Da ich ziemlich viele Storys angefangen habe und ich Gummy versprochen habe eine neue on zu stellen... stell ich jetzt eine on... viel spass damit... (ausnahmsweise mal eine ohne den Namen Silver).. es ist (wie kann es anders sein) ne csi: miami story
‚Speedle, Timothy Speedle...’ In ihrem Kopf schwirrte nur noch dieser Name. Sie hatte mit ihm Biologie studiert, doch nach dem Abschluss hatten sie sich aus den Augen verloren. Bis vor zwei Wochen. Das Wiedersehen war nicht sonderlich erfreulich gewesen und sie war froh, dass Speed sie nicht erkannt hatte. Ein irrer Killer wollte sie umbringen, doch zum Glück tauchte Speed mit seinen Kollegen auf. Zuerst hatte sie ihn nicht erkannt, doch als er beim Namen gerufen worden war, erinnerte sie sich wieder an ihn. Karen seufzte und schüttelte den Kopf. Doch sein Gesicht verschwand nicht aus ihrem Kopf. Sie zog eine leichte Jacke an und beschloss, ein wenig spazieren zu gehen. Eine frische Brise wehte durch Karen’s dunkles Haar. Sie ging hinunter zu den Anlegern und bahnte sich einen Weg durch die Leute. ‚Touristen’, dachte sie leicht genervt. Wenn es so sonniges Wetter war wie heute, waren die Anleger voll von ihnen. Sie betrachteten die Yachten, die hier vor Anker lagen. Karen hätte auch der Strasse entlang gehen können, doch dies war der schnellere Weg zum Strand. Beim Strand angekommen wanderte ihr Blick hin zum Horizont. Wie schön es doch hier in Miami war. Aber Karen wollte fort von hier, alles hinter sich lassen. Hier war zu viel geschehen, das Karen vergessen wollte. Doch etwas lies sie jetzt zweifeln. „Speed, hier her!“ Der Wind trug die Stimme zu Karen und sie blieb stehen. Sie liess den Blick über den Strand schweifen und entdeckte ein kleines Grüppchen. Sie ging ein Stück weiter. Je näher sie der Gruppe kam, desto besser konnte Karen die Leute erkennen. Es waren Speed und seine Kollegen. Karen’s Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie ging an dem fröhlichen Grüppchen vorbei. Als sie schon beinahe nicht mehr auf gleicher Höhe war, landete ein Frisbee vor ihren Füssen.
Du machst mich heut so glücklich....Und ich fang CSI echt an zu lieben*g* Ich schau nun jede Folge und denk dabei an dich*g*
EIn Klasse Anfang, dass muss man dir lassen*nick* Kann zwar nicht allzuviel sagen...Ausser geile Stoy, geile Autorin, geiler Stil...Also bitte mehr!*g*
Und du hast recht, Herzchen, ich enwickel mich echt zur Stammleserin*g*
danke für das kompliment.. also hier ein neuer teil...
Karen hob es auf und als sie ihren Blick wieder nach oben richtete, blicke sie in ein paar dunkle Augen. Es war Speed, der dem Frisbee hinterher gerannt war. „Oh Miss Cole. Schön Sie hier zu sehen.“ „Danke. Hier, ich denke, das gehört Ihnen.“ Sie reichte ihm das Frisbee. „Danke.“ Bevor er noch mehr sagen konnte, riefen seine Kollegen nach ihm. „Tut mir leid, aber ich muss gehen.“ „Nicht weiter schlimm. Viel Spass noch!“ Karen lächelte ihm zu und er erwiderte es. Dann drehte er sich um und rannte zu seinen Kollegen. Karen blieb noch einen Moment stehen, ging dann aber weiter den Strand entlang. ‚Speed.’ Karen schüttelte den Kopf. Sie hatte ihre Entscheidung schon vor drei Monaten gefällt. Sie würde nach Europa gehen und in der Schweiz einen Neuanfang wagen. Karen hatte bereit an der Universität in Bern eine Stelle zugesichert bekommen. Sie würde Biologie unterrichten. Die Uni war der Meinung, sie wäre für diese Stelle geeignet. Karen sprach neben Englisch auch fliessend Deutsch Französisch und Russisch. Der Sand drang in ihre Sandalen ein, doch Karen ging unbeirrt am Strand entlang. Nach einiger Zeit ging sie zu einer kleinen Eisdiele, in der sie in letzter Zeit oft sass. Bei der Theke bestellte Karen ein kühles Getränk. Sie zahlte und setzte sich an einen freien Tisch. Die Leute um Karen herum lachten und genossen die Sonne. Den Sommer in Miami würde sie jetzt schon vermissen. Ihr Blick schweifte umher und plötzlich hörte sie ein bekanntes Lachen. Nicht weil sie es jeden Tag hörte, sondern weil sie es erst vor kurzem gehört hatte. Der Zufall wollte es, dass Speed und seine Freunde zur gleichen Eisdiele kamen, wie Karen. Sie hörte hinter sich eine bekannte Stimme. „Was für ein Zufall, Sie hier zu sehen.“ Karen drehte sich um und sah in ein lächelndes Gesicht. „Die Welt ist klein.“, sagte sie und nun lächelte sie ebenfalls. „Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir uns zu Ihnen setzten würden? Der Rest der Eisdiele ist voll.“ „Nein, setzten Sie sich nur.“ Karen brauchte dies nicht zweimal zu sagen. Im nu war sie von den Leuten des CSI umgeben. Speed hatte sich vis-à-vis von Karen hingesetzt.
Geile Story!!!!! Ja die Welt ist schon klein^^ Und die Schweiz ist umso schöööööneeeeeer!!!!!! Aber Bern war ich noch nie Zürich wär doch besser? Schreib weiter und du hast's echt mit CSI Miami FanFics.^^
Karen wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Die Personen um sie herum plauderten fröhlich. Karen bemerke, dass sich Speed aus den Diskussionen seiner Kollegen raushielt und sie anstarrte. Sie lächelte ihm zu. Speed erwiderte das Lächeln, sehr zu ihrer Freude. „Miss Cole. Was führt Sie eigentlich hierher?“, fragte Eric Delko nun. Karen zuckte leicht zusammen. „Ich war auf einem Spaziergang. Und ich komme immer hier vorbei, da dachte ich, es wäre nicht schlecht etwas kühles zu mir zu nehmen.“ Eric nickte. „Wie geht es Ihnen eigentlich?“ Es war Speed, der die Frage stellte. „Es geht mir besser. Danke der Nachfrage.“ Karen’s Herz hatte einen Hüpfer gemacht, als er sie direkt angesprochen hatte. Sie sah Speed in die Augen und hoffte, dass die Zeit einfach stehen bleiben würde. „Sie wissen, dass nächste Woche die Zeugenaussagen bei Gericht gemacht werden?“ Eigentlich wollte Karen nicht über dieses Thema sprechen, aber sie liess sich auf das Gespräch ein. „Ja. Ich habe gestern die Vorladung erhalten. Sie werden auch anwesend sein?“ Speed’s Kollegen grinsten, als sie merkten, dass Karen und Speed irgendwie miteinander flirteten. Sie wandten sich wieder ihrem Gespräch zu. Speed nickte Karen zu. „Ich muss stellvertretend für das ganze Team aussagen.“ „Muss da nicht jeder einzeln kommen?“ Speed musste lächeln. Er genoss es, mit Karen zu sprechen. „Nicht unbedingt. Da wir zur Zeit relativ viel Arbeit haben, ist es nicht möglich, dass alle zu Gericht kommen. Daher hat mein Vorgesetzter beschlossen, dass ich über die Presche springen muss.“
jup das gibt es auch und glaub mir, es gibt noch eine weitere ohne silver... aber ob ich die dann on stellen will weiss ich noch nicht also hier noch ein teil... extra für dich
„Dann sehen wir uns ja.“ Karen bereute die Worte sofort wieder. Doch Speed lächelte noch mehr als zuvor. „Denke ich auch.“ Karen wusste nicht mehr, was sie noch sagen sollte und so breitete sich ein peinliches Schweigen zwischen den Beiden aus. „Gehen Sie immer alleine am Strand spazieren?“ Speed wollte das Thema wechseln und kam auf die Begegnung früher am Tage zu sprechen. „Ja eigentlich schon. So komme ich auf andere Gedanken.“ „Werden Sie denn nie begleitet?“ Karen lächelte. „Nein. Aber ich bin auch froh.“ Sie sah, wie Speed sofort wieder auf Distanz ging und hätte sich ohrfeigen können. „Nicht falsch verstehen. Ich gehe immer spazieren, wenn ich nachdenken muss. Also es liegt sicher nicht daran, dass ich einfach niemand dabeihaben will!“ Speed blickte immer noch ein Bisschen misstrauisch. Karen versuchte die Situation so gut wie möglich zu retten. „Sie können mich ja mal begleiten, wenn Sie wollen.“ Eric bekam das Gespräch mit, da er direkt neben Speed sass. Als er die Einladung von Karen hörte, musste er sich ein Grinsen verkneifen. Speed sah Karen erstaunt an. Damit hatte er nicht gerechnet. „Wenn es Sie nicht stört.“ „Ich würde Ihnen dieses Angebot nicht machen, wenn ich mich an Ihrer Gesellschaft stören würde.“ „Dann werde ich gerne zusagen. Sie müssen mir nur sagen, wann Sie Zeit haben.“ Innerlich jubelte Karen vor Freude. „Kein Problem. Ich habe eigentlich immer Zeit, aber ich werde mich melden.“ Karen war nicht gut darin, eine Verabredung klar zu machen. Und sie wusste auch, dass sie nun Speeds Nummer verlangen musste.
Oh sie ist einbisschen schüchtern. *g* Wie süss. Aber die Szene find ich irgendwie super, wie im echten Leben. Freu mich wie immer auf eine Fortsetzung.
jup das könnte wirklich passieren also hier ein neuer teil
„Hmm... Ich könnte Sie auf der Arbeit erreichen, aber es würde doch einfacher gehen, wenn Sie mir Ihre private Nummer geben würden. Oder was denken Sie?“ Speed schluckte. Seine Hände zitterten nervös. „Eigentlich schon.“ „Aber?“ Karen fragte sich, ob sie wohl zu weit gegangen war. „Nichts aber. Sie haben Recht. Haben Sie einen Zettel oder so etwas?“ Sie zog ihr Handy aus der Tasche. „Nur mein Handy.“ Sie reichte es ihm und ihre Finger berührten sich kurz. Karen wurde verlegen, obwohl Sie nicht wusste wieso. Speed nahm das Handy und tippte seine Nummer ein. Danach speicherte er sie ein. „Ich habe mich unter Tim Speedle eingespeichert. Hoffe Sie finden meine Nummer wieder.“ Er gab Karen ihr Handy zurück. Sie nahm es und steckte es wieder weg. „Werde ich bestimmt.“ Sie lächelte ihn mit ihrem süssesten Lächeln an, das sie aufsetzen konnte. Ihr Herz raste und schlug ihr bis zum Hals. Sie fragte sich, ob ihre Entscheidung in die Schweiz zu gehen, richtig war. Speed wandte sich seinen Kollegen zu und Karen hatte die Möglichkeit ihn ein Bisschen genauer zu studieren. In seinen dunklen Augen spiegelte sich die Sonne und sie wirkten heller, als sie eigentlich waren. Sein braunen Haare glänzten und wiesen leichte Locken auf, die man jedoch kaum wahrnahm. Karen dachte an ihre Studienzeit zurück und musste sich eingestehen, dass Speed immer wie besser aussah. Er hatte etwas anziehendes. Sie konnte ihn mit einem Wort beschreiben. Speed war einfach nur sexy. Karen schluckte. Speed bemerkte, dass sie ihn eingehen musterte. Eigentlich hätte er sie ja fragen sollen, ob etwas war, doch er liess es sein. Er genoss, dass sie ihn ansah und hoffte, dass es ein gutes Zeichen war. „Wir sollten dann mal. Die Arbeit macht sich nicht von alleine.“, sagte Eric. Speed und die Anderen nickten. Sie standen auf und verabschiedeten sich von Karen. „Dann melden Sie sich?“, wollte Speed noch wissen. Karen nickte. „Bestimmt.“ Dann gingen die Leute vom CSI. Karen beschloss, noch ein Bisschen sitzen zu bleiben. Speed würde mit ihr einen Spaziergang machen. Sie konnte es einfach nicht fassen. Karen atmete ein paar Mal tief durch, um sich zu beruhigen.
