uf einmal das Licht anging und der Staatsanwalt hereinkam. Alex sprang erschrocken auf und der Staatsanwalt stotterte mit leicht gerötetem Gesicht: „Stör ich? ich wollte nur fragen ob ihr noch Kerzen habt….. Ich konnte doch nicht ahnen, dass……. ach egal.“ Und er verschwand aus dem Büro. Verlegen setzte sich Alex auf ihren Schreibtisch. Auch Michi stand der Schreck noch ins Gesicht geschrieben. Michi unterbrach die Stille: „Hey Süße sie mal auf die Uhr wir haben jetzt Feierabend komm lass uns gehen ich lad dich zum Italiener ein!“ Das kam Alex gerade recht: „Stimmt ich hab auch schon Hunger beeilen wir uns.“ Michi half Alex in die Jacke und dann gingen sie Arm in Arm zum Auto. Michi setzte sich ans Steuer und Alex nahm am Beifahrersitz platz. Sie fuhren durch stürmenden Regen. Als sie bei dem Lokal angekommen waren hasteten sie hinein und nahmen mit durchnässten Gewändern nebeneinander auf einem Tisch in der Nähe des Fensters platz. sie bestellten Wein und etwas zu essen und genossen die wohlige Wärme des Restaurants. Michi legte seinen Arm um Alex’ Schulter. Alex rutschte ganz nah an Michi heran. Michi flüsterte: „Ich liebe dich Alex, du bist das Beste was mir passieren konnte.“ Alex sah ihm in die Augen: „Ach Michi mir geht das genauso.“ Sie versanken wieder in einen dieser unbeschreiblichen Küsse. Langsam lösten sie sich wieder voneinander und tranken Wein. Alex meinte: „Michi ist so ein schlechtes Wetter draußen. Willst du wirklich noch nach Hause fahren. Du könntest doch bei mir übernachten.“ Michi strahlte: „Bei so einer schönen Frau übernachte ich immer gerne.“ Michi zahlte und sie machten sich auf den Weg zu Alex. Als sie dort ankamen waren sie vom Regenwasser durchdrängt. Alex sperrte die Tür auf: „Ich geh schnell duschen, ich muss diese nassen Sachen loswerden.“ Michi war nicht ganz so nass wie Alex. Seine Jacke war länger und wasserfest, aber Alex sah aus als wäre sie gerade samt ihrem Gewand in der Dusche gewesen. Michi sagte: „Klar ich setz mich ins Wohnzimmer und schau was im Fernsehen läuft.“ Alex verschwand im Bad und Michi machte es sich auf der Couch gemütlich. Nach dem duschen legte sich Alex zu Michi auf dich Couch und kurze Zeit danach waren beide eingeschlafen.
Am nächsten morgen wurde Michi vom Läuten des Weckers seines Handys geweckt. Er schaute auf die Uhr: 5.45. Alex schlief immer noch auf der Couch. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft, dachte er sich. Er verschwand schnell im Bad und danach in die Küche. Um 6.00 Uhr erwachte Alex und stellte erschrocken fest das Michi nicht mehr neben ihr lag. Sie gähnte und ging in die Küche. Zu ihrer Überraschung erwartete Michi sie schon mit einem gedeckten Tisch. Michi strahlte: „Morgen Süße! Gut geschlafen?“ Alex etwas überrascht: „Morgen Michi. Du hast Frühstück gemacht?“ Michi antwortete: „ Ja ich wollte dich überraschen!“ Alex gab ihm einen Kuss und setzte sich zum Tisch. Daran könnt ich mich gewöhnen dachte sie, endlich muss ich nicht mehr alleine hier sitzen. Sie aßen und tranken danach verschwand Alex im Bad und machte sich schnell fertig. Die beiden zogen ihr Jacken an und gingen nach draußen. Alex schloss die Tür hinter sich. Das Wetter war besser geworden. Die Sonne war gerade aufgegangen und die Vögel sangen. Michi flötete: „Heute ist ein wunderbarer Tag.