sorry, dass es so lange gedauert hat... phu... also ich stelle mal einen teil rein, aber er ist halt nicht so lang... versuche heute nachmittag noch einen teil reinzustellen!!
Den ganzen Weg über redeten die beiden nicht miteinander. Keiner wusste, was er dem anderen sagen sollte. Silver fühlte sich immer noch schwach, hoffte aber, dass es nicht ein schlechtes Zeichen war. Eric war so in Sorge um Silver, dass er nicht wusste, was er tun sollte. Er konnte seiner Freundin nicht helfen, so sehr er sich das auch wünschte. Nach zehn Minuten fahrt kamen sie beim CSI an. „Willst du nicht lieber nach Hause gehen?“, fragte Eric besorgt. Silver lächelte ihn an. „Nein danke. Ich fühle mich okay. Und die Arbeit im Labor ist ja nicht so anstrengend!“ Eric sah sie skeptisch von der Seite her an. Silver drehte sich zu ihm hin und stellte sich vor ihren Freund. „Du bist wirklich süss, wenn du dir Sorgen machst!“ Dann küsste sie ihn. Eric erwiderte den Kuss und löste sich dann wieder von seiner Freundin. „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch. Los, lass uns gehen. Die anderen warten bestimmt schon!“ Eric nickte Silver zustimmend zu. Gemeinsam gingen sie ins Labor.
so hier noch der weitere teil... sorry, aber ich habe nicht so viel zeit zu hause... aber auf arbeit habe ich so gut wie nichts zu tun, deshalb werde ich bis freitag fleissig weitere teile on stellen, sofern es mir möglich ist!!
Speed starrte auf die Beweise, die gerade vor ihm lagen. Er bemerkte gar nicht, wie Eric und Silver eintraten. Eric räusperte sich laut und Speed zuckte zusammen. Silver konnte sich ein Lachen nicht unterdrücken. „Was gibt es da denn zu lachen?“, fragte Speed sauer. „Es hat einfach nur zu komisch ausgesehen.“ Speed wollte ihr eigentlich noch sauer sein, aber er konnte es einfach nicht. „Und was hat der Arzt gesagt?“, fragte er stattdessen. Silver winkte ab. „Ach nicht so viel. Nur dass ich keine Aussendienste mehr verrichten sollte oder darf. Kann man ansehen wie man will. Und ich muss mich schonen... Alles so Sachen, aber diese Infos weiss ich ja schon längst.“ Silver verdrehte die Augen. „Honey, die Ärzte meinen es ja nur gut. Sie wollen nur das Beste für dich!“ Eric schaute Silver ernst an. „Genau, Eric hat Recht. Du solltest auf die Ärzte hören.“, stimme Speed Eric zu. „Ihr wisst gar nicht, von was ihr da redet.“ Silver sah von einem zum anderen. „Ihr habt beide keine Ahnung. ‚Wir sind für dich da’ Das sagt mir einfach jeder. Klar, ihr beide seit etwas besonderes, aber ihr versteht es wohl trotzdem einfach nicht. Die Ärzte wollen mein Bestes? Dann sollen sie mein Leben retten, verdammt noch mal. Ich habe noch höchstens drei Monate... Wisst ihr wie es ist, wenn man weiss, man stirbt? Und vor allem, dass es schmerzhaft wird? Nein, ihr wisst es nicht... Ich kenne mich und meinen Körper wohl am besten! Wenn ihr für mich da sein wollt, dann akzeptiert meine Meinung und meine Entscheidungen.“ Silvers Mine war streng und ihre Augen funkelten wütend. „Eure Vorwürfe und Ratschläge könnt ihr euch wirklich sparen. Die Ratschläge kann ich sowieso nicht mehr befolgen, da ich nicht mehr lange leben werde. Und die Vorwürfe nützen euch nichts. Ich werde die Zeit, die mir noch bleibt, so nutzen wie ich es für Richtig halte. Entweder ihr steht hinter mir, egal wie ich mich entscheide, oder ihr lasst es einfach sein. Ihr habt die Wahl!“ Speed und Eric sahen sich verdutzt an. „Silver... Ich habe es nicht so gemeint... Aber weißt du, wenn ich nur daran denke, dass du bald nicht mehr bei mir bist... Ich kann nicht ohne dich leben, verstehst du?“ Eric hatte bei den Worten Tränen in den Augen und Silver bereute ihre harten Worte schon fast wieder. Sie wusste nicht, was Eric dachte, aber sie sah, was er fühlte. Ihr Herz schmerzte, da sie wusste, dass sie ihm den Wunsch nicht erfüllen konnte. „Ich habe es auch nicht so gemeint... Der Gedanke, dich nicht mehr zu sehen, ist einfach befremdend. Wir kennen uns schon seit dem Studium... Jeden Tag sehen wir uns und das soll nun bald vorbei sein? Ich will nur, dass du noch so lange wie möglich bei uns bist!“ Auch Speeds Gesicht war von dem bevorstehenden Verlust gezeichnet, auch wenn er noch nicht in Sicht war. Silver schluckte leer. Wie soll sie das jetzt wieder geradebiegen?! Sie überlege und sah ihren Freund und ihren besten Kumpel schweigend an.
