Hey sry leute dass ich soo lange net mehr geschrieben ahbe.. =( *mich schäm* aber hate viel zu tun.. soo es geht weiter...... danke für eure Kommis..... =)
FS: Für alex von Gerrit: Liebe Alex! Wenn du das hier lesen wirst, dann bin ich bestimmt nicht mehr da! Ich wollte dir sagen , dass ich dich immer noch liebe! Du bist mein ein und alles! Ich dachte mit dir könnte ich alt werden, doch ich habe mich da wohl getäuscht! Du liebst ja Michael!( Bei den Satz musste ich anfangen zu heulen, denn ich hatte keine Gefühle mehr für Michael! Ich liebte nur noch Gerrit!) Deswegen will ich euch nicht im Weg stehen und versuche meine letzten paar stunden, die ich friedlich habe werde, an dich zu denken! Liebe dich Gerrit
„Was steht da darin?“, wollte Robert wissen. Ich steckte den Brief ein und sagte:“ Sry, aber es geht um Leben und Tod!“ Dann flitzte ich im Büro, nahm meine Jacke+ Pistolenträger und war auch schon wieder weg, bevor Michael was sagen konnte. „Warte ich komm mit!“, rief mir Robert hinter her und folgte mir. Wo war Gerrit? Was ist wenn er schon tot war? Und wie wollte er sich umbringen? Es gab ja 1000 Möglichkeiten sich umzubringen. Ich erzählte Robert alles während der Fahrt. „Mhh! Er hat doch friedlich geschrieben nicht wahr? Vllt will er sich mit Tabletten das Leben nehmen Aber wo?“, fragte er ratlos. Ich wusste es nicht. „Mensch uns bleibt nicht viel Zeit!“, drängelte ich und gab Vollgas. War er vielleicht im Park? Oder war er an seinem Lieblingsort im Wald? „Entscheide du wo sollen wir hinfahren park oder im Wald!“, fragte ich aufgewühlt. „Ehmm…“, machte Robert und überlegte. „Ach ich fahr einfach in den Park!“, entschied ich und Robert behauptete:“ Ja, aber der Park ist riesig!“ „Und na und wir werden ihn finden!“, murmelte ich und steig rasch aus als wir da waren. Stimmt Robert hatte recht, der Park war wirklich riesig. Ich schaute mich um. „Wir teilen uns auf! Du gehst dort entlang, ich übernehme diese Seite! “, erklärte ich aufgebracht.
Robert rannte in die Entgegengesetzte Richtung. Ich eilte an den Bäumen, Büschen und Bänken entlang, doch keine spur von Gerrit. Wo war er? Ich bekam Panik. „Gerrit!“, schrie so laut ich konnte und blieb stehen keine Antwort, es blieb alles ruhig, bis auf das Zwitschern der Vögel. Mein Handy klingelte. Es war Robert. „Hey, ich habe Gerrit gefunden!“ „ja was ist mit ihm??“, fragte ich ungeduldig. Robert antwortete nach einer Pause:“ Ja, zum Glück lebt er noch! Er ist bewusstlos! Ich bin auf der anderen Seite!“ Ich hing auf und rannte wie eine Verrückte los. 5 Minute später als ich ankam, hatte Robert Gerrit schon auf den Boden gelegt und in die stabile Seitenlage gebracht, Schluchzend schmiss ich mich auf Gerrits Körper. „Gerrit, warum hast du das gemacht? Ich liebe dich!“, weinte ich bitterlich und bedeckte seinen Körper mit Tränen. Robert legte mir seine Hand auf meiner Schulter. „Der Notarzt kommt gleich!“ Ich lag immer noch auf Gerrit. Das war alles meine Schuld! NUR MEINE! Nach einer Weile sah ich auf, neben Gerrit lagen Tabletten. Zum Glück war er noch am Leben! Er hatte eine fast ganze Dose geschluckt. Ich streichelte sanft über Gerrits Wange. Sie war noch warm. Paar Minuten später kam der Krankenwagen. Während der Notarzt Gerrit untersuchte und ihn auf der Trage legen ließ, stand ich zitternd neben ihm und hielt Gerrits Hand. Der Arzt sagte spät zu uns: “Er ha richtig Glück gehabt! Wären sie einpaar Minuten später gekommen, dann hätte er es nicht mehr geschafft!“ Ich sah Robert an, dann wendete ich mich an den Notarzt:“ Er wird es doch schaffen, oder?“ „Ja, sicher!“, beruhigte mich der Arzt. „Ich werde bei ihm bleiben!“, versprach ich. „Ruf Michael an!“, rief ich Robert zu, bevor ich mit im Krankenwagen einstieg. (Ich warf ihm meine Autoschlüssel zu, damit er uns hinterher fahren konnte.) Er nickte und stieg im Auto ein.....
Fs: 5 Minuten später…. Gerrit wurde ins Krankenhaus geschoben. Nachdem ihn der Arzt gründlich untersucht und eine Infusion gab, damit sein Kreislauf stabil blieb, wurde er in ein Einzelzimmer gebracht. Ich ging gleich mit, um Gerrit 1. Gesellschaft zu leisten und 2. um Entschuldigung zu fragen. Er war immer noch bewusstlos. Ich saß neben ihn und hielt seine Hand. 1 Stunde später wachte er endlich auf und schaute mich verdutzt an. „Alex, was machst du hier?“ ,brachte er verwirrt heraus. „Na, was denn wohl? Warten bis mein Freund aufwacht!“, sagte ich. Gerrit lächelte schwach und fragte:“ Heißt das, du verzeihst mir?“ „Es war meine Schild, nicht deine! Alles nur wegen Michael!“ Ich liebe ihn nicht mehr! Du bist mein Traummann!“, erklärte ich. „Es war auch meine Schuld! Ich hätte dich nicht ignorieren sollen! Der Brief stimmt was ich gesagt habe! Also, dass ich mich in dich verliebt habe und, dass… ehmm. Na ja!“, fügte er hinzu. „also fangen wir wieder von vorne an?“, erkundigte ich mich, doch Gerrit zog mich an sich näher heran und… Plötzlich klopfte es und die Tür flog auf. Wir beide hatten gerade die Lippen aufeinander, als Michael uns mit offenem Mund, anschaute.
Schnell lösten wir uns doch Michael kam auf uns zu und sagte wütend:“ Warum habt ihr mir nicht gesagt, dass ihr zusammen seid?“ Gerrit antwortete vorsichtig:“ Ja… ehmm. weil du sonst wütend wärst und verletzt!“ „Mmhh habt ja Recht, aber ich bin etwas wütend, ihr hättet ihr mit ruhig bescheid sagen können!“, erwiderte er. Ich fragte leise: „Echt?“ Michael nickte. „Tut uns leid, aber wir dachten du würdest anders reagieren! Nun du liebst ja auch Alex!“, erklärte Gerrit und schaute Michael immer noch benommen an. Nach einen Moment seufzte Michael:“ Macht nichts. Nun, wenn ihr zwei glücklich seit!“ Ich lächelte Gerrit an. „Mmmh.. Wo waren wir stehen geblieben? - ach ja ich erinnere mich wieder!“, sagte Gerrit und gab mir einen romantischen Kuss. Ich schloss die Augen. In diesem Moment hätte ich am liebsten die Zeit angehalten. Ich wollte ihn nicht wieder los lassen. Ich spürte Michaels Blick hinter mir. Sanft löste ich mich von Gerrit uns lächelte Michael an. Es war alles in Ordnung. „Und wie kann Alex küssen?“, scherzte Michael herum und ich merkte, dass er ein bisschen eifersüchtig auf Gerrit war. Gerit grinste und meinte: „Gut, sogar sehr gut!“ „sag mal, wo ist Robert eigentlich?“, fragte ich denn er war gar nicht mitgekommen. „Ach genau! Robert musste irgendwie weg.. Keine Ahnung wohin!“, antwortete Michael. „Mmmh.. Typisch Robert!“, sagte ich. Nach ein paar Minuten kam ein Arzt herein. Er hatte ein Brett dabei, damit er Gerrits Werte aufschreiben konnte.
