Alex und Michael sind echt klasse drauf!!! Gerrit schön gemütlich beim Frühstücken Bin mal gespannt, was noch passiert!! Bitte schreibe schnell weiter!!! Bin gespannt, was sie aus den Ermittlungen ergibt!!!
„Mein Beileid. Was ist denn geschehen?“, erkundigte sich Alex mitfühlend. „I-Ich weiß es nicht. Als ich sie heute Früh für die Schule wecken wollte, war ihr Bett leer und ihr Fenster offen. Samiras Zimmer liegt im zweiten Stock…“ „Wo ist sie?“, fragte Robert sofort. Frau Großstättner deutete auf das Haus. „Auf der anderen Seite des Hauses in der zweiten Einfahrt!“, sagte sie leise. „Können wir ins Haus gehen?“, fragte Alex und die Frau nickte. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich in Samiras Zimmer umsehe?“, erkundigte sich Michael. „Nein, nein, machen sie ruhig. Zweiter Stock, drittes Zimmer rechts.“ „Danke!“ Michael nickte den beiden Frauen noch kurz zu und ging die Stiegen hinauf. „Ach du Schande!“, murmelte Robert, als er den Körper des toten Mädchens auf dem Asphalt erblickte. In ihrem Kopf klaffte eine große, offene Wunde und das T-Shirt des Mädchens war blutgetränkt. Inzwischen war auch die Spurensicherung eingetroffen. „Wie sieht’s aus, Robert?“, fragte einer der Männer der Spusi, der gerade um die Hausecke kam. „Wie soll es schon ausschauen, Jack?“, gab Robert trocken zurück. „Morgen, Doc. Kannst du bitte noch warten, bis der Fotograf fertig ist?“, wandte er sich dann an Alsleben.
Danke für dein Kommi! Ich hab zur Zeit irgendwie eine Blockade und weiß grad gar nicht, wie ich den Schluss gestalten soll, also habt bitte ein bisschen Verständnis, wenn ich die Teile nicht regelmäßig reinstelle...
„Meine Tochter Samira war ein sehr aufrichtiges Mädchen. Immer offen und freundlich. Sie war mir eine große Stütze als mein Mann vor drei Jahren gestorben ist.“, begann Frau Großstättner stockend zu erzählen. „Wie alt war denn Samira?“, fragte Alex nach. „16. Sie hat gerade eine Ausbildung angefangen, weil sie nicht mehr in die Schule gehen wollte.“ „Verstehe. Wo hat sie denn die Ausbildung gemacht?“ Die Mundwinkel von Frau Großstättner zuckten leicht. „Bei Kuhn& Söhne. So ein Handwerkerbetrieb.“, berichtete sie unwillig, wobei sie das letzte Wort förmlich ausspie. „Warum sollte sie denn nicht in einem Handwerkerbetrieb, wie sie es nennen, arbeiten?“, hakte Alex nach. „Das gehört sich nicht für ein Mädchen aus gutem Haus. Es ist doch Schande genug, dass sie nicht mehr zur Schule gehen wollte!“, brach es entrüstet aus der schwarzhaarigen Frau heraus. „Wie lange ist sie denn schon tot?“, erkundigte sich Robert. „Sie ist gestern Abend, ca. 21 Uhr gestorben. Grund ist vermutlich eine schwere Schädelfraktur. Näheres-“ „Jaja, Näheres wie immer nach der Obduktion!“, unterbrach Robert ihn. „Richtig.“ Michael betrat das Zimmer des toten Mädchens. Es war größer als die meisten Jugendzimmer heutzutage und großzügig eingerichtet. Außerdem war es sauber aufgeräumt, nur auf dem breiten Fensterbrett standen mehrere Nagellackflaschen und am Boden lag ein kleines Plastiksäckchen.
