Zitat von teddy1-4Okay, ich seh dass zwar etwas anders aber gut, hab wenigstens verstanden wie's du meinst...
Ok, jetzt versteh ich das nicht ganz, ich mein, verstehen schon, aber ich kanns mir nicht richtig vorstellen. Vielleicht kannst Du mir das genauer erklären, Patty?
Wenn Du zum Beispiel unzufrieden mit Deiner Situation etwa in der Schule bist, da Du, was weiß ich, schlechte Noten hast, und Du willst sie ändern. Du kannst es auch, Du musst Dich nur anstrengen. DU selbst änderst diese Situation, ganz einfach. Du meinst, wenn ich Dich richtig versstanden hab, dann kann nur Gott diese Situation ändern, oder? Und wie? Er kann weder für Dich lernen, noch kann er für Dich gute Prüfungen schreiben, die sich positiv auf Deine Noten auswirken. Das musst alles Du selbst machen.
Oder meinst Du einfach, dass er Dir die Kraft und die Energie gibt, das zu schaffen?
Nun gut, Selbstmotivation nenn ich sowas. Aber Gedanken und Glauben, egal woran, können ja bekanntlich Berge bewegen.
Also das mit der Schule sehe ich ja auch so. Ich muss lernen sonst wird das nichts. Es gibt Situationen, wie die Schule, da muss ich was für tun, und kann Gott um Kraft und Stärke bitten... Was ich meine, was ich anders sehe mit dem "mit Gott hadern und im Tzwist liegen" ist, dass ich an meine Beziehung zu Gott zweifel und nicht mehr weiß wo ich meinen Glauben mit meinen Leben in Einklang bringen kann.
Zitat von teddy1-4Also das mit der Schule sehe ich ja auch so. Ich muss lernen sonst wird das nichts. Es gibt Situationen, wie die Schule, da muss ich was für tun, und kann Gott um Kraft und Stärke bitten... Was ich meine, was ich anders sehe mit dem "mit Gott hadern und im Tzwist liegen" ist, dass ich an meine Beziehung zu Gott zweifel und nicht mehr weiß wo ich meinen Glauben mit meinen Leben in Einklang bringen kann.
Zitat von teddy1-4Also das mit der Schule sehe ich ja auch so. Ich muss lernen sonst wird das nichts. Es gibt Situationen, wie die Schule, da muss ich was für tun, und kann Gott um Kraft und Stärke bitten... Was ich meine, was ich anders sehe mit dem "mit Gott hadern und im Tzwist liegen" ist, dass ich an meine Beziehung zu Gott zweifel und nicht mehr weiß wo ich meinen Glauben mit meinen Leben in Einklang bringen kann.
Jetzt würde mich aber einmal interessieren, wo du da Probleme hast. Vielleicht kann ich dir als "Außenstehende" da einen Rat geben, denn in vielen Fällen ist da bloß gesunder Menschenverstand und eine andere Sichtweise notwendig.
hmmm naja schwer zu erklären, zumindest wem der nicht weiß, was bei mir alles so los ist.... Lass mir Zeit um das alles so ausdrücken zu können, dass es nciht missverstanden wird...
Hmm, ich denke, es ist an der Zeit, um hier mal einiges klarzustellen. Also, als allererstes möchte ich nicht, dass irgendjemand denkt, ich verurteile die Leute, die an Gott glauben, oder sich zum christlichen Glauben bekennen, auch wenn man das aus meinen "Posts" durchaus lesen könnte. Es sind leider immer nur Teilaspekte, die ich dort beleuchte, und wenn die ganze Entwicklung zu meiner heutigen Einstellung nicht bekannt ist, dann können diese Posts durchaus missverstanden werden. Deshalb versuche ich einen kurzen Abriss dieser Entwicklung zu geben...*gg* Für alle diejenigen, die Lust haben, sich auf einen längeren Post einzulassen.
