Sie hatte gerade die Küche aufgeräumt, als es an der Tür klingelte. Michael hat ja noch gar keinen Schlüssel, fiel ihr ein. „Hi!“, sagte sie, als sie öffnete. Neugierig musterte sie den Jungen, der um einiges größer war als sie selbst. „Hi, ich bin Mike!“, erklärte er und gab ihr die Hand. „Und ich bin nicht schwul!“ Er grinste sie schief an und sie begann zu lachen. Mike war cool. „Ich bin Alex!“, stellte sie sich vor, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Ja, hab schon so einiges gehört!“, erzählte Mike weiter und ging mit Alex zum Tisch. „So viel weiß dein Vater doch gar nicht über mich.“ „Na, aber ich glaube, so ziemlich alles was er weiß, hat er mir erzählt. Na ja, was haltet ihr davon, wenn wir gleich Eis essen gehen? Das habe ich schon so lange nicht mehr gemacht. Ich meine, es ist strahlender Sonnenschein und…!“ „Bessere Idee!“, unterbrach Alex ihn, „was wär mit Freibad? Warm genug ist es, da kannst du dein Eis essen und es ist wunderbar kühl im Wasser.“ Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden. Verstohlen musterte Alex ihren neuen Mitbewohner, wie er auf seinem Handtuch in der Sonne lag und sich bräunte. Leicht schluckend musste sie sich eingestehen, dass er eine traumhafte Figur hatte. Jeden einzelnen Muskelstrang zeichnete sie mit ihrem Blick nach. Als hätte er ihre Musterungen bemerkt, sah er zu ihr. „Was ist los?“ Leicht rot im Gesicht senkte sie den Blick. „Nichts, alles in Ordnung.“ Er lachte leicht. „Mhm, ist klar.“ Unsicher näherte sie sich seinem Körper. Ihn fragend ansehend legte sie den Kopf auf seine Brust. Michael lächelte sie bloß an und schlang seinen Arm leicht um ihre Schultern. „Irgendwie kommst du mir gar nicht…!“, setzte sie an, doch verschluckte den Satz schnell. Sowas konnte sie ihm doch nicht ins Gesicht sagen, eben, dass er nicht so eine schwule Socke war, wie andere Homosexuelle. „Was? Nicht schwul?“ Er lachte leicht. „Weil ich keine abgefahrenen Klamotten trage und durch die Nase spreche und furchtbar blöde Sachen sage?“ Verlegen grinste sie. „Sorry. Ist ungewohnt. Hatte noch nie einen schwulen Freund!“, erklärte sie. „Tja, für alles gibt es irgendwann das erste Mal!“, antwortete er und strich sanft über ihren Oberarm. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken. Sie spürte leichte Schmetterlinge, die in ihrem Bauch umherflogen. Was sollte das denn? Sie sollte kein Kribbeln im Bauch bekommen, wenn sie mit einem Schwulen kuschelte. Das führte doch zu absolut gar nichts. Sowas war doch hoffnungsloser als irgendetwas. Alex, schalt sie sich selbst, verliebe dich nicht in deinen schwulen Freund! Verärgert über sich selbst erhob sie sich und ging ins Wasser. Durch ihren Ärger merkte sie nicht mal, wie kühl das Wasser war. Sie war gerade einige Meter geschwommen, als jemand an ihren Beinen zog und sie sich fürchterlich erschreckte. Mike! Der lachte sich schief. Zur Strafe spritzte sie ihn nass. Eine längere Wasserschlacht war die Folge.
Sollte Michael nicht schwul sein, so ist es für ihn doch super wenn Alex sich in ihn verliebt,dann ist sie evtl. nicht so sauer,wenn sie die Wahrheit erfährt! Sollte er allerdings schwul sein,so hat Alex es dann sehr sehr schwer!!!!
Die Szene im Wasser kann ich mir auch super vorstellen. Wie Mike Alex unter Wasser zieht und dann eine Wasserschlacht zwischen den Beiden beginnt...echt cool!!! Das nenne ich doch einen gelungenen Start!!!
Bin gespannt,wie die Schlacht weiter geht! Wer wohl gewinnt? Oder muss Michael auch noch dran glauben? Bin gespannt, bin gespannt!!!!!
„Hast du eigentlich ‘nen Freund, Alex?“, fragte Mike irgendwann, als sie wieder bei Michael auf dem Handtuch lagen, der mittlerweile schon sehr braun geworden war. Sie lachte. „Nein. Wieso, interessiert?“ „Wenn ich nicht ‘ne Freundin hätte, dann würde ich dich sofort nehmen!“, gab er frech zurück und zwinkerte ihr zu. „Warst du mit sechzehn auch so’n Früchtchen, Michael?“ Der lachte bloß und zuckte mit den Schultern. „Gott sei dank, kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Ist alles zum Glück schon leicht schwammig.“ „Stimmt, in deinem Alter werde ich das sicher auch nicht mehr können!“, lachte Alex. Empört zog Michael sie zu sich und begann, sie durch zu kitzeln. Für alle wurde der Tag sehr amüsant.