„So ich will nur einen kurzen Check durchführen!“, erklärte er und legt das Brett zur Seite. Dann ging er zur Gerrit, stellte sich vor ihn und bat ihn sich hinzusetzen. Michael und ich standen an der Seite und schauten zu. Der Arzt leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe in Gerrits Augen. Danach holte er sein Stethoskop raus heraus und legte es an Gerrits Brust. „Ui… Ihr Herz schlägt ja ganz schön schnell, was ist denn mit ihnen los Herr Grass?“, meinte dieser. Gerrit wurde etwas rot und sagte: „Tja, ich bin verliebt!“ „Ach so, na dann!“, lachte der Arzt und faltete sein Stethoskop zusammen. Dann schrieb er auf sein Brett herum. „Und fehlt ihm was?“, fragte ich. „Nein, ihr Freund kann auch schon morgen das Krankenhaus verlassen. Aber zuerst kriegt er eine Spritze, damit sein Immunsystem nicht geschwächt wird.“ ,erklärte der Arzt, nahm aus der neben stehenden Schublade eine Spritze. Gerrit verzog das Gesicht. "Muss das sein? Ich hasse Nadeln!", murrte er und guckte ängstlich. Michael und ich mussten lachen. Arzt:“ Ja es muss sein!“ Er kam immer näher. Als er Gerrit die Spritze geben wollte, zog Gerrit seinen Arm zurück. „Seien sie vorsichtig mit dem Ding!“, murmelte er. „Och Gerrit! Stell dich nicht so an! Es ist nur ein Pieksen!“, sagte Michael. Der Arzt schaute Gerrit überrascht an und lachte: „Sie sind ja schlimmer als eine kleines Kind!“
Soo mein letzter versuch.... wenn nicht, dann nicht!! =(
fs: „Er ist ein kleines Kind!“, flüsterte mir Michael zu und grinste mich an. Gerrit fasste seinen ganzen Mut zusammen und ließ sich impfen. „Und war das so schlimm?“, fragte ich, nachdem der Arzt gegangen war. Gerrit schüttelte den Kopf. Michael verkniff sich das Lachen. „Sag mal was bist du denn für ein Angsthase?“, fragte er. Gerrit sah ihn an und sagte nichts. Paar Tage später benahm sich Robert ziemlich merkwürdig, denn er musste immer weggehen und sagte nie wohin. Die Fahndung ergab immer noch nichts. „Mmh warum muss Robert immer so schnell weg?“, fragte uns eines späten Nachmittags Michael. Gerrit und ich saßen auf der Couch und alberten herum, während Micha mit einer Kaffeetasse am Fensterrand stand. „Ich mein es passt nicht zu ihm!“, erklärte Michael. „Keine Ahnung! Vielleicht hat er Familenprobleme, oder so!“, schlug Gerrit vor. „Ich weis nicht! Ich glaube nicht! Aber das kann ja auch sein!“, überlegte ich laut. Michael, der unsere Ideen etwas übertrieben fand, sagte: „Wisst ihr was? Wir warten bis morgen okay? Dem geht es bestimmt gut…“ Ich fand seinen Vorschlag nicht so schlecht. „ja dem geht es bestimmt gut... aber…!“, meinte Gerrit, doch das Telefon unterbrach ihn. Michael hob ab. „Naseband, k11?“ „hallo, Herr Naseband! Ich wollte mich nur erkundigen, wie weit sie im Fall „Kirsch und Höchst sind!“ Gerrit und ich saßen auf der Couch und alberten rum. Ich saß auf seinem Schoß und machte ihn Knutschflecken. Er lachte. Michael schaute uns mit einem warnenden Blick an, da wir auch sofort aufhörten. Dann erklärte Gerrit:“ Nun noch nicht so weit! Die Fahndung hat immer noch nichts ergeben!“ SA:“ Ja ansonsten haben sie nichts? Keine Fortschritte?“ „Gar nichts.“, antwortete ich etwas bitter. „Das ist ja ganz schlecht! Haben sie mit den Ehefrauen von den beiden Sträflingen geredet?“, bohrte der SA weiter. „Ja, aber die wissen auch nicht wo ihre Männer sein können.“, murmelte Michael. „Aber,“, fügte ich hinzu. „Frau Kirsch hat gemeint, dass sich ihr Mann irgendwann mal an die Polizei rächen will und zwar an die jenigen die ihn damals festgenommen hatten.“ Und die oder der wäre?“, fragte der SA neugierig. Gerrit blickte uns erschrocken an und stotterte:“ Nein, sagt bitte nicht, dass es…“ Dann schlug er sich entsetzt die Hände vors Gesicht. Michael nickte. „ja wer war es denn?“, drängelte der SA. Michael holte tief Luft und sagte: „ Herr Ritter!“ „Was Herr Ritter?!?“, schrei der SA entsetzt. Ich war eben falls geschockt. „Oh Gott, hoffentlich ist Robert nichts passiert!“, betete ich. „Sie lassen sofort Herr Ritters Handy orten!“, teilte uns Herr Krikitadse mit. Wir verabschiedeten uns und Michael rief gleich unsere Kollegen an. „Mmh ja gut aber Einbisschen TEMPO!“, bellte Michael am Telefon. Dann legte er wütend auf. „was ist“, fragte Gerrit besorgt.