Ich wurde evangelisch getauft, und lernte als kleines Mädchen von meiner Oma 2 Dinge: 1. Wenn Menschen sterben, kommen sie in den Himmel und sind Engel. 2. Ein einfaches Gebet zum Einschlafen, dass mir viel geholfen hat: Ich bin klein, mein Herz ist rein, darf niemand drind wohnen als Jesus allein. In der Grundschule im Religionsunterricht habe ich viel über diverse Bibelgeschichten gelernt (wie wahrscheinlich alle von uns), und ich hatte eine herrlich illustrierte Kinderbibel, die ich geliebt habe (von daher, ich kenne mich in der Bibel einigermaßen aus). *gg* Und ein Bild von Gott - der weise, gütige Mann mit langem Bart, der auf alles achtet. Das ist auch alles so geblieben, bis ich 14 war. Dann kam nämlich die Preperanden und Konfirmandenzeit, das heißt wöchentlich 2 Stunden Unterricht und 2x im Monat Sonntagsgottesdienst besuchen (ich war sogar 4x im Monat in der Kirche und habe in der Schlussphase den Kindergottesdienst betraut), wobei ich damals schon gewisse Probleme mit der kirchlich vertretenen Lehre hatte - denn wie vertrug sich der Abschluss des Glaubensbekenntnisses mit dem Bild, das ich in Kindertagen gelernt hatte. Ich meine speziell die letzten Verse:"...von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden und das Ewige Leben." Im Prinzip begann ich damals schon zu zweifeln....wird man nun Engel oder bleiben die Seelen doch in den Gräbern. Während der letzten drei Jahre in der Schule wurde ich richtig gehend gemobbt und ich weiß nicht, wie oft ich gebetet habe, dass das ein Ende haben möchte. Doch nichts ist passiert. Es wurde sogar so schlimm, dass ich damals psychisch beinahne zusammengebrochen wäre, wenn ich nicht die Entscheidung getroffen hätte, mein Leben in 2 Persönlichkeiten zu splitten. Das war so mit das erste Mal, in dem ich die Erfahrung gemacht habe, dass man Probleme nur selbst lösen kann. Die nächste Einsicht erfolgte über mein Kampf mit den Pfunden - ich bin nun schon immer übergewichtig - und jeder, der mal versucht abzunehmen, weiß wie schwer das ist. Ich habe von zu Hause sämtliche Diäten über mich ergehen lassen müssen, ob ich wollte oder nicht. Und den Jojo-Effekt??? *gg* Mir braucht keiner was zu erzählen. Und ich habe oft dafür gebetet, dass ich da Unterstützung bekomme...aber das kann man nur selbst, wenn man ehrlich zu sich ist - und das ist das wichtigste. Es ist nur möglich solche Dinge zu ändern, wenn man die Wahrheit akzeptiert, egal wie schmerzhaft diese auch ist.
Zitat Nur wer Schuld hat, hat auch die Macht, was zu ändern.
Nachdem ich diese erste schmerzvolle Lektion gelernt hatte, wurde meine Einstellungen auch zu anderen Dingen kritischer. Ich meine als Mädchen mittlerlweile in dem Alter, in dem auch andere Aspekte interessant wurden z. B. Sexualität und Kinder bekommen. Ich habe z. B. ein riesiges Problem damit, dass die kath. Kirche Pille und Kondome verteufelt, oder Abtreibungen verbieten möchte. Grundsätzlich sei gesagt, bin ich auch nicht für eine Abtreibung - aber, das überlasse ich jeder Frau, selbst darüber zu entscheiden. Ich bin nur dagegen, dass Abtreibung als willkommenes Mittel dafür verwendet wird, wenn man es mit der Verhütung nicht zu genau nimmt. (Wer Fragen hierzu hat, kann mich gerne per PM kontaktieren, nur hier werde ich nicht weiter auf das Thema eingehen, sonst konkurriert der Post bald mit einer Story). Das einzige, was ich hier erwähnen möchte ist, mit welchem Recht Männer solche Entscheidungen treffen wollen.
Wie schon einmal erwähnt, bin ich aus persönlicher Neugier dann zum Hexenglauben gewechselt. Ich bin aber kein Mitglied in irgendeinem Coven oder ähnlichem, sondern eher ein "Freiflieger". Bei diesem Glauben habe ich das Problem, das er sehr weiblich geprägt ist. Eine Göttin, wie das Bild auch immer sein möge.
Also eigentlich ein Dilemma - zumindest in diesem Moment. Aber, für mich habe ich eine akzeptable Symbiose gefunden. Auch wenn mich nun einige für verrückt halten möchte, aber ich kann eher an "die Macht" aus Star Wars glauben.
Zitat..sie umgibt uns, sie durchdringt uns; sie hält die Galaxis zusammen
Hierzu sei gesagt, ich bin sehr naturwissenschaftlich interessiert, aber gerade diese Theorie ermöglicht alles unter einen Hut zu bringen, weder männlich noch weiblich und ohne persönliche Prägung.
