Doch doch Aber man hat nicht immer sofort zeit weiter zu lesen und zu antworten! Aber die Teile sind echt klasse!!!! Hoffentlich überlebt Michi das ganze..... Aber dann würde das kompliziert werden mit den Beziehungen..... Also abwarten...... (Mist) Ich hoffe das du schnell weiter schreibst!!!!
Ich war mit Gerrit und Michael im Büro und bearbeitete einpaar Akten, als plötzlich die Tür aufflog und Tim rein kam. Erschrocken blickte ich zu ihm hoch. Gerrit und Michael, die laut lachten, verstummten schlagartig und schauten Tim mit gefährlichen Blicken an. "Hallo, Leute! Ich wollte euch noch mal besuchen kommen, ich wurde freigesprochen!", grinste er und blieb genau mitten im Raum stehen. "verschwinde!" ,knurrte Gerrit und schaute Tim mit einem warnenden Blick an, bei dem alle die Fliege machten. Ich meine Gerrit war schon fast ein Riese. Obwohl Tim ein Kopf kleiner als Gerrit war, blieb er locker und grinste boshaft. Gerrit und Michael waren inzwischen aufgestanden und standen mit verschränkten Armen vor meinem Ex-Freund. "Was willst du hier?", fragte ich, während ich hinter Gerrits Schreibtisch saß. "Och, Alex. Du fragst noch? Mmmh...Was wollte ich denn hier...Ach, genau, ich wollte mich rächen!", erklärte er und zog rasch eine kleine Pistole mit Schalldämpfer raus und schoss. Zweimal. Gerrit und Michael sackten mit verzerrten Gesichtern zu Boden und rührten sich nicht mehr. Ich hatte keine Zeit zu schreien, denn es ging alles sehr schnell und plötzlich war Tim auch schon verschwunden. Gerrit und Michael hatten die Augen geschlossen und lagen leblos auf der Seite. Ich erhob mich und kniete mich neben die Beiden. Sie waren Beide tot. "NEIN. BITTE, GERRIT, MICHAEL!!! Steht auf!", schrie ich schluchzend und zog Beide an den Armen, doch sie sackten gleich wieder zu Boden...
..."Hey. Alex! Aaaalex! Wach auf!", sagte Gerrit und rüttelte mich sanft. Ich öffnete langsam die Augen und blickte direkt in Gerrits. "Na endlich! Michael wurde fertig operiert!", erzählte er. Ich war mit einem Schlag hellwach. "Und, wie geht es ihm? Hat er es überstanden?", fragte ich sofort. "Nun, er hat es zwar geschafft, aber,...", erklärte Robert murmelnd. Er stand jetzt und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Ich hatte ganz vergessen, dass er auch da war. "Aber was?", hakte ich weiter nach und schaute ihn gespannt an.
Uhhhh ein Albtraum.... Liegt Michi im Koma????? Bitte schreib schnell weiter!!!! (Mich selbst verfluch, dafür das ich in den Urlaub fahre) Bin schon super gespannt!!!!!!
heheh danke.... du bist wenigstens noch wahrscheinlich die einzige die meine story liest, aber ich bin eh depri und ach ka werde einfach weiter schreiben.... boahh leute eine doofe nachricht.... ich mag kein k11 mehr, ka wieso, aber dieses gefühl der freude ist einfachweg wenn ich k11 schaue und ich gucke das garnet mehr.... bin soo scheiße drauf.... will wieder ein k11 fan werden... Habe manchmal so phasen , dass ich k11 HASSE!! -.- bin echt net mehr zum Retten!! -.- Mein Kopf fühlt sich soo leeer an seitdem ich kein k11 mehr mag.... ich ahbe dass gefühl da fehlt was.... -.- aber naja es geht weiter......
fs:
„Er liegt in einem künstlichen Koma!“, murmelte Gerrit. „Ist er außer Lebensgefahr?“, fragte ich leise. Gerrit nickte: “Ja, aber die Ärzte wissen nicht, wann er wieder aufwachen wird.. Es kann jeder Zeit passieren!“ Ich nickte erleichtert und meinte:“ Darf man zu ihm?“ Gerrit schaute mich besorgt an und murmelte:“ Ja, aber nur während der Besucherzeit und die ist erst morgen ab 15:00 Uhr!“ Robert war müde und ging nach Hause. Gerit und ich blieben noch ein bisschen. Ich war froh, dass Michael außer Lebensgefahr war. Gerrit lächelte mich an und mir war noch nie so richtig aufgefallen, wie gut er aussah wenn er lächelte.(Auch allgemein!) Mir wurde warm. Wenn er lächelte, bildeten sich kleine Grübchen und seine Augen funkelten wie zwei Sterne.
