Alex schluchzte leise auf. "John", wisperte sie. Doch der Londoner Kommissar drehte sich nicht noch einmal um. "Es ist besser so", sagte Michael leise. "Es tut mir wirklich leid für euch, Alex. Wirklich." "Ich weiß." Ihre Stimme war tränenerstickt. Sie war müde und kraftlos, aber trotzdem hatte sie versucht, stark zu sein. Jetzt, wo er weg war, konnte sie einfach nicht mehr. Sie schmiegte sich in Michaels Arme, der sie festhielt und langsam zum Auto führte. "Er wird mir fehlen." "Das vergeht." Er strich ihr vorsichtig über die Wange. Gemeinsam fuhren sie ins Büro. Alex wollte alles, aber nicht allein zu Hause sitzen, also hatten sie sich beide nicht frei genommen, sondern schrieben die Berichte über die gestrige Festnahme. Michael korrigierte Alex Arbeit, als diese fertig war und legte sie in eine Akte, die er Max in die Hand drückte. Dann reichte er Alex eine Tasse Kaffee. "Danke", sagte sie leise. Ihr Blick war auf das Fenster gerichtete, wo draußen langsam die Sonne unterging. "Er ist wieder zu Hause." "In seiner Welt, bei seinen Freunden und Kollegen." "Bei seiner Berufung." Sie sah Michael an und lächelte traurig. "Ihr Männer denkt wirklich, wir Frauen sind blöd. Meinst du etwa, ich habe nicht begriffen, warum er wirklich gegangen ist? Er hat eine Entscheidung getroffen, in die ich nicht reinpasse." Ihr Stimme klang ruhig und ohne ein Fünkchen Zorn. "Aus Sicht eines Bewohners dieser Welt bin ich froh, dass er auf uns aufpasst." Er setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches und zog sie aus ihrem Stuhl. Alex lehnte sich gegen ihn. "Ich auch. Es ist ein beruhigendes Gefühl." Michael nickte leicht. Er zog Alex auf seinen Schoß und sah, wie sie die Hände auf ihren Bauch legte. "Leider verpasst er dadurch Dinge, die ein Sohn des Lichts einfach nicht haben kann." Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich gegen Michaels Brust. Der zog eine Augenbraue hoch. Dann legte sich ein ganz leichtes Lächeln auf ihre Lippen. "Keine Sorge, Alex. Ich bin immer für dich da. Und ich habe das Gefühl, dass John das ganz Recht ist." Er schob seine Hand ihren Arm entlang zu ihrer und legte sie vorsichtig auf ihren Handrücken. Alex zierliche Finger lagen versteckt und geschützt unter der seinen und seine Wärme strahlte bis auf ihren Bauch. Sie drehte den Kopf und öffnet die Augen einen Spalt breit. Fragend sah sie ihn an, doch als sie das verstehende Lächeln sah, nickte sie. Dann schloss sie die Augen wieder und kuschelte sich schutzsuchend in seine Arme.
