Zitat von KittyThompsonDie Story ist einfach toll. Das Thema, die Atmosphäre, die geschilderte Umgebung, die Handlung und deine Umsetzung passen einfach wunderbar zusammen. Es macht unheimlich Spaß die Story zu lesen, man fühlt sich in eine andere Welt/Zeit versetzt.
Zitat von KittyThompsonDie Story ist einfach toll. Das Thema, die Atmosphäre, die geschilderte Umgebung, die Handlung und deine Umsetzung passen einfach wunderbar zusammen. Es macht unheimlich Spaß die Story zu lesen, man fühlt sich in eine andere Welt/Zeit versetzt.
LG Kitty
Ich kann Kitty auch nur zustimmen!! Einfach brillant!!!
Hey, würd mich auch freuen, wenn es mal weiter ginge. Ich habe die Story erst jetzt entdeckt und bin ziemlich beeindruckt. Die Idee ist wirklich gut und die Umsetzung noch besser. Eine Halbwelt in der Zukunft mit dem Schicksal Alex', dem in Wirklichkeit weichen Michael und dem drogenhabängigen Gerrit...einfach klasse! Die Sprünge fand ich zunächst ... recht kompliziert.... aber eig. finde ich es gut, denn so muss man immer aufmerksam lesen, damit man "auch mitkommt" .
Der erste April machte seinem Ruf als Scherztag alle Ehre. Das Wetter schlug schon seit einigen Tagen Kapriolen, und heute schneite es dicke, sanfte Flocken. Alexandra Rietz stieg aus dem Auto und schlug den Kragen ihrer Jacke hoch. Mit leicht gesenktem Kopf überwand sie die kurze Distanz vom Parkplatz zum Eingang der RPD Dienststelle K11. Mit einem leisen Zischen öffnete sich die automatische Tür, und sie trat ein und wurde sofort von wohliger Wärme umfangen. Aber selbst diese Annehmlichkeit half nicht, den angespannten, ernsten Gesichtsausdruck zu verändern, mit dem sie zum Lift eilte. Zehn Minuten später betrat sie das Büro, das sie sich mit ihren Kollegen Michael Naseband und Gerrit Grass teilte. „Guten Morgen Alex.“ wurde sie von Michael mit ernstem Tonfall begrüßt. Schon draußen auf dem Flur war die angespannte Stille bemerkbar gewesen, aber hier im Raum schien sie sich wie eine Glocke gesenkt zu haben. „Morgen Michi; morgen Gerrit.“ erwiderte sie ernst, „sind alle Vorbereitungen für den Zugriff später getroffen?“ Michael nickte: „Wir werden wie geplant vorgehen. Wir beide spielen die Käufer, Gerrit gibt uns aus dem Hintergrund unauffällig Deckung und die Drogenfahndung und das SEK sind auch in Stellung.“ Alex nickte angespannt. Ihr war nicht wohl bei diesem Einsatz – eigentlich war das Sache der Drogenfahndung und nicht ihrer Abteilung. Aber es waren Gerrit und Michael gewesen, die einen Dealer festgenommen hatten, und der geplaudert hatte. Und bei der Drogenfahndung gab es im Moment keine Kollegin, die kaltblütig genug wäre, eine professionelle Drogeneinkäuferin zu spielen. Alex lächelte grimmig; jeder ging davon aus, dass sie das konnte. Nun, vielleicht wäre sie vor drei Wochen nicht dazu in der Lage gewesen, aber Michael hatte ihr geholfen, sich in die Rolle einzufinden. Unermüdlich, Tag für Tag hatte er mit ihr und dem Staatsanwalt geübt. Und sie würde den Dealern nicht allein gegenübertreten müssen – Michael würde bei ihr sein. „Alex…Hey, Kollegin…“ Michaels Berührung an ihrer Schulter und seine Stimme schreckten sie aus ihren Gedanken auf, und sie sah ihn verwirrt an. Er lächelte ihr aufmunternd zu: „Es ist Zeit, dass wir uns fertig machen.“ Sie sah kurz auf die Uhr: „Stimmt.“ Sie stand auf und wollte ihm zur Tür folgen. „Alex, warte doch bitte kurz.“ Gerrit hielt sie auf. Michael war schon zur Tür draußen und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Gerrit Alex etwas zuraunte, worauf sie energisch den Kopf schüttelte. Seufzend betrat er noch mal das Büro: „Zum Flirten hast du später genug Zeit, Gerrit, nämlich dann, wenn wir den Deal erfolgreich über die Bühne gebracht haben.“ Alex löste sich von Gerrit: „Schon gut, Michi. Gehen wir.“ Beim Hinausgehen warf sie Gerrit nur einen kurzen, wütenden Blick zu. Michael beschloss, dieser Sache nach dem Einsatz auf den Grund zu gehen, aber jetzt ging es erstmal darum, sich die entsprechende Kleidung zu besorgen.