Ich möchte hier mal noch eine Stelle aus einem Buch zitieren, die das alles vielleicht ein wenig verdeutlicht: Roger Zelazny/Robert Sheckley - Wer immer sterbend sich bemüht (Verlag: Bastei-Lübbe; ISBN 3-404-20293-7) Kurze Erklärung - ein Gespräch zwischen einem Mensch(Mack) und Gott
Zitat"Ich weiß. Und allmächtig außerdem." "Ach ja, das...Aber das ist eine Fähigkeit, derer man sich besser nicht bedient. Gottes wahre Aufgabe ist es, seiner eigenen Allmacht zu widerstehen und sich der Verpflichtung durch sie würdig zu erweisen." "Verpflichtung durch Allmacht? Wie ist das möglich?" "Allmacht ist äußerlich hinderlich, wenn sie mit Allwissenheit und Erbarmen einher geht. Man ist immer in Versuchung, sich von der Seite der Güte her einzumischen, um jedes Unrecht zu korrigieren." "Und warum solltet ihr das nicht tun?" "Wenn ich meine Allmacht in die Dienste meiner Allwissenheimt stellen würde, dann ergäbe sich daraus eine perfekte Weltmaschine. Es gäbe keinen freien Willen mehr. Niemand würde mehr die Konsequenzen seiner Handlungen erleben. Ich müsste ständig da sein und aufpassen, dass kein Spatz vom Himmel fällt, kein Mensch durch einen Verkehrsunfall ums Leben kommt, kein Reh einem Leoparden zum Opfer fällt, niemand hungert, darbt oder friert und dass niemand vorzeitig stirbt, und wenn wir schon so weit sind, dann könnte ich auch gleicht verhindern, dass überhaupt jemand jemals stirbt." "Das hört sich doch gut an." meinte Mack verständnislos. "Aber nur, weil du dich Sache nicht wirklich durchdacht hast. Stell dir nur einmal vor, alles was jemals gewesen ist, wäre noch immer! Alles wäre da, mit seinen ganzen Ansprüchen, seine Prioritäten und Wünschen. Und dem allen müsste Genüge getan werden, von anderen Aufgaben einmal abgesehen. Wenn der Leopard kein Reh essen darf, dann muss ich ihm etwas anderes bieten. Soll ich ihn zum Vegetarier machen? Aber warum glaubst du, dass es Pflanzen nicht ebensowenig gefällt, gegessen zu werden, wie es dir selbst gefiele? Du siehst, wie kompliziert das alles ist. Ich müsste alles machen und städig eingreifen. Das Leben der Leute würde unsagbar langweilig werden, wenn ich ihnen alles Wichtige abnähme." "Ich verstehe, dass Ihr dabei viel zu bedenken habt," erklärte Mack."Aber Ihr seid allwissend, das muss doch helfen." "Meine Allwissenheit sagt mir, dass ich meine Allmacht zurückhalten sollte." "Und wie steht es mit Gut und Böse?" "Nun, ich habe durchaus bemerkt, dass das eine wichtige Frage ist, aber ich konnte nie mit Sicherheit sagen, wer nun eigentlich was ist. Das ist alles furchtbar schwierig. Obwohl ich Gott bin, der einzige Gott, habe ich aber doch noch das Recht, bescheiden zu sein, und ich habe das Recht, mir etwas anzueignen, das mir einen Anlass zur Bescheidenheit liefert. Ich verfüge über Allwissenheit und Allmacht, doch es wäre eine unnötige Einmischung, wenn ich versuchen würde, stets alles zum Guten zu wenden. Es wäre parteiisch und einseitig, immer das Gute zu unterstützen. Aber durch meine Allwissenheit weiß ich auch, dass nach einer genauen Untersuchung Gut und Böse austauschbar, sogar gleich sind. Nicht dass das irgendetwas ändern würde. Ich denke, dass Kreuz der Allwissenheit ist, dass man niemals etwas dazulernen kann. Ich hätte lieber weitergelernt. Vielleicht kenne ich die geheimen Hintergründe einer jeden Sache, aber ich habe sie mich niemals wissen lassen. Sogar Gott hat ein Recht auf Geheimnisse und das Recht und die Pflicht, nicht alles zu wissen." "Und was kann ich daraus lernen?" fragte Mack. "Dass du ebenso frei bist wie ich. Das mag nicht viel sein, aber immerhin etwas, nicht wahr?"
Die StarWars Saga - Goldmann Verlag ISBN3-442-23743-2
Zitat"Luke", sagte Ben sanft, "du wirst feststellen, dass viele der Wahrheiten, an die wir uns klammern, in hohem Maß von unserem Standpunkt abhängen."
Und dann noch ein Grundsatz aus dem Hexenglauben "Tu deinen wahren Willen."
Und während meines einen Semesters BWL - Fach Psychologie - habe ich auch noch einige grundlegende Überlegungen gelernt: 1. Wir Menschen würden gerne in Sicherheit leben. Aber unsere Sicherheit ist eine vermeintliche Sicherheit. 2. Unser ganzes Wissen baut auf ein Gerüst von mehr oder minder gut bewiesenen Thesen auf. Und selbst, wenn eine dieser Thesen, die absolute Wahrheit sein sollte, werden wir nicht in der Lage sein, dies zu erkennen.
Hmm, und dann mische man das alles mal miteinander...vielleicht werden manche meiner Aussagen dann verständlicher. Und jetzt frage ich nocheinmal: Bin ich nun gläubig oder nicht?
Ein sehr interessanter Post und ich werde ihn sicher noch ein paar Mal lesen... Du gibst einem zu Denken und bestätigst mir meine eigene Meinung. Ich bin gläubig. Ich glaube an mich und an alle Menschen. Ich glaube, dass wir mit Vertrauen in uns selber viel erreichen können. Nur auf eine höhere Macht zu bauen, bringt nichts, man muss selber etwas tun. Das ist vielleicht auch in Ordnung für euch.
Hey Also ich habe bisher absolut nicht auf Deine Posts reagiert, weil die für mich mehr als Glaubens verachten herüber kam, und ich immer mehr den Eindruck bekam, dass Du versuchst den Glauben von uns schlecht zu machen.
Jeder von uns hat im Leben seine persönlichen Erfahrungen gesammelt oder auch sammeln müssen. Ich bin nicht christlich aufgewachsen, habe meine Gemeinde erst mit 11 kennen gerlernt und so richtig glauben tue ich erst seit 2003, seit meiner Bekerhung. Davor bin ich immer nur hin, um meine Freunde, aber auch in gewisser Weise Gott nahe zu sein.
