RE: Freude, Leid und Erinnerungen - 2

Oh, kaum habe ich dir ein Kommi geschrieben und siehe da...eine neue FS
Und auch dieser Teil ist wirklich klasse
Alles hast du sehr gut beschrieben...klasse *g*
freue mich schon auf deine FS

lg Lena

Micha ging nicht direkt nach Hause sondern noch ins Warenhaus, das gleich bei ihm um die Ecke stand. Er musste wieder einmal einkaufen, sonst würde er bald verhungern. Doch so schlimm war es nicht. Er erledigte seinen Einkauf wie immer sehr schnell und fuhr dann zu seiner Wohnung. Er schloss die Türe auf und verstaute als erstes seine Einkäufe. Er zog sich aus und ging duschen. Danach schaute er, ob jemand auf seinen Anrufbeantworter gesprochen hatte. Dieser zeigte drei neue Nachrichten an. Die erste war vom Staatsanwalt. „Guten Abend Herr Naseband. Ich wollte Ihnen nur kurz mitteilen, dass Sie und ihre Kollegen einen alten Fall wieder aufrollen müssen. Ich werde morgen ins K11 kommen und es Ihnen alles genauer erklären. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ Micha verdrehte die Augen. „Na toll... Das kann ja noch heiter werden.“, flüsterte er zu sich selbst währen die nächste Nachricht anfing. Es war eine Dame von einer Werbeagentur, die wegen einer Umfrage anrief. Micha beschloss, diesen Anruf einfach zu ignorieren. Der dritte Anruf war von Mike. Michas Mine hellte sich sofort auf, als er die Stimme seines Sohnes hörte. „Hallo Papa. Ich wollte nur mal fragen wie es dir so geht. Ich hoffe ich kann dieses Wochenende zu dir kommen! Mama hat gesagt sie hätte nichts dagegen. Ruf mich doch zurück, sobald du zu Hause bist! Und pass auf dich auf. Ich hab dich lieb. Tschüss!“ Micha beschloss, sobald er etwas gegessen hatte seinen Sohn anzurufen und ein bisschen mit ihm zu quatschen. „Hey Mike, ich bin es.“ „Oh! Hi Papa. Wie geht es dir denn so?“ „Ganz gut und selber? Bist hoffentlich brav.“ Micha hörte wie Mike lachen musste. „Ja mir geht’s auch gut. Ich bin doch immer brav.“ Die Beiden telefonierten bis um 23.00 Uhr, dann wurde Mike müde und wollte schlafen gehen. „Sorry Papa. Aber ich bin total müde.“ „Schon in Ordnung. Dann kommst du also Freitag?“ „Klar. Ich freue mich schon. Also bis Freitag. Ich hab dich lieb und schlaf gut!“ „Ja bis dann. Schlaf auch gut und ich habe dich auch ganz doll lieb! Tschüss.“ „Tschau.“ Micha beschloss auch schlafen zu gehen. Und innerhalb von fünf Minuten, war auch er im Land der Träume.
Die vier Kommissare kamen am Morgen gleichzeitig beim K11 an. „Morgen Kollegen.“, sagten alle gleichzeitig. „Gerrit. Ist dir was auf den Kopf gefallen, oder wieso bist du mal pünktlich?“, scherzte Alex. „Haha... Nein, Silver hat mich wachgerüttelt, sonst hätte ich wieder verschlafen!“ „Na, dann ist ja mal was gutes, wenn eine Frau bei dir übernachtet.“ Micha musste lachen. Gerrit funkelte ihn und Alex böse an. „Los, lasst uns rein gehen.“ Silver packte Gerrit und Micha beide an einem Arm und zog sie in Richtung Haupteingang.

Hab mich gerade durch deine Story durchgewühlt und find sie echt klasse
Hoffe du schreibst hier noch weiter, bin gespannt ob aus Gerrit und Silver noch was wird und ob ihr Nachbar noch Probleme macht.