Drei Stunden später verließ eine modisch gut gekleidete Geschäftsfrau mit Sonnenbrille von ihrem in einen schwarzen Anzug gekleideten Leibwächter gefolgt das Gerichtsgebäude und stiegen in eine schwarze Limousine. Die Limousine fädelte sich in den Verkehr ein, und verließ München in Richtung eines alten Industriegeländes außerhalb von München. Alex saß angespannt in der Limousine. Unter anderen Umständen hätte sie die Fahrt in diesem Fahrzeug sicher genießen können, aber wenn sie an das dachte, was vor ihr lag… Sie spürte, wie Michael ihre Hand drückte und ihr leise zuraunte: „Du schaffst das schon Alex.“ Wie gerne würde sie ihm zustimmen und aufmunternd lächeln, aber sie hatte Angst. „Sollen wir abbrechen?“ fragte Michael leise nach. Sie schüttelte energisch den Kopf: „Nein, dafür haben wir zuviel Arbeit investiert.“ Sie holte mehrmals tief Luft und rief sich zur Ruhe – dafür war sie ausgebildet worden. „Du lässt mich doch nicht im Stich?“ fragte sie Michael leise. „Niemals.“ seine Antwort kam augenblicklich und mit ruhiger, ernster Stimme, und sie konnte das erste Mal an diesem Tag lächeln und mit Zuversicht auf die Aufgabe vor ihr blicken. Eine Stunde später erreichte die Limousine das Industriegelände und den besprochenen Treffpunkt – ein schmaler Gang zwischen zwei einigermaßen gut erhaltenen alten Lagerhallen inmitten der anderen mehr oder minder verfallenen Lagerhäuser. Alte Bretter und Bleche lagen kreuz und quer im Schnee, oder ragten wie Skulpturen eines irren Künstlers, der sie achtlos verteilt hatte aus den Schneewehen. Die Limousine schlängelte sich vorsichtig um die Hindernisse und hielt an dem südlichen Ende des schmalen Ganges. Alex stieg von Michi gefolgt aus. In der rechten Hand trug sie den Metallkoffer mit dem Geld für die Drogen. Sie stellte sich ein paar Meter vor die Limousine, flankiert von Michael.