Perfect Day – King Family
This wasn't how I wanted To start of my day I got a forty dollar ticket 'Cause I didn’t pay
I'm walking to my work Then it started to pour I turn around soaking wet Twelve miles to my door
On my way to my home I get checked by the cops Are you smoking Mary-Jane Are you taking some drugs
I'm thinking to myself And give my collar a pop
And I smile Shrug my shoulders and say
Chorus: It's such a perfect day It's such a perfect day I'm dashing through the storm I'm running in the rain I have nothing to loose And everything to gain It's such a perfect day It's such a perfect day You know I've come this far Because I follow a star It's a Supercalifragilisticexpialidocious day supercalifragilisticexpialidocious supercalifragilisticexpialidocious day
This wasn't the end Of my perfect day I got one million other things That I would like to say
I finally got home I had to change all my clothes I'm still soaking wet From my head to my toes
Don't have cash for a ticket But I don’t wanna hide Get to a twelve mile walk I'd rather take my bike
I rode it too fast And I hit the curve And I crash And it hurts real bad
Chorus: It's such a perfect day It's such a perfect day I'm dashing through the storm I'm running in the rain I have nothing to loose And everything to gain It's such a perfect day It's such a perfect day You know I've come this far Because I follow a star It's a supercalifragilisticexpialidocious day
This is such a perfect day It's such a perfect day This is such a perfect day
I'm dashing through the storm I'm running in the rain I have nothing to loose And everything to gain It's such a perfect day
This is such a perfect day It's such a perfect day This is such a perfect day
You know I've come this far Because I follow a star It's a supercalifragilisticexpialidocious day
Was such a perfect day Was such a perfect day Was such a perfect day Was such a perfect day Perfect day Perfect day
Die Wochen verstrichen. Mike kam hin und wieder am Wochenende nach München, um mit den Beiden das Wochenende zu verbringen. Michael hatte sich gut ins Team eingelebt und verbrachte so gut wie jeden Abend mit Alex. Mal gingen sie ins Kino, mal in eine Kneipe oder sie blieben einfach zuhause und machten sich einen schönen Abend. Alles wäre perfekt gewesen, wenn sie nicht immer deutlicher gespürt hätte, dass sie Gefühle für ihn entwickelte, die eindeutig über Freundschaft hinausgingen. Eines Abends saß sie geknickt bei Gerrit. Kathrin war zu ihrem Mädelsabend gegangen und hatte ihren Freund somit zuhause allein gelassen. „Was ist eigentlich los, Alex? Hast du Stress mit Michael?“ Sie schüttelte den Kopf. Stumm lief ihr eine Träne über die Wange. „Hey, Süße. Was ist denn mit dir?“ Sanft strich er über ihren Unterarm. Sie schluckte leicht. Wenn sie ihm die Wahrheit sagen würde, würde sie es sich selbst eingestehen und davor wollte sie sich drücken, sie wollte es nicht wahrhaben. Es würde alles zerstören, sie durfte ihn nicht lieben. „Du hast dich in ihn verliebt, nicht wahr?“, fragte Gerrit dann irgendwann ganz leise. Schniefend nickte sie. „Ja, verdammt. Wie kann ich nur so blöd sein?“ Er lächelte sanft. „Hey, man kann sich eben nicht aussuchen, in wen man sich verliebt.“ „Ach, Scheiße. Man, Gerrit. Warum müssen alle Traummänner schwul sein?“ Gerrit grinste. „Guck mich an. Ich bin auch nicht schwul.“ Jetzt musste auch Alex lachen. Sie kuschelte sich leicht gegen ihn. Lächelnd legte er die Arme um sie.
Arme Alex!!!!! Sie leidet so,nur weil Michael schwul ist! Aber Gerrit schafft es sie zum Lachen zu bringen...also ist sie noch nicht vollends verloren!
Die Szene mit Mike finde ich total sweet..."Wenn ich keine Freundin hätte..." echt genial!!!!
Hoffe es geht bald weiter! Du hast immer so super Einfälle und setzt sie dazu noch klasse um. Bin schon gespannt,was du uns als Nächstes zauberst!!!!
*lach* Naja, aber wo Michi Recht hat, hat er Recht... In seinem Alter verschwimmt so einiges, was man im Teenageralter so angestellt hat und wie man sich benommen hat!
