Zu Punkt 1: Natürlich kann man das, aber hier gibt es ja rein theoretisch GAR KEINEN Beweis. Wie heißt es so schön? Eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn 1000 Leute daran glauben. In dem Fall eben Millionen...falls es eine Lüge ist...wer weiß?
Punkt 2: Natürlich kann man es nicht messen, aber niemand hat so viel Einfluss auf das Leben eines anderen, dass derjenige all seine Verantwortung los ist. Das wäre dann die Definition einer Marionette... und menschliche Marionetten müssen sich ja meist zwischen zwei Übeln entscheiden und nehmen das geringere in Kauf.
Punkt 3: Die Bibel ist nur ein Teil, es gibt ja auch andere Religionen mit gewissen Logikfehlern. Aber ich denke, das gehört alles in den Bereich Glaube und wurde da auch schon durchgekaut...mehrfach. Ich verweise auf das Prinzip: "In jeder Lüge/Geschichte steckt auch ein Körnchen Wahrheit". In diesem Fall ist es eben die wissenschaftliche Seite ...
Uhi schön, ein Philosophie-Thread! Ich hätte ja nicht gedacht, dass der tatsächlich zu Stande kommt. Ich war zu faul, es selbst zu tun...Also DANKE Bhelial!*mich verneig und kuchen anbiet*
Da ich auch gern diskutiere, hoff ich, ihr verzeiht, wenn ich mich ein bissl einmische;)
Die Frage, wer gut ist, wer böse und wer das festlegt, ist höchst interessant und man kann sich echt die 'Köpfe heissreden'. Zu einem eindeutigen Ergebnis kommen wir nicht. Zumindest bin ich der Meinung.
Ich glaube - auch wenn ich wie Voldy kling - dass es im Grunde kein wirklich Gut und Böse gibt. Sondern einfach nur das Gewissen eines Menschen. Die Grenzen, die man zieht, um an das zu bekommen, was man möchte. Ich wiederhole nochmals meinen Lieblingssatz: Es ist manchmal nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Sprich die Wahl zwischen zwei Übel - man muss für sich entscheiden, mit welcher Entscheidung man eher leben kann und mit welcher nicht.
Dumbledore hat dies - für mich - sehr deutlich gezeigt.... Das Gute ist nicht weiss, sondern Grau - manchmal ein strahlendes Grau, manchmal ein hässliches Grau...
Aber ich denke, jedes weitere Wort zu Dumby poste ich am besten im entsprechenden Thread - auch wenn man ihn hier gut als Studienobjekt benutzen kann*kichert*
Kommen wir nun zum Thema 'Glaube, Religion, und Gott'... Auch wenn ich euch vielleicht auf'n Keks geh;)
Also... Ich bin Gläubig...Sehen heisst nicht Glauben. Glauben heisst Sehen. Ich muss nicht wissenschaftlich bewiesen haben, dass es Gott gibt. Ich glaube, daher weiss ich;) So komisch das auch klingt. Ich weiss auch, dass Gott mein Schicksal lenkt - bis zu einem Gewissen Punkt. Gott kann einem Zig Tausend Möglichkeiten geben - zur Großen Liebe, zum Traumberuf etc.. - aber ohne Eigeninitiative geht gar nichts.
Ich wäre ohne einen großen Teil Eigeninitiative nicht da, wo ich jetzt bin.
Man kann stundenlang Stellenangebote durchschauen und sich denken: Wow, das wür dich gern machen. Das würd mir liegen. Aber man muss auch den Arsch in der Hose haben, die Berwerbung zu schreiben und auch abzuschicken. Das kann Gott einem nicht abnehmen.
Sicher, Gott lenkt unser Schicksal. Aber er hat uns auch einen freien Willen gegeben. Den einige einsetzen, andere weniger gut - und andere leider gar nicht.
Es ist schon einfach, zu sagen: Gott hat's gemacht/wird's richten. Gott hat uns einen Verstand gegeben und den sollten wir nutzen. Ich finde es zu einfach, alles auf Gott zu schieben. Das macht faul und ist manchmal ungerecht.