Oh man....Das ist echt ein bisschen schief gelaufen was? Aber ich kann Silver verstehen....Ich würde genauso reagieren...Die Zeit die mir bleibt, will ich so verbringen wie ich will und mit den Menschen die ich liebe...
so... hier ein kleiner teil... ich weiss nicht ob ich heute noch was reinstellen kann.. mal sehen... ich will eigentlich noch meine grossmutter besuchen...
„Leute... Ich.. Ich habe es nicht so gemeint... Wisst ihr, es ist nicht einfach, wenn man immer im Hinterkopf hat, dass jeder Augenblick dein letzter sein kann. Und wenn ich einmal ausraste deswegen, dürft ihr es wirklich nicht persönlich nehmen. Ich liebe euch beide unendlich und ich würde alles dafür tun, dass ich wieder gesund werden kann. Aber leider steht es nicht in meiner Macht. Bitte versteht mich... Ich will doch nur die Zeit, die mir noch bleibt, geniessen und mit den Leuten, die ich liebe verbringen. Wer weiss, wie lange ich noch dazu im Stande bin anständige Gespräche zu führen...“ Silver wusste nicht mehr, was sie noch sagen sollte. Es zerriss ihr fast das Herz, als sie in die Gesichter von Speed und Eric sah. Noch nie hatte sie das Gefühl gehabt, innerlich zu sterben, weil sie geliebten Menschen wehtun musste. Silver fühlte sich hilflos und machtlos. Speed ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Er spürte wie schlecht es Silver ging. Silver schmiegte sich an ihn und genoss einfach die Nähe zu ihm. Eric stand einfach daneben. Er wollte seine Freundin nicht auf die Nerven gehen. Nach etwa fünf Minuten löste sich Silver von Speed. Sie drehte sich zu Eric und sah ihn an. Dann ging sie zu ihm und nahm in ihrerseits in die Arme.
Die Geschichte ist sooo traurig. Aber toll geschrieben. Freue mich auf einen neuen Teil. Und besuch doch deine Grossmutter, die wird sich freuen. Meine freuen sich zumindest immer wenn ich zu ihnen komme, oder mit ihnen was unternehm. Familie ist wichtiger als 'ne Story.
Zitat von Stargate+AtlantisFan_92Die Geschichte ist sooo traurig. Aber toll geschrieben. Freue mich auf einen neuen Teil. Und besuch doch deine Grossmutter, die wird sich freuen. Meine freuen sich zumindest immer wenn ich zu ihnen komme, oder mit ihnen was unternehm. Familie ist wichtiger als 'ne Story.
lg
Kann mich dem nur anschließen....Was ich über diese Story denke, brauch ich dir nicht zu sagen oder?
na... weiss ich denn was du von der story denkst ?
ne also hier ein neuer teil...
Eine einzelne Träne lief ihr die Wange herunter. Eric drückte Silver fest an sich. Er wollte seine Freundin nicht verlieren. Die Angst, dass er nie mehr lieben konnte, war gross. Silver war die Liebe seines Lebens. Eric spürte, wie Silver anfing zu zittern. Speed ging wieder an die Arbeit. Silver löste sich nach einer halben Ewigkeit von ihrem Freund und sah im tief in die Augen. „Danke.“, flüsterte sie und küsste Eric. Dann ging sie zu Horatio, um wegen den Ausseneinsätzen zu sprechen. „Glaubst du, sie ist stark genug, um es zu schaffen?“, wollte Speed von Eric wissen. „Silver ist eine Kämpfernatur. