Als Alex und Michael an die Tür des 'Red Tycoon' klopften, wurde diese von Branco geöffnet. Er trug inzwischen ähnliche Klamotten wie Gerrit, dunkel und sehr elegant. Um den Hals, gut sichtbar, hatte er die Kette mit der Kugel, die sein Markenzeichen geworden war. Lächelnd ließ er seine Freunde in den Club, nicht ohne beim Schließen der Tür einen prüfenden Blick die Straße entlang gleiten zu lassen. "Hallo, ihr zwei", begrüßte er die beiden Kommissare mit einem freundlichen Händedruck. "Hallo, Branco. Wie geht es dir?" Er lächelte Alex mit einem gleichzeitigen leicht strafenden Blick an. "Siehst du das nicht? Es geht mir gut." "Finde ich auch", murmelte Michael. Er musterte ihn neugierig. "Neue Klamotten?" "Ja." Branco zuckte ein wenig verlegen mit den Schultern und deutet in Richtung Bar. "Gerrit faselte was von 'repräsentieren' und 'Job verlieren' und hat mich dann zu einem Laden geschickt, wo die mir das hier verpasst haben." Gerrit erwartete sie in er Bar mit einem Glas Champagner für jeden, außer Alex. Sie bekam einen Saft. "Und es steht dir besser als deine alte Kleidung, wobei ich mit alt wirklich alt meine." Er sah seine Ex-Kollegen an. "Freut mich, dass ihr gekommen seid." "Sind wir doch gern." Sie setzten sich gemeinsam auf eines der gemütlichen Sofas, Branco saß auf einem Sessel, ihnen gegenüber. "Ich war mir nicht ganz sicher, ob Alex hier sein sollte, wenn Gäste da sind." "Darum habe ich euch ja bisher nicht eingeladen. Aber heute Abend hat es gut gepasst." "Was machen die Geschäfte?", erkundigte sich Michael. Gerrit sah Branco an. "Was machen die Geschäfte?" Der verzog das Gesicht. "Müsstest du an deinem neuen Sportwagen doch sehen. Die Geschäfte laufen prima." Grinsend lehnte sich Gerrit zurück und nippte an seinem Champagner. "Die Geschäfte laufen super", teilte er Michael stolz mit, der daraufhin leise lachte. "Arbeitest du immer noch so viel?" Branco musterte Alex mit einem leisen Seufzen. "Mehr als vorher. Ich kann nur schlafen, wenn ich völlig ausgepowert bin. Sonst kommen die Träume wieder." Traurig musterte er ihren Bauch. Tanja war damals genauso weit gewesen, als sie starb. "Mir geht es hier gut. Besser könnte es mir nirgendwo anders gehen." "Und für mich ist er mittlerweile fast unersetzbar geworden." Gerrit sah seinen Mitarbeiter stolz an. "Er ist vor allen Dingen absolut loyal." "Dankbar", murmelte Michael. "Er ist dir dankbar, weil du ihm ein 'normales' Leben ermöglicht hast." "Richtig", stimmte Branco zu. "Aber es stimmt auch, was Gerrit sagt. Ich bin loyal und stehe immer hinter ihm." Alex senkte den Blick. "So sehr, dass du sogar einen Mann zusammenschlägst, weil er Gerrits Freundin bedroht hat." Gerrit und Branco sahen sich schuldbewusst an. Sie hatten schon lange damit gerechnet, dass das noch zur Sprache kommen würde. Und wieder sprang Branco vor seinen Chef. "Der Kerl hatte es nicht anders verdient und Gerrit hat es mir nicht befohlen. Er hat nur gesagt, ich soll den Typen vor die Tür setzen. Ich war sauer, weil er Nina weh getan hat. Ich hasse Männer, die Frauen Angst machen." Sein Blick war finster und voller Hass. Schnell legte Gerrit ihm eine Hand auf den Unterarm. "Du hast richtig gehandelt. Ich habe die Konsequenzen ja schon gezogen und bei der Polizei gekündigt. Und ich glaube, es war eine gute Entscheidung." Er lächelte Michael