich an und machten sich wieder auf den Weg. Verliebt schlendern sie nebeneinander her und zwischen drin berühren sich immer wieder ihre Hände. Händchen haltend kommen sie am Hotel an und das Seminar ging auch gleich weiter.
“Das Seminar ist für heute zu Ende.” Sagt einer der Veranstalter. Sandra und Chris atmen auf. “Puh, das war ja heute schon so trocken wie wird dass erst in den nächsten Wochen werden?” “Ja, du hast recht. Was machst du jetzt eigentlich noch Chris?” “Duschen, Essen und dann ins Bett. Warum?” “Ach ich dachte wir könnten zusammen essen gehen.” “Klasse Idee, kann ich davor vielleicht noch auf mein Zimmer mich duschen und Umziehen dann bin ich fertig?” “ Ja, kein Problem, ich warte dann auf dich.” “Dann komm aber mit hoch du kannst oben auch auf mich warten.” Mit diesen Worten machen sie sich auch schon auf den Weg aber nicht ohne von zwei aufmerksamen Augen beobachtet zu werden. Als Chris endlich fertig ist, fahren Sandra und er zu ihr in die Wohnung und dann geht das gleiche von vorne los nur mit anderer Besetzung. Chris sieht sich in dieser Zeit die Wohnung an und stellt fest, dass die Frau in die er sich über beide Ohren verliebt hat einen ziemlich guten Geschmacksstiel hat. Anschließend machen sie sich auf zu einem kleinen Italiener der direkten Blick auf das Open Air Theater. Sie genießen das Essen und machen sich danach auf um noch einen Spaziergang zu machen. Wieder halten sie die Hand des anderen und schauen sich verliebt in die Augen. “Chris, kann ich dir mal was sagen?” “Klar doch frag.” “Wenn du in München bist, was ist dir da am Wichtigsten?” “Keine Ahnung. Meine Freunde.” “Also bist du nicht vergeben?” “Nein wieso?” “Nur so.” `Gut dass es schon dunkel geworden ist, sonst würde Chris jetzt sehen, dass ich rot geworden bin.´ Denkt sich Sandra. “Kann ich dich dann auch was Fragen?” “Klaro.” “Bist du eigentlich vergeben?” “Nein, Seit das mit Martin war hab ich das Singleleben bevorzugt.” `Ich finde es gut dass sie keinen Partner an ihrer Seite hat. Man ich kenn sie jetzt erst mal 12 Stunden und hab mich schon in sie verliebt. Das ist mir ja noch nie passiert´ Sie Schlendern noch ein wenig durch den dunklen Park und kommen an der U-Bahn Station an von der aus Chris zurück ins Hotel fährt. “So da wären wir.” sagt Sandra ein wenig traurig und sieht Chris wieder in die Augen. Er erwidert ihren warmen, herzlich verliebten Blick und Ihre Gesichter kommen sich immer näher und dann verschmelzen ihre Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Diesen lösen sie erst wieder als Beide wieder Luft holen müssen.
Was die Beiden nicht wissen ist, dass Martin an der nächsten Hauswand steht und sie beobachtet.
Nach einem Zweiten Kuss geht Chris die Treppen zur U-Bahn hinunter. Sandra sieht ihm glücklich und verträumt nach bis er verschwunden ist und macht sich auf den Weg zurück nach Hause. Als sie vor ihrer Haustüre steht wird sie aus ihren Gedanken gerissen, denn sie hört hinter sich ein Geräusch. “Ist da wer?” Doch sie bekommt weder eine Antwort, noch kann sie in der Dunkelheit jemanden erkennen.
Bei Chris: Am nächsten Morgen steht er voller Energie auf. Er freut sich Sandra wieder zu treffen. Schnell macht er sich fertig um frühstücken gehen. Heute fällt ihm die Wahl schon schneller da er nur Obst ist. Das dauert aber auch ziemlich lange weil er immer wieder mit seinen Gedanken zu Sandra abweicht. Anschließend geht er in die Lobby, da er sich eine Stunde vor dem Seminar mit Sandra treffen will. Er ist überpünktlich und wartet auf seinen Angebetene. `Wo ist sie denn nur? Sie wollte doch pünktlich sein und jetzt ist sich schon 15 Minuten zu spät.´ In diesem Moment kommt ein Rezeptzionist auf ihn zu. “Excuse me Mr. Storm. I should give you this letter.” Er gab Chris einen Umschlag und ging wieder zurück. Chris macht den Umschlag auf. Es ist ein Foto und ein Brief darin. Zuerst liest er den Brief. “DU WIRST SIE NICHT FINDEN, DENN SIE GEHÖRT MIR!!” steht darauf. Nun wendet er sich dem Foto zu und erkennt Sandra wie sie mit geschlossenen Augen in einer Ecke kauert. Chris läuft verzweifelt zur Rezeption und sagt den Hotelangestellten, dass sie die Polizei müssen rufen. Dann läuft er wie vom Blitz getroffen zu den Veranstaltern und erklärte diesen schnell mit knappen Worten was geschehen ist. Nachdem das geschafft ist, ist die Polizei auch schon da, befragt Chris und nimmt den Brief und das Foto mit. Zudem geben sie vom Hotel aus noch eine Fahndung nach dem Verdächtigen raus. Chris sowie die anderen Seminarteilnehmer bekamen frei, da die Veranstalter Sandras Chefs informieren und sich mit diesen treffen wollen um eventuelle Informationen zu erhalten, die wichtig sein könnten. Chris musste da natürlich dabei sein. `Ich muss Sandra finden. Ich MUSS. Ich will sie nicht schon jetzt verlieren, wo alles erst anfängt. ´Die Verzweiflung ist nicht nur in seinen Gedanken, man sieht sie ihm auch an. Und genau aus diesem Grund versucht er alles was in seiner Macht steht.
Bei Sandra: Sie kommt mit einem brummenden Kopf zu sich. `Was ist hier passiert? Warum bin ich hier in einem Keller? Und warum bin ich hier gefesselt?´ Diese Gedanken schießen ihr als erstes durch den Kopf. Und Panik breitet sich in ihr aus. Sie hat eine schreckliche Ahnung was passiert ist. `Das Geräusch gestern hat mich nicht getäuscht aber dann ist alles Dunkel. Man ich will wissen was hier gespielt wird.´ Vor Verzweiflung fängt sie an zu weinen. Anschließend hört sie ein Geräusch, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und schließt die Augen. `Hoffentlich bemerkt er nicht, dass ich wach bin.´ Sind die letzten Gedanken bevor die Tür geöffnet wird. “Oh, du bist ja wach. Freust du dich gar nicht mich zu sehen?” “Was hast du mit mir gemacht? Wo hast du mich hingebracht? Wenn Chris dich erwischt bist du ein Toter Mann. Ich hoffe das weist du.” sprudeln die Worte gerade zu aus ihr heraus aber die Angst ist nicht zu überhören. “Du meinst den Typen mit dem du gestern im Park warst? Ach der, der ist doch keine Konkurrenz für mich und wenn du ehrlich bist hast du dich doch nach mir gesehnt all die Jahre.“ „Träum weiter Martin ich liebe dich nicht und umsonst warst du auch nicht im Gefängnis.“ „Bist du immer noch beleidigt wegen der alten Geschichte?“ Sandra steht vor Entrüstung der Mund offen. Sie kann nur hoffen, dass Chris sie findet. Sie fängt wieder an zu weinen. Plötzlich kommt Martin auf Sandra zu. `Was will er denn jetzt? Will er mich wieder.....?´ Er nimmt Sandras Gesicht in seine Hand. „Wenn ich zurück bin haben wir ein bisschen Spaß Chérie und hör auf zu weinen, dass passt nicht zu deinem Gesicht.“ bei diesen Worten grinst er Sandra scheußlich ins Gesicht und verlässt den Raum. Sandra sitzt wieder zusammen gekauert, ängstlich und weinend in der Ecke und kann nur hoffen gefunden zu werden.