Wenn man glaubt, dass Gott die guten Sachen im Leben lenkt, so ist er auch für die negativen Dinge zuständig. Schließlich kann es ja nicht immer nach Plan laufen. Man lernt ja sonst nicht, das Gute zu schätzen, was einem wiederfährt.
Aber ohne eine gewisse Portion Eigeninitiative kommt gar nichts.
Isi, ich danke dir, dass Du mich - trotz meiner anderen Weltanschauung - immer noch als deine Freundin bezeichnest;) Ich versuche auch, die Meinung anderer zu akzeptieren. Aber ich erwarte auch, dass ich so akzeptiert werde mit meinen Meinungen.
Und bisher, muss ich sagen, hab ich keine Probleme damit;)
Noch eins: Was die Bibel betrifft... Ich denke nicht, dass Wissenschaft und Religion sich widersprechen... Eher das Gegenteil.
Man darf die Bibel eben nicht Wort für Wort nehmen - vorallem das Alte Testament nicht.
@Bhelial: Oh, schau an, es ist doch nicht "der ultimative Bhelial und Isi Thread" *grins*
@Gummy: Also erst mal: WIE um alles in der Welt kommst du auf den absolut lächerlichen Gedanken, ich könnte dich nicht als Freundin bezeichnen, nur weil du gläubig bist? Was für ein Schwachsinn.... wer sowas tut, ist wirklich wirklich wirklich blöd. Da fällt mir nicht mal ein passender Vergleich ein... sogar ein Eimer Sand hat mehr Intelligenz.
Und jetzt zurück zur Diskussion. Ich denke, das Thema Gut und Böse wäre damit hinreichend belegt, wenden wir uns dem nächsten zu....
Eine höchst interessante Theorie, auf die ich dank Terry Pratchett gestoßen bin, ist folgende:
Glaube verleiht Gott Macht.
Die Frage ist ja: Gab es Gott schon immer, oder gibt es ihn erst, seit die Menschen daran glauben, dass es einen gibt? Im ersten Fall könnte es ihm relativ egal sein, was aus uns wird und was wir tun, denn dann kommt er ja offensichtlich auch ohne unseren Glauben bestens aus.... Im zweiten Fall allerdings sieht die Sache anders aus. Je mehr Menschen an Gott glauben, umso mehr Macht hat er auch. Logisch. Mir ist aufgefallen, dass Gott von der Kirche fast immer als Menschenartig dargestellt wird, oder der Mensch als Gottartig, im Sinne von: Wir sehen so aus. Wir sind nach seinem Ebenbild geschaffen. Ich denke aber, dass Gott in diesem zweiten Fall das ist, was der Glaube aus ihm macht. Wenn wir GLAUBEN, Gott wäre ein Vogel, dann ist er einer. Wenn wir GLAUBEN wir wären nach seinem Ebenbild geschaffen, dann sieht er uns natürlich ähnlich. Wenn wir GLAUBEN, er wäre ein Sonnenaufgang, dann ist er das ... und so weiter. Mir persönlich gefällt diese Theorie, denn sie läst wahnsinnig viele Götter zu. Sobald man an eine Sache glaubt, existiert sie auch... und zwar in der Form, in der man an sie glaubt. Und je mehr Leute daran glauben, umso mehr festigt sich diese Existenz.
Ich hoffe, das ergibt jetzt irgendwie Sinn, ich weiß, dass da jetzt keine direkte Antwort auf deine Themen wie Verantwortung und so drin sind, aber dazu hab ich mich ja schon ausgelassen... natürlich hast du Recht: Eigeninitiative ist unverzichtbar. Ich denke da gerne an diesen Scetch von Switch Reloaded, wo der arbeitslose Arbeitslose erklärt, er hätte für seine Freundin, eine arbeitslose Webdesignerin, in der Zeitung mehrere Stellenanzeigen eingekreist... "Aber glaubst du, auch nur einer von denen hätte angerufen??!!" Ich denke, ein Kommentar hierzu ist nicht weiter notwendig...
