RE: Philosophische Anwandlungen - 3

Sooo...Jetzt komm ich auch mal wieder dazu, meinen Senf abzugeben*kicher*

Verzeiht, dass ich alte Themen aufgreife..Aber ich hab dazu einiges zu sagen*kicher*

Zu den Aliens... Jaaa, das ist mir auch aufgefallen. Aber ich kann Bhelial zustimmen. Die 'Guten' Aliens sehen immer vertraut und nie bedrohlich aus - also quasi wie wir. Ich denke, das ist der Ausdruck der Angst vor dem Unbekannten.

Was die These betrifft, woher Gott seine Stärke bezieht...Da bin ich, wenn ich ganz ehrlich sein soll, überfragt. Aber ich denke, wenn jetzt niemand an Gott (oder einen der Götter aus der anderen Kultur) glauben würde, würde es keinen Glauben geben (was logisch ist). Aber damit würde es dann auch keinen Gott geben, an den man glauben würde. Also denke ich schon, dass Gott (oder ein Gott) nur so Stark ist, wie der Glaube seiner Anhänger. Und das von mir als Gläubige*hust* Allerdings glaube ich, dass Gott/die Götter immer da waren und auch immer da sein werden. Mal mehr, mal weniger stark - aber immer in Wartestellung auf neue Gläubige. Klingt das einigermaßen Verständlich?


Nach dem Tod... Gute Frage, was kommt 'Danach'? Ich weiss es nicht. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich auch nicht wissen. Aber ich hab' schon eine Vorstellung...

Ich bin davon überzeugt, jeder Mensch schafft sich seinen Himmel (oder seine Hölle) selbst. Demnach wäre mein Himmel eine RIESENBIBLIOTHEK, gefüllt mit allen meinen Lieblingsbüchern und den besten Büchern, die je geschrieben wurde. Hölle wäre dagegen für mich ein Ort, wo es keine Bücher und Schoki gäbe*hüstel*

Guuut, kommen wir nun zu unserem neuesten Thema...Das Schreiben.

Also... Ich weiss nicht, ich weiss nicht. Kann man Schreiben wirklich mit dem ältesten Gewerbe der Welt gleichsetzen? Hm...Aber im Grunde kann man es ein wenig vergleichen... Klar machen es die meisten nicht aus Liebe, sondern für Kohle. Seien wir da ehrlich. Aber ohne einen gewissen Spaß an der Sache (Und ich rede hier nicht von Zwangsprostitution!), könnte man das Gewerbe doch auch nicht machen. Wobei es natürlich eine gewisse Überwindung kostet, dieser Tätigkeit überhaupt nachzugehen.

Aber wie gesagt, es beginnt doch fast gleich. Erst macht's man aus Spaß - Sprich Fanfics/ ONS. Dann schreibt man für bestimmte Personen (auf Wunsch)/ Man geht lose Beziehungen ein - Sprich Sexfreundschaften. Und ehe man sich versieht, schreibt man für Verläge/Man nimmt Geld dafür.