Die Jahre vergingen. Alex brachte sieben Monate nach Johns Weggang einen kleinen Jungen zur Welt, den sie und Michael John nannten, nach seinem leiblichen Vater. Michael adoptierte den Jungen umgehend, was nach der Hochzeit mit Alex kein Problem war und gab ihn nach außen hin immer als seinen Sohn aus. Nur die beiden und Gerrit kannten den Vater und niemand von ihnen verlor je ein Wort darüber. Sein Leben wäre verwirkt gewesen, hätte auch nur ein Dämon von seiner wahren Herkunft gewusst. Alex hatte lange mit sich gerungen, ob sie John von dem Kind erzählen sollte, doch sie tat es nicht. Es würde ihn wieder in Zweifel stürzen und das brachte letztendlich nichts. Michael war mehr Vater für den Kleinen, als John es je hätte sein können. Er erzog ihn nach bestem Wissen und Gewissen und gab ihm alle Liebe, die er aufbringen konnte. Zwei Jahre nachdem er München verlassen hatte, meldete sich der Geisterjäger das erste Mal per Mail bei Alex. Er erzählte von einem Fall, den er dank Gerrits Hilfe gut beendet hatte und fragte, wie es ihr so ging. Sie antwortete sehr allgemein, dass in München alle okay sei und dass sie sich schon gewundert hätte, warum Gerrit sich die letzte Woche so rar gemacht hatte. Aber jetzt wisse sie es ja. Eine Woche später schrieb sie eine weitere Mail und erzählte von ihrer Hochzeit mit Michael und dass sie inzwischen Mutter eines Kindes sei. Sie schrieb ihm auch, dass sie den Jungen John genannt hatten, aus Dankbarkeit, denn er hatte sie und Michael ja zusammen gebracht. Keine Stunde später kam eine relativ lange Mail aus London, die Alex die Tränen in die Augen trieb. Vor Rührung. John gratulierte ihr und Michael ausführlich und bekräftigte, wie froh er sei, dass aus den beiden ein Paar geworden war und dass sich alles zum Guten gewendet hatte. Er erkundigte sich mit vielen Fragen nach dem Kind, was es denn sei und ob es gesund ist. Aber er schien nicht auf die Idee zu kommen, dass es sein eigenes sein könnte. Vielleicht wollte er auch gar nicht so weit denken. Stattdessen bat er Alex um ein Hochzeitsfoto von ihr und Michael, was sie ihm auch gern schickte. Natürlich mit Antworten auf seine vielen Fragen. Von da an hatten sie regelmäßigen Kontakt zueinander. Michael las immer eifrig mit und schrieb auch hin und wieder seine Kommentare, wenn Alex John über einen Fall berichtete oder darüber, was in ihrem Privatleben so vor sich ging. Die Freundschaft der Kommissare vertiefte sich, trotz der Entfernung.
"Warum rufst du ihn nicht mal an?", fragte Michael sie einmal, als sie mal wieder im Büro saß und eifrig tippte. Sie hielt inne und sah ihn eine ganze Weile an. "Das ist zuviel Nähe. Seine Stimme zu hören…" Schnell tippte sie weiter. "An wen schreibst du, Mama?", wollte John wissen, der auf dem Sofa saß und darauf wartete, dass seine Eltern mit ihm Eis essen gingen. Der Junge war inzwischen acht Jahre alt und zu Alex Erleichterung sah er ihr doch ähnlicher als seinem Vater. Von ihm hatte er nur die strahlend blauen Augen geerbt. "An John Sinclair. Einen guten Freund von deinem Vater und mir." "Er heißt wie ich", stellte der Junge fest. Michael sah ihn lächelnd an. "Ja. Wir haben dich nach ihm benannt." "Warum?" "Weil er dafür gesorgt hat, dass Mama und Papa ein Paar geworden sind." Der Junge strahlte seinen Vater an. "Das ist gut." Alex und Michael lachten sich an. "Finde ich auch", murmelte Alex. "Das ist sogar sehr gut." "Hallo zusammen." "Onkel Gerrit." John sprang auf und umarmte Gerrit. "Onkel Gerrit", murmelte der leise und hob den Jungen hoch. "Daran gewöhne ich mich nie." "Zumindest flippst du nicht aus, so wie Tante Asmodina es immer macht", sagte Michael lachend. Für den kleinen Jungen war es nichts Ungewöhnliches, dass Gerrit aus dem Nichts auftauchte. Er wusste auch, dass es Monster gab, die sehr böse waren und vor denen man sich in acht nehmen musste. Das alles hatten ihm seine Eltern erklärt, so lange er zurückdenken konnte. Und sie hatten ihm auch erzählt, dass er das für sich behalten musste, weil die meisten Menschen einfach zuviel Angst vor solchen Dingen hatten und deshalb abstritten, dass es so etwas gab. Es war anfangs ein wenig schwer gewesen, aber mit der Zeit hatte er es gelernt, wegzuhören, wenn andere Kinder in der Schule sagten, Hexen und Gespenster gibt es nicht. Er lächelte dann leicht vor sich hin und wusste es eben besser. Dass Gerrit ein Dämon war und damit eigentlich einer der Bösen, wusste er zwar, begriff es aber nicht richtig. Er war eben ein Polizist mit übermenschlichen Kräften, so wie die Superhelden in seinen Comics und im Fernsehen. Und da er seinen Eltern half und sie beschützte, brauchte er keine Angst vor ihm zu haben.
