"Wo bleibt ihr denn, ihr Beiden. Ich hab doch schon Hunger.", hörten sie eine Frauenstimme aus dem Wohnzimmer rufen. "Wir sind schon da. Hallo Alex!", begrüßte Gerrit sie und setzte sich neben sie. Die Pizzakartons hatte er bereits vor sie auf den Tisch gestellt. Erfreut rieb sie sich die Hände. "Es wurde auch schon Zeit, Gerrit, ich bin knapp vor dem Verhungern.", erklärte Alex ernst. "So schlimm?", fragte er und sah sie aus großen Augen an. Heftig nickte sie. "Natürlich...! Schau mal, dort, wo sonst mein Magen ist, ist bereits ein faustgroßes Loch.", versuchte sie ihm klar zu machen. Als Beweis legte sie ihre Faust dorthin, wo sie ihren Magen vermutete. "Ja, Alex, mindestens...!", lachte er. Lauschend hob Gerrit den Kopf. Hinter sich hatte er leise Schritte gehört und wandte sich dem Geräusch zu. Michael war mit Besteck und Getränken wieder zurück ins Wohnzimmer gekommen. Auch er setzte sich wieder auf das Sofa und reichte seinen Freunden das Besteck und die Gläser.
Es dauerte einige Tage, wenn nicht sogar Wochen, bis Alex sich daran gewöhnt hatte, tagsüber alleine zu sein. Es verging kaum eine Woche, in der sie sich nicht mit Freunde getroffen hatte und mit ihnen durch München gebummelt war. Doch seit ein paar Tagen war es irgendwie anders. Sie fühlte sich anders. Was so anders war, wusste sie nicht, jedenfalls traute sie sich nicht mehr wirklich, groß raus zu gehen. Michael merkte ihre Unruhe, wurde aber aus Alex nicht wirklich schlau, obwohl er sie auf ihre Gemütsverfassung unzählige Male angesprochen hatte, Alex wich ihm immer wieder nur aus.
Am Abend kuschelte sie sich eng in seine Arme und sah ihn an. "Michi?", flüsterte sie leise. Irritiert blickte Michael auf sie hinab, zu sehr war er in dem Film, der gerade im Fernsehen lief, vertieft gewesen. "Was ist los, meine Kleine?", fragte er nach. "Ich hab Angst vor der Geburt!", gab sie leise zu. Fassungslos starrte er sie an und wusste nicht, was er davon halten sollte. "Jetzt auf einmal?", wollte er ziemlich verwundert wissen. Sie schüttelte den Kopf. "Das beschäftigt mich schon einige Zeit, aber je näher die Geburt kommt, desto mehr Angst habe ich." Behutsam legte er seine Arme enger um sie, um ihr Halt zu geben. Ihr verzweifelte Blick sagte ihm, dass es eine lange Zeit dauern würde, bis es ihm gelingen würde, ihre Angst zu zerstreuen. "Kommst du denn eigentlich mit?" bohrte sie weiter. "Natürlich, Alex, das war doch ausgemacht, schon vergessen? Ich werde dich doch gerade da nicht alleine lassen.", erklärte Michael ernst, sachte drückte er sie an sich. Wieder kuschelte sie sich eng an ihn und seufzte leise.
Lange Zeit schwiegen sie, der Film lief jetzt endgültig an Michael vorbei, da er sich voll und ganz auf Alex konzentrierte. Es kam ihm vor, als wollte sie noch irgendetwas sagen und nicht wissen, wie sie sich ausdrücken sollte.