Ich erwiderte sein Lächeln. „Gehen wir? Es ist schon spät geworden!“, sagte er und nahm meine Hand. Ich nickte und stand auf. Als wir draußen waren, fiel mir ein dass ich mein Auto nicht da war. Gerrit bot mir an mich nur nach hause zufahren, wobei ich diese Einladung gerne annahm. (na super, jetzt war ich in meine 2 Kollegen verliebt!) Während der fahrt fragte mich Gerrit:“ Woher kommt das, dass so eine attraktive Frau keinen Freund hat?“ Ich schmunzelte und erzählte ich die ganze Geschichte. Er hörte aufmerksam zu und unterbrach mich kein einziges Mal. Etwas später parkte er den Wagen in meiner Auffahrt und stellte den Motor ab. Er sah mir direkt in die Augen und murmelte:“ Mir ist nicht aufgefallen, dass du soo schöne Augen hast!“ „Du siehst meine Augen?“, fragte ich überrascht, denn es war stockdunkel. „Nun… ich meine allgemein!“, erwiderte er sanft und kam mit seinem Gesicht immer näher. Ich beugte mich ebenfalls vor. Ich schaute auf seine Lippen. Als sich unsere Lippen leicht berührten, bekam ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Es war ein wunderschönes Gefühl. Dann knabberte ich leicht an seiner Unterlippe herum und schob sanft meine Zunge an seine. Wir spielten mit unseren Zungen und dabei fuhr ich ihn mit meiner Hand am Hinterkopf durch sein Haar. Er streichelte mein Rücken und gab mir dabei sanfte weiche Küsse am Hals. Blind tastete ich nach seinen warmen Lippen und fand schließlich. Es wurde zu einem langem zärtlichen Kuss zwischen uns. Nach knapp 5 Minuten trennten wir uns voneinander und eine peinliche Stille umgab uns.
„Ehmm…. Also!“, fingen wir beide gleichzeitig an. Es entstand wieder eine kurze Pause und ich hörte draußen die Grillen. „Fang du an.“, sagte Gerrit und streichelte meine Wange. „Ja, ich wollte dich bitten NIEMANDEN von dem Vorfall zu erzählen!“, bat ich ihn. Er blickte zu Boden und flüsterte zärtlich, wobei er lächelte:“ Okay es bleibt unter uns! (Kleine pause) Ehmm, darf ich heute Nacht bei dir schlafen? Weil ich bin müde und habe keine Lust nach Hause zu fahren!“ Er sah mich mit seinen blauen Augen wie ein kleiner Hund an, sodass ich laut lachen musste. „Okay! Aber nur eine Nacht!“, erwiderte ich lachend und er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen als Dankeschön. Gemeinsam stiegen wir aus dem Auto und Gerit schloss ab. Ich lief zu ihm hinüber und hakte mich bei ihm ein. Lächelnd und glücklich betraten wir mein Haus. Als ich die Tür abgeschlossen hatte, nahm mich Gerrit sanft in die Arme und drückte mich gegen die Wand des Flures um mich zu küssen. Wie ein hungriger Tiger erwiderte ich seinen wilden Kuss. Ich zog ihm seine Jacke aus und er zog mir meine aus. Dann trug er mich, immer noch küssend, ins Schlafzimmer und legte mich dort sanft aufs Bett. Ich schmiegte mich an ihm und wir kuschelten miteinander. Wir konnten nicht die Finger voneinander lassen. Ich war glücklich. Gerrit lag auf dem Rücken und ich lag halb auf ihn drauf. Ich schob meine Hand unter seinem T-Shirt und berührte sein Bauch, der durchtrainiert war und einen Sixpack hatte. Gerrit streichelte mir sanft meine Haare aus dem Gesicht weg. „Mir wird langsam heiß!“, murmelte er und zog sich sein T-Shirt aus. „Oho! Wegen was denn?“, fragte ich grinsend. „Wegen einer bestimmten Person!“ ,antwortete er und schaute mich verliebt an.
Ich küsste ihn zärtlich. Plötzlich stoppte er. „Was denn?“, fragte ich und schaute ihn fragend an. „Es gibt ein kleines Problem!“, antwortete er ernst. Ich sah ihn an. „Und der wäre?“ „Ehmm.. Also…“, fing er an, doch ich unterbrach ihn:“ Hast du doch eine Freundin und hast mir nichts davon gesagt?“ Er schüttelte den Kopf und meinte:“ Quatsch! Ich habe doch dich! Es ist nur…“ Er machte eine kleine Pause und schaute verlegen.
heheh danke leute.. ihr versteht mich weingistens.. =)
danke für eure Kommis.... es geht weiter...
fs: „Ja was denn? Sag schon!“, drängelte ich und wartete auf Gerrits antwort. „Ich habe meine sachen vergessen… Du weist schon; Unterwäsche, klamotten, zahnbürste und so…..“,erklärte er nach einer Weile. Ich lachte laut auf und sagte kichernd:" Und deswegen machst du so einen aufstand? Oh mann, Gerrit! Das ist doch nicht schlimm! Ich habe noch Boxershorts und eine neue Zahnbürste von meinem Ex! Natürlich frisch gewaschen!" Gerrit sagte ein leises "Danke!". Ich erhob mich und erklärte:" Warte! Ich geh dir die Sachen holen!" Ich flitze im Nebenraum(da hatte ich die ganzen sachen, die von mein ex waren, abgelagert) und klapperte schränke ab, bis ich mit einpaar Boxershorts, Klamotten und einen babyblauen Palituch wieder kam. Ich legte die Sachen auf meiner Kommode und wollte zurück zu Gerrit aufs Bett steigen, doch er war nicht mehr da. „Gerrit?“, fragte ich verwundert und wollte mich umschauen, als plötzlich Gerrits Stimme hinter mir flüsterte: “Hab ich dich!“ Er packte mich an meiner Tallie, hob mich hoch wie eine Feder, schmiss mich aufs Bett und kitzelte mich erst mal durch. Ich erschreckte zuerst, doch dann kicherte ich los und konnte nicht mehr aufhören. „Hör… auf….. bitte…. Ich krieg… keine …. Luft…. Mehr!“, gackerte ich rum, doch Gerrit dachte nicht daran.
„Nö, du bist soo süß wenn du lachst!“, widersprach er grinsend. Ich versuchte mich zu befreien und schaffte es irgendwie. Ich nahm mein Kissen und schleuderte es nach Gerrit. Volltreffer! Es landete in Gerrits Gesicht. „Na warte!“, scherzte er, legte das Kissen weg und ich stand schreiend (mehr lachend) auf und rannte aus dem Schlafzimmer. Er folgte mir. Als ich im Wohnzimmer war, erreichte Gerrit mich und schmiss sich mit einem lauten Geschrei auf mich. Ich landete zu Boden und wir balgten aus Spaß dort weiter. Als Gerrit auf mich lag, bedeckte er mich sanft mit Küssen. Dann schob er meinen Pulli hoch und begann langsam meinen Bauch zu küssen. Ich ließ es mir gefallen und entspannte mich.
Am nächsten Morgen um 11:30… Irgendetwas piepste. Es war ein nicht sehr lautes piepsen, doch es fing mich an zu stören und ich schlug genervt die Augen auf. Ich blinzelte verdutzt und schaute mich um. Neben mir lag Gerrit und schnarchte wie ein Bär, der im Winterschlaf war. Er war unter einer sandfarbenen Decke. Hä? Wie kamen wir ins Schlafzimmer? Dann nahm ich wieder das Piepsen, das mich störte, wahr. Aber von wo kam es? Ich schaute in Richtung Nachttisch. Es war mein Wecker. Ich schaltete es genervt aus und schaute auf die Uhr. Wir hatten 11:30!! Wir mussten zur Arbeit und zwar schnellstens!! Ich rüttelte Gerrit wach. „Gerrit! Wach auf! Es ist schon spät!“, sagte ich und schüttelte ihn an seiner Schulter. Doch der schlief friedlich weiter. Als ich merkte dass dies nichts half, schlug ich ihn leicht gegen seine Wangen.