*gg* Hallo Gummy, schön, dass wir noch jemanden gefunden haben, der philosophiert.
Isi, ich gehe noch einen Schritt weiter - ist euch schonmal aufgefallen, dass in Science Fiction Filmen die Außerirdische entweder wie Menschen aussehen...oder wie Insekten.
*gg* Ich habe irgendwo gelesen, dass der Mensch gar nicht in der Lage ist, etwas anderes zu sehen, bzw. sich etwas "fremdartigeres" vorzustellen. Natürlich ist es auch nicht verwunderlich, dass die "menschenähnlichen" Geschöpfe meistens gut und freundlich sind, während die "Insektoiden" meistens böse sind (*gg* die urverwurzelte Angst von Menschen vor Insekten und Spinnen...*lacht* Gummy versteht es wahrscheinlich)
So, und nun die Frage, wer Gott ist bzw. wie er entstanden ist...ich glaube Karl Marx hat mal sowas gesagt wie..."Religion ist Opium fürs Volk" und damit hat er Recht...in gewisser Weise. Obwohl...Spiritualität ist in allen Völkern bekannt...seien es die Pygmäen, Aborigines, Indianer usw. - jedes Volk glaubt an ein "übernatürliches Wesen / übernatürliche Macht", die für Ordnung sorgt. Prinzipill könnte man dazu sagen, dass dies das menschliche Sehnen nach "Sicherheit" ist - die nämlich nicht existiert.
Und zum Thema Eigenverantwortlichkeit...und Denken:
Das mit den Auserirdischen ist mir gar nicht aufgefallen...aber jetzt wo du es sagst...stimmt. Das ist echt interessant. Erklärt aber nicht, warum ich mir seltsame Fellknäul vorstellen kann, die durch die Gegend rollen und pfeifen...*kicher* Die Vorstellung ist süß und wenn mir langweilig ist, setzt meine Fantasie so ein Vieh irgendwo hin..in den Bus zum Beispiel...oder ins Klassenzimmer... ist ziemlich amüsant, könnt ihr ja mal ausprobieren...hehe
Ich denke, zu Gott hab ich alles gesagt, was mir einfällt. Ich persönlich glaube nicht an ihn, aber wenn ich irgendwann mal den Löffel abgebe, werd ich mich natürlich gerne positiv überraschen lassen...
Den Text über Immanuel Kant werd ich mir auch bei Gelegenheit mal durchlesen, jetzt muss ich erst noch schnell 1000 Wörter schreiben...*g*
Das mit den Auserirdischen ist mir gar nicht aufgefallen...aber jetzt wo du es sagst...stimmt. Das ist echt interessant. Erklärt aber nicht, warum ich mir seltsame Fellknäul vorstellen kann, die durch die Gegend rollen und pfeifen...*kicher* Die Vorstellung ist süß und wenn mir langweilig ist, setzt meine Fantasie so ein Vieh irgendwo hin..in den Bus zum Beispiel...oder ins Klassenzimmer... ist ziemlich amüsant, könnt ihr ja mal ausprobieren...hehe
Fellknäul??? Ganz einfach - Haustiere. Wir reden ja öfters von "Fellknäul" und meinen damit das jeweilige Haustier. Und wenn du einen Angorahasen oder eine Perserkatze hast, dann kommt das manchmal schon hin. Oder ein Bobtail ohne Fellpflege... Aber ich muss dieser Theorie zustimmen - ich glaube das "andersartigste" Wesen, was ich mal mit meiner Freundin ausgetüftelt habe, waren "Quecksilberpillen" *gg* Naja, die bestehen aus flüssigem Quecksilber und das ist die "eigentliche Form", aber sie können andere x-beliebige Formen annehmen.
Wobei natürlich auch die Frage wäre - Was ist total fremd? Aber da hätten wir wieder eine Frage zum diskutieren.
