naja hab mich schlecht ausgedrueckt. also ich mene nicht das sie duesterer werden(war das nicht klar) sondern ich meine das ich es nicht un ordnung finde das sie alle moeglichen leute sterben laesst. fuer mich sieht es so aus als ob ihr nichts besseres eingefallen ist und stattdessen sich gedacht hat, och dann lass ich mal n paar leute sterben dann wird es sannender. aber naja,egal. jeder hat seine eigene meinung
Hm..Teilla, da muss ich dir - für mich - wiedersprechen. Ich finde es zwar auch nicht prickelnd, dass sie Remus, Fred, Mad-Eye, Tonks, Dobby etc um die Ecke gebracht hat, aber ich denke schon, dass sie sich was dabei gedacht hat.
Jeder Tot, egal von wem, bringt eine Veränderung sowohl in Harrys Persönlichkeit als auch in denen der anderen Personen und in der Handlung an sich... Nehmen wir mal Sirius Tod...
Ohne Sirius und den Tod von Harrys Eltern würde der Wunsch nach Rache, Frieden für die Zaubererwelt, nicht in ihm entflammen (seine Eltern) bzw stärker werden. Ohne Sirius' Tod hätte er das Haus nicht geerbt und sie hätten in Band Sieben kein Versteck*zwinker*. Er hätte Kreacher nicht geerbt und ohne ihn hätte er nichts über Slytherins Locket (keine Ahnung, was es in Deutsch ist) erfahren...
Ich könnt auch mit anderen Toten weitermachen, aber des wär zuviel...
Allerdings geb ich dir Recht: Dobby und Remus und Dora - da hätte sie vielleicht nen anderen Weg finden können
Zitat von gummibaerchen12345Hm..Teilla, da muss ich dir - für mich - wiedersprechen. Ich finde es zwar auch nicht prickelnd, dass sie Remus, Fred, Mad-Eye, Tonks, Dobby etc um die Ecke gebracht hat, aber ich denke schon, dass sie sich was dabei gedacht hat.
Jeder Tot, egal von wem, bringt eine Veränderung sowohl in Harrys Persönlichkeit als auch in denen der anderen Personen und in der Handlung an sich... Nehmen wir mal Sirius Tod...
Ohne Sirius und den Tod von Harrys Eltern würde der Wunsch nach Rache, Frieden für die Zaubererwelt, nicht in ihm entflammen (seine Eltern) bzw stärker werden. Ohne Sirius' Tod hätte er das Haus nicht geerbt und sie hätten in Band Sieben kein Versteck*zwinker*. Er hätte Kreacher nicht geerbt und ohne ihn hätte er nichts über Slytherins Locket (keine Ahnung, was es in Deutsch ist) erfahren...
Ich könnt auch mit anderen Toten weitermachen, aber des wär zuviel...
Allerdings geb ich dir Recht: Dobby und Remus und Dora - da hätte sie vielleicht nen anderen Weg finden können
Aber eben jedem das seine;)
Ich kann dir in allem nur Zustimmen, obwohl Fred nicht hätte sterben müssen... Und Dumbeldore.... naja finde ich einfach nur schade
So, und jetzt muss ich es hier einfach mal loswerden. Ich saß vor ein paar Tagen schön am PC, hab gezoggt, Musik gehört und an eine meiner House-Stories gedacht...und hatte plötzlich eine Theorie bezüglich Dumbledore. Sie ist abgefahren und irre und wahrscheinlich werd ich gleich geköpft, weil ich sie ausformuliere, aber es muss raus.
Ich glaube, Dumbledore ist Schuld am Tod der Potters.