Sie erlaubte sich eine kleine, fast unmerkliche Bewegung des Kopfes, um zu sehen, ob die Kollegen bereits in Stellung waren. Dann wartete sie. Keine fünf Minuten später bog eine andere Limousine auf der gegenüberliegenden Seite in die schmale Gasse und blieb etwa zehn Meter vor ihnen stehen. Die Türen dieser Limousine öffneten sich, und drei Männer stiegen aus. Bevor Alex diese erkennen konnte, schaltete der Fahrer die Scheinwerfer ein. Geblendet hielt sie sich die Hand vor Augen. Die drei kamen näher und als sie keine zwei Meter mehr entfernt waren, keuchte Alex überrascht auf, als sie den Mann erkannte, der den Koffer mit den Drogen trug. „Das ist nicht möglich.“ hauchte sie Michael zu. Der war ebenfalls einen Schritt zurückgewichen, die Hand immer noch schützend vor die Augen haltend: „Wenn ich dir sage, dass du laufen sollst – Verschwinde von hier.“ raunte er ihr zu. Die Dreiergruppe postierte sich locker vor ihnen, und der Anführer lächelte breit: „Die Kollegen Rietz und Naseband…wer hätte das gedacht?“ „Einen schönen Tag auch, Kommissar Keller. Der Kollege von der Drogenfahndung. Wer hätte gedacht, dass sie ein doppeltes Spiel spielen?“ erwiderte Michael betont freundlich. „Dann sollten wir zusehen, liebe Kollegen, dass wir den Deal so schnell wie möglich über die Bühne bringen. Wenn ich sie um den Koffer bitten darf, Frau Rietz.“ sagte Keller freundlich, „Und, nehmen sie mir es nicht übel, ihre Waffen bitte.“ „Lauf, Alex.“ Michael sagte das in einem normalen Plauderton, und ging bei diesen Worten in Stellung. Alexandra nahm den Sinn der Worte zuerst nicht wahr, sie war noch zu tief erschüttert von der Erkenntnis, dass irgendetwas total schief lief. „Lauf, Alex, lauf verdammt.“ Michael wiederholte seine Aufforderung etwas lauter und dann brach die Hölle los. Auf den Dächern der Lagerhallen tauchten vermummte SEK Beamte auf, die Waffen im Anschlag. Aber sie waren nicht alleine, denn hinter der Limousine von Keller tauchten 2 Minibusse auf, die Scheinwerfer auf Fernlicht geschaltet und aus denen mehre Männer sprangen. Alex riss wieder die Hand nach oben, um ihre Augen gegen das helle Licht zu schützen. Zusätzlich zu den 2 neuen Fahrzeugen hörte sie das laute Geräusch von Shuttletriebwerken über ihnen, dessen Scheinwerferlicht die Szene zusätzlich in hartes, kaltes Licht tauchte. Die Männer begannen mit Sturmgewehren das Feuer zu eröffnen. Das SEK erwiderte das Feuer. Keller und seine Begleiter stürzten sich auf Alex, um ihr den Koffer mit dem Geld zu entreißen, als einer von Kellers Begleitern unter einem herabstürzenden, schwer verletzten SEK-Beamten zu Boden ging. Alex wich weiter in Richtung Limousine zurück und zog ebenfalls ihre Waffe aus dem Holster unter dem Mantel und zielte auf den zweiten Begleiter von Keller. Michael hatte inzwischen einige Schüsse auf die Lichter von Kellers Limousine abgegeben und erfolgreich ein Licht getroffen. „Michi, komm.“ rief Alex ihrem Kollegen zu, der immer noch vor der Limousine stand. „Und was jetzt, Naseband?