Obwohl der Zahn der Zeit natürlich auch an ihm genagt hatte, ihm Falten in die Gesichtshaut gefressen und die Farbe seiner Haare in Richtung Grau verwandelt hatte, war Suko immer noch eine beeindruckende Persönlichkeit. Er war jetzt 55 Jahre alt, aber immer noch ein Kämpfer, der es mit vielen jungen Kollegen aufnehmen konnte. Im Moment wirkte der massige Körper allerdings etwas gebeugte und irgendwie zusammengefallen, als er durch einen Flur des K11 lief. Er sah sich neugierig um und dachte an die Zeit von vor 20 Jahren zurück, als er hier zum letzten Mal gewesen war. Irgendwie hatte sich nicht wirklich viel verändert. Vor dem Büro seiner deutschen Freunde war noch immer die Sitzecke mit den Automaten. Er lächelte traurig und dachte an die Gespräche, die sie dort geführt hatten, als die Welt damals dem Untergang geweiht war. "Hallo, kann ich Ihnen helfen?" Suko blickte auf und erstarrte. Vor ihm stand ein junger Mann in Uniform und sah ihn freundlich an. Er war schlank, groß, hatte blonde Haare und blaue Augen. Und genau diese Augen verblüfften den Chinesen so sehr, dass er für Sekunden sogar seine wenigen Deutschkenntnisse vergaß. "Ich wollte Freunde besuchen", murmelte er in Englisch. "Wenn Sie mir die Namen sagen, kann ich Ihnen vielleicht helfen", erwiderte der Mann, ebenfalls in dieser Sprache. "Alexandra und Michael Naseband." Suko hatte sich wieder gefangen. "Meine Eltern?" "Sie sind…?" "John. Mein Name ist John Naseband." Er deutete auf ein Büro und ging vor. "Folgen Sie mir, Mister…" "Suko." Kopfschüttelnd folgte er dem jungen Mann. "Ma, Pa? Besuch." "Wer?" Michael hob den Kopf und sah seinen Sohn an. Auch Alex blickte von ihrem Schreibtisch hoch. "Ein Suko." Die beiden rissen die Augen auf, als der Chinese den Raum betrat. "Ich muss dann auch los. Streife. Ihr kennt das ja." Er sah den Besucher noch mal an. "Auf Wiedersehen." Damit verschwand er. Suko sah ihm eine Weile nach. "Ja. Das Gefühl habe ich auch gerade gehabt. Als würde ich jemanden wieder sehen." Er sah Alex an, die sich erhoben hatte und ihn jetzt herzlich begrüßte. "Er ist…" "Mein Sohn", sagte Michael streng. Alex blickte Suko jedoch zweifelnd an. "Hätte ich es ihm sagen sollen?" "Nein", sagte der sofort. Dann lächelte er. "Er ist Polizist?" Michael begrüßte Suko jetzt ebenfalls. "Klar. Was sonst? Ich weiß gar nicht, ob er sich dessen bewusst ist, dass es noch andere Berufe gibt." Die drei Menschen lächelte sich an. Dann wurde Suko jedoch sehr ernst. Bedauernd sah er Alex an. "Alex, ich bin nicht wegen der alten Zeiten hier." Sie schluckte. "Das dachte ich mir. Er hat seit zwei Wochen nicht mehr geschrieben." "John ist tot", sagte der Chinese leise und es fiel ihm sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. "Ich wollte es dir persönlich sagen." Michael riss die Augen auf. "Aber wer ist sein Nachfolger?" Suko hob beide Hände und winkte ab. "Nicht euer Sohn. Das hättet ihr längst erfahren. Die Berufung zum Sohn des Lichts ist nicht vererbbar. Denn normalerweise haben Söhne des Lichts keine Kinder. Ein junger Mann aus Ägypten ist Johns Nachfolger und ich bin