Nach einiger Zeit stand sie auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie ging wieder den Strand entlang. Ihre Gedanken verirrten sich zu Speed. Wie er sie angelächelt hatte. Karen wusste einfach nicht, wie sie sich gegenüber ihm verhalten sollte. Sie kannte Speed vom Studium her und da war er immer einer der Coolen. Karen hielt sich immer zurück, denn sie drängte ihre Gesellschaft nicht gerne auf. Sie fragte sich, ob Speed sich überhaupt an sie erinnern konnte. Sollte sie ihn fragen, ob er sich an die Studienzeit erinnerte? Vielleicht war es besser, wenn sie es für sich behielt. Karen seufzte und ging weiter. Die Sonne schien immer noch und es war einige Grad wärmer als vorher. Sie beschleunigte ihre Schritte, den die Hitze die in Miami herrschte war nicht immer angenehm. Nach einer Stunde kam sie zu Hause an. Sie zog die Schuhe aus und ging ins Schlafzimmer. Es war schön kühl hier drinnen, denn sie hatte die Rollläden nicht nach oben gezogen. Auch hatte sie eine kleine, tragbare Klimaanlage angeschafft, die sie bei der Hitze immer anliess. Zum Glück hatte Karen sie heute, bevor sie aus dem Haus ging, angelassen. Sie zog ihre Hose und ihr Oberteil aus, dann ihre Socken. Sie durchwühlte ihren Kleiderschrank nach einem leichten Sommerkleid. Ganze fünf Minuten suchte sie, bis sie sich für ein blaues Kleid entschied. Es war aus einem leichten Stoff, den Karen liebte. Sie zog das Kleid an und ging in die Küche. In ihrem Kühlschrank befand sich eine Dose Cola. Karen nahm sie und genehmigte sich einen Schluck. Erfrischend... Wieder dachte sie daran, ob es richtig war, in die Schweiz zu gehen. Eigentlich war schon alles geregelt. Sie wusste nicht was sie denken sollte. „Ich werde gehen!“, sagte sie laut zu sich selbst. Wieso all die Bemühungen, wenn sie jetzt anfing zu zweifeln?! Klar, als sie sich entschied, aus Miami zu verschwinden, da hatte sie Speed noch nicht wieder getroffen. Erst danach, als alles schon geplant und geregelt war. Wieso dachte sie immer an ihn? Wieso nicht an die Berge und die Landschaft der Schweiz?! Gerade jetzt musste sie an einen Mann denken, der unter Umständen die ganze Planung zerstören könnte. Karen legte sich auf ihr Sofa, um sich ein Wenig zu entspannen. Nach einer Weile schlief sie ein, obwohl sie gar nicht müde war.