„Mmmh.“ ,machte er und drehte den Kopf weg. „Gerrit! Wir müssen zur Arbeit! Es ist schon spät!“, murmelte ich und gab ihn noch etwas festere Schläge. Endlich schlug er die Augen auf. (herrlich wenn, man früh morgens in so schöne Augen blickte). Er gähnte und sagte noch verschlafen: "Was?" "Guten Morgen Kollege! Es ist schon fast Mittag! Wir müssen ins Büro!", erklärte ich laut und hastig. Das half. Gerrit wurde hellwach und kreischte: "Waaas?!?!?! Och du S... Scheibenkleister!" Er setzte sich auf, sprang auf, nahm die Kleidung, die auf meiner Kommode lag und flitzte ins Gästebad. Ich stand ebenfalls mit Hektik auf und schlurfte in mein 2. Bad, wo da auch meine ganzen Sachen lagen.....
Im k11... Wir flitzen ins Büro. Robert drehte sich erschrocken um, als wir reingestürmt kamen. "Na, endlich! Da seid ihr ja!",begrüßte er uns. "Ehmm.... ja sry!",murmelte ich und marschierte auf Gerrits Schreibtissch zu. Robert musterte Gerrit von oben bis unten an, verkniff sich noch das Lachen und sagte verwundert:" Wie siehst du denn aus? Und seit wann trägst du einen Pali?" Gerrit schaute an sich runter und meinte:" Wieso? gefällt es dir?" Robert verzog das Gesicht." Naja..... Wenn einem die Sachen nicht stehen , dan sollte sie man lieber nicht tragen!" "Also ich finde es steht ihm! Und sieht klasse aus!", sagte ich lächelnd und zwinkerte Gerrit zu. Gerrit schaute mich grinsend an und sagte:" Wenigstens eine mit gutem Geschmack!" Robert verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. "Wie lang seit ihr eig. gestern noch geblieben?", fragte uns Robert. "Na ja ziemlich lange!“, gab Gerrit als Antwort zurück. "Wir gehen heute noch mal zu Micha!", sagte ich und setzte mich auf Gerrits Stuhl. Robert nickte und erzählte: "Achso, vorhin, da hat ein Waffenverkäufer angerufen und hat gesagt, dass zwei Männer 9mm Pistolen gekauft haben!"
"Ja und was hat es mit unserem Fall zu tun?“, fragte Gerrit und schaute Robert verwirrt an. „Nun, die Männer waren Kirsch und Höchst!“, erklärte Robert weiter. Ich schaute geschockt und kreischte: “Waaas?!?! Und warum hatte er nicht früher die Polizei angerufen? Hatte er sich das Kennzeichen gemerkt?“ „ Er hatte gesagt, dass er es vergessen hätte und die beide nicht so schnell erkannt hatte. Und ja er hat sich die Automarke gemerkt! Habe ich schon überprüfen lassen!“ „Ja, Kollege muss man dir alles aus der Nase ziehen? Wem gehört der Wagen?“, beschwerte sich Gerrit und schaute Robert ärgerlich an. „Nun, das ist es ja! Der Wagen wurde als vermisst gemeldet!“, sagte er etwas leiser. „Na, toll wieder keine heiße Spur!“, grummelte ich und spielte mit Gerrits Kuli herum. Gedankenverloren schaute ich auf dem Fußboden. Ich hörte den anderen nicht zu. Ich dachte an gestern Abend. An Gerrits Lächeln. An seine blauen Augen. An seinem romantischen Kuss. An seinem Waschbrettbauch. Ich lächelte und stieß einen tiefen Seufzer aus. „mm, das denke ich nicht!“, meinte Gerrit und unterbrach meine Gedanken. „was meinst du, Alex?“, fragte er mich und schaute mich wartend an. „Über was redet ihr gerade?