schwach an. "Ihr kommt uns ja immer noch besuchen." "Natürlich tun wir das." Alex funkelte empört. "Wir sind Freunde, auch wenn wir nicht alles mögen, was du so tust." "Vielleicht macht euch gerade das zu wahren Freunden. Ich mache hinten noch zu", sagte Branco zu Gerrit und verschwand in Richtung Hinterhof. Michael sah Gerrit streng an. "Der ist dir ja hörig." "Das weiß ich. Aber er ist auch mein bester Freund, selbst wenn er keinen wirklich an sich ranlässt. Er beschützt meine Mädels vor allem und jedem und hilft mir, wo er nur kann." "Aber er lächelte nicht." Alex sah die Jungs traurig an. "Zumindest erreicht kein Lächeln seine Augen. Sie sind so stumpf und traurig." Sie lehnte den Kopf gegen Michael. "Habt ihr gesehen, wie er auf meinen Bauch gestarrt hat?" "Er liebt dein Baby, so wie er jedes Baby dieser Welt liebt. Er kann seine Gefühle nicht rauslassen." Gerrit lächelte traurig. "Er zahlt seinen ganzen Lohn, den er von mir erhält, auf ein Konto ein. Ein Konto für euer Kind." Streng sah er seine Freunde an. "Wagt es ja nicht es abzulehnen." Erstaunt sahen die beiden Kommissare sich an, nickten aber langsam. "Machen wir nicht, keine Sorge." Michael schlang die Arme um Alex… … als Branco rückwärts förmlich in den Raum geflogen kam. Halb bewusstlos blieb er neben der Couch liegen, auf der Michael und Alex saßen. Alex wollte sich gerade um Branco kümmern, als ein Mann grinsend und mit vorgehaltener Waffe in das Bordell trat. "Hey, Gerrit. So sieht man sich wieder." "Du Mistkerl schon wieder. Hat dir die Abreibung nicht gereicht, die Branco dir verpasst hat?" Der Mann verzog das Gesicht, aber die Waffe in seiner Hand gab ihm Macht. Er sah Michael und Alex an. "Die Kommissare… na wenn das der Boss erfährt, dass ich euch vier kalt gemacht habe, wird er begeistert sein. Meine Beförderung ist mir sicher." "In den Knast", knurrte Michael und wollte aufstehen, doch die Waffe zuckte nach vorn. "Sitzen bleiben, Bulle." Er grinste fies. "Sonst ist deine Geliebte die erste." Alex schlang entsetzt die Arme um ihren Bauch. Plötzlich hatte sie panische Angst um ihr Kind. Und Michael teilte diese Angst, das konnte sie förmlich spüren. Denn er legte beruhigend die Arme um sie. "Lass die zwei gehen", sagte Gerrit leiser. "Sie haben damit nichts zu tun." "Du hast sie reingezogen, Gerrit. Du hast sie auf den Boss angesetzt. Er ist ziemlich genervt von dir und deinen Freunden. Und er hat klare Anweisungen gegeben. Alle Zeugen kaltmachen." Langsam entsicherte er die Waffe. "Und ich halte mich an meine Anweisungen. Noch mal versage ich nicht." Michael und Gerrit schätzen ihre Chancen ab, dem Killer entgegen zu springen und ihm die Waffe abzunehmen, aber das war Selbstmord. Der Mann stand zu weit weg, keiner würde es schaffen. Er brauchte einfach nur abzudrücken. Alex stöhnte heiser auf und schlang die Arme fester um ihren Bauch. Aufregung war im Moment Gift für sie. Und Gerrits gemurmeltes: 'Es tut mir leid.', machte es auch nicht besser. Ihr gingen die Nerven durch und sie schlang schluchzend die Arme um Michaels Körper und presste sich gegen ihn. Der versuchte sie mit leisen Worten zu beruhigen. "Wen nehme ich zuerst", brummte Kaiser leise. Seine Hand zuckte leicht zwischen den drei sitzenden Menschen hin und her. Branco war bewusstlos und für ihn keine Gefahr, außerdem sollte der leiden. Ihn