Danke für dein liebes Kommi! Ich hab jetzt gestern noch ein bisschen geschrieben, jetzt muss ich das ganze nur noch am Computer abtippen. (Ihr habt also die Garantie, dass ihr auch noch ein Ende von der Story bekommt ) Also, hier die Fortsetzung:
Michael streifte Handschuhe über und packte das Plastiksäckchen ein. Vorsichtig öffnete er die Schubladen der Kommoden und Kleiderschränke, sah sich Kleidung und Unterlagen durch und steckte in einen Beutel, was er für wichtig hielt. Den Rest erledigte wie immer die Spurensicherung. Er öffnete das Fenster und sah auf das tote Mädchen in der Einfahrt, als Alex hinter ihn trat. „Hast du etwas Interessantes herausgefunden?“, fragte sie neugierig. „Hm. Ich glaube, dass sie Drogen genommen hat.“ Überrascht sah ihn Alex an. „Wirklich? Wie kommst du da drauf?“ Michael nahm vorsichtig das kleine Säckchen aus der Tasche. „Riech’ mal!“, forderte er seine Kollegin auf. Alex roch und verzog das Gesicht. „Du könntest Recht haben. Seltsam, die Mutter hat das Mädchen als einen reinen Unschuldengel dargestellt!“ Michael zog die Stirn in Falten. „Glaubst du ihr? Ach ja, wo ist sie überhaupt?“ „Sie hat sich hingelegt. Kopfschmerzen. Um auf deine erste Frage einzugehen… Ich weiß auch nicht. Aber warum sollte sie lügen?“ Michael zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Um ihren Ruf nicht zu schädigen?“, gab er zurück. Alex grinste. „Na, der ist jetzt eh schon hinüber, wo doch die Polizei im Haus ist. Das wird für Gesprächsstoff in den Medien sorgen!“, gab sie zu bedenken. „Hm.“ Michael nickte, dann überlegte er kurz und meinte: „Ich ruf’ Gerrit an, er soll uns die Presse vom Hals halten und nur das Nötigste bekannt geben.“
Jaja... ein Typischer Fall, die Mutter will ein vorzeige Mädchen.... Bin mal gespannt, wie es weiter geht!!!! Freue mich schon super auf eine Fortsetzung!!!
So, jetzt hab ich die ganze Story fertig abgetippt und es geht weiter!
Da die nun die Spusi arbeitete und die Arbeit für Robert, Michael und Alex vorläufig erledigt war, fuhren sie zurück ins K11 um erstmal einen Kaffee zu trinken. Am frühen Nachmittag bekamen sie den Bericht der Spurensicherung. In Samiras Zimmer waren Rückstände von verschiedenen Drogen festgestellt worden, die sie vermutlich in größeren Mengen besessen hatte. Ein Computerprofi inzwischen auf Samiras Computer nach Hinweisen gesucht und auf mehrere Fotos von verschiedenen Personen gestoßen, die ihnen, so hofften die Ermittler, bei der Suche nach dem Dealer des Mädchens helfen sollten. Außerdem waren inzwischen alle zuletzt angenommenen und –gerufenen Telefonnummern ermittelt worden. Am Nachmittag statteten Alexandra und Gerrit Frau Großstättner nochmals einen Besuch ab, worüber diese nicht sonderlich erfreut war. „Was wollen Sie denn schon wieder hier?“, erkundigte sie sich unwillig. „Frau Großstättner, an ihrem Telefon ist um 20.40 Uhr ein Anruf entgegengenommen worden. Haben Sie telefoniert?“, fragte Alex ruhig, ohne auf die Frau einzugehen.
Hi War wieder ein klasse Teil wenn die Story jetzt fertig ist kannst du ja mal längere Teile Posten aber bitte mach dass ganz schnell ich bin neugierig
„Nein! Ich war in meinem Arbeitszimmer und habe gelesen.“ „Also muss ihre Tochter den Anruf entgegen genommen haben. Haben Sie etwas davon mitbekommen?“ Großstättner zögerte. „Nein.“ „Wo liegt eigentlich ihr Arbeitszimmer?“, erkundigte sich Alexandra. „Im Erdgeschoss.“ Alex zog die Augenbrauen hoch. „Und wo steht das Telefon?“ Ihr Gegenüber errötet leicht und strich sich eine Strähne der schwarzen Haare aus dem Gesicht. „Ich…Im Erdgeschoss.“ „Wo genau?“ Großstättner schluckte. „Auf einer Kommode neben dem Arbeitszimmer.“ „Hm. Und Sie haben wirklich nichts gehört?“ Die schwarzhaarige Frau schob das Kinn vor und rief empört: „Na hören Sie mal! Ich spioniere meiner Tochter nicht nach!“ „Natürlich nicht, das wollte ich damit auch nicht sagen!“, versuchte Alex sie Frau wieder zu beruhigen. „Aber es ist doch möglich, dass sie etwas von dem Telefonat mitbekommen haben.“ Frau Großstättner entspannte sich wieder. „Ja. Ich hab nicht direkt verstanden, was sie gesagt hat, aber es ist um Geld gegangen. Samira war ziemlich nervös und verängstigt.“ „Wer könnte sie da angerufen haben?“, fragte Gerrit. Die Frau zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Sie hatte eigentlich nie Probleme und konnte immer offen mit mir sprechen!“ „Okay. Mit wem hat Samira sich denn öfter getroffen?“, wechselte Gerrit das Thema. „Sie hat sich häufig mit ihren besten Freundinnen Sandra und Katie getroffen. Sandra Klein und Katie Berger. Ich kann ihnen die Adressen heraussuchen.“ „Ja, gerne! Sie haben uns sehr geholfen.“, bedankte sich Alex und verabschiedete sich.