auf dem Weg zu ihm. Vielleicht kann ich ihn unterstützen." Alex schluchzte leise. Michael nahm sie in den Arm. "Ich habe es gespürt." Sie sah Suko an. "Wie ist es passiert?" "Er ist im Kampf gestorben. Er hat sich selber geopfert und mir damit die Möglichkeit gegeben, einen sehr bösen Dämon zu bannen. Gerrit war dabei, aber auch er konnte John nicht mehr retten. Und sagen wir es mal so. John war für seine Berufung verdammt alt." Suko senkte leicht den Kopf. "Ich hatte schon länger das Gefühl, dass er einfach nicht mehr konnte und auch nicht mehr wollte. Er hat lange genug gekämpft." "Und wir werden die Erinnerung an seinen Mut in unseren Herzen aufbewahren. So lange wir leben." Michael sah Suko fest an. "Ja." Der hünenhafte Chinese straffte sich. "Das werden wir. Und deshalb muss ich jetzt auch los. Ein Sohn des Lichts wartete auf mich." "Danke, Suko. Vielen Dank, dass du persönlich gekommen bist." Alex ging zu ihm und schloss ihn in die Arme. "John hätte es so gewollt, auch wenn er mich nie darum gebeten hat." Er gab den beiden Polizisten die Hand und verließ das Büro wieder. Nur zwei Jahre später starb Suko in einem Kampf um den neuen Sohn des Lichts zu retten. Der hatte bis dahin seine Berufung verflucht und wurde durch Sukos selbstlosen Einsatz geläutert. Im Laufe der nächsten Jahre wurde der junge Mann zu einem Schrecken der Unterwelt, wie es selten einen gegeben hatte. Das Kreuz der Söhne des Lichts wurde jetzt, da es seiner Kraft beraubt war, zu einem Symbol, was noch größere Macht zu haben schien, als es jemals zuvor gehabt hatte. Denn natürlich wurde die Geschichte, wie John Sinclair es seiner Kräfte beraubte, zu einer Legende. Einer Legende der Hoffnung und Liebe.
Die Gräber lagen im hintersten Teil des Friedhofes im Osten Londons unter einer alten Birke direkt nebeneinander. Eines hatte einen schwarzen Grabstein mit goldenen Buchstaben und eines hatte einen weißen. Auf dem weißen Grabstein stand eine Marmorfigur. Ein Engel in einer Rüstung, bewaffnet mit Schwert und Schild. Auf dem Grabstein stand mit schwarzer Schrift eingraviert: 'Das Böse wird es immer geben. Und deshalb wird auch das Gute immer da sein.' Einige Blumen blühten auf den Gräbern, seltene Blumen, die ihre volle Schönheit nur in der Nacht offenbarten. Wer die Gräber pflegte, wusste niemand. Man hatte schon mehrfach versucht, sie weg zu machen, aber es war nie gelungen. Maschinen und Werkzeuge gingen einfach kaputt, sobald sie in die Nähe kamen. Also hatte man es irgendwann aufgegeben und ließ sie einfach in Ruhe. Eine Eule flog mit einem düsteren, klagenden Laut über das Grab hinweg. Sie ließ Dreck auf den Engel fallen und rieselte im selben Moment als Staubwolke zu Boden. Über den Stein ergoss sich ein Schwall Wasser und wusch ihn wieder sauber. Die Gräber waren mit Abstand die ältesten auf dem ganzen Friedhof. Sie waren der Stoff vieler Geschichten, die sich die Bewohner des Stadtteils gern erzählten. Aber die Wahrheit kannte keiner von ihnen mehr. Denn die Menschen, die hier lagen, waren schon vor über 400 Jahren gestorben. Ein blonder, hoch gewachsener Mann