Doch es war nicht das, wonach ich suchte, erst 2003 habe ich das gefunden, wonach ich suchte-Den festen Standhaften Glauben zu Gott
Ich habe von meiner Kindheit an sehr viel schlechtes durchmachen müssen, meine halbe Kindheit war die Hölle! ich habe kein einfaches Leben hinter mir, oder auch noch vor mir, jeden Tag bekommen ich neue Hiobsbotschaften, mit denen ich lernen muss zu leben. Aber ich kann nur von meinem Standpunkt aus sagen, wenn ich Gott nie kennen gelernt hätte und ihn nie erlebt hätte, diese nahe sein, diese gewisse Gefühl von Geborgenheit und Zuversicht, wüsste ich nicht, was jetzt mit mir wäre. Ich denke mal ganz sicher, dass ich auf die schiefe Bahn geraten wäre oder gar nicht mehr leben würde.
Jeder von uns, wie auch Du hat gewisse Situatiuonen durchleben müssen, wie auch Mobbing etc. Du wurdest irgendwie zum Glauben hingeführt, hast Gott aber nie erlebt(das lese ich zumindest aus Deinem langen Eintrag heraus) aber andere von uns sind Christliche erzogen wurden und haben Gott erlebt.
Deine Aussaqge zur Kirche, vor allem was die Katholische betrifft, stimme ich Dir vollkommen zu, wie auch mit den weiteren Standpunkten. Ich teile sogar diese Ansicht, ich frage mich auch öfters, wie die das verbieten könnne, die nehmen sich gewisse Rechte raus, die sie gar nicht haben, sie Urteilen über uns Menschen-Frauen und wollen uns sagen, was wir zu tun und zu lassen haben.
ich habe es sogar mal mitlerbet, wie es zu geht in der katholischen Kirche.
ich gehe zum Beispiel in eine Freie evangelische Missionswerk Arche.
Ein Träger der BFP
Hier wird einem der wirkliche Glaube nahe gebracht, wie er in der Bibel vertreten wird.
Es ist für Dich völlig ok, wenn Du zum Hexenglauben rübergegangen bist, es ist zwar schade, dass Du an sich den Glauben zu Gott nicht hast(so lese ich auch das heraus) aber zwingen kann man keinen.
was ich Dich bitten möchte, wenn es möglich ist, dass Du mit den Formulierungen vorsichtig bist. Es kam in einigen Posts ziemlich rüber, dass Du Gott und somit auch unseren Glauben nicht akzeptierst, bzw. gegen unseren Glauben wetterst. Auch wenn Du es selber eingesehen hast.
ich hätte schon längst auf etwas geantwotet, wollte aber auch abwarten, wie es sich entwickelt. Da ich keine Diskussion beginnen wollte
Verstehe mich nicht falsch, aber für mich kam das alles wirklich so rüber und ich war am Überlegen, wie ich Dir das erkläre.
Also nimm es mir nicht übel, dass ich teiweise noch auf Deine etwas älteren Post eingegangen bin.
ich finde es gut, dass Du uns Deine Ansicht hier reingestellt hast, wie Du den Glauben erlebt hast. es ist nur schade, dass er Dir sop vermittelt wurde.
ich versuche auch Deinen Glauben zum Hexenglauben zu respektieren und wettere nicht dagegen, wenn es doch so rüber kommt, tut es mir l,eid.
Fiordland, es geht mich ja eigentlich nicht wirklich was an, wenn Du mit Bhelial schreibst, aber wenn wir mal dabei sind, andere zu bitten, etwas vorsichtiger mit ihrer Wortwahl zu sein, dann hab ich auch was zu sagen.
Ich auch eine Bitte an Dich und an die anderen (und an mich) auch. Achtet bitte auch auf eure Formulierungen, denn ich habe mir oft nur Posts durchgelesen und wollte nichts dazu schreiben. Aber so oft hatte ich das Gefühl, viele halten den Glauben an Gott für das einzig wirklich Wahre. Jene akzeptieren andere Glaubensrichtungen, aber Gott und der Glauben an ihn ist einfach etwas Besseres, und die Menschen, die glauben, haben mehr erreicht. Auch wenn viele von euch geschrieben haben, dass ihr niemanden diskriminieren wollt und den Nicht-Glauben respektiert, was ich euch auch glaube, kam es für mich oft nicht so rüber, sonst hätt ich mich erst gar nicht eingeklinkt. Denn ich brauche mir von niemanden sagen lassen, der Glaube an Gott ist das Richtige, und Nichtchristen fehlt i-was, was ich mir leider schon viel zu oft anhören musste. Oft lese ich hier Sätze wie "es ist zwar schade, dass Du an sich den Glauben zu Gott nicht hast" oder "man nimmt als Christ Niederschläge anders auf, als Nichtchristen. Man weiß, dass man jemanden hat, der für einen sorgt." oder „Für andere muss es nicht so sein und das ist in Ordnung. Ich finde es nicht Gotteslästerlich, sondern verständlich. Aber auch traurig...“ Aha, nun ja, ich finde das absolut nicht schade oder traurig, ich bin glücklich darüber, dass mein Leben nicht abhängig von Gott ist! Das mit dem abhängig sein oder einfach nur sein Leben mit ihm verbringen kann man interpretieren, wie man will, schon klar. Ebenso habe ich auch Menschen, die für mich sorgen und die für mich da sind. Vor allem habe ich MICH!