"Warst du bei Mike's Geburt dabei?", fragte sie plötzlich ganz direkt. Langsam schüttelte er den Kopf. "Nein, Alex. Damals hatte ich gerade Dienst und Mike hatte es so eilig, zur Welt zu kommen, dass ich es nicht mehr geschafft hatte, ins Krankenhaus zu kommen.", erzählte Michael. Dass er im Grunde genommen froh darüber gewesen war, verschwieg er lieber. "Hat Ute etwas erzählt, ob es sehr schlimm war?", wollte sie weiter wissen. "Alex, geht's noch? Ich weiß nicht mehr, ob sie etwas erzählt hat. Und wenn, würde ich es dir ausgerechnet heute nicht sagen, du hast doch jetzt schon Angst davor, und ich möchte dich auf keinen Fall noch mehr ängstigen.", erwiderte er ausgesprochen behutsam. "Ich habe halt einfach Angst. Ich habe so viel gelesen und gehört, und ich weiß einfach nicht, wie ich diese Horrorvorstellungen aus meinem Kopf kriegen soll." "Warum lässt du nicht einfach alles auf dich zukommen, Süße? Ich finde, dass das das Beste wäre!", murmelte Michael, er küsste ihr Haar, in der Hoffnung, diese Geste würde sie von ihren Gedanken ein wenig ablenken. "Ja, irgendwie hast du ja Recht, aber weißt du, was mir viel mehr Angst macht, als die Schmerzen?" Erwartungsvoll schaute Michael ihr in die Augen und wartete lange Zeit darauf, dass sie endlich weiter sprechen würde. "Dass es total lange dauert und ich irgendwann keine Kraft mehr habe, dieses Kind zur Welt zu bringen." Eigentlich wollte Michael dieses Gespräch nicht mehr zu Ende führen, er wusste aber nicht, wie er das genau Alex beibringen sollte. "Sei bitte einfach nur bei mir, die ganze Zeit. Versprichst du mir das?", murmelte sie und sah ihm in die Augen. "Natürlich bleib ich bei dir, Alex, versprochen!", erwiderte Michael. Mit Mühe konnte er seine Ungeduld im Zaum halten. "Komm, lass uns schlafen gehen, du wirst sicherlich schon müde sein.", fuhr er fort, um sie ein wenig abzulenken. Alex nickte leicht. "Sicher bin ich müde...!", murmelte sie und setzte sich schwerfällig auf. Mit Mühe erhob sie sich und schlurfte hinter Michael her. Rasch machten sie sich bettfertig und legten sich dann hin. Wieder kuschelte sich Alex in seine Arme. Michael zog sie eng an sich, da er wusste, dass es sie beruhigte. Nach einem kurzen Gute-Nacht-Kuss schliefen beide ein.
Mitten in der Nacht wurde Alex durch heftige Unterleibsschmerzen geweckt. Unsicher und ängstlich setzte sie sich auf und stupste Michael an, der immer noch tief und fest schlief. Es dauerte eine lange Zeit, bis es ihr gelang, ihn zu wecken. Verschlafen brummte er ein "Was ist denn los?" "Ich glaube...das Baby kommt!", erklärte sie leise. "Was soll das heißen "Du glaubst...". Kommt es nun oder nicht.", knurrte Michael, er rieb sich seine Augen. "Michael, ich habe ziemlich starke Schmerzen im Unterleib...ich nehme an, dass unser Kind langsam neugierig wird, aber woher soll ich wissen, ob es richtige Wehen sind? Ich hatte noch nie welche!", brummte sie eingeschnappt und stand vorsichtig auf. Behäbig und ziemlich langsam bewegte sie sich auf den Sessel zu, auf dem ihre Sachen lagen, um hineinzuschlüpfen. Ehe sie den letzten Schritt machen konnte, spürte sie, wie es zwischen ihren Beinen nass wurde und es schließlich warm an ihren Beinen herunterlief. "Michael...!", kreischte sie. "Was ist?", fragte er, während er seine Hose gerade zu machte, denn mittlerweile war auch er aufgestanden. "Ich glaube, die Fruchtblase ist geplatzt.", meinte Alex nur, Michael hörte die Panik in ihrer Stimme und wusste selbst nicht, was er eigentlich machen sollte. "Okay, bleib hier, ich...ich rufe einen Krankenwagen!", rief er panisch, während er ins Wohnzimmer rannte, um das Telefon zu holen.
Sie konnte ihn schon von weitem hören, wie er telefonierte. Doch es kam ihr vor, als hätte er aus reiner Nervosität die falsche Nummer gewählt. "Sie kommen gleich.", erklärte Michael, als er zurück ins Schlafzimmer kam. Auf seiner Stirn stand Schweiß, bemerkte Alex. Inzwischen hatte sie die Deckenbeleuchtung aufgedreht, um sich besser zurechtfinden zu können, stand jedoch noch immer im Nachthemd im Raum. "Komm, du musst dich umziehen....!", nuschelte er und half ihr dabei. Etwas in ihr weigerte sich, seine Hilfe anzunehmen und sie hielt seine Hand fest. "Was ist?", wollte er wissen. "Lass es einfach bleiben, Michael...bitte. Ich fühl mich in diesem Hemd einfach wohler.", stellte sie fest, denn in den letzten Tagen hatte sie das Gefühl, ihre Kleidung würde sie einengen. "Willst du so ins Krankenhaus fahren?", fragte er verwirrt, da er wusste, dass sie immer auf ihre Kleidung und ihr Aussehen achtete. "Das ist doch jetzt das Unwichtigste, findest du nicht?", murmelte sie und steuerte auf den Kasten zu, in dem sie die kleine Reisetasche wusste, die sie genau für diesen Moment hergerichtet hatte. "Lass mal, ich nehme die Tasche schon...", erklärte Michael, einfach aus dem Grund, irgendetwas tun zu können. Alex brachte nur ein Nicken zustande, wieder zog sich ihr Unterleib schmerzhaft zusammen, sodass sie wieder leise vor sich hin wimmerte. "Der Krankenwagen ist gleich da, Kleines...!", versuchte er sie zu beruhigen. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, nicht an sie heranzukommen.
"Michael, schaffen wir das noch bin in die Klinik?", wollte sie unruhig wissen. Hilflos zuckte er mit den Schultern. "Ich weiß es nicht...!", brachte er nur hervor. Erschrocken zuckte er zusammen, als Alex sich vor Schmerzen krümmte und kurz aufschrie. "Willst du dich hinlegen?", fragte er besorgt. Noch immer stand er mit der Tasche mitten im Raum und sah sie an. Alex nickte nur, und als er sich nicht von der Stelle bewegte, um ihr behilflich zu sein, steuerte sie auf das Bett zu, dass sie vor kaum zwanzig Minuten verlassen hatte. Als sie schon fast ihr Ziel erreicht hatte, ließ er die Tasche fallen und eilte ihr zur Hilfe. Vorsichtig hielt er sie fest, damit sie sich langsam hinsetzen und schließlich legen konnte. Wieder krümmte sie sich vor Schmerzen, jede Wehe wurde heftiger. "Es geht los...", quetschte sie zwischen den Zähnen hervor. "Alex, das geht jetzt nicht...du musst durchhalten...!", blubberte Michael nervös vor sich hin. Sie lachte kurz auf. "Das brauchst du mir nicht zu sagen.", bemerkte sie mit vor Schmerzen zusammengepressten Lippen. "Alex, das Baby, das...das kann doch noch nicht kommen...ich...ich bin doch keine Hebamme!" Es war ihm anzumerken, dass er immer nervöser wurde. "Hast du schon mal davon gehört, dass ein Polizist mein Freund und Helfer sein soll. Jetzt zeig mal, was daran wahr ist!", murmelte sie zwischen zwei Wehen. "Ich garantiere für nichts!", murmelte Michael und wollte damit eigentlich mehr mit sich sprechen als mit ihr. Erleichtert atmete er auf, als er das Klingeln an der Tür hörte. Rasch wandte er sich zum Gehen und blieb noch einmal abrupt stehen. "Halt durch!", flehte er und verschwand nun endgültig. "Michael, bitte bleib bei mir! Das Kind kommt!",schrie sie. Er hörte sie zwar rufen, doch ignorierte es einfach. Sein Bestreben war es, den Notarzt herein zulassen, damit dieser Alex helfen konnte. Er fühlte sich so fehl am Platz wie selten zuvor. Wieder schrie sie nach ihm. Und als er wieder die Treppe hinauf lief, hörte er ein eindeutiges Babygeschrei. "Och, nein..!", murmelte er nur und wurde vom Arzt zur Seite geschoben.