“, brachte ich verwirrt heraus. „Wir haben uns gefragt, warum die Täter 9mm- Pistolen gekauft haben!“, erklärte Robert und fuhr weiter fort: „Also Gerrit glaubt, dass sie in irgendwas einbrechen und eine Geiselnahme planen. Was meinst du dazu? Ich überlegte und sagte nach einigen Sekunden:“ Mmmh, glaube ich auch. Wenn ich mich nicht irre, dann planen die eine große Aktion.“ Robert hatte eine andere Vermutung:“ Nee, glaub ich nicht! Ich glaube, dass sie sich nur Waffen gekauft hatten, damit sie abhauen können..“
Gerrit schüttelte energisch den Kopf:“ Quatsch! Sie können nicht weg. Wir haben überall Absperrungen machen lassen und außerdem wissen alle Flughäfen und Bahnhöfe bescheid!“ Ich stimmte Gerrit zu. Das Telefon an Gerrits Schreibtisch klingelte und ich nahm ab. „Rietz,k11?“ „Guten Tag, Frau Rietz. Hier spricht Dr. Kaum.“, sagte der Arzt am anderen Ende. „Ja? Was kann ich für sie tun?“, fragte ich zitternd und wartete gespannt auf dessen Antwort. Dr. Kaum:“ Es geht um ihren Kollegen!“ Robert und Gerrit sahen mich erschrocken an. Ich schluckte. Dr. Kaum:“ Er ist aus dem Koma erwacht! Sie können zu ihn, Zimmer 35.“ Ich stieß einen Freudenschrei aus und bedankte mich:“ Dank, Danke! Haben sie herzlichen Dank!“ Dann legte ich auf und strahlte meine beiden Kollegen an. „was ist mit Michael?“, fragte Gerrit. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Gerrit fiel vor Überraschung fast um, doch er konnte sein Gleichgewicht noch halten. „Er ist aus dem Koma erwacht!“ , jubelte ich und küsste ihn auf den Mund. Dieser war erst ganz verwirrt doch dann erwiderte er den Kuss. Er schlang seine Arme um meinen Hals. Nach einer Weile vernahmen wir ein Räuspern. Ich löste mich von Gerrit und sah, dass uns Robert mit offenem Mund anschaute. Mist! Ich hatte ganz vergessen, dass er auch da war!
fs folgt....... lg Grasslady93
gps: habe bald wieder schule... -.- nur am WE on!! -.-
Keine Sorge, ich les deine Story schon auch noch. War nur ein paar Tage nicht da. Bin ja mal gespannt was Robert jetzt zu dem Kuss sagt und wie es Micha geht
DA kann ich mich meiner Vorschreiberin nur anschließen.... Bin schon gespannt wie Robert reagiert... und auch wie Micha reagiert, wenn er es später erfährt... aber wichtiger ist, wie es dem jetzt geht!!!!!!!!!!!!!!!!!! Freue mich schon auf eine FS!!!
heyy leute sry dass ich soo lange net mehr geschrieben hab.. mein i-net war kaputt!! -.- soo danke für die kommis es geht weiter... =)
fs : „Ehmm….“, machte ich und schaute verlegen zu Boden. „WOW! ICH FASSE ES NICHT! IHR SEID….!“, schrie Robert und griff sich an seine Haare. „Pscht! Nicht zu Laut Wir wollen nicht, dass es jeder mitbekommt!“, kläffte ihn Gerrit wütend an. Robert:“ Entschuldigung das ist aber… Ich kann es nicht glauben, dass ihr zusammen seid!“ Ich hielt Gerrits Hand und fügte hinzu:“ Besonderes nicht Michael!“ Robert hob feierlich seine rechte Hand und murmelte:“ Versprochen, ich werde es niemanden sagen!“ Gerrit sagt:“ Gut, dass will ich auch schwer hoffen!“ „Kommt wir gehen jetzt zu Michael!“, wechselte ich das Thema.