Also richte ich meine Bitte jetzt in den Raum, und auch an mich *mich an der Nase nehm*, einfach bei diesem Thema vorsichtig mit Formulierungen zu sein, da oft Unnachsichtigkeit als Gotteslästerung aufgefasst werden kann, die eigentlich keine ist. Und auch als Verachten der Nicht-Christen, was für mich genauso schlimm ist, wie Gotteslästerung.
Zitat von BalthasarFiordland, es geht mich ja eigentlich nicht wirklich was an, wenn Du mit Bhelial schreibst, aber wenn wir mal dabei sind, andere zu bitten, etwas vorsichtiger mit ihrer Wortwahl zu sein, dann hab ich auch was zu sagen.
Ich auch eine Bitte an Dich und an die anderen (und an mich) auch. Achtet bitte auch auf eure Formulierungen, denn ich habe mir oft nur Posts durchgelesen und wollte nichts dazu schreiben. Aber so oft hatte ich das Gefühl, viele halten den Glauben an Gott für das einzig wirklich Wahre. Jene akzeptieren andere Glaubensrichtungen, aber Gott und der Glauben an ihn ist einfach etwas Besseres, und die Menschen, die glauben, haben mehr erreicht. Auch wenn viele von euch geschrieben haben, dass ihr niemanden diskriminieren wollt und den Nicht-Glauben respektiert, was ich euch auch glaube, kam es für mich oft nicht so rüber, sonst hätt ich mich erst gar nicht eingeklinkt. Denn ich brauche mir von niemanden sagen lassen, der Glaube an Gott ist das Richtige, und Nichtchristen fehlt i-was, was ich mir leider schon viel zu oft anhören musste. Oft lese ich hier Sätze wie "es ist zwar schade, dass Du an sich den Glauben zu Gott nicht hast" oder "man nimmt als Christ Niederschläge anders auf, als Nichtchristen. Man weiß, dass man jemanden hat, der für einen sorgt." oder „Für andere muss es nicht so sein und das ist in Ordnung. Ich finde es nicht Gotteslästerlich, sondern verständlich. Aber auch traurig...“ Aha, nun ja, ich finde das absolut nicht schade oder traurig, ich bin glücklich darüber, dass mein Leben nicht abhängig von Gott ist! Das mit dem abhängig sein oder einfach nur sein Leben mit ihm verbringen kann man interpretieren, wie man will, schon klar. Ebenso habe ich auch Menschen, die für mich sorgen und die für mich da sind. Vor allem habe ich MICH!
Also richte ich meine Bitte jetzt in den Raum, und auch an mich *mich an der Nase nehm*, einfach bei diesem Thema vorsichtig mit Formulierungen zu sein, da oft Unnachsichtigkeit als Gotteslästerung aufgefasst werden kann, die eigentlich keine ist. Und auch als Verachten der Nicht-Christen, was für mich genauso schlimm ist, wie Gotteslästerung.
Es geht hier nicht darum, den Glauben anderer schlecht zu machen, sondern um etwas ganz anders, was intern bereits diskutiert wurde.
Deshalb schreib ich hierzu nichts mehr. Einige von uns haben hier etwas falsch aufgenommen, keiner wird gezwungen an Gott zu glauben. Es ist jedermanns Sache, an was er glaubt.
Für mich und für einige andere kam es hier so rüber, als ob unser Glaube etwas falsches wäre und es den so in Wirklichkeit nicht gibt.
Diese Thema ist brenzlig, aber wer Fragen zum Thema stellt, sollte auch mit Antworten umgehen können, von Leuten, die glauben. So kam/kommt es für mich hier nicht so rüber.
Mir ist es egal, wer an was glaubt, aber ich bitte diejenige einfach nur darum, uns unseren Glauben zu lassen, wie ich auch den anderen Glaube belasse, z.B der Hexenglaube, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
ich habe hier nie geschrieben, dass ich den nicht respektiere. Und ich denke mal auch nicht, dass ich mich hier in dem Thread irgendwie im Ton oder in sonst etwas vergriffen habe. Bisher bin ich sachlich geblieben.
Klar sollte man auf Formulierungen achten, aber es geht vielmehr darum, wie man etwas schreibt, wenn man sich nicht ganz einverstanden mit dem Glauben anderer fühlt.
Und den Rest werde ich hier nicht erläutern, da es nun in Richtungen geht, die nicht öffentlich geklärt werden sollten, da hier sonst andere mit reingzogen werde, oder sicj mit einmischen, die indem Fall nichts damit zu tun haben.
@Balthasar. Wenn man uns fragt, was Gotteslästrung, Glaube etc. ist,dann muss man auch so drauf antworten. Wenn es für Dich so rüberkam, dass es hier der Wahre Glaube ist, dann muss ich Dir zustimmen, es ist der, für uns Christen/Protestanten. Gott ist für uns einzigartgi, was für die Muslimen Allah ist.