soooooo.................. und wenn jetzt keiner mehr zurück schreibt oder nicht mehr an meiner story interesssiert ist dann sagt es ruhigh!! ICH KANN RUHIG AUFHÖREN!! lg Grasslady93
naa gut... Ich schreibe hier weiter................ =) danke für die Kommis.......... =)
Fs: . Dann legte er wütend auf. „was ist“, fragte Gerrit besorgt. „Die Handyortung dauert 2 Stunden!“, regte sich Michael auf. „Och nee nicht dein Ernst!“, brummte Gerrit. „Doch!“, meinte Michael. Ich fragte:“ Und was jetzt?“ „Warten!“, war Michaels Antwort. „Ehmm.. Alex.. Kannst du mit nach draußen kommen?“, fragte mich Gerrit. Ich schaute ihn überrascht an. „Okay!“, murmelte ich und folgte ihm nach draußen. Wir blieben im Flur stehen. Ich wollte fragen was los war, da nahm mich Gerrit im Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann löste er sich und erklärte etwas aufgeregt:“ Ehmmm. Ich muss mit Michael was besprechen und zwar alleine!“ Ich nickte und blieb draußen stehen. Mit Mühe versuchte ich zu lauschen, doch die Tür war zu dick. Was besprachen die 2 wohl? War es wichtig? Ging es um mich? Kurze zeit später holte mich Gerrit wieder herein. „Was habt ihr besprochen?“, fragte ich neugierig, als ich wieder das Büro betrat. Gerrit sagte nur: „Nichts! War nicht so wichtig!“ Michael stimmte ihm eifrig zu.
„Aber was?“, wollte ich weiter wissen. Michael grinste und murmelte:“ Wirst du schon sehen!“ Gerrit fuhr ihn an:“ Psscht, du verdirbst mir ja alles!“ „Hä? Was denn? Kommt sagt schon!“, fehlte ich sie an doch Gerrit blieb stur und sagte“ Nichts!“ „Och mann ihr seid fies!“, jammerte ich und Gerrit meinet aus Spaß: „ Oh mein Schatz fängt an zu jammern! Lass dich einfach überraschen okay?“ Ich rollte genervt mit den Augen und meinet:“ Okay aber nur deinetwegen!“ Gerrit lächelte. „oh schon soooo spät? Mmmh.. habe auch Nachtdienst! Ihr könnt ruhig… ehm…. Nach hause gehen!“, machte Michael verblüfft und wollte uns loswerden. „ja aber was ist mit Roberts Handyor…“, begann ich doch Gerrit unterbrach mich: „ Gut Idee! Michael kümmert sich doch um alles, nicht wahr Micha?“ „ja klar! Also dann… ehm… habt viel…“, kam es als Antwort von ihm. „tschüss!“ ,sagte Gerrit schnell und zog mich mit nach draußen, nachdem er meine Jacke mitnahm. „Wohin gehen wir? Und warum wollte uns Micha aus dem Büro jagen?“, murmelte ich und verstand nur noch Bahnhof. Gerrit sah mich an, lächelte und sagte:“ Komm steig ein!“ Vor mir stand Gerrits Auto. Etwas gekränkt stieg ich und seufzte. 8 Minuten später hielt er an und ich konnte nicht erkennen wo wir waren. Ich kniff die Auge zusammen doch es brachte nichts. „Gerrit,“, meinte ich.