Ein klasse Teil!! Wirklich super!!! Die mutter von Samira ist echt komisch...Mit der würde ich auf keinen grünen zweig kommen.... Bin mal gespannt, was die Freundinnen dazu sagen!! Freue mich schon auf eine Fort Setzung!!!!
„Was hast du für einen Eindruck von ihr?“, fragte Alex Gerrit als sie im Auto saßen. „Ich weiß auch nicht… Sie ist gar nicht so traurig, wie man es von einer Mutter erwartet, deren Kind gestorben ist!“, murmelte Gerrit und Alex nickte. „Finde ich auch. Ob die wirklich ein so gutes Verhältnis hatten, wie es die Mutter beschreibt?“ „Was fragst du mich. Naja, reiche Menschen…“ Alex kicherte. „Du hättest doch auch gerne so viel Geld!“, unterbrach sie ihren Kollegen der ertappt lachte. „Da hast du Recht. Trotzdem… Glaubst du, die Tochter hat mit ihrem Dealer telefoniert?“ Alex sah ihn zweifelnd an. „Glaubst du wirklich? Am Telefon? Warum ruft er sie nicht am Handy an?“ „Weiß nicht!“, schnaubte Gerrit. „Vielleicht hat sie keines?“ „Glaub ich nicht. Da müssen wir die Mutter noch fragen!“, gab Alex zurück und griff nach ihrem Handy um Frau Großstättner anzurufen. Kurze Zeit später legte sie triumphierend auf. „Hab’ ich doch gesagt; sie hat ein Handy. Sony Ericsson, Modell und Nummer hab’ ich schon aufgeschrieben. Aber sie hat gesagt, dass sie ihre Tochter schon lange nicht mehr damit gesehen hat, das finde ich merkwürdig! Sollen wir es orten lassen?“ „Hm.“ Gerrit nickte. „Und wir müssen herausfinden, von wo das Telefonat durchgeführt wurde!“ Im Kommissariat angekommen gab Gerrit sofort die Handynummer für die Ortung aus und Alex verscheuchte Robert von ihrem Platz um mithilfe des Computers die Halterabfrage durchführen zu können. „Mist!“, murmelte sie wütend, als sie das Ergebnis hatte. Michael sah von seinem Schreibtisch schräg gegenüber auf.
Du hast Recht... daran muss ich noch arbeiten! Okay, dann gehts jetzt weiter. Und wenn ihr Tipps oder Kritik habt, bitte schreibt sie auch hin!
„Was ist? Hat er von einer Telefonzelle aus angerufen?“ Alex nickte frustriert. „Im Industrieviertel.“ „Wartet mal!“, rief Robert plötzlich aus und sprang auf. „Industrieviertel, sagst du? Da hat doch die Tochter gearbeitet!“ „Ja und?“, fragte Gerrit verständnislos. „Verstehst du denn nicht?“, fragte Robert aufgeregt. „Vielleicht arbeitet der Drogendealer ja auch in diesem Betrieb. Wie hieß er noch mal? –Ach ja, Kuhn& Söhne.“ „Ach so. Hm. Das könnte sein!“, gab Gerrit zu. „Da sollte morgen mal wer von uns hinschauen!“ Alex lachte. „Und wer gibt wohl einen besseren Handwerker ab als du, Gerrit?!“ „Iiiiiiich?“, kam es lang gezogen von Gerrit. „Ich hätte da eher an Robert gedacht…“ „Nein, das soll Gerrit machen!“, stimmte nun auch Michael mit ein und Gerrit seufzte. „Wenn’s sein muss!“ In diesem Moment klopfte es und ein junger Kollege betrat das Büro. „Leute, das Handy ist geortet worden. Hier!“, verkündete er und reichte Robert eine Mappe, in der alle wichtigen Informationen vorhanden waren. „Eichenallee 11. Ich fahr da mal hin. Möchte wer mit?“ Alex stand auf. „Gerne.“ Gerrit grinste und ließ sich auf Alex’ Stuhl nieder. „Find’ ich gut!“, lachte er. Kurze Zeit später standen Robert und Alex vor einem schmucken Einfamilienhaus. Alex klingelte und nachdem sie sich vorgestellt hatten, wurden sie freundlich ins Haus gebeten. Robert erkundigte sich nach dem Handy, worauf der etwa 13-jährige Sohn der Familie angab, es zu besitzen. „Woher hast du das Handy?“, fragte ihn Robert. Er errötete leicht. „Ich habe es einer aus meiner Schule abgekauft.“ Alex nickte. „Ach so. Na, dann entschuldigen Sie bitte!“