“ Alex schmeichelte: „Mit dir ist jeder Tag wunderbar.“ Hand in Hand gingen sie zum Auto und fuhren ins K11. Dort erwartete sie Gerrit schon: „Warum seit ihr heute so gut drauf.“ Michi grinste und setzte sich zu seinem Schreibtisch. Er zwinkerte Alex zu was von Gerrit nicht unbemerkt blieb: „Ach nee. Da läuft also doch etwas zwischen euch.“ Eine Antwort bekam er nicht. Obwohl er den ganzen Tag versuchte mehr herauszufinden bekam er nichts aus Michi und Alex raus. Nach einiger Zeit sagte Michi: „Hey Alex ich bin mit meinen Akten fertig. Soll ich dir ein paar abnehmen.“ Alex ging zu ihm sagte: „Du bist so süß.“ und küsste ihn. Natürlich bemerkte auch Gerrit den Kuss: „Hab ichs doch gewusst. Seit ihr jetzt fest zusammen.“ Michi antwortete sichtlich genervt: „Wenn dus unbedingt wissen willst: Ja Alex und ich sind zusammen.“ Gerrit triumphierte: „Wusste ichs doch!!“ Auf einmal summte Alex’ Handy. Alex hatte eine SMS bekommen. Plötzlich wurde sie kreidebleich und zitterte. Michi hatte das bemerkt: „Hey Süße was ist denn los?“ Alex antwortete mit zitternder Stimme: „Ach nichts ich muss los! Tschüß Michi! Ich liebe dich!“ Dann war sie auch schon verschwunden, doch vor lauter Aufregung hatte sie ihr Handy liegen lassen, was Michi und Gerrit aber nicht bemerkten. Michi fragte: „Was war denn auf einmal los mit Alex. Ich mach mir sorgen.“ Was war bloß los? Warum wollte Alex nicht mit ihm reden? Vertraute sie ihm nicht? Viel Fragen gingen ihm durch den Kopf.
Was ist bloß los mit Alex??? Die Antwort gibts im nächsten Teil
Alex rannte auf die andere Seite der Fabrikhalle, was wollte er von ihr? Sie hatte schon vor 2 Jahren mit ihm Schluss gemacht. Trotzdem musste sie zu ihm, sonst würde ihr Michi töten. Er durfte die Bombe auf keinen Fall zünden. Sie hörte eine Stimme hinter sich konnte aber niemanden sehen: „Du bist also wirklich gekommen Alex, Liebling? Ich hab dich beobachtet als du mit dem Glatzkopf im Restaurant warst!! Du gehörst mir Alex merk dir das sonst bring ich ihn um! Du wirst mit ihm Schluss machen sonnst zünde ich die Bombe.“ Alex schrie: „Was willst du von mir? Lass Michi in Ruhe! Ich tu alles was du willst nur bitte lass ihn in Ruhe Thomas!“ Thomas befahl: „Du wirst dir jetzt diesen Gürtel umschnallen, ich hab ihn mit einer Kamera versehen, wenn die Kamera nur kur ausfällt oder du die Hände aus dem Sichtfeld der Kamera nimmst ist dein Lieber Glatzkopf tot.“ Zittern schnallte sich Alex den Gürtel um. Nun befahl Thomas: „Jetzt gehst du ins K11 und machst mit dem Glatzkopf Schluss. Und dann kommst du wieder.“ Alex rannte aus der Halle. In was war sie da nur rein geraten. Vor zwei Jahren war sie mit Thomas zusammen gewesen, aber sie hatte ihn verlassen. Warum wollte er sie jetzt zurück? Wo hatte er die Bombe versteckt? Sie musste tun was er sagt, denn sie würde Michis Leben auf keinen Fall aufs Spiel setzen also machte sie sich auf den Weg ins K11.
Ein klasse Teil!! Die fragen, welche Michael belasten schwirren mir auch grade durch den Kopf. Mal sehen was der nächste Teil an Aufklärung bringt, bin schon super Gespannt.