“ fragte Keller hinterhältig und kam näher. Michael drückte ab, und Keller ging zu Boden. Inzwischen hatten einige von Kellers Männern die seitliche Schiebetür eines Minibusses geöffnet aus der jetzt ein schweres Geschütz auf die rechte Lagerhalle feuerte, die donnernd explodierte. Aus den zuckenden Flammen taumelten mehr oder minder verletzte SEK-Beamte, die Waffen immer noch im Anschlag und wild auf Kellers Männer feuernd. Michael bemerkte, wie es einer Gruppe der Kollegen gelang, die schwere Waffe unter Kontrolle zu bringen, und sie zielten damit auf das Shuttle, welches ihre Kollegen auf dem anderen Dach arg in Bedrängnis brachte. Die Luft wurde von hustenden Salven zerrissen, als die schwere Waffe feuerte. Michael drehte sich um und folgte Alex – und hielt erschrocken inne. Alex stand gut vom Feuer beleuchtet und Kellers zweitem Kumpanen zugewandt mitten im Durchgang und er hob die Waffe. „Alex, runter.“ rief Michael laut und hoffte, dass sie ihn durch das ganze Chaos hören konnte und lief los. Schüsse peitschten auf und er erstarrte in der Bewegung. Alex spürte den Treffer mehr wie einen dumpfen Schlag gegen den Oberschenkel und sah voller Erstaunen auf das aus der Wunde spritzende Blut. Aber auch sie hatte getroffen – Kellers Begleiter ging lautlos in die Knie und fiel um. Ihr wurde schwindelig und sie brach langsam in die Knie. Die Kugel musste eine Arterie getroffen haben, ging es ihr durch den Kopf als sie langsam seitwärts zu Boden fiel. Michael umrundete die Limousine und erstarrte. Alex lag in einer Blutlache auf dem Boden, ein paar Meter vor ihr der andere Begleiter von Keller ebenfalls in einer Blutlache. Und im selben Moment nahm er nur noch das kreischende Brüllen von Triebwerken über sich wahr, und den heißen Strom, der sich auf seinen Rücken ergoss und ihn in sekundenschnelle in Flammen hüllte. Alex lag schwer atmend auf der Seite, aber sie versuchte trotzdem sich aufzurappeln. „Michael…“ hauchte sie leise, und ihr Blick hing gebannt an der menschlichen Fackel. Ihr Blickfeld wurde immer kleiner, bis es um sie dunkel wurde.
Juhu es geht weiter!!! Ein kaotischer, verwirrender und Brutaler aber immer noch genialer Teil!!! Wenn das zwei Jahre vorher ist, kann man ja beruhigt sein, dass die Zwei überleben... Aber nichts desto Trotz, bitte bitte schreibe schnell weiter!!!!!
Das zieht einem doch glatt die Schuhe aus... Chaotisch, ja, das ist der Teil, aber verwirrend finde ich ihn nicht. Ich finde ihn unglaublich gut gelungen... man merkt die Arbeit, die da drin steckt. Am Ende des Teil bleibt man echt mit offenem Mund sitzen, ich liebe solche Teile, die man verarbeiten muss. *Kompliment mach* Mein Lieblingsabschnitt ist aber etwas weiter am Anfang, der Teil, als Alex sich bei Micha versichert, dass er bei ihr bleibt. Das ist so menschlich.
Zitat von KittyThompsonDas zieht einem doch glatt die Schuhe aus... Chaotisch, ja, das ist der Teil, aber verwirrend finde ich ihn nicht. Ich finde ihn unglaublich gut gelungen... man merkt die Arbeit, die da drin steckt. Am Ende des Teil bleibt man echt mit offenem Mund sitzen, ich liebe solche Teile, die man verarbeiten muss. *Kompliment mach* Mein Lieblingsabschnitt ist aber etwas weiter am Anfang, der Teil, als Alex sich bei Micha versichert, dass er bei ihr bleibt. Das ist so menschlich.