also deine dosis stoff gummy danke für die beiden kommis
Wie von der Tarantel gestochen wachte Karen auf. Ihr Blick viel auf die Uhr. Es war halb sechs Uhr abends. Sie stand gähnend auf und ging duschen. Nachdem sie geduscht hatte, ging sie in die Küche. Karen hatte keine Ahnung, was sie essen sollte. Sie durchsuchte ihren Kühlschrank und beschloss, dass sie Salat zu Abend essen wollte. Sie war die ganze Zeit nicht bei der Sache. Karen dachte immer noch über Speed nach. Langsam fragte sie sich, ob sie auch noch an etwas anderes denken konnte. Sie war fertig mit essen, putze schnell die Küche und ging zurück ins Wohnzimmer. Ihr Blick fiel wieder auf die Uhr. Nun war es halb acht. Die Sonne war immer noch am Himmel. Karen vermutete, dass es immer noch heiss draussen war. Sie nahm ihr Handy und suchte Speed’s Nummer. Karen war unschlüssig, ob sie ihn anrufen sollte oder lieber doch nicht. Aber sie wollte seine Stimme hören und die Sehnsucht nach ihm gewann schlussendlich überhand. Sie drückte auf den Hörer und das Freizeichen erklang. Sie wartete und wollte schon fast wieder auflegen, als die ihr bekannte Stimme erklang. „Speedle?!“ Karen wusste nicht was sagen. Ihre Stimme drohte zu versagen, doch sie riss sich zusammen. „Cole. Guten Abend. Ich hoffe, ich habe Sie nicht gestört?!“ „Miss Cole. Nein, sie stören überhaupt nicht. Schön dass Sie anrufen. Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Hätten Sie später noch Zeit für einen Spaziergang?“ „Wieso nicht? Wäre Ihnen um neun recht?“ Karen musste einmal tief durchatmen. „Das passt ausgezeichnet. Wo wollen wir uns treffen?“ Stille auf der anderen Seite der Leitung, aber nur für einen kurzen Moment. „Ich hole Sie zu Hause ab. Sie müssen mir nur die Adresse geben.“ „Sicher.“ Karen gab ihre Adresse durch und musste ihre Hand beinahe mit der Anderen festhalten, weil sie so zitterte. „Also dann, bis um neun!“ „Ja, bis dann.“ Sie legte auf. Das Handy hielt sie immer noch in der Hand. Sie würde mit Speed weggehen. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie legte das Handy weg und ging ins Badezimmer. Karen frisierte sich und legte ein Wenig Make-up auf. Zum Schluss legte sie noch ein Bisschen von ihrem Parfüm auf. Dann ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa.
Hihi, ein bisschen viel Aufwand für einen einfachen Spaziergang was? Obwohl wenn man es genau betrachtet, ist es ja kein normaler Spaziergang*breit grins*
Ich hoffe, der Abend verläuft nach Wunsch für die gute Ms. Cole
Was ich besonders gut an dieser Story finde ist, dass sie nach Happy End und nicht nach Dram riecht*besonders freu*
tja, die frau ist halt verliebt aber mal schauen... hehe... es wird wohl ne love-story...
Pünktlich um neun klingelte es an ihrer Tür. Karen war nervös und hoffte, dass Speed es nicht zu sehr merkte. Sie ging zur Türe und öffnete. Speed trug eine Jeans und ein Hemd. „Guten Abend. Wie ich sehe, haben Sie es gefunden.“ Karen hätte sich ohrfeigen können. Einen blöderen Spruch hätte ihr ja wirklich nicht einfallen können. Speed jedoch lächelte. „Ja. War nicht so schwer. Wollen wir?“ „Komme gleich.“ Karen holte ihre Tasche und steckte Handy und Schlüssel hinein. Dann ging sie wieder zu Speed. „Wir können gehen.“ Gemeinsam gingen sie zum Strand. Karen führte ihn über die Anleger. Obwohl es schon ‚spät’ war, hielten sich noch viele Leute da auf. „Am Tag sind hier noch mehr Leute. Vorwiegend Touristen.“, erklärte Karen Speed. „Habe schon davon gehört. Sie sehen die Yachten an, richtig?“ „Genau. Obwohl hier nur die Billigen vor Anker liegen.“ Karen schüttelte den Kopf. Speed lächelte wieder. Sie gingen weiter und erreichten den Strand. „Wohin wollen Sie gehen?“, fragte Karen Speed. Der zuckte mit den Schultern. „Eigentlich spielt es mir nicht so eine rolle. Sie kennen sich hier besser aus. Wohin gehen Sie, wenn Sie alleine spazieren gehen?“ „Ich habe nie ein Ziel. Ich gehe immer planlos am Strand entlang.“ „Dann machen wir es so.“ Karen nickte und eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. Speed störte sich wohl zu sehr daran und durchbrach die Stille.