„Wo sind wir?“ Er half mir aus dem Auto auszusteigen. „Mach bitte die Augen zu!“, bat er und führte mich. Ich musste Treppen hoch laufen. Dann hielt Gerrit an und meinte:“ Warte und halte deine Augen geschlossen! Ich führe dich herein!“ Ich kniff meine Augen fest zusammen und wartete. Dann kam endlich Gerrit, nahm mich an der Hand und führte mich in so einen Raum. „kannst sie jetzt öffnen!“ Ich öffnete sie und schaute mich um. Der Raum war an den Wänden rot. Rote Blüten lagen auf dem Boden, bett und auf dem Tisch. Auf der roten Tischdecke leuchteten zwei Kerzen. Mir bleib vor Überraschung der Mund offen. Er war so romantisch. „Ich wollte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe!“, sagte Gerrit sanft und umarmte mich. „Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich ihm zu und er begann mich zu küssen. Aber wie er mich küsste so anderes und besser. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte seinen romantischen Kuss. Nach einer Weile begann er meinen Pulli aus zu ziehen. Er schmiss es einfach nach hinten und drückte mich aufs Bett. Küssend setzte ich mich auf und zog mir meine Jeans aus Ich löste mich von ihn. „Das war echt eine Überraschung,“, murmelte ich leise. „Aber jetzt bin ich dran!“ Ich schubste ich sanft aufs Bett, gab ihm weiche Küsse auf de Hals und während ich dies tat, knöpfte ich langsam sein schwarzes Hemd auf und er zog sich seine Jeans aus. Mit meiner rechten Hand berührte ich seinen Bauch und streichelte ihn am Bauch entlang. Gerrit grinste mich an. „Nebenan ist eine Dusche! Wollen wir duschen gehen?“, fragte er. „Gern!“, antwortete ich, stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn in der Dusche. Ich war glücklich, fühlte mich im siebten Himmel. Er drückte mich gegen die weiße kalte wand und streichelte mich überall. Ich küsste ihn sehr leidenschaftlich, während des Kusses knöpfte Gerrit mir mein BH auf und drehte den Wasserhahn auf. Kaltes Wasser tropfte auf uns hinunter..........
................fs folgt........... =) lg Grasslady93
FS: Am nächsten Morgen… Ich spürte die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Noch mit geschlossenen Augen rollte ich mich auf die Seite und kuschelte mich an Gerrit dran. Der lag ruhig neben mir. Dann legte er seinen starken Arm um mich und ich merkte dass er schon wach war. Schwer kriegte ich meine Augen auf, blinzelte verdutzt und sah Gerrits noch etwas müdes, aber grinsendes Gesicht vor mir. „Guten Morgen Engel!“, begrüßte er mich sanft und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Morgen Schatz!“, gähnte ich und blickte ihm in die Augen. Sie waren so glasblau. So ein schönes blau hatte ich noch nie gesehen. Wir kuschelten miteinander und konnten uns schwer von einander trennen. Zum ersten Mal in meinen Leben fühlte ich mich von jemand beschützt. Mein Kopf lag auf seinem T-Shirt und er fuhr mir sanft durchs Haar. Er küsste mich auf der Stirn.
Ich lächelte ihn an, dann schob er mich zur Seite und stand auf. „Wohin gehst du?“, fragte ich ihn. „Wirst du sehen!“, meinte er sanft und verließ das Zimmer. Ich lehnte mich zurück und genoss diese schönen Augenblicke. Verträumt dachte ich an gestern… Nach einer Weile kam Gerrit, mit einem Tablett wieder herein. Ich drehte meinen Kopf in seiner Richtung. Er grinste mich an und stellte das Tablett auf das Bett. „Frühstück!“, sagte er grinsend. Ich setzte mich auf. „Du bist echt ein Gentleman!“, sagte ich lächelnd. Ich küsste ihn auf den Mund. Gerrit setzte sich neben mir und sah schweigend zu, wie ich aß. „Hoffentlich hat Michael Roberts Handy orten können!“, murmelte Gerrit. Ich antwortete mit vollem Mund:“ Hoffe ich auch!“
Plötzlich klingelte es sturm an meiner Tür. „Wer kann es ein?“, fragte ich überrascht. Gerrit zuckte mit der Schulter und ging aufmachen. Eilig schob ich das Tablett zur Seite und folgte ihn mit schnellen Schritten. Gerrit machte die Tür auf und schaute hinaus. Doch da war keiner. „Komisch! Bestimmt Klingelstreiche!“, murmelte er und wollte die Tür zumachen, als mich jemand am Knöchel packte. Ich schrie erschrocken auf, machte einen Satz nach hinten und krallte mich an Gerrit fest. Ängstlich schaute ich nach unten um zu sehen wer mich gepackt hatte.