Es hat nichts damit zu tun, Euch etwas aufzuwingen, wovon ihr selbst nichts wissen wollt, darum geht es hier auch nicht/mehr
Für uns Christen ist es auch Schade, dass nicht alle Menschen an Goot glauben, oder ihn erlebt haben, wie einige von uns hier. Man kann keinem einem Glauben aufzweingen, dass ist auch gar nicht die Absicht von uns. In dem Thread soll es doch Hauptsächlich nur darum gehen, sich über den Chrsitlcuehn Glauben zu unterhalten. Viele von uns glauben an Gott und haben vie, mit ihm erlebt. Höhen und Tiefen, es geht darum, diese Eigenschaften zu teilen und einander auszutauschen.
Doch nun hat es eine Wende genommen, die gar nicht vor gesehen war. Es sollte hier nie um den Hexenglauben gehen, leider wurde vieles von uns von einer Person missverstanden.
Wir respektiren ihren Glauzben und ihr Erlebtes. Sie kann nichts dafür, wenn der Glaube ihr nicht so nahe gebracht wurde, wie es eigentlich hätte sein müssen. Sie hat ihren Glauben gefunden, dass ist für sie sehr schön, wenn sie sich damit wohl fühlt. Wir fühlen uns in unserem Glauben wohl
ich hatte nun aber in einigen Post eher den Eindruck gewonnen, als ob uns Christen versucht wird, unseren eigenen Glauben schlecht zu machen. Es wurden Stellen genannt, die so nicht der Wahrheit entsprechen. Wofür wir nichts können, wir haben lange nicht auf das geschriebene reagiert, aber irgendwann nahm es Maße an, wo wir uns einmischen mussten. Wir fühlten uns in unserem Glauben diskriminiert, durch einige Aussagen. Und wir haben, wie auch Bhelilial(Sorry, ich weiß nicht wie der Name geschrieben wird) zum Hexenglauben was geschrieben hat, zu unserem Glauben Stellung genommen, wenn aber der Glaube andere nicht akzeptiert wird, wie es, nicht nur in diesem Thread hier, sondern auch in anderen Thredas, so rüberkam, was dazu geschrieben. es geht hier für jeden von uns im eine bestimmte Ehre. Doch wenn man in fast jedem Satz den Glauben andere erniedrigt, muss man sich nicht wundern, wenn man auch etwas dazu schreibt.
Wir haben das Thema nicht angefangen, und uns nicht im Ton vergiffen oder andere beleidigt, doch es ist jedermanns Recht, seine Meinung zu äußern, wenn es in den Persönlichen Glauben eines Menschen geht
ich würde auch langsam mal sagen, dass wir das Thema hier beenden sollten und zum eigenlich Thema zurückkommen sollten.
Vergriffen hat sich hier keiner im Ton von uns, auch nicht Bhelilal(ich weiß echt nicht wie der Name geschrieben wird, also nicht böse sein) Aber sie hat nicht auf Formulierungen geachtet, einige gingen sehr davon in eine beleidigende Phase einher. Aber sie hat es ja auch eingesheen, ich habe nur noch mal direkt dazu Stellung bezogen, mehr auch nicht. Und Du kannst mir nicht sagen, dass ich mich dort im Ton etc. vergriffen hätte, dem Wiederspreche ich diesmal.
Meine Anweisung galt zum Thema und nochmal zu Bhelilal, uns zu ihren anderen Posts. Mehr auch nicht.
Und ich denke mal, dass wir das Thema beenden sollte, sonst mischen sich Leute mit ein, die diesmal hier echt nichts weiter erläutern haben. Sonst nimt es noch Dimensionen an - Jeder Gegen Jeden, so kommt es mir hier bald vor.,
Auch wenn du es immer noch nicht verstanden hast - ich hänge dem Hexenglauben nicht an, würde mich doch noch etwas anderes interessieren. Wäre ich jetzt eine Muslimin, dann wäre das OK? Wäre ich eine Hindu, dann wäre das auch OK? Oder wie habe ich das jetzt zu verstehen?
Zitat von BhelialAuch wenn du es immer noch nicht verstanden hast - ich hänge dem Hexenglauben nicht an, würde mich doch noch etwas anderes interessieren. Wäre ich jetzt eine Muslimin, dann wäre das OK? Wäre ich eine Hindu, dann wäre das auch OK? Oder wie habe ich das jetzt zu verstehen?
Auch der Hexenglaube ist ok. das geht eindeutig daraus hevor
Was ich nun nicht mehr bei Dir versteh, wenn Du dem Hexenglaube nicht nachgehst, warum erwähnst Du den so häufig und stellst Auszüge rein, die aus dem Hexenglaube stammen?
hier tummeln sich immer mehr Missverständnisse auf, dass ist bald echt nur noch zum lachen. Sorry, aber ich muss bald echt nur noch lachen.
Ähm ja, vielen Dank auch für eine solche Antwort. Puhh.
1. Das hier ist ein Thread namens "Wer ist gläubig?" Also wo ist hier bitte die Themenverfehlung? Wenn wir nicht Gläubigen uns hier nicht äußern sollen/dürfen, dann schreibt das gleich am Anfang, dann halt ich mich in Zukunft fern von hier.
