Beendete Stories » Der Albtraum von Gerrit Grass oder Nightmare in Munich!

Viele wissen ja das die Knutsch Folge mich nicht so berührt hat. Ich hab sie für meinen Geschmack umgeschrieben. Viel Spaß!
Und bevor ihr ins Bett geht, schaut unters Bett, nicht das Alex darunter liegt.


Der Albtraum von Gerrit Grass oder Nightmare in Munich!

Es war ein sonniger Tag und Gerrit Grass fuhr gut gelaunt ins Büro.
„Heute werd ich das erste Mal pünktlich im K11 ankommen“, schmunzelte der blonde Kommissar.
Er arbeitete im K11, zusammen mit Michael Naseband und Alexandra Rietz. Robert Ritter ist seit Anfang des Jahres der Neue im K11.
Gerrit betrat gut gelaunt das Büro. Seine Kollegin Alex saß an ihrem Schreibtisch und bearbeitete Akten. „Morgen Alex. Ist Michael noch nicht da?“ Er hing seine Jacke an den Ständer und nahm sich einen Kaffee.
„Morgen Gerrit. Ich weiß nicht, wo Michael ist. Ist mir auch egal, wo er ist. Er war ja gestern noch mit dieser Blonden in der Bar“. Alex blickte zerknirscht in ihre Akte zurück. „Eifersüchtig, Kollegin?“, fragte Gerrit und setzte sich an Michaels Schreibtisch. Alex sah Gerrit böse an. „Wie würdest du dich fühlen, wenn du mit deinem besten Freund ein Trinken gehst und er dich dann wegen einer anderen sitzen lässt?“ Sie klappte die Akte energisch zu. „Das tut mir Leid, Alex. Ich würde dich nicht sitzen lassen, wegen einer anderen.“. Gerrit lächelte zu Alex, doch die starrte auf ihren PC.
‚Was ist denn mit der los? Die ist doch sonst nicht so. Ich werd Michael nachher fragen, was gestern los war.’
Während Gerrit noch überlegte, betrat der Staatsanwalt das Büro. „Guten Morgen. Wo ist denn Herr Naseband?“, fragte Herr Kirkitadse.
Doch bevor Gerrit antworten konnte, stand Alex auf, zog ihre Waffe und richtete sie auf den Staatsanwalt. Gerrit sprang panisch von seinem Stuhl auf und versuchte auf Alex einzureden. „Alex! Steck die Waffe weg!“. Doch Alex reagierte nicht, sie drückte einfach ab. Ohne mit der Wimper zu zucken, verlies Alex das Büro und lies einen geschockten Gerrit zurück.

nic wie geil das Gesicht von Gerrit hät ich zu gern gesehen knallt die Alex den Kirki ab aber eine Frage hab ich noch

WARUM HÖRST DU JETZT AUF?!?!?!?!?!?!?!?!

Weiter weiter

Weil heute Freitag ist und ich gute Laune habe. Hier noch ein Teil.



Er rannte ihr hinterher, doch Alex war wie vom Erdboden verschluckt. In der Zwischenzeit hatten seine Kollegen schon Hilfe geholt. Doch für den Staatsanwalt kam jede Hilfe zu spät, die Kugel war direkt im Herz stecken geblieben.
„Was geht hier vor? Wieso erschießt Alex den Staatsanwalt?“ Gerrit stand verzweifelt neben André und fuhr sich durch die Haare. „Wie? Das war Alex?! Unsere Alex?“ Ungläubig sahen die anderen Gerrit an. „Entschuldigt mich“, sagte Gerrit und ging hinaus. Er setzte sich auf einen der Stühle, die neben den Automaten standen. ‚Was sollte das? Wieso erschießt sie den Staatsanwalt?’.
Als Michael aus dem Fahrstuhl ausstieg, kamen ihm 2 Bestatter mit einer Trage entgegen.
Auf dem Weg zum Büro, sah er Gerrit, der völlig geschockt auf dem Stuhl saß.
Gerrit bemerkte nicht, dass Michael sich neben ihn setzte. „Gerrit, was zur Hölle ist hier passiert?“ „Alex…“, er stockte. Michael wurde blass. „Was? Alex lag auf der Trage? Unsere Alex ist tot?“ Er konnte nicht begreifen, dass seine Lieblingskollegin einfach so tot sein sollte.
„Wo kommst du überhaupt her? Du bist 1 Stunde zu spät dran. Wenn du da gewesen wärst, dann wäre das vielleicht nicht passiert. Und es WAR Alex, die unseren Staatsanwalt erschossen hat.“ Michael sah ihn ungläubig an und schluckte „Unsere Alex hat was?“, er atmete tief durch. „Ich war mit ihr gestern im Jamboreè. Es war ein schöner Abend und ich hab Alice kennen gelernt. Es muss Alex verletzt haben, dass ich sie so einfach hab sitzen lassen. Und ich hab verpennt. Aber deswegen bringt sie doch niemanden um. Und warum dann ausgerechnet Herrn Kirkitadse? Wo ist Alex jetzt, ist sie im Verhörzimmer?“
„Wenn ich das wüsste, wo sie ist“, flüsterte er.
„Ich glaub wir können hier eh nix mehr tun, den Fall übernimmt das K9. Lass uns nach Hause gehen.“. Gerrit, der die ganze Zeit auf den Boden starrte, drehte sich zu Michael um. Und er traute seinen Augen nicht.