Eine letzte Anmerkung zu deiner "Nichtgläubigkeit" *gg* Wenn du an gar nichts glauben würdest, hättest du kein Ziel, ergo dein Leben wäre sinnlos. (Boah, und so ein Satz morgens um 08:18...)
Ich denke, der Sinn im Leben ist es, dem Leben einen Sinn zu geben. Und wenn du mir jetzt mit dem Standpunkt ankommst, hol ich meine Klobürste raus! *grins*
Wenn es Gott gibt, dann wäre es doch fies, ein einziges kurzes Menschenleben zu benutzen, das darüber entscheidet, wie man die Ewigkeit verbringt. Wenn es keinen gibt, will ich meine Zeit nicht damit verschwenden, an etwas zu glauben, was es nicht gibt. Da kann ich genausogut an meinen Stories weiterarbeiten und an mich selbst glauben.
Wie kann eine Pille flüssig sein? *scratch* Das ist ja, als würde man fragen, aus welchem Material eine Holzeisenbahn besteht.... Das eine schließt das andere aus. Die Idee an sich ist aber genial...allerdings: etwas, das jede beliebige Form annehmen kann...ist auch wieder etwas, was wir kennen. Ich glaube, etwas wirklich unbekanntes müsste erst erfunden werden... zum Beispiel ein Heffalumpeneraditopchrom. HA! Wortschöpfung!!! *grins*
Zitat von All-I-need Ich denke, der Sinn im Leben ist es, dem Leben einen Sinn zu geben. Und wenn du mir jetzt mit dem Standpunkt ankommst, hol ich meine Klobürste raus! *grins*
*gg* Muss ich gar nicht, weil du ja an was "glaubst" *mal nach oben schielt auf den ersten Satz schielt*
Zitat von All-I-need Wenn es Gott gibt, dann wäre es doch fies, ein einziges kurzes Menschenleben zu benutzen, das darüber entscheidet, wie man die Ewigkeit verbringt. Wenn es keinen gibt, will ich meine Zeit nicht damit verschwenden, an etwas zu glauben, was es nicht gibt. Da kann ich genausogut an meinen Stories weiterarbeiten und an mich selbst glauben.
Hm, das "was nach dem Tod kommt" weiß niemand - und dieses Gericht, ob du im Himmel oder in der Hölle landest, war ja mehr als Drohung gedacht, damit du dich im Leben "richtig" verhälst - also prinzipiell eine Konsequenz deines Handelns aus dem Leben. Und seien wir mal ehrlich...*gg* Welche Strafandrohung könnte schlimmer sein? Überleg dir mal, du wüsstest, dass du aufgrund von einem Diebstahl ewig gepiesakt werden würdest. Von daher, diese Allegorie nicht ernst nehmen. Und, ich empfehle dir mal die Gottesbeweise zu studieren...
Zitat von All-I-need Wie kann eine Pille flüssig sein? *scratch* Das ist ja, als würde man fragen, aus welchem Material eine Holzeisenbahn besteht.... Das eine schließt das andere aus. Die Idee an sich ist aber genial...allerdings: etwas, das jede beliebige Form annehmen kann...ist auch wieder etwas, was wir kennen. Ich glaube, etwas wirklich unbekanntes müsste erst erfunden werden... zum Beispiel ein Heffalumpeneraditopchrom. HA! Wortschöpfung!!! *grins* lg, Isi =)
Wäh..*sich schüttelt* "p" und darauffolgendes "chrom" - da verrenkt man sich ja die Zunge. Und wie eine Pille flüssig sein kann??? Ähm, du weißt, das Quecksilber eigentlich flüssig ist, oder? Und eben dieses flüssige Quecksilber in Form eines flachen Pfannkuchens...
Ich weiß, dass Quecksilber flüssig ist. Aber FLÜSSIG ist eben FLÜSSIG. Und Pille ist ...naja. ..pillig eben. *grins* Fest, nicht durchsichtig, vermutlich wasserlöslich...pillig eben... lg, Isi =) PS: Was das Wort und die Aussprache angeht: Heffalump eneradi top chrom. Das wäre jedenfalls eine Möglichkeit...*grins*
Zitat von All-I-needIch weiß, dass Quecksilber flüssig ist. Aber FLÜSSIG ist eben FLÜSSIG. Und Pille ist ...naja. ..pillig eben. *grins* Fest, nicht durchsichtig, vermutlich wasserlöslich...pillig eben... lg, Isi =) PS: Was das Wort und die Aussprache angeht: Heffalump eneradi top chrom. Das wäre jedenfalls eine Möglichkeit...*grins*
*gg* Diese Quecksilberkleckse halten halt eine bestimmte Form bei...und außerdem, wie sieht Quecksilber aus, wenn du es auf den Boden tropfst??? *Was ich natürlich nicht empfehle...*
Und dein Heffalumpenetwas...*gg* Du bist wohl auch mit Puh großgeworden???
*grins* Erwischt. Heffalump und Wusel. Das ist so ein Ausdruck, der hat sich bei mir festgesetzt, der ist an die Rückwand meines Kopfes eingebrannt...da bleibt er auch...*grins* Solche Sachen konnt ich mir schon immer merken. Früh übt sich und so... Allerdings ist der Sinn hier dennoch etwas anderes...
Was das Quecksilber angeht: auf den Boden getropft ist es tropfenförmig, nicht pillig. *grins* Versuchs mal mit Wassertropfen auf dem Fußboden und leg ne Tablette daneben...der Unterschied is gewaltig... lg, Isi =)
Da unsere Diskussion hier etwas eingeschlafen zu sein scheint, komm ich mal mit einem neuen Thema an, das ich gestern schon im ICQ kurz angeschnitten habe. Grund war nichts weiter als ein nettes kleines Zitat:
Mit dem Schreiben ist es wie mit der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Zitat von All-I-need Grund war nichts weiter als ein nettes kleines Zitat:
Mit dem Schreiben ist es wie mit der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Meinungen?
lg und frohe Weihnachten, Isi =)
*gg* Isi, willst du die Diskussion hier weiter fortführen?
Gut, ich widerspreche diesem Zitat, weil : Schreiben ist Leidenschaft und Ausdruck persönlicher Kreativität.
Prostitution - *hüstl* Ich glaube, es gibt sehr wenige Frauen, die das aus "Liebe" machen. Und man prostituiert sich auch nicht unter Freunden...zumindest, wenn man es im ganz engen Sinne sieht... Und für Geld...hmmm Meiner Meinung nach müssen Autoren, die damit Geld verdienen, sich am allerwenigsten prostituieren.
Und warum ich dagegen bin? Ganz einfach...wenn der Wille zum Schreiben weg ist; das Gefühl etwas zu erschaffen, sich selbst zu verwirklichen; dann ist es Zeit damit aufzuhören, weil dann die Geschichten nur noch eine flache, glanzlose und substanzlose Kopie dessen sind, zu was man eigentlich in der Lage ist. Okay, ich gebe zu - es gibt gute und schlechte Bücher von einem Autor (z. B. Stephen King, Wolfgang Hohlbein, Robert Jordan etc.) - von denen man natürlich auch weiß, dass sie unter der Vorgabe der Verlage schreiben müssen. Und da sitzen wie überall Leute, die a) keine Ahnung vom Schreiben und b) mehr am Profit interessiert sind.
Tja, und jetzt hab ich wieder mehr Worte zu wenigen Worten gemacht als gedacht. *gg*
*Kopfschwirrt* Okay. Klingt vernünftig...irgendwie. Wir hatten es ja wie gesagt schon im ICQ angesprochen =)
Hm...mal sehen, was ich dir noch so an Themen zum Denken geben kann? Wie wärs hiermit:
Dunkelheit ist nicht das Gegenteil von Licht, sondern nur die Abwesenheit davon. Das Gegenteil von Licht ist demnach auf der anderen Seite der Dunkelheit...
Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für Lärm und Stille...ebenso wie Rausch und Nüchternheit...
Was sagst du dazu ... und wie würdest du dann die jeweiligen Gegenteile NENNEN?