2. Ich hab in keinem Wort erwähnt, dass Du Dich im Ton vergriffen hast, das ist Deine alleinige Interpretation, da Du Dich anscheinend angegriffen fühlst, so, wie ich mich im Moment fühle. Denn ich habe die öffentliche Diskussion von Dir und Bhelial, zum Anlass genommen allgemein zu sagen, dass sowohl Gläubige, als auch nicht Gläubige auf Formulierungen achten sollten, da dies einfach ein brenzliges Thema ist. Mehr nicht!
3. Genauso wenig habei ich euch unterstellt, ihr würdet uns nicht respektieren. Ich habe sogar geschrieben, dass ich weiß, dass ihr die Nicht-Gläubigen respektiert. Ich habe nur, genauso wie Du, gesagt, dass ich oft einen anderen Eindruck hatte. Also darfst Du nun Deine Bedenken äußern, aber ich nicht? Tut mir leid, das sehe ich nicht ein.
4. Bitte reg Dich ab. Ich hab weder Dich noch andere beleidigt, diskriminiert oder sonstiges. Ich habe, so wie Du, meine Meinung geäußert. Ok, Gott und der Glauben ist das einzig Wahre für euch. Gut, akzeptiert. Das kleine Wörtchen für euch hat mir gefehlt, ich bin nunmal haarklein, wofür ich mich hiermit entschuldigen will. So bin ich eben, und das ist für ander nicht angenehm, tut mir leid. Aber Verallgemeinerungen mag ich eben nicht.
5. Gut, Du und anscheinend auch andere haben etwas falsch verstanden. Genauso wie ich. Du hast das verlautbart und von meiner Seite kann ich sagen, ich habe nie gesagt, euer Glauben wäre etwas Falsches, oder, dass es ihn nicht gibt. Ich habe nur gesagt, dasses für mich keinen Gott gibt. Aus, Ende, mehr auch nicht. Nun habe ich auch meine Bedenken, die an die Allgemeinheit gerichtet und nicht böse gemeint waren, gesagt, und werde sofotg angegriffen.
Ok, ist in Ordnung, dann mische ich mich eben nicht mehr ein. Tut mir leid, dass ich so naiv war, und geglaubt habe, ich kann wenigstens hier meine Meinung äußern. Von meiner Seite: falsch ich in jemandem das Gefühl er Ablehung geweckt haben sollte, tut es mir wirklich leid, ich wollte dies nicht. Ich wollte niemanden in seinem Glauben verletzen!
Es ist zwar übel, sich selbst zitieren zu müssen, aber es muss wohl so sein
[i]Wie schon einmal erwähnt, bin ich aus persönlicher Neugier dann zum Hexenglauben gewechselt. Ich bin aber kein Mitglied in irgendeinem Coven oder ähnlichem, sondern eher ein "Freiflieger". Bei diesem Glauben habe ich das Problem, das er sehr weiblich geprägt ist. Eine Göttin, wie das Bild auch immer sein möge.
Also eigentlich ein Dilemma - zumindest in diesem Moment. Aber, für mich habe ich eine akzeptable Symbiose gefunden. Auch wenn mich nun einige für verrückt halten möchte, aber ich kann eher an "die Macht" aus Star Wars glauben.
Zitat..sie umgibt uns, sie durchdringt uns; sie hält die Galaxis zusammen
Hierzu sei gesagt, ich bin sehr naturwissenschaftlich interessiert, aber gerade diese Theorie ermöglicht alles unter einen Hut zu bringen, weder männlich noch weiblich und ohne persönliche Prägung. Ich möchte hier mal noch eine Stelle aus einem Buch zitieren, die das alles vielleicht ein wenig verdeutlicht: Roger Zelazny/Robert Sheckley - Wer immer sterbend sich bemüht (Verlag: Bastei-Lübbe; ISBN 3-404-20293-7) Kurze Erklärung - ein Gespräch zwischen einem Mensch(Mack) und Gott
Zitat"Ich weiß. Und allmächtig außerdem." "Ach ja, das...Aber das ist eine Fähigkeit, derer man sich besser nicht bedient. Gottes wahre Aufgabe ist es, seiner eigenen Allmacht zu widerstehen und sich der Verpflichtung durch sie würdig zu erweisen." "Verpflichtung durch Allmacht? Wie ist das möglich?" "Allmacht ist äußerlich hinderlich, wenn sie mit Allwissenheit und Erbarmen einher geht. Man ist immer in Versuchung, sich von der Seite der Güte her einzumischen, um jedes Unrecht zu korrigieren." "Und warum solltet ihr das nicht tun?" "Wenn ich meine Allmacht in die Dienste meiner Allwissenheimt stellen würde, dann ergäbe sich daraus eine perfekte Weltmaschine. Es gäbe keinen freien Willen mehr. Niemand würde mehr die Konsequenzen seiner Handlungen erleben. Ich müsste ständig da sein und aufpassen, dass kein Spatz vom Himmel fällt, kein Mensch durch einen Verkehrsunfall ums Leben kommt, kein Reh einem Leoparden zum Opfer fällt, niemand hungert, darbt oder friert und dass niemand vorzeitig stirbt, und wenn wir schon so weit sind, dann