Zitat von teddy1-4wenn? meine Ausarbeitung? Klar kannst du haben, sobald ich die soweit auf ein Nicht-Theologie-Studium runtergeschireben habe...
L.G. Patricia
Wieso willst Du die noch umschreiben? Ich würde die gerne so lesen, wie sie ist.
Verstehen tut es sich mit Sicherheit leicht, vor allem da ich ja selber in einer Gemeinde tätig bin, derzeit mich aber von viele Aktivitöten zurückj gezogen habe. Einfach aus Zeigründen und noch einigen anderen.
Du hast ICQ?
Hast Du vielleicht auch YAhoo? Wenn ja, kannst Du mir eine Deiner Addys geben? dann könnte man sich mal über ICQ oder YAhoo unterhakten*g*
Du bist nicht gleich bekehrt, wenn Du beginnst, an Gott zu glauben und den Glauben auslebst. Eine Bekehrung kommt meistens dann zu stande, wenn Du Gott in Situationen erlebt hast. Erst dann entscheiden sich die meisten Menschen dafür. sich Gott ganz hinzugeben, es zu akzeptieren, dass er für Dich und Dein Leben sorgt. D.h. nicht, dass das Leben fortan das schönste wird, dass muss nicht sein, aber man nimmt als Christ Niedrschläge anders auf, als Nichtchristen. Man weiß, dass man jemanden hat, der für einen sorgt. ich habe in meinem Leben mehr als genug schon durchmachen müssen und ich sage nur, wenn ich Gott nicht gehabt hätte, würde ich wohl nicht das sein, was ich jetzt bin.
Als Nichtchrist kann man Niederlagen genauso verwinden, wie als Christ, weil man sich auf sich selbst verlassen kann. Wie heißt es so schön??? Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann kommt der Prophet zum Berg.
Als Mensch sollte man als allererstest die vermeintliche Sicherheit hinterfragen, in der man sich gerne verstecken möchte. Nichts im Leben ist sicher! Und wenn man diese Wahrheit erst einmal akzeptiert hat, dann ist das Leben viel leichter und man merkt, was man selbst tun kann. (sorry, dass ich gerade in der mir verhassten verallgemeinernden Form schreibe, aber leider geht das im Moment nicht anders)