Michi sagte verzweifelt: „Ich mach mir langsam sorgen! Wo bleibt Alex?“ In diesem Moment kam Alex herein. Michi erstaunt: „Alex wo warst du? Was ist denn los? Warum siehst du so traurig aus?“ Alex zitterte und sagte mit brüchiger Stimme: „Michi ich muss dir was sagen: Es ist aus. Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein! Es tut mir leid.“ Michi erschrak: „Aber Alex wa…“ Doch sie war schon wieder verschwunden. Michi verstand die Welt nicht mehr: „Gerrit sag mal was sollte das denn? Zuerst bekommt sie diese SMS dann verschwindet sie und jetzt macht sie mit mir Schluss! Ist sie verrückt geworden.“ Gerrit hatte derweilen eine Entdeckung gemacht: „Michi schau mal. Sie hat ihr Handy liegen lassen!“ Ohne zu zögern schnappte Michi sich das Handy: „Gerrit hör dir das an: Hi Alex! Komm jetzt gleich in die alte Fabrikhalle wo ich damals gearbeitet habe! Kein Wort zu dem Glatzkopf ich hab euch beobachtet, sonst ist er tot! Beeil dich! Ich beobachte dich! Sieht aus als wäre sie bedroht worden. Hast du den Gürtel gesehen da war doch eine Kamera befestigt!“ Michi und Gerrit schnappten ihre Waffen und rannten los. Alex war wieder in der Halle angelangt: „Meine Kollegen werden mich finden. Dieser pinke Gürtel ist total auffällig, man sieht ja sogar das eine Kamera daran befestigt ist.“ Ein Lachen ertönte: „Gut erkannt Alex, dass war ja auch der Plan! Deine Kollegen sollten dir Folgen denn hier ist eine Bombe. Ich werde dich in diesem Raum fesseln. Dein heldenhafter Freund wird dich befreien wollen und dann fliegt ihr beide in die Luft.“ Nein dachte sich Alex, sie hatte ihre Kollegen in eine Falle gelockt. Warum war sie so dumm gewesen. Sie hätte begreifen müssen das der Gürtel auffällig sein soll damit Michi und Gerrit ihr folgen. Nun kam Thomas aus der Dunkelheit und bedrohte Alex mit einer Waffe. Alex fragte: „Warum machst du das?“ Thomas antwortete : „Du hast mich verlassen! Du sollst genauso leiden wie ich! Wegen dir wird ein Unschuldiger sterben.“ Er packte sie und zerrte sie in einen Raum, wo er sie fesselte danach flüchtete er. Michi und Gerrit waren Alex bis zu einer alten Fabrik gefolgt. Komm Gerrit gehen wir rein.“ Sie zogen ihr Waffen und stießen die Tür auf: „Alex? Alex wo bist du? Gerrit du suchst in diesen Räumen und ich geh da nach hinten. Michi rannte zu den hinteren Türen, er musste Alex retten. Er stieß mehrere Türen auf. Als er die letzte Tür aufstieß fand er Alex. Michi versicherte ihr: „Alex es wird alles gut ich hol dich hier raus.“ Alex flehte: „Michi verschwinde hier ist eine Bombe!“ Michi entdeckte den Zeitzünder: „Ich lass dich nicht allein.“ Noch 10 Sekunden. Fieberhaft begann er die Fesseln zu lösen. Alex erklärte: „Michi ich wollte nicht mit dir Schluss machen! Ich liebe dich!“ Michi gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange: „Ich liebe dich auch.“ Noch 5 Sekunden.......