ok ok sry ... schreibe ja weiter!! *mich entschulige *
fs :
Ich schrie erschrocken auf, machte einen Satz nach hinten und krallte mich an Gerrit fest. Ängstlich schaute ich nach unten um zu sehen wer mich gepackt hatte. Es war Robert. „Robert!“, schrie Gerrit, kniete sich neben ihm und drehte ihn auf den Rücken. „Hey! Kannst du mich hören?“, fragte er sanft und rüttelte an Roberts Schulter. Robert hatte im Gesicht schlimme Kratzer, er konnte kaum die Augen öffnen und stöhnte. Er wollte versuchen sich aufzurichten, doch Gerrit drückte ihn wieder zurück. „Bleib besser liegen!“, befahl er.
Robert schüttelte den Kopf und stammelte:“ Nein…. Will... Muss…“ „Jetzt ganz ruhig! Erzähl uns wer dich so gerichtet hat und was passiert ist!“, meinte Gerrit. Ich meinte: „Gerrit, wir können ihn doch nicht hier liegen lassen. Tragen wir ihn rein! Ich packe ihn an den Händen und du an den Füßen!“ Gerrit nickte und so trugen wir Robert in Gerrits Haus. Wir legten ich auf der Couch, Gerrit verarztete seine Wunden, während ich Michael anrief. Beim dritten klingeln hob er ab. „Ja?“ „Hi, Micha, hier ist Alex!“, begann ich und er freute sich:“ Ah, Hi Alex! Und wie war es?“ Ich verstand nur noch Bahnhof und fragte verwirrt:“ Wie war was?“ „Ja, die Überraschung! Hat Gerrit dir ein schönes Geschenk gemacht?“, klärte mich Michael auf. „Wie? Achso… ja hat er. Aber deswegen rufe ich nicht an. Du, hast du schon Roberts Handyortung vor dir liegen?“, erklärte ich ihm. „Mmmh, ja. Es wurde in einer alten Fabrik geortet! Lass uns dorthin fahren….“, antwortete Michael, doch ich unterbrach ihn:“ Ehmm… Michael, Robert ist bei uns. Er ist verletzt!“ „Waaas??! ER ist bei… wie kann es möglich sein? Was ist eig. passiert?“, schrie Michael ins Handy und zwar so, dass ich es vom Ohr weg halten musste. „Ich weis es nicht, aber Gerrit verarztet ihn und Robert hat kaum ein Wort gesprochen. So wie es aussieht wurde er übel zusammengeschlagen. Ich informiere dich , wenn er redet , okay?“ Michael meinte: „ Ja mach das! Ich fahre jetzt zu der alten Fabrik, mal gucken was wir dort finden!“ Ich nickte und murmelte:“ Sei aber vorsichtig! Tschüss!“ Nachdem ich aufgelegt hatte, ging ich wieder zu Gerrit. „Und? Wie geht es ihm?“, erkundigte ich mich. Gerrit hatte Roberts Wunden desinfierziert, dann erhob er sich und sagte:“ Nun, besser, aber er hat das Bewusstsein verloren!“
„Mist! Hat er was gesagt?“, fluchte ich. Gerrit meinte: „ Ja, er hat irgendwas von Kirsch, Schwester, Eistruhe und Schnapsfabrik gemurmelt, dann ist er ohnmächtig geworden.“ „Von einer Schnapsfabrik?!? Da wurde sein Handy geortet!“, rief ich geschockt. „Michael geht dorthin!“ Gerrit schaute mich an und sagte:“ Komm, lass uns dorthin fahren! Und zwar schnell! Das ist bestimmt eine Falle!“ Ich nickte, bleib aber als wir gerade die Tür hinausgehen wollten, stehen. „was ist?“, fragte Gerrit ungeduldig. „Was ist mit Robert? Wir können ihn nicht einfach hier lassen, ganz alleine!“, erklärte ich aufgeregt. Gerrit verzog das Gesicht. „Stimmt! Ja, aber na gut, ich bleibe hier!“, meinte er mürrisch. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf dem Mund und flitzte los. 5 Minuten später erreichte ich die Fabrik. Dort war Michael und wartete. Ich rannte zu ihm hinüber. „Alex! Was machst du hier?“, rief er überrascht. „Hey! Was ist los? Warum seit ihr noch nicht reingestürmt?“, fragte ich und stellte mich vor Michael hin.