könnte ich auch gleicht verhindern, dass überhaupt jemand jemals stirbt." "Das hört sich doch gut an." meinte Mack verständnislos. "Aber nur, weil du dich Sache nicht wirklich durchdacht hast. Stell dir nur einmal vor, alles was jemals gewesen ist, wäre noch immer! Alles wäre da, mit seinen ganzen Ansprüchen, seine Prioritäten und Wünschen. Und dem allen müsste Genüge getan werden, von anderen Aufgaben einmal abgesehen. Wenn der Leopard kein Reh essen darf, dann muss ich ihm etwas anderes bieten. Soll ich ihn zum Vegetarier machen? Aber warum glaubst du, dass es Pflanzen nicht ebensowenig gefällt, gegessen zu werden, wie es dir selbst gefiele? Du siehst, wie kompliziert das alles ist. Ich müsste alles machen und städig eingreifen. Das Leben der Leute würde unsagbar langweilig werden, wenn ich ihnen alles Wichtige abnähme." "Ich verstehe, dass Ihr dabei viel zu bedenken habt," erklärte Mack."Aber Ihr seid allwissend, das muss doch helfen." "Meine Allwissenheit sagt mir, dass ich meine Allmacht zurückhalten sollte." "Und wie steht es mit Gut und Böse?" "Nun, ich habe durchaus bemerkt, dass das eine wichtige Frage ist, aber ich konnte nie mit Sicherheit sagen, wer nun eigentlich was ist. Das ist alles furchtbar schwierig. Obwohl ich Gott bin, der einzige Gott, habe ich aber doch noch das Recht, bescheiden zu sein, und ich habe das Recht, mir etwas anzueignen, das mir einen Anlass zur Bescheidenheit liefert. Ich verfüge über Allwissenheit und Allmacht, doch es wäre eine unnötige Einmischung, wenn ich versuchen würde, stets alles zum Guten zu wenden. Es wäre parteiisch und einseitig, immer das Gute zu unterstützen. Aber durch meine Allwissenheit weiß ich auch, dass nach einer genauen Untersuchung Gut und Böse austauschbar, sogar gleich sind. Nicht dass das irgendetwas ändern würde. Ich denke, dass Kreuz der Allwissenheit ist, dass man niemals etwas dazulernen kann. Ich hätte lieber weitergelernt. Vielleicht kenne ich die geheimen Hintergründe einer jeden Sache, aber ich habe sie mich niemals wissen lassen. Sogar Gott hat ein Recht auf Geheimnisse und das Recht und die Pflicht, nicht alles zu wissen." "Und was kann ich daraus lernen?" fragte Mack. "Dass du ebenso frei bist wie ich. Das mag nicht viel sein, aber immerhin etwas, nicht wahr?"
Die StarWars Saga - Goldmann Verlag ISBN3-442-23743-2
Zitat"Luke", sagte Ben sanft, "du wirst feststellen, dass viele der Wahrheiten, an die wir uns klammern, in hohem Maß von unserem Standpunkt abhängen."
Und dann noch ein Grundsatz aus dem Hexenglauben "Tu deinen wahren Willen."
Und während meines einen Semesters BWL - Fach Psychologie - habe ich auch noch einige grundlegende Überlegungen gelernt: 1. Wir Menschen würden gerne in Sicherheit leben. Aber unsere Sicherheit ist eine vermeintliche Sicherheit. 2. Unser ganzes Wissen baut auf ein Gerüst von mehr oder minder gut bewiesenen Thesen auf. Und selbst, wenn eine dieser Thesen, die absolute Wahrheit sein sollte, werden wir nicht in der Lage sein, dies zu erkennen. Hinweis: Man beachte den fettgeschriebenen Teil im Zitat Desweiteren finde ich nur 2 Zitate zum Hexenglauben - nämlich die Beschreibung und den Grundsatz Die restlichen Zitate sind aus Star Wars oder dem Buch "Wer immer sterbend sich bemüht" - was, weiß Gott ganz allgemeine Fantasy und keine spezielle Hexenliteratur ist. Also bitte - warum die ganze Aufregung. Und ich wiederhole hier nocheinmal in aller Deutlichkeit - das ist meine eigene, persönliche Auffassung und mein Standpunkt. Wer damit Probleme hat oder Fragen, möge mich auch persönlich kontaktieren.
Ok, ich habe was falsch verstanden. WIR alle irgendwo, dass sind die Missverständisse, die auf kommen.
Ich wollte nicht sagen, dass Du nichts schreiben darfst, war blöd ausgdrückt, ich wollte eigentlich nur gern das Thema beenden. Und es wra nun mal eine Sache zwischen Bhelila und uns gläubigen, deshlab wollte ich es gerne vermeiden, wie auch bestimmt die anderen, dass die alle was dazu schreiben. Verstehst Du da snun?
Entschuldigung von Dir angenommen und von mir nochmal ein dickes Sorry, lasst uns einfach mal weiter darüber reden, wer gläuib ist und wer nicht, und keine weiteren Diskussion über Religion. dafpr sollte man mal echt nen anderen Threrad wählen