legte eine weiße Rose vor den schwarzen Grabstein. "Für dich, Alex", murmelte er leise. "Vater, wer liegt dort begraben?", fragte ein kleinen Mädchen, welches neben ihm stand. Sie hatte feuerrote Haare und grüne Augen. Auf ihrer Stirn wuchsen kleine Hörner. Sie sah aus wie ein vierjähriges Kind, obwohl sie fast 70 Jahre alt war. "Dort liegen Alex und Michael. Als ich noch ein Mensch war, waren sie meine besten Freunde. Und als ich ein Dämon wurde, hielten sie zu mir. Ich vermisse sie immer noch, obwohl sie seit so vielen hundert Jahren tot sind." "Schade, dass sie nicht so langsam altern wie wir. Dann hätte ich sie noch kennen gelernt." Gerrit lachte. Seine spitzen Eckzähne funkelten im Licht des Vollmondes. "Das stimmt, Samantha." Er hob den Blick und sah seine Frau an. Asmodina schaute auf das Grab mit dem Engel. "Wieso hast du dafür gesorgt, dass die beiden hier begraben wurden? Hier, neben ihm?" "Weil sie es gewollt hätten und es so für mich einfacher ist, sie alle zu besuchen." Die Teufelstochter schnaubte leise. "Wir könnte ja auch seine Knochen wieder ausbuddeln und in eine Vitrine in unser Wohnzimmer stellen", schlug sie vor. Gerrit lachte leise. Er kannte ihren Humor und wusste, dass selbst John über diesen Spruch gegrinst hätte. "Asmodina. Ich bitte dich. Er ist so lange tot. Schließ Frieden mit ihm." "Warum sollte ich?", brummte sie leise. Dann reichte sie Gerrit seinen kleinen Sohn. Der kleine Junge, den sie Michael genannt hatten, war erst 20 Jahre alt und hatte damit den Körper eines Säuglings. Er sah seinem Vater sehr ähnlich, hatte aber von Asmodina die Hörner geerbt, die leicht durch seine Haut stießen. Gerrit war froh, dass die Kinder schneller alterten, denn bei ihm und Asmodina zeigten sich noch keine Spuren des Alters. Er hoffte, dass die Kinder jetzt im Kindesalter schneller alterten, dann aber im Erwachsenenalter den Zauber, den Asmodina über sich und Gerrit gelegt hatte, erben würden. Dann würden sie ebenfalls ein sehr, sehr langes Leben haben. Asmodina sah Gerrit genervt an, hob die Handfläche und nickte leicht. Der lächelte glücklich und ließ auf ihrer Hand ein kleines silbernes Auto entstehen. Einen Bentley. Sie beugte sich über das Grab und stellte es vor den Grabstein auf den Boden. "Hier, Geisterjäger. Damit es nicht langweilig wird." Aber in ihrer Stimme lag eine Wärme und Herzlichkeit, die nicht zu ihr passten. Es waren die Gefühle, die in ihr angefangen hatten zu wachsen, als sie Gerrit das erste Mal über den Weg gelaufen war. Und als der sie jetzt in den Arm nahm und an sich drückte, als sie das Atmen ihres gemeinsamen Kindes spürte, die Hand ihrer kleinen Tochter in ihrer eigenen, wusste sie, dass alles, was vor Hunderten von Jahren passiert war, gut gewesen war. Schwer, dramatisch, ein endloser Kampf, der auch heute noch andauerte, aber letztendlich doch gut.
John ist tot, Alex & Micha sind verheiratet und haben einen Sohn. Sogar Gerrit hat 2 Kinder mit Asmodina. Hach ist das schön....und sogar über den Tod der Beiden hinaus, geht Gerrit an ihr Grab. Das beweist, das Gerrit die Beiden immer "geliebt" hat.