würde er zuletzt umbringen. Doch Branco war nicht bewusstlos. Wenn er während der Monate in Geiselhaft etwas gelernt hatte, dann war es Einstecken. Er hatte den Schlag hingenommen, sich fallen lassen und lag jetzt ruhig da und wartete auf seine Chance. In seinem Kopf wirbelte die Gedanken durcheinander. Und alle trafen sich bei Alex und ihrem ungeborenen Baby. Es war wie damals, in dieser kalten Höhle. Und er hatte, trotz der Schmerzen, die sein Körper aussendete, nur das Wimmern seiner Freundin im Ohr. Auch jetzt konnte er es hören. Nein, es war Alex. Sie schluchzte leise. Sie flehte um das Leben ihres Babys. Ein leises Klicken war zu hören, der Killer hatte seine Waffe entsichert, überlegte sich, wen er zuerst umbringen sollte. Branco kannte das Gefühl, kurz vor dem Tod zu stehen und leben zu wollen. Er hatte anfangs mit Trotz reagiert, wenn die Männer androhten, ihn und seine Freundin töten zu wollen, später hatte er um sein Leben gebettelt. Am Ende um den Tod. "Ich glaub, ich nehm dich zuerst, Bulle", sagte Kaiser leise. Alex schrie panisch auf. "Geh zur Seite, Kleine, sonst bist du eben die erste." 'Nein', dachte Branco. Es war ein innerer, gequälter Aufschrei. Er konnte das nicht noch einmal zulassen. Damals hatten sie ihn festgehalten, als sie seine Familie ausgelöscht hatten. Er hatte keine Chance gehabt, sie zu schützen. Danach hatten sie ihn mit der Leiche seiner Freundin allein gelassen, Stunden, vielleicht sogar Tage. Er wusste es nicht mehr. Aber er konnte mit einem Mal ihren Blick sehen, wie sie ihn damals angesehen hatte, kurz bevor die tödliche Kugel sie getroffen hatte. Es war ein Flehen. Wortlos, lautlos. Aber gewaltiger als eine Explosion. "Okay, wenn du es so willst… Dann bist du eben die erste. Sorry wegen dem Baby." Branco kochte innerlich, sein ganzer Körper zitterte und hätte Kaiser ihn beachtet, hätte er es gesehen. Seine Muskeln zogen sich zusammen, spannten sich an. Er fühlte einen Hass und eine Kraft in sich, geboren aus der Hilflosigkeit von damals. Er musste Alex retten, koste es was es wolle. Er konnte es nicht noch einmal ertragen, eine Mutter und ihr Baby sterben zu sehen. Nicht noch einmal… "Nicht noch einmal", wisperte er leise und stemmte langsam die Hände auf den Boden. Sein Blick glitt langsam nach oben, er sah den Zeigefinger von Kaiser, der sich langsam krümmte. Der Mann schien zu zögern, aber dann siegte der Killer in ihm und er drückte ab. "Nein", brüllte Michael und zog Alex mit einem Ruck hart auf den Boden. Sie schrie schmerzerfüllt auf. Im selben Moment war Branco aufgesprungen und hatte mit seinem Körper dafür gesorgt, dass die Kugel Alex auf keinen Fall getroffen hätte. Denn mit einem scharfen Schmerz war sie in seinen Bauch eingedrungen, tief und absolut tödlich. Er fiel hart gegen den Killer und riss ihn um, die Waffe fiel zu Boden und rutschte unter einen der Tische. Gerrit sprang vor und holte sie sich. Zitternd richtete er sie auf den Mann am Boden. Branco streckte die Hand aus. Sie zitterte vor Schwäche und in seinen Augen standen Tränen. Blut rann aus seinem Mundwinkel, als Gerrit ihm die Waffe reichte. Branco rollte sich mit einem schmerzerfüllten Stöhnen von Kaiser, der mit dem Kopf hart gegen einen Stuhl geprallt war und benommen am Boden lag. Mit letzter Kraft presste er die Waffe gegen dessen Kopf und drückte