Warum stürmen sie nicht das Gebäude? fs folgt..... =)
Fs: „ja, weil das SEK noch nicht so weit war!“ Er rollte mit seinen Augen und murmelte: „Mann ey , wenn wir so schlampig arbeiten würden!“ Ich drängelte Michael: „ Ja jetzt komm! In dem Gebäude befindet sich Roberts Schwester!“ Er hatte schon seine Schutzweste an, während ich flott meine anzog. Ic sicherte meine Waffe und betrat mit Michael, anderen Kollegen und das SEK die Fabrik. „Hey! Jetzt komm! Lass uns von hier abhauen! Die Polizei kann jeden Moment hier aufkreuzen!“. Hörten wir eine laute Stimme sagen. Dann eine andere Stimme:“ Ach, ja? Wessen Schuld war es denn, dass der Bulle abgehauen ist?!? DU hättest IHN umlegen sollen, verdammt!“ Das reichte mir und ich platzte herein: „Die Polizei ist schon hier! Hände hoch und nicht bewegen!“ Die beiden Männer schauten mich erschrocken an. „Hände hoch! Aber flott, oder brauchen sie eine extra Einladung?“, sagte Michael streng und behielt sie mit seiner Waffe in Schacht. Ich erkannte Kirsch sofort, auch Höchst war dabei. Die anderen Kollegen rannten auf sie zu; Die Männer machten keine Anstalten zu fliehen, sondern nahmen ihre Hände hoch. Während ihr Handschellen angelegt wurden, fragte ich wütend:“ Wo ist das Mädchen?“
„Tja… eingekühlt!“, erwiderte Kirsch trotzig. Ich rannte zusammen mit Michael in den nächsten Raum. Dort waren zwei große Kühlschränke. Beide waren unter – 4 C! Ich zog an dem Rechten und Michael an dem Linken. Meiner schwang problemlos auf. „Michael! Ich habe sie!“, piepste ich und zog Roberts Schwester(übrigens sie heißt Rita) aus dem Kühlhaus raus. Ihr Körper war schon kalt. Ich legte sie auf dem Boden ab, legte meine Fingerspitzen an ihr Hals und atmete erleichtert aus. Sie hatte zwar einen schwachen Puls, aber zum Glück lebte sie. Michael sah mich gespannt an. „Und?“, fragte er. „Sie lebt!“, murmelte ich erleichtert. Mein Kollege rief einen Krankenwagen, kam danach zu mir rüber, legte einen Arm um mich und sagte lächelnd: „ Na, dann, gute Arbeit, Kollegin!“ Ich grinste ihn an:“ Danke!“ Etwas später rief ich Gerrit an. „Ja?“, fragte er. „Hi, Schatz! Ich bin’s! Wir haben sie festgenommen und Roberts Schwester ist im Krankenhaus gebracht worden!“ „Gute Arbeit! Ich wusste es, dass ihr es schafft!“, lobte er mich. Ich fragte: „ Und wie geht es Robert?“ „Ja, er ist wieder zu sich gekommen! Habe ihn versorgt!“, erzählte Gerrit froh. Ich kicherte: „ Sag mal, warst du früher Arzt?“ „Mmmh… Kann sein! (kleine pause) Sie können mich jederzeit anrufen.“, sagte er ernst und machte dabei die Stimme eines Arztes nach. „Ja, okay! Wir sehen uns später, Doktor Grass!“, lachte ich und legte auf. „Mmmh.. Doktor Grass…. Hört sich gut an!“, dachte ich lächelnd und schaute mir mit aller Ruhe den Sonnenuntergang an.
Urteil: David Kirsch und Stefan Höchst wurden wegen Ausbruch, schwerer Körperverletzung, Entführung und versuchten Mordes zu 16 Jahren Haft verurteilt. Roberts Schwester hatte sich gut erholt. Kommissar Ritter(Rohrmann) macht mit ihr 2 Wochen Urlaub um sich von den Ereignissen zu erholen.