Bei Chris: Er sitzt mit Sandras Chefs in einem der Konferenzräumen und überlegt wie sie vorgehen sollen. „I have an idea. I think her ex-boyfriend has kidnapped her. One of you observe him. He must go to Sandra anytime and than can we find her.“ „Thats a good plan but who should observe him.?“ fragt Tom Heyers. „We can´t do it he know our faces from the Workshop.“ Kam es von einem der Veranstalter. „We have a colleague and he can do it“ „Ok thats great but i come with him.“ „That is ok.“ Nach dieser Zustimmung wird Chris ganz aufgeregt. Er will SEINE Sandra endlich finden und sie beschützen. `Ich tu was ich kann aber ich fühle mich so hilflos und gelähmt´ sind seine Gedanken. So wurde es auch gemacht. Chris und Jack observieren Martin den ganzen Tag immer mit der Hoffnung, dass Martin einen Fehler macht und sie zu Sandra führen wird. Irgendwann, nach gefühlten 10 Stunden sehen die Ermittler wie Martin in ein verlassenes Gebäude. „Do you know what he like to do there?“ fragt Jack bei Chris nach. „No I have no Idea.“ „I hope Sandra is here. I am so enraged, I can kill him.“ Sagt Chris. Jack legt ihm eine Hand auf die Schulter und nickt ihm zu. Mit einem komischen Gefühl steigen die Beiden aus und machen sich auf den Weg um Martin zu folgen.
Bei Sandra: `Gott sei Dank ich bin alleine. Der soll ja nicht wieder kommen.´ Sandra hat jegliches Zeitgefühl verloren und das Einzigste was sie hört ist U-Bahnlärm und Wasser. `Wo kann ich in London nur diese Kombination hören? Sandra denk nach du kennst fast jeden Platz hier.´ Mit sieden Worten ermahnt sie sich selbst. Sandra zermartert sich schon fast den Kopf aber sie kennt keinen Platz in London der beides beinhaltet. Als sie schon verzweifelt und weinend aufgeben will kommt ihr eine Idee. `Diese zwei Komponenten gibt es nur an der U-Bahnstation in Paaddington. Ich hoff nur, dass Chris vor Martin wieder kommt und mich befreit.
Zwei Stunden später: Sandra hört ein Geräusch und freut sich schon, dass sie befreit wird. Doch da kommt nicht Chris zur Tür rein sondern Martin. Enttäuscht und verzweifelt nicht befreit zu werden stellt sie sich schnell schlafen. „Hallo Chérie, ich weiß, dass du nicht schläfst. Also mach die Augen auf. Wir werden jetzt ein bisschen Spaß haben. Sandra macht die Augen auf und starrt ihren Gegenüber entsetzt an. `NNEEEEIIIINNNN!!!!! ER WILL MICH WIEDER VERGEWALTIGEN!!!! CHRIS HILF MIR!!´ sind ihre Gedanken aber sie fängt nicht an zu schreien. Ihr Kehlkopf fühlt sich an als wäre er zugeschnürt. Sie starrt Martin nur mit aufgerissenen Augen an. `Nein, das kann nicht sein ich will das nicht. Nicht noch einmal. Er macht mein Leben schon wieder kaputt.´ Die Verzweiflung sieht man ihr wie auch die Angst an. Und die Tränen finden auch wieder ihren Weg über ihre Wangen. Zudem war Sandra weiß wie eine Wand im Gesicht. Martin fummelt in der Zeit an seiner Hose rum. Sandra schlägt mit ihren Füßen nach ihm. „Ist das dein ganzer Widerstand den du leisten willst?“ Dieses fiese Grinsen geht Sandra ziemlich auf die Nerven. Martin kommt immer näher. Er streckt seine Hand nach ihr aus und dann......
☺ „I have an idea. I think her ex-boyfriend has kidnapped her. One of you observe him. He must go to Sandra anytime and than can we find her.“ „Thats a good plan but who should observe him.?“
„Ich hab eine Idee. Ich denke ihr Ex-Freund hat sie entführt. Einer von uns sollte in observieren. Er muss irgendwann zu Sandra gehen und dann werden wir sie finden.“ „Das ist ein guter Plan aber wer soll ihn beschatten?“
☺ „We can´t do it he know our faces from the Workshop.“
„Wir können es nicht machen er kennt unsere Gesichter vom Seminar.“
☺ „We have a colleague and he can do it“ „Ok thats great but i come with him.“ „That is ok.“
„Wir haben einen Kollegen und der kann das machen“ „Das ist gut aber ich komme mit.“ „OK“
☺ „Do you know what he like to do there?“ fragt Jack bei Chris nach. „No I have no Idea.“ „I hope Sandra is here. I am so enraged, I can kill him.“
“Weißt du was er hier will?” “Nein, Ich hab keine Ahnung” “Ich hoffe Sandra ist hier. Ich bin so wütend, ich könnte ihn Umbringen.”