ab. Lächelnd sank sein Kopf auf den Boden, die Waffe rutschte ihm aus der Hand und blieb zwischen ihm und dem Killer liegen. "Alex…" Michael hielt Alex Kopf fest. "Alex… ganz ruhig… ich ruf einen Arzt…" Alex schrie leise auf. Die Aufregung war zuviel gewesen. Gerrit stand neben Branco und sah Michael an. "Das Krankenhaus ist nur ein paar Straßen weiter, fahr sie hin." "Branco…" Michael blickte auf den jungen Mann, der reglos auf dem Boden lag. Gerrit kniete sich neben ihn auf den Boden und zog dessen leblosen Körper in seinen Schoss. "Fahrt. Er ist tot. Lasst ihn nicht umsonst gestorben sein." "Nein", schluchzte Alex verzweifelt. "Los, fahrt", brüllte Gerrit sie an. Er zitterte am ganzen Körper, Tränen standen in seinen Augen, während er die Arme um seinen Stellvertreter legte und ihn fest an sich drückte. "Fahrt endlich", bat er sie mit stockender Stimme. Michael hob Alex mit einem Keuchen hoch. "Wir melden uns… Kümmere dich…" Dann war er aus dem Laden raus. Gerrit sah Branco vorwurfsvoll an. "Und? Jetzt zufrieden?" Die Antwort sah er in dessen Gesicht. Die Augen waren einen Spalt breit geöffnet, das Gesicht entspannt und auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Er hatte endlich Frieden gefunden. Einen Frieden, den auch Gerrit ihm letztendlich nicht hatte geben können.
Branco ist tot?? Wie konntest du??? Wenigstens ist er nicht umsonst gestorben...er hat Alex das Leben gerettet. Hoffentlich ist alles in Ordnung mit dem Baby.
Tut mir leid... aber mal ehrlich, etwas anderes hätte doch nicht gepasst. Hier noch der Rest der Story, danke an die Kommi-Schreiber und an die Schwarzleser *grummel*
Der Friedhof war ruhig, das frische Grab lag im Sonnenschein und die drei Menschen, die davor standen, sahen ruhig, gefasst und irgendwie zufrieden aus. Alex seufzte leise und legte eine Rose auf die Erde. Dann erhob sie sich und nahm von Michael ihren kleinen Sohn entgegen. Zärtlich drückte sie das Baby an sich. Michael hatte den Arm jetzt um ihre Schulter gelegt und hauchte ihr einen Kuss auf die Haare. Sein Blick traf den von Gerrit. "Kümmerst du dich um den Grabstein?" "Ja." Er lächelte traurig. "Meine Mädchen haben ihn ausgesucht. Er ist wunderschön, aber eher schlicht." "Genau richtig für unseren Helden." Michaels Blick, der jetzt wieder auf dem Grab ruhte, war voller Dankbarkeit. "Irgendwie kann ich es nicht fassen, dass er tot ist." "Er war nie wirklich hier", sagte Alex. "Eigentlich ist er schon im Kosovo gestorben." Gerrit nickte zustimmend. "Jetzt, wo er weg ist, kommt mir seine Zeit hier wie ein kurzer Besuch vor. Ein Abschied." Er schwieg kurz, sah Alex ein wenig unsicher von der Seite an. "Er wollte sterben." Sie senkte den Blick. "Ich weiß." "Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen. Er war glücklich. Glücklich, weil er uns retten konnte, vor allem den Kleinen. Glücklich, dass er endlich nicht mehr leben musste. Ich weiß nicht, ob ich mir das einrede, um den Verlust zu verkraften, aber ich bin mir sicher, er wollte gehen." "Natürlich wollte er das. Aber wir wollten es nicht hören und er hat es nicht geschafft, es uns ins Gesicht zu sagen." Michael hockte sich hin und legte die Hand auf die feuchte Erde. "Ich wünsche mir so sehr, dass er endlich seinen Frieden gefunden hat." Der Säugling auf Alex Armen brabbelte leise vor sich hin und lachte. Alex