kann mich kitty nur anschließen was ist mit micha

weiter büdde büdde

Principessa: Du kannst Isilein folgendes sagen Sie steht im Ü18Thread, da sie zu brutal ist für manch jüngere Leser;)

Zur Story...Du kennst meine Meinung... Ich freu mich, dass Du sie ongestellt hast

Sewarion Kirkitadse saß blutverschmiert auf einem der Stühle, die links von Michael standen. „Gerrit, sie müssen auf Michael aufpassen. Er ist der Nächste, den Frau Rietz umbringen will.“. Gerrit kniff die Augen zusammen, als er sie wieder öffnete, war er weg.
„Alles ok mit dir? Soll ich dich lieber zu einem Arzt fahren?“. Die Beiden standen auf und gingen zum Fahrstuhl. „Nein, lass mal. Lass uns einfach hier verschwinden, hoffentlich können uns die Kollegen morgen berichten was sie noch raus gefunden haben.“
Die Beiden warteten auf den Fahrstuhl. „Mist, ich hab mein Handy im Büro liegen lassen.
Ich bin gleich zurück“, sagte Gerrit und ging noch mal ins Büro.
Er blieb wie angewurzelt stehen, als er die Wand neben der Bürotür sah. MICHAEL IST DER NÄCHSTE – stand in roten Buchstaben geschrieben. ‚Was soll das? Das war einfach zuviel heute.’ Er ging ins Büro und holte sein Handy.
„Das dauerte aber lange.“ Michael stand in der Fahrstuhltür. „Ich wusste nicht mehr, wo ich es genau hingelegt habe.“
Unten angekommen, gingen beide zu ihren Autos.
„Ich kann das alles noch nicht fassen. Alex eine eiskalte Mörderin! Vielleicht ruft sie ja einen von uns an.“ „Das glaub ich nicht. Erst bringt sie den Staatsanwalt um, dann verschwindet sie. Und dann soll sie sich noch melden?“ Gerrit schüttelte mit dem Kopf. „Was machst du jetzt noch?“, fragte Michael. „Ich weiß nicht, vielleicht etwas spazieren gehen und versuchen zur Ruhe zu kommen. Oh nein, Robert weiß noch gar nichts davon. Er hatte ja heute frei.“, er seufzte. Er ging zu seinem Auto und schloss die Tür auf. „Wir sehen uns morgen, Michael. Und pass auf dich auf.“ „Ja ja, was soll mir schon passieren? Ich bin doch schon groß.“ Michael lachte, stieg in sein Auto und fuhr los.
‚Was ist das bloß für ein beschissener Tag. Ich hoffe Michael kommt morgen gesund zur Arbeit.’

Es war Mittag, als Gerrit zu Hause ankam. Er machte sich was zu essen und setzte sich auf die Couch. ‚Ich muss morgen in Michaels Nähe bleiben, nicht das noch mal irgendwas passiert,’ dachte er. Er beschloss Robert anzurufen, um ihn zu berichten, was heute vorgefallen war. Nachdem er mit Robert telefoniert und aufgeräumt hatte, ging er im Park spazieren. Doch abschalten konnte er nicht. Ihm ging Alex einfach nicht aus dem Kopf. Und warum hatte er nur Sewarion gesehen?

Na hoffentlich passiert Michael nix oder doch?

Nic bitte schreib weiter du weißt ja wie ich sie finde