LG Kitty
Ich kann Kitty nur zustimmen. Du hast dir mit dem Teil echt Zeit gelassen, aber es hat sich eindeutig seeeeehr gelohnt... Ich konnte mir alles bildlich vorstellen, die Gefühle, die Umgebung... Einfach alles. Zudem hast du einen flüssigen, sehr gut lesbaren Schreibstil, bei dem es Freude macht, deine Geschichte zu lesen!! Also dickes Kompliment, mach schön weiter so
Langsam fuhr er den abgelegenen, schneebedeckten Waldweg entlang, der von den Scheinwerfern seines Wagens in sanftes gelbes Licht getaucht wurde. Ein fahler Mond stand am Himmel und das schwache Licht reichte gerade aus, um den dunklen, fast schwarzen Wald ein wenig freundlicher scheinen zu lassen. Vor ihm tauchten die dunklen Umrisse einer Burgruine auf, die im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel war. Er steuerte den Wagen durch das offene, schmiedeeiserne Tor, und hielt im Innenhof an und stieg aus. Rechter Hand von ihm befand sich der noch gut erhaltene Wehrturm aus grobbehauenem Sandstein, der gerne als Motiv für Erinnerungsfotos genommen wurde. Links von ihm befanden sich der alte Brunnen, der es den Bewohnern früher bei Belagerungen zu überleben ermöglicht hatte und dahinter die Reste der Kemenate. Da dieses Gebäude nicht wie die ursprüngliche Burg aus Sandstein erbaut worden war, konnte man heute nur noch die Umrisse erahnen. Direkt vor ihm ging es zum Burgrestaurant im alten Rittersaal, der mit am Besten erhalten gewesen war und restauriert worden war. Es wurde erzählt, dass man des Nachts, wenn man genau hinhörte, die Stimmen und die Musik aus der alten Zeit hören konnte, doch jetzt war das Restaurant einsam und verlassen. Vorsichtig ging er darauf zu, um nicht im gefrorenen Schnee auszurutschen. Er öffnete die sonst verschlossene Tür und trat ein. Schnell durchmaß er den geisterhaft wirkenden Gastraum und betrat die Küche, in der nur einige Neonröhren summten und alles in hartes, kaltes Licht tauchten. Er eilte an den spiegelnden Töpfen vorbei, die alle stumm und vorwurfsvoll sein Gesicht verzerrten. Dann hatte er die Küche durchquert und ging langsam die Treppe zum Vorratskeller hinab, die noch in ihrem ursprünglichen Zustand belassen worden war, und der Eingang wirkte wie das Maul eines steinernen Monsters, das ihn zu verschlingen drohte. Er hatte versagt…. Der Keller war nicht völlig dunkel, und vor ihm huschte eine kleine Ratte über den Weg. Wenn er ein Hund wäre, hätte er sie mit Freuden verfolgt – ein kleines Jagdspiel, um sich abzulenken. Er schüttelte den Kopf, als wollte er seine leichten Gedanken vertreiben und verfiel wieder in die dunklen Schatten der Selbstzweifel. Plötzlich tauchte ein Mann vor ihm auf, musterte ihn kurz und bedeutete ihm mit einem kurzen Kopfnicken, dass er weitergehen konnte. Er lächelte zynisch…noch durfte er weitergehen. Dann stand er leicht zitternd vor der großen Eichentür.
Zögernd betrat er den halbdunklen Raum durch die schwere, dunkle Eichentür, die sich leise hinter ihm schloss. Die Wand aus rohen Sandsteinquadern wurde vom flackernden Feuer aus dem in der Wand eingelassenen, großen Kamin beleuchtet. Das sonst so behaglich wirkende Zimmer wurde nun von zuckenden, anklagenden Schatten beherrscht; die ihm höhnisch von den Wänden zuwinkten. „Was gibt es?“ fragte die leise, kühle Stimme aus dem Sessel, der mit dem Rücken zu ihm stand. „Ich habe versagt.“ sagte er leise, „die Situation geriet außer Kontrolle…ich, ich…“ „Schweig! Soldat – du hast versagt?“ die Stimme wurde kalt und schneidend. „Ja, mein Gebieter.“ erwiderte er mit brechender Stimme. „Die Situation geriet außer Kontrolle? Wie?“ fuhr die Stimme lauernd fort, „wofür wurdest du ausgebildet? Wofür, frage ich dich?“ Er schluckte und wisperte kaum hörbar: „Ich wurde überrascht und ….“ „Und warum bist du dann hier? Noch nicht einmal die einfachste Aufgabe kannst du erfüllen – Verloren…jetzt ist alles verloren. Sie werden uns finden…UND DAS IST DEINE SCHULD – Soldat – DEINE SCHULD!“
Super ein Neuer Teil!!!! Echt klasse!!! Die große Frage ist, wobei hat "Er" versagt.... Bin echt gespannt, wie es weiter geht!!!! Bitte schreibe schnell weiter!!!! LG Sami