Im Krankenhaus… „Bereit?“, fragte mich Gerrit, als wir vor Michaels Zimmer standen. Ich nickte und klopfte an. „Ja?“, fragte Michaels Stimme schwach. Wir traten herein. „Hey, Kollege!“, begrüßte ihn Gerrit freudig und gab ihn den Blumenstrauß, den wir zusammen gemacht hatten. Michael lächelte uns an. „Na, wie geht es dir?“, fragte ich ihn. Ich freute mich ihn zusehen. „Besser. Wenn ihr da seid!“, antwortete Michael glücklich. „Mann, wir hatte echt Angst um dich!“, gestand Robert. „Ja! Wie du da auf dem Glastisch gelegen hast! Ich habe da voll den Schreck gekriegt!“, erwähnte ich und bekam einen kalten Schauer, will ich wieder die Szene vor Augen hatte. Michael grummelte: “Mmmh.“ Nach einer Weile bat er Gerrit und Robert:“ Könntet ihr mal bitte kurz rausgehen? Ich will mit Alex alleine sprechen!“ Gerrit sah mich mit einen warnenden Blick an und murmelte:“ Okay!“ Sie verließen das Zimmer. Ich sah Michael gespannt an. „Setz, dich erstmal!“, forderte er mich auf. Ich setzte mich auf den kleinen weißen Stuhl, der neben dem Bett stand und rückte näher zu Michael. „Ja, was denn?“, fragte ich und schaute ihm in die Augen. „Nun…ehmm… ich…“, begann er, atmete erst mal tief aus und griff nach meiner Hand. Ich schaute verwirrt auf seiner Hand und dann wieder zu ihm hoch. „Ja?“ ,fragte ich leise. Michael holte tief Luft und brachte heraus: „Alex, seitdem du ins Team gekommen bist…. Da…. Hab …. Ich mich in dich verliebt…“ Ich war viel zu geschockt etwas zu sagen. Michael sah mich verliebt an. Oh nein! Jetzt hatte ich ein Problem! Michael war in mich verliebt, obwohl ich mit Gerrit zusammen war, aber er wusste ja nichts davon. Was sollte ich sagen? Ich hatte Gerrit und ich wollte ihn auf gar keinen Fall verletzten oder betrügen. Michael riss mich aus meinen Gedanken und fragte mich genau das, was, mich an meisten schmerzte „Nein!“ zu sagen, nämlich: „Willst du mit mir gehen?“ Ich blickte traurig nach unten. Michael versuchte mir in die Augen zu schauen, doch ich drehte den Kopf weg. Es bildeten sich Tränen und ich sah alles verschwommen. „Ich würde gern, aber…!“, begann ich zu schluchzen und Michael guckte mich ängstlich an und sagte sanft: „ Hey, was ist los? Warum weinst du?“ Jetzt weinte ich richtig los und schmiss mich in Michaels Arme.
„Pssscht. Es ist doch alles in Ordnung! Hör bitte auf zu weinen, sonst muss ich mit heulen!“, tröstete er und streichelte mich. Nein, es war nicht alles in Ordnung! „Es tut mir leid, es geht nicht!“, brachte ich heraus und löste mich aus seiner Umarmung. „Warum nicht?“, fragte er mich und wischte mir sanft eine Träne von meinem Gesicht weg. Ich wollte raus rennen, doch er hielt mich fest. „Es geht einfach nicht!“, murmelte ich und traute mich nicht ihn anzusehen. „Okay, vllt wird es ja was zwischen uns!“, erklärte er und war traurig. „Och Michael du findest bestimmt noch eine!“, beruhigte ich ihn. Nach einpaar Minuten fragte mich Michael:“ Alex, auch wenn wir nicht zusammen sind, will ich dir was geben was ic dir schon immer geben wollte.“ Michael küsste mich, ich war etwas verwirrt und stoppte ihn, indem ich ihn meine Finger auf seine Lippen legte und sagte: „Es geht wirklich nicht!“ Michael seufzte und blickte aus dem Fenster. „Nun ich geh dann mal lieber!“, flüsterte ich und stand auf. Michael schaute immer noch aus dem Fenster und vermied mich anzugucken. Ich spürte dass er traurig und zugleich wütend war. „Bis dann!“, hauchte ich und drückte noch einmal seine Hand. Er war echt ein guter Mensch. Vor der Tür warteten Gerrit und Robert mit verschränkten Armen auf mich, als ich herauskam, fragte mich Gerrit: „ Hey was wollte er von dir? Was hatte er dich gefragt?“ Ich sah ihn an und sagte nur:“ Nichts… War nicht so wichtig. Er hat mir nur was gesagt!“ Dann verließ ich das Krankenhaus. Gerrit folgte mir und rief: “Mensch, Alex!! Was ist denn los? Bleib doch hier! Du kannst es mir ruhig erzählen!“ Zum Glück waren wir mit 2 Autos gekommen. Ich ging auf den Parkplatz und suchte mein Auto. Gerrit war immer noch hinter mir. Ich drehte mich um und motzte ihn an: “Jetzt lass mich doch in Ruhe!“ Gerrit sah mich erschrocken an. „was habe ich dir gemacht?“, fragte er mich sanft und sah mich überrascht an. „Du bist doch an allem schuld! Du bist schuld, dass Michael und ich nicht zusammen sein können, alles nur wegen dir!“, brach ich wütend heraus, doch ich wollte es nicht sagen. Gerrit sah mich wütend an und brüllte: „ So ist es also! Mann, bin ich blind! Du hast mich dich nur ausgenutzt! In Wirklichkeit liebst du Michael! Okay…… wenn du es so meinst.. ich mache Schluss!“ Die Worte waren wie eine Ohrfeige für mich. „Schön! Dann tschüss!“, zickte ich, stieg in meinen Auto und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Gerrit sah mir hinterher, doch ich würdigte ihm keinen blick zu. An diesem Abend kam ich mir einsam und verlassen vor.