Aus großen Augen verfolgte er die Arbeit der Sanitäter und des Arztes. Ab und zu wurde er von einem von ihnen um die verschiedensten Dinge geschickt, von denen er eigentlich gar nicht wusste, wo sie sich befanden. Irgendwie fand er alles, was gebraucht wurde. Schließlich wurde Alex auf die Trage gehoben. Michael sah dem ganzen Geschehen nur noch aus "zweiter Reihe" zu. Und er sagte sich, dass ihm das viel lieber war, als wenn er hätte selbst das Kind zur Welt holen müssen. Er registrierte, dass Alex ihm ihre Hand entgegenstreckte. Unsicher nahm er die ihre in seine und lächelte sie scheu an. Auf ihrem Bauch lag in dicken Decken eingehüllt ein kleines Wesen. Michael nahm nur die dunklen langen Haare wahr und eine Hand, die das kleine Bündel Mensch hielt. Vorsichtig ging er einen Schritt auf Alex zu, sah vorsichtig in die Decken und lächelte. "Mein Kind...!", murmelte er leise und unterdrückte die Tränen der Rührung, nur ein leichtes Schniefen war zu hören. Vorsichtig nickte sie. "Ja, deine Tochter.", erwiderte sie, verschwieg sicherheitshalber, dass sie noch immer nicht wusste, wer tatsächlich der Vater des Mädchens war. In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher, dass es Michael wäre. Zärtlich gab er Alex einen Kuss auf die Stirn und drückte ihre Hand.
Danke für das Kommi, hier gibt es auch schon den letzten Teil:
Einer der Sanitäter räusperte sich lautstark. Die kleine Gruppe war an der Treppe angelangt. Michael trat einen Schritt zur Seite, um die Leute ihre Arbeit machen zu lassen. Er holte die Tasche, die noch immer mitten im Schlafzimmer stand, wo er sie in aller Eile hatte fallen lassen und folgte ihnen zum Rettungswagen.
Aufgeregt öffnete Alex den Briefkasten. Ein großer brauner Umschlag fiel ihr sofort in die Arme. "Na, was haben wir denn da?", wunderte sie sich. Im Hintergrund war Marie Sophie zu hören, die lautstark zu verstehen gab, dass es eigentlich schon Zeit war, sie wieder zu füttern. Alex legte die Post erst einmal zur Seite. Ihre Tochter war ihr einfach wichtiger. Doch es ließ Alex keine Ruhe, immer wieder schaute sie auf die unzähligen Briefe, die neben ihr am Küchentisch lagen. Als Marie Sophie nach ihrer Mahlzeit wieder auf dem Arm ihrer Mutter eingeschlafen war, hielt Alex es nicht mehr länger aus. Sie schnappte sich den Briefumschlag, auf dem ein Stempel die obere linke Ecke zierte: "Wagner-Labor, Speziallabor für Vaterschaftsanalysen, Baaderstraße 12, München". Besonders vorsichtig riss sie das Kuvert auf, wollte sie doch das kleine Mädchen nicht wecken. Behutsam entnahm sie schließlich ein weißes Blatt Papier. Rasch überflog sie die Zeilen, die auf das Papier gedruckt waren. Erleichtert atmete sie auf, als sie die wenigen Zeilen überflogen hatte. Ihre Wünsche hatten sich also erfüllt. Michael war wirklich der Vater der kleinen Marie Sophie. Darüber war sie so glücklich, dass sie zu weinen begann. Erste Tränen tropften auf die geballte Hand von Marie Sophie, die zwar kurz zuckte, aber doch weiter schlief.