Ausschweifende Begründung:
1. Auslöser für Voldemorts Angriff auf die Potters war die Prophezeihung. Wer hat die gemacht? Sibyll Trelawney. Wann? Bei einem Bewerbungsgespräch mit Dumbledore. Wo? Im Eberkopf. Frage 1: Sibyll Trelawney hatte doch bestimmt eine eigene Wohnung. Der Eberkopf ist außerdem nur ein paar Meter von Hogwarts entfernt. Das Bewerbungsgespräch von Tom Riddle fand im Schulleiterbüro statt. WARUM haben sich Dumbledore und Trelawney nicht im Schulleiterbüro oder in ihrer Wohnung (wie bei Slughorn) getroffen, sondern in einem muffigen alten Pub, wo jeder dahergelaufene Idiot an der Tür lauschen kann? Frage 2: WARUM war Severus Snape ausgerechnet an diesem Abend im Eberkopf und WARUM hielt er es für eine gute Idee, ein Bewerbungsgespräch zu belauschen? Frage 3: Wenn Dumbledore von der Prophezeihung völlig überrascht wurde, WARUM gibt es dann eine komplette Aufnahme der Prophezeihung mit Ton und Bild? Frage 4: Dumbledore ist der größte lebende Magier der Zauberwelt. Es ist KRIEG. Er ist Voldemorts Hauptziel, oder eins davon, weil er sein größter Feind ist. Trotzdem geht er zu einem Bewerbungsgespräch in eine Pub, richtet KEINE Schutzzauber ein und sorgt nicht mal dafür, dass man nicht lauschen kann? Ich bin sicher, er kennt einen Zauber, bei dem Snape selbst dann nichts mitgekriegt hätte, wenn er mit am Tisch gesessen hätte.
2. Die Potters wurden gewarnt, dass sie gejagt werden, nachdem Snape die Prophezeihung Voldemort verraten hat und danach zu Dumbledore ging. Frage 1: Wie kommt es, dass Snape unbemerkt das ganze Gespräch belauschen konnte, aber ausgerechnet, als die Prophezeihung kommt, wird er entdeckt und kriegt deshalb ausgerechnet den Teil nicht mit, in dem es darum geht, dass der Junge Voldemort töten kann? Frage 2: James und Sirius sind die, die sich überlegt haben, Peter zum Geheimniswahrer zu machen, weil er so viel unauffälliger als Sirius ist. DAS bedeutet aber, dass sie um die Ecke denken mussten. Eine Eigenschaft, die genau zwei Personen haben: Dumbledore und Voldemort. Wenn ich Voldemort wäre, wäre mein erster Gedanke gewesen, dass sie mich in die Irre führen wollen und Sirius es nicht ist, der wäre zu offensichtlich. Wer bleibt übrig? Genau, der unmöglichste überhaupt: Peter. Schlussfolgerung daraus: Selbst, wenn Peter kein Spion gewesen wäre, hätte Voldemort ihn früher oder später erwischt und das Versteck aus ihm rausgepresst wie Saft aus ner reifen Zitrone. ICH hätte Remus genommen. Der ist unauffällig, wird wegen seinem Werwolfstatus nicht für voll genommen und ist außerdem gefährlicher, als er aussieht.
Meine Theorie: Ich glaube, diese ganzen Sachen hängen zusammen. Ein so mächter Legilimentiker wie Dumbledore wäre doch sicher in der Lage gewesen, Snape die Idee einzugeben, dass er dieses Gespräch belauschen sollte. Bei Gesprächen mit Wahrsagern muss man IMMER mit Prophezeihungen rechnen, sonst wären sie ja keine Wahrsager. Er hat garantiert was geahnt, daher auch die Aufnahme. Außerdem wäre es für ihn sicher kein Problem gewesen, James und Sirius den komplizierten Plan mit Peter als Geheimniswahrer einzugeben.
Wir wissen, dass Dumbledore alles und jeden manipuliert hat, um sein Ziel zu erreichen: Die Vernichtung Voldemorts. Und wenn man sich diese Ereignisse anschaut, erkennt man, dass Dumbledore als Einziger daraus Profit geschlagen hat: Voldemort wurde vorübergehend vernichtet, der Junge lebt noch, Severus Snape steht auf ewig in seiner Schuld und arbeitet als Spion für ihn gegen Voldemort und Lily und James sind nichts weiter als ein Kollateralschaden. Außerdem ist Harry jetzt voller Rachlust für den Mord an seinen Eltern und bereit, alles zu tun, um Voldemort endgültig zu stürzen.