Ich lag auf meinem Bett und musste an Gerrit denken. Ich vergrub mein Gesicht ins Kissen und heulte. Warum habe ich ihn angezickt? Warum habe ich gesagt, dass ich Michael liebte? Er wollte doc nur wissen was Micha zu mir gesagt hatte. Ich wischte mir meine Tränen weg und versuchte zu schlafen, doch als ich die Augen zu machte, sah ich automatisch Gerrit vor mir und musste an ihn denken: An seine Küsse, an seinem Lächeln, an seinem Waschbrettbauch, an seine Augen(Himmel, waren die hübsch!) Ich weinte stumm und heiße Tränen kullerten mir übers Gesicht. Gerrit würde mit mir bestimmt kein Wort mehr reden. Es war alles meine Schuld! Plötzlich bekam ich den Drang, seinen Geruch zu riechen, ihn zu umarmen und ihn nie wieder loszulassen. Aber neben mir lag er nicht. Ob er auch an mich denkt? fragte ich mich in Gedanken und schlief irgendwann unruhig ein.
5 Tage später… Im Büro herrschte dicke Luft zwischen Gerrit und mir. Ich wollte versuchen mit ihm zu reden, doch er behandelte mich wie Luft. Michael, der wieder Gesund wurde, machte mich die ganze Zeit an, was mich störte und Gerrit dachte bestimmt dies würde mir gefallen(was gar nicht stimmte!)
21:30 Uhr, Donnerstag, Im Büro… Michael und ich suchten ein paar Infos über die zwei Entflohenen, da wir sie immer noch nicht hatten. „was ist eig. mit dir und Gerrit los? Man merkt dass er dir aus dem Weg geht! Ist was passiert?“ ?“,fragte er mich Michael, während er im Internet rumsuchte. "Nichts, alles in Ordnung!",erklärte ich schnell. Michael behauptete:" Ey, Alex man sieht doch , dass ihr Streit habt!" "Na und ?"Und wenn schon! Was geht dich es an?", meinte ich und stand auf. "Ich geh auf die Toilette!",murmelte ich und ging aus dem Büro. Als ich wieder von der Toilette kam, stieß ich mit Robert zusammen, der wie ein Verrückter durch den langen schmalen Flur rannte. Als er mich sah, blieb er keuchend vor mir stehen. "Hey, was ist los?",fragte ich überrascht. "Endlich habe ich dich gefunden! Es geht um Gerrit!",berichtete er außer Atem. Ich blickte ihn erschrocken an. "Was ist mit ihm?" "Nun, wir waren in der Kantine, als ich mir was zum Essen holen gegangen bin und kurze Zeit später, als ich wieder zu unserem Platz ging, lag das hier auf dem Tisch und Gerrit war weg!", erklärte er und gab mir einen kleinen zusammen gefalteten Zettel. Ich nahm es zitterend. Ich faltete es auseinander und begann zu lesen:
was steht in dem brief drin? =) fs folgt... lg Grasslady93