Am nächsten Morgen kam Alex gerade missmutig gelaunt vom Staatsanwalt mit einem Stapel Akten, als sie vor dem Büro auf eine Kollegin traf, mit der sie mal eine Razzia durchgeführt hatte. „Hallo Sabrina!“, grüßte sie die junge Frau. Diese grinste. „Hey, Alex. Na, alles fit? Und wie hat Michael sich eingelebt?“ „Du kennst ihn?“ „Ja, er war mein Kollege. Na ja, der ist doch ein super Kerl.“ Alex nickte. „Ja, als Mitbewohner ist er klasse und als Freund und Kollege auch.“ Lachend sah Sabrina sie an. „Ach, nee, hat er es schon wieder geschafft?“ Verständnislos sah Alex sie an. „Was geschafft?“ „Na, eine Neue zu ergattern. Was guckst du denn so wie ein Fragezeichen?“ „Sabrina, Michi ist doch schwul!“, meinte Alex. Erstaunt sah Sabrina sie an. „Alex, wir reden doch vom selben Typen, oder? Michael Naseband?!“ Verwirrt nickte Alex. „Klar.“ „Ja, aber wie zur Hölle kommst du darauf, dass er schwul ist?“ „Na, das hat er gesagt, als er eingezogen ist.“ Sabrina zog die Brauen hoch. „Du bist ganz sicher, dass er das gesagt hat, ja?“ „Ja, verdammt. Sabrina, was ist denn los?“ „Ja, Michael Naseband ist alles andere als schwul. Der Mann ist der absolute Macho in Spe und hat eine nach der anderen. Wenn der schwul ist, bin ich die Kaiserin von China.“ Entsetzt sah Alex sie an. „Was?? Aber warum sollte er dann sagen, dass er…?“ „Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur, als er und Daniel von deinen Flyern gehört haben, waren sie gleich Feuer und Flamme dafür. Vielleicht mal wieder so ‘ne Wette oder so. Sowas hatten die öfter. Tut mir leid, Alex.“ Schluckend bedankte sie sich bei Sabrina für die Informationen und machte sich dann auf den Weg ins Büro. Das würde dieser Arsch bereuen. So ein dreckiger, verlogener Mistkerl. Der hatte das alles nur erfunden für eine beschissene Wette. Wütend riss sie die Bürotür auf. „Michael Naseband!“, polterte sie und schmiss den Stapel Akten auf seinen Schreibtisch. Dann holte sie aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Erschrocken blickte er zu ihr auf. „Du bist mit Abstand das mieseste Arschloch was mir jemals untergekommen ist.“ „Wie? Was hab ich denn…?“ „Jetzt frag bloß nicht, was du gemacht hast. Du hast mich von vorne bist hinten verarscht, angelogen und mich lächerlich gemacht. Für eine deiner beschissenen Wetten oder was? Bis heute Abend bist du aus der Wohnung raus, sonst schmeiß ich deinen Scheiß aus dem Fenster!“ Ihr liefen zig Tränen übers Gesicht. Zum einen aus Wut, zum anderen aus Enttäuschung. Sie rannte aus dem Büro, runter in den Park. Nie mehr würde sie auf ihr Herz hören. Hätte sie an ihrem Entschluss festgehalten und eine junge Frau als Mitbewohnerin ausgewählt, wäre ihr das hier erspart geblieben. Und wer weiß, was dieser Mistkerl sich noch alles ausgedacht hätte, wenn Sabrina ihr eben nicht die Wahrheit erzählt hätte. Schluchzend ließ sie sich unter einem Baum auf die Wiese sinken…
Ohje, wie kommt Michael da wieder raus? Die arme Alex, hat sich in einen "schwulen" verliebt, der gar net schwul ist. Ich hoffe das Michael i-wie wieder hinbiegen kann.
Irgendwann kam Gerrit, setzte sich neben sie und legte die Arme um sie. „Hey, Süße. Nicht weinen. Es war richtig, was du getan hast. Das konnte doch keiner ahnen!“, versuchte er sie zu beruhigend. Schluchzend sah sie zu ihm hoch. „Man, warum hab ich immer so ein Pech mit Männern? Magst du mich?“ „Na sicher!“ „Gut, dann können wir ja zusammen sein!“, erklärte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Mit hochgezogenen Brauen musterte er seine Kollegin, während der Kuss auf seinem Mund prickelte. „Sorry!“, murmelte sie verlegen. Er lachte leicht. „Hey, Alex. Das Leben geht weiter.“ Sie kuschelte sich an ihn, roch an seinem Aftershave und musste an die unzähligen Situationen mit Michael denken. An ihr Herzrasen und ihren sehnlichen Wunsch, dass er doch bitte hetero sei. Und jetzt, jetzt war er es doch, aber er hatte sie belogen und betrogen und einfach komplett verarscht und das würde sie ihm nie verzeihen. „Wieso hat er das nur gemacht?“ „Tja!“, lächelte Gerrit, „wie ich dich kenne, wirst du ihm nicht die Chance gegeben haben, sein Verhalten zu erklären.“ Schuldbewusst senkte sie den Kopf. „Na, aber das hat er doch auch nicht verdient!“ Gerrit lachte. „Na, komm, Alex. Du hast auch schon oft genug Mist gebaut und andere haben dir auch eine Chance gegeben.“ „Ja, aber ich habe andere Menschen nicht dermaßen verletzt.“ „Woher sollte er wissen, dass du dich ausgerechnet in ihn verliebst, obwohl du wusstest, dass er schwul ist?! Alex, das Ganze ist nicht so einfach. Wenn er nachher seine Sachen packt, solltest du noch einmal mit ihm reden!“ „Nein, nein, nein. Dazu…!“ „Bist du zu verletzt, schon klar, Alex.“ Als sie im Büro ankamen, war Michael bereits gegangen. Alex bearbeitete noch einige Akten zu ende, ehe sie sich auch langsam auf den Heimweg machte. Zuhause angekommen, war Michaels Raum bereits geleert. Auf dem Küchentisch lagen zwei Umschläge. Einmal mit Miete auf der Rückseite, auf dem anderen stand ihr Name. Alex nahm ihn in die Hand. Eigentlich wollte sie das gar nicht erst lesen, sondern sofort wegwerfen. Aber dann rang sie sich doch durch. Liebe Alex, es tut mir so unwahrscheinlich leid, was ich gemacht habe. Und du hast recht, wenn du denkst, dass ich es nicht anders verdient habe. Aber als ich mich einmal in den Schlamassel reingeritten hatte, da kam ich da nicht mehr raus. Als ich von deinem Flyer hörte, war für mich sofort klar: Jetzt oder nie! Ich bin schon so schrecklich lange in dich verliebt, aber du hast mich ja nie bemerkt und irgendwie war ich auch zu schüchtern dich anzusprechen. Mein bester Freund hat mich dann allerdings auf dieses klitzekleine Kleinigkeit aufmerksam gemacht, nämlich, dass du nur Mitbewohnerinnen suchtest. Ich habe mich dann einfach darauf eingelassen, mir nicht überlegt, was das für Folgen haben könnte. Ich kann nur sagen, dass ich die letzten Wochen so unglaublich genossen habe. Es waren mit Abstand die schönsten in meinem Leben. Als würde sich ein lebenslanger Traum erfüllen, dir endlich so nahe zu sein, wie ich es mir schon immer gewünscht habe. Aber andererseits waren es auch die schlimmsten Wochen meines Lebens. Ich konnte mich doch nicht selbst vernichten nur um bei dir zu sein. Dich, meine große Liebe, von Anfang an belügen. Jetzt wünsche ich mir nichts sehnlicher als die Zeit zurückdrehen zu können. Vielleicht hätte ich dich dann niemals richtig kennen gelernt, aber ich hätte dir niemals so wehgetan wie ich es jetzt getan habe. Ich kann aber leider nicht mehr machen, als mich unzählige Male entschuldigen und hoffen, dass du mir irgendwann verzeihst. In unendlicher Liebe, Michael
Apologize - OneRepublic I'm holding on your rope, Got me ten feet off the ground And I'm hearing what you say But I just can't make a sound You tell me that you need me Then you go and cut me down, but wait You tell me that you're sorry Didn't think I'd turn around, and say...
That it's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late
I'd take another chance, take a fall Take a shot for you And I need you like a heart needs a beat But it's nothing new I loved you with a fire red- Now it's turning blue and you say "Sorry" like the angel heaven let me think was you But I'm afraid...
It's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late
Bridge (guitar/piano)
It's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late It's too late to apologize, yeah I said it's too late to apologize, yeah I'm holding on your rope, got me ten feet off the ground...
Die Fortsetzung ist ja echt der Hammer!!! Ich hab mir ja schon gedacht,das Michael nicht schwul ist! Aber das Alex so dahinter kommt...und dann knallt sie ihm eine...und...boah einfach sooo geil!!! Wie du das alles geschildert hast,als wäre man anwesend und hätte die ganze Situation direkt miterlebt! Einfach tolle Wortwahl und fantastische Beschreibungen!
Und dann der Brief von Michael an Alex...wie verzweifelt er darin klingt...und so voller Liebe!!! Mensch Alex gib ihm noch ne Chance!!!!
Ich hoffe es geht bald weiter! Bin echt schon gespannt,wie das nun weiter geht!!!