Ich weiß, dass Dumbledore auf diese Art in keinem guten Licht dasteht, aber er HAT Fehler gemacht und das hat er auch zugegeben. Ich denke, einige dieser Fehler waren keine Versehen sondern ziemlich gut geplant. Man kann ihm kaum einen Strick daraus drehen, dass er versucht hat, die Zauberwelt zu retten, aber sein Modus Operandi ist doch etwas ... zweifelhaft, oder?
So, und jetzt könnt ihr meine Theorie zerreißen. *grins* Auf geht´s. lg, Isi =)
Dr. House in der Bücherwelt? Diagnostiker der Absichten????
Ich werde deine Theorie nicht zerreißen, sondern sage, vlt. hast du Recht.
Wie jeder Autor hat Rowlings mit gewissen Figuren angefangen und einer Hintergrundgeschichte dazu. Nur du weißt genauso wie ich, dass sich Figuren entwickeln und vlt. hat sich dieses Bild so nach und nach ergeben. Jeder von uns weiß, dass es unterschiedliche Charaktere braucht und "Gut und Böse" sind eh nur Sichtweisen.
*gg* Vlt. interpretierst du auch nur zuviel in die Story....
Alles nur eine Frage des Standpunkts. Aber ich muss sagen, das du eine interessante Theorie in den Raum stellst und die auch sehr glaubwürdig begründest.
Nee, der Gedankengang lief etwa so: Ich war in Gedanken bei meiner House/Cameron-story und dachte auf Englisch darüber nach (das passiert hin und wieder) und hatte plötzlich das Wort "anything" im Kopf. Das Wort wiederum hat mich an die Szene erinnert, als Snape in Band 7 in Dumbledores Büro sitzt, in der Erinnerung, und auf die Frage, was er tun würde, um Lily zu schützen, sagt er "Anything." Und ich dachte: "Na, da hast du ihn ja super manipuliert, Dumbledore." Und ZACK war die Theorie da und je länger ich drüber nachgedacht hab, desto mehr hat sie mich gepackt und jetzt würd ich am liebsten nen Brief an JKR schreiben und sie fragen, ob ich Recht hab. *lach* Man könnte sagen, es war nur ein gewaltiger Gedankensprung. Hab ich von House gelernt...hehe. lg, Isi =)
Also...Wenn man es so betrachtet, könntest Du Recht haben...
Hinzukommt auch noch folgendes: WARUM schickt Dumbledore Hagrid bereits in der Nacht des Angriffs zu den Potters? Und WARUM wird Harry erst etwa 24 Stunden später zu seinen Verwandten gebracht? WO war Harry bis dato?
Dumbledore ist ein wahrer Meister der Maipulation - das sieht man schon im 1. Band, wo er Harry den Tarnumhang gibt. WARUM jetzt? WARUM nicht früher?
Dann die Sache mit dem Spiegel...Harry selbst fand es ja komisch, dass der Schulleiter ihn drei Nächte lang den Spiegel erkunden ließ, bis er genau wusste, was das für ein Spiegel wäre...
Was den Geheimniswahrer betrifft - da hab ich selbst drüber nachgegrübelt. Denn meine Wahl wäre auch auf Remus gefallen - aus eben jenen Gründen, die Du schon genannt hast.
Ich finde es zwar unglaublich kaltblütig, dass Lily und James 'nur' Kollateralschaden sind - aber wie Du im ICQ gesagt hast: Was sind zwei Menschenleben im Grunde gegen die ganze Zaubererwelt und die Welt der Muggel?
Ich mag zwar von Dumbledore nicht wirklich in dieser Art denken - aber es würde zu seiner Persönlichkeit passen.
Manchmal muss man eben 'for the greater good arbeiten...Das hat selbst Harry zu Aberforth gesagt...
Es ist zwar erschreckend...Aber ich stimme dir im Allem zu, was Du in deiner Theorie geschrieben hast.
Du kannst House echt bald alle Ehre machen*knuff* Schreib doch einfach den Brief;)
Danke Gummy. Wenn ich wüsste, dass der Brief auch wirklich gelesen wird - und nicht als Fanpost abgetan und von einer "Ersatz-Rowling" beantwortet wird, dann würd ich das glatt machen.