Werden sie es schaffen?? Die Antwort gibts im nächsten Teil
Gerrit öffnete eine Tür und dahinter stand ein Mann. Gerrit schrie: „Wo ist unsere Kollegin.“ Doch der Mann grinste nur: „ Komm her und schau da rein.“ Er hatte ein kleines Fernseher ähnliches Gerät. Gerrit blickte hinein und sah Michael der fieberhaft versuchte Alex’ Fesseln zu lösen.“ Der Mann lachte höhnend: „Warte noch ein bisschen dann kannst du ihre Fetzen einsammeln. Ha, ha!“ Gerrit nahm seine Waffe und schlug dem Mann auf den Kopf. Der blieb reglos liegen. Gerrit nahm ihm die Waffe ab und legte ihm Handschellen an, dann rannte er los. Er musste ihnen helfen. Auf einmal sah er wie der letzte Raum der Fabrik explodierte. Gerrit schrie: „Nein Michael! Alex!“ Der ganze hintere Teil der Fabrik ging in die Luft. Gerrit rannte nach hinten. Doch von Michael und Alex fehlte jede Spur. Plötzlich hörte er eine leises schluchzen: „Hilfe“ Er kämpfte sich durch die Trümmer und den Schutt, er sah Alex mit zerfetzter Kleidung zwischen Trümmern eingeklemmt. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Gerrit fragte: „Alex!! Wo ist Michi?“ Und dann sah er ihn. Michi lag halb von Schutt und Asche bedeckt und blutüberströmt neben Alex. Alex stammelte: „Er hat mich befreit und wir wollten fliehen. Michi schrie: Auf den Boden und dann hat er sich über mich geworfen.“ Gerrit befreite Alex aus den Trümmern. Trotz ihrer schweren Verletzungen kniete Alex sich neben Michi auf den Boden und umarmte ihn. Alex weinte: „Michi, Michi wach auf.“ Michi stöhnte: „Aalex? Alex verschwinde von hier du musst ins Krankenhaus lass mich hier.“ Doch Alex antwortete stur: „Nein Michi ich lass dich nicht alleine! Du musst bei mir bleiben! Gerrit ruf schnell den Notarzt.“ Gerrit wählte die Nummer. Alex flehte: „ Michi bleib bei mir! Bitte! Erinnerst du dich noch an den Stromausfall?“ Gerrit: „Alex du solltest liegen bleiben.“ Alex: „Nein ich muss ihm helfen!“ Alex wollte aufstehen, aber durch ihre Verletzungen brach sie zusammen. Sie nahm nur mehr verschwommen war das Gerrit etwas zu ihr sagte, bevor ihr schwarz vor Augen wurde.
Whaaaa wie kannst du da einfach aufhören??? Das geht ja mal gar nicht.... Hoffentlich schaffen die zwei das.... auch wenn der Titel nicht gutes verheißt! Freue mich schon riesig auf eine Fortsetzung!!!
das ende ist total genial aber grade an der stelle aufzuhören ist gemein. aber um so mehr freut man sich auf die nächsten teile. also ich hoffe du schreibst schnell weiter. lg BEG
Alex erwachte im Krankenhaus und Gerrit saß an ihrem Bett. Aber irgendetwas war anders, er sah aus als ob er geweint hätte. Ach nein das bildete sie sich nur ein. Gerrit begrüßte sie in gespielter lockerer Art: „Hi Alex! Wie geht’s dir? Du hast die drei Rippen gebrochen, etliche Abschürfungen, Prellungen und Verbrennungen, aber die Ärzte sagen, dass du in einer Woche vielleicht schon wieder nach Hause kannst.“ Alex sagte mit schwacher Stimme: „Hi Gerrit! Wie geht’s Michi?“ Gerrit wollte gerade antworten als die Krankenschwester herein kam: „Ihre Kollegin braucht jetzt Ruhe.“ „Wir reden morgen weiter Alex.“ fügte Gerrit hinzu und ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer und auch die Krankenschwester verschwand wieder. Warum war sie alleine im Zimmer und nicht mit Michi? dachte Alex, Wo war Michi und warum hatte Gerrit ihr nicht gleich geantwortet als sie ihn nach ihm fragte. Am Nachmittag kam Gerrit wieder vorbei. Gerrit begrüßte in einer gespielten Gelassenheit: „Hi Alex wie geht’s dir denn heute.“ Doch Alex merkte das etwas nicht stimmte: „Gerrit, wo ist Michi? Warum ist er nicht bei mir im Zimmer?“