strich ihm zärtlich über die Wange. "Ist ja gut. Wir gehen gleich wieder." Gerrit nahm das Baby und schaute ihn sich an. Nach all dem Stress, der Überfall, Alex plötzlich Geburt, die Verhaftung von Wolkan, die Beerdigung, kam er erst jetzt langsam zur Ruhe. "Und ihr wollte ihn wirklich Branco nennen?" "Klar", sagte Michael. "Er soll sich immer daran erinnern, dass es noch Helden gibt in dieser Welt. Auch wenn sie manchmal anders sind, als man sich einen Helden vorstellt." Gerrit nickte lächelnd und gab Alex das Baby zurück. Sie und Michael gingen langsam zum Ausgang des Friedhofs, während Gerrit noch einen Moment am Grab stehen blieb. "Ohne dich komme ich kaum noch klar, weißt du das? Aber ich werde weitermachen, vor allem für die Mädchen. Ich war wohl eine Weile ganz schön abgehoben, glaube ich… Aber ich hab mich wieder gefangen." Irgendwie hatte er das Gefühl, dass das in Brancos Sinn war, auch wenn der nie etwas in diese Richtung gesagt hatte. "Ich hab den Sportwagen verkauft und Nina die Kohle gegeben. Sie will aus dem Gewerbe aussteigen und eine Lehre machen. Und sie hat einen netten Typen kennen gelernt, der leider besser zu ihr passt als ich." Er hockte sich vor das Grab und sah es an. "Mir fehlt das Reden mit dir… sorry, wenn ich dich hier zutexte. Aber wenigstens kannst du mich nicht unterbrechen." Grinsend erhob er sich. "Keiner von uns wird dich je vergessen. Wir besuchen dich sicher öfters, die Mädels und ich. Du wirst uns fehlen, Branco. Als Mitarbeiter, aber vor allem als Mensch." "Gerrit, kommst du?" Michael winkte hektisch mit der Hand. Gerrit winkte zurück und ging dann. Er wollte bei der Vernehmung von Wolkan heute dabei sein. Auch wenn er kein Kommissar mehr war, war es ihm ein persönliches Anliegen, diesen Mann hinter Gitter zu bringen. Es war das letzte, was er für seinen toten Freund tun konnte. Er würde für die Anstiftung zum Mord sitzen, wie es sich gehörte. Es war eine Genugtuung, die Branco im Fall seiner toten Familie nicht hatte erleben dürfen. Diesmal würden seine Freunde dafür sorgen, dass alles so kommen würde, wie es sich der ehemalige Kommissar gewünscht hätte. "Was hattest du ihm noch zu erzählen?", fragte Alex neugierig und ließ sich in den Wagen gleiten. Michael gurtete seinen Sohn sicher in dessen Babyschale fest. "Ich habe ihm nur gesagt, dass wir ihn wahnsinnig vermissen werden und dass er aus mir wieder einen guten Menschen gemacht hat." Die beiden Kommissare lachten leise, gaben Gerrit aber Recht. Hatten sie sich von dem Ex-Kommissar nach dessen Übernahme des 'Red Tycoon' emotional ziemlich entfernt, verbrachten sie jetzt wieder sehr viel Zeit miteinander. Irgendwie war alles wie früher. Alex blickte auf das Grab zurück. 'Fast', dachte sie bei sich. Sie lächelte, als ihr Sohn auf dem Rücksitz leise Laute von sich gab. 'Danke, Branco. Ich bin so froh, dass du wieder nach Hause gekommen bist. Du hast mein Kind gerettet, das vergesse ich dir nie.' Vielleicht war ja genau das der Grund gewesen, warum er überlebt hatte, grübelte sie und zog die Autotür hinter sich zu.
da muß ich dir Recht geben ein anderer verlauf der Story hätte nicht gepasst. Wie immer super genial geschrieben. Ich liebe deine Stories unheimlich. Bin aber nicht so der Kommi-Schreiber. Sorry!
Hoffe es kommt bald wieder eine neue Story von dir, würde mich sehr freuen!