Du hast Recht, das mit dem Spiegel und dem Tarnumhang ist tatsächlich sehr interessant. Was ich noch interessanter finde: Er schrieb im Brief: "Dein Vater gab mir dies vor seinem Tode zur Aufbewahrung." Die WAHRHEIT ist aber, dass er ihm den Umhang kurz vor seinem Tod gegeben hat, damit er ihn untersuchen kann - und Dumbledore hatte einfach keine Gelegenheit, ihn zurück zu geben. Wenn James aber den Umhang gehabt hätte, hätten er und Lily vielleicht eine Chance gehabt, zu fliehen. Schon komisch, dass Dumbledore so kurz vor dem Angriff den Tarnumhang ausleiht, oder nicht?
Was die Tatsache betrifft, dass Harry von Hagrid geholt wird: Ja, es ist seltsam, dass Hagrid von Dumbledore losgeschickt wird...hat der einen Alarm aufs Haus gelegt, der dann losging, als was passierte, oder wie? Und was die 24 Stunden angeht: Ich schätze, Hagrid hat Harry erst mal ins St. Mungos gebracht, um ihn zu untersuchen. Er hat nen mächtigen Fluch abgekriegt und ihm ist ein Haus auf den Kopf gefallen, sozusagen. Da kann man sich schonmal Sorgen machen, dass das Kind vielleicht verletzt ist...und die Schnittwunde auf der Stirn musste ja auch wenigstens versorgt werden, oder?
Tja, wir werden wohl nie ne Antwort darauf bekommen...aber ich überlege, ob ich mich bei den HP-Experts anmelde und die Theorie da mal vortrage. Vielleicht weiß da jemand, wie man JKR kontaktiert und nachfragt.... *grins*
Gut, das mit Krankenhaus ist gebongt...Ist sogar logisch, wenn man drüber nachdenkt.
Was den Alarm betrifft - wenn dem so ist, dann bin ich mehr als schockiert, dass er nichts getan hat, um die beiden zu retten. Was aber wiederum seine manipulative Natur zeigt.
Die Idee, sich da anzumelden, ist echt gut. Mach das mal. Wir können uns ja beide zusammensetzen und den Brief verfassen.
Isi...der arme Dumbledore...jetzt wirds hier Verschwörungstheoretisch.
Nein, Spaß beiseite. Vielleicht war er am Anfang nicht so geplant, aber Harry alleine gegen Voldemort antreten zu lassen, wäre auf die Dauer nicht gegangen ohne dass er zu "Super Harry Potter" mutiert, denn dafür hat er nicht genug Erfahrung. Also braucht Harry ein wenig Hilfe aus dem Hintergrund...
Ich vermute mal, dass das die typische Charakterentwicklung hier zugeschlagen hat.
Und, Gummy...wegen schlecht denken...das musst du nicht. Ich erinnere nur an die Fragen, die Smilee hier "on" gestellt hatte, und wenn ich mich recht erinnere, war eine davon genauso eine Entscheidungsfrage, ob man Leute zur Rettung anderer sterben lassen würde.
Für mich steht hier mehr im Vordergrund, dass ein eigentlich "guter Charakter" doch auch "böse Züge" aufweist, womit wieder eindeutig bewiesen ist, Gut und Böse können nicht ohne das andere, ganz vereinfacht ausgedrückt.
Punktgenau, Bhelial...Und manchmal ist die Entscheidung nicht schwarz oder weiss, sondern grau. Oder wie das berühmte Zitat lautet: Zwischen Pest und Cholera. Man muss einfach sehen, was das 'kleinere Übel' wäre.
Und ich habe ja zu Anfang gesagt, dass jeder Tote hier etwas 'mit sich bringt' - sowohl eine Wendung in der Geschichte, als auch persönliche Veränderungen bei den Protagonisten.
Aber Du hast Recht: Wir mutieren hier zu Verschwörungstheoretikern*grinst*
Zitat von All-I-needIch hab auch schon überlegt, ob ich zur Verschwörungstheoretikerin umschulen soll, aber offenbar wird man da nicht so gut bezahlt. *lach*
Was die Sache mit dem Gut und Böse angeht, hab ich nur ein kleines Zitat zu liefern:
"Es gibt Gut und Böse auf der Welt. Wer die Bösen sind, entscheiden die Guten."