10 Tage später…. Ich war bei Gerrit. Wir saßen vorm Fernseher und aßen dabei Chips. Ich saß auf Gerrits Schoß und stopfte mir die Chips in den Mund hinein. „ Alex, du bist die ganze Zeit nur am Essen! Was ist mit dir los?“ „Was soll mit mir los sein?“, nuschelte ich mit vollem Mund. „Ja, vorher hast du 2 Teller Nudeln gegessen, 1 Scheibe Brot mit Aufschnitt und jetzt Futterst du fast die ganze Tüte leer!“, meinte Gerrit etwas besorgt. „Habe halt Hunger! Ist doch normal!“, antwortete ich. „Ja, aber das geht jetzt schon seit 10 Tagen so!“, erwähnte Gerrit. Ich seufzte und kuschelte mich an ihm ran. „Du machst dir unnötig Sorgen, um mich, mein Schatz!“, meinte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, sagte Gerrit: „ Vielleicht geht es dir nicht so gut. Hast du Fieber?“ Dabei legte er mir seine Hand auf meiner Stirn. „Nein, du hast keins, aber von hier siehst du ganz heiß aus!“ Ich wurde rot. Dann schaute Gerit mich mit großen Augen an. „Was ist? Warum guckst du so?“, fragte ich ihn. „Oder es kann sein, dass….“, rief er aufgeregt. Ich wollte es unbedingt wissen und bohrte:“ Dass was?“
Was will Gerrit sagen?? FS FOOOLGT .............. =D lg Grasslady93
dankee füpr deinen kommi.. schreibe weiter... =) ist aber letzte teil... =)
fs:
„Dass du schwanger bist!“, beendete er seinen Satz und lächelte. Ich guckte ziemlich überrascht, dann fiel ich Gerrit um den Hals. „Das wäre toll! Dann wirst du Vater!“, behauptete ich glücklich. „Ich gehe mir morgen einen Schwangerschaftstest kaufen!“, erklärte ich Gerrit und er nickte.
Am nächste Morgen um 11:30…. Wir hatten Mittagspause. Gerrit fuhr mich zum Laden, um den Schwangerschaftstest zu kaufen. Ich war nervös. Meine Hände schwitzen und mir war warm. Gerrit stand neben mir an der Kasse und lächelte mich zur Beruhigung an. Ich lächelte zurück. Zuhause angekommen, machte ich die Packung auf und flitzte mit dem Test ins Bad. Paar Stunden später… Gerrit und ich waren im Büro. Man konnte uns die Nervosität ansehen. Michael fragte: „ Was ist denn mit euch los?“ Gerrit sah ihn an und meinte: „ Wir…. Bekommen vielleicht Nachwuchs!“ Michael, der gerade trank, spuckte einen Teil auf den Boden und verschluckte sich. „WIE BITTE?!?! IHR BEKOMMT NACHWUCHS?“ Michael konnte nicht mehr weiter sprechen, denn er verschluckte sich nur noch mehr. Ich stand auf und klopfte ihn erstmal kräftig auf dem Rücken.
Ich hatte den test dabei, traute mich aber nicht zu gucken. „ist noch nicht sicher! Aber die Alex hat den Test dabei!“ ,erklärte Gerrit und seine Augen glitzerten vor Begeisterung. Michael murmelte hektisch:“ Na auf was wartet ihr dann? Guckt doch das Ergebnis!“ „Nun, ich tra…“, begann ich, doch Michael unterbrach mich: „ Nichts aber! Komm auf hopp! Hole ihn raus!“ Ich öffnete meine Tasche, zog das Ergebnis raus und schaute mit Gerrit und Michael, die direkt hinter mir standen, da drauf. Ich hielt den Atem an. Gerrit und Michael schauten sich gegenseitig an. Dann wieder auf den Test. Ich konnte kaum glauben was da stand: SCHWANGER! Ich brach in Freudentränen aus und umarmte Gerrit. Er streichelte mein Rücken. Ich war glücklich. Noch nie hatte ich so viel für jemanden empfunden. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, denn er war etwas Besonderes. Drückte ihn ganz fest Ich spürte wie sein Herz im selben Takt wie meins schlug. Ich lächelte, denn ich trug Gerrits Ungeborenes Kind in mir.
Ende
Ps: ich hoffe dass euch meine story gefallen hat.... lg grasslady93