"Hallo, da bin ich wieder!", rief Michael schon im Vorzimmer, er vor ein paar Stunden ins Büro gefahren war. Er hatte heute schon am Mittag Feierabend gemacht, um den Nachmittag mit seiner kleinen Familie verbringen zu können. Aufgeregt kam Alex zu Michael gelaufen und umarmte ihn stürmisch. "Hey, hast du solche Sehnsucht?", lachte er und hob sie kurz hoch. "Natürlich, Süßer! Ohne dich ist mein Tag so öd.", erklärte sie ernst. Michael lächelte und gab ihr einen Begrüßungskuss. "Hast du geweint?", wollte er wissen, als er in die Augen gesehen hatte. Rasch wischte sie sich über die noch immer feuchten Wangen und nickte endlich ein wenig verlegen. "Ja, ich habe geweint, Micha, aber nur, weil ich mich so unsagbar gefreut habe.", gestand sie strahlend. "Und worüber?", fragte er neugierig nach und hängte seine Jacke an den Haken. Aufgeregt zog Alex ihn mit sich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag der Vaterschaftstest, der am Morgen in der Post gelegen hatte. "Was ist denn nur los mit dir, Kleines?" Verwirrt sah er ihr zu, wie sie die Zettel vom Tisch nahm. "Da, ließ mal, bitte.", erwiderte Alex nur, sie lächelte ihn strahlend an. Michael nahm ihr das Papier ab und las es und das gleich mehrere Male, ehe er sie triumphierend anblickte. "Ich wusste es doch ....!", murmelte er endlich, befreit atmete er auf, denn es hatte ihn unheimlich belastet, nicht zu wissen, wessen Tochter Marie Sophie ist. Alex sah ihn strahlend an. Noch immer liefen ihr einige Tränen über die Wangen. Behutsam wischte Michael über das feuchte Gesicht, zaghaft lächelte er zu. "Ich bin so froh, dass du ihr Vater bist, Süßer...!", flüsterte sie leise. Alex ließ es zu, dass Michael sie in die Arme nahm und sie an sich presste. Vorsichtig legte er sein Kinn auf ihren Kopf, und genossen die Ruhe um sich. Diese hielt jedoch nicht lange an, denn die kleine Marie machte sich wieder bemerkbar.
"Natürlich...!", brummte Michael, sofort ließ er Alex los und ging ins Kinderzimmer. Behutsam hob er das kleine Mädchen aus ihrem Bettchen. Alex setzte sich lächelnd auf das Sofa und wartete auf die beiden, die sich Sekunden später neben sie setzten. Marie-Sophies Gesicht war noch vom Weinen verzogen, die beruhigenden Worte ihres Vaters drangen nur langsam in ihr Unterbewusstsein. Nach einigen Minuten schluchzte sie nur noch leise und sah sich mit großen neugierigen Augen um. "Na, kleine Maus, haben wir uns schon wieder beruhigt?", fragte Michael liebevoll, behutsam streichelte er über die Wange. "Du bist der allerbeste Papa der ganzen Welt!", murmelte Alex leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Das stimmt doch gar nicht, Kleines. Ich habe mir doch vorgenommen, Marie-Sophie aufwachsen zu sehen.", erklärte er ernst. Vorsichtig hob er das Mädchen zu sich und küsste sie zart auf die Stirn. Alex lächelte und streichelte ihm über die Hand. "Mir ist egal, was andere denken, aber ich finde, dass du der beste Vater bist, den ich meinem Kind wünschen kann." flüsterte sie leise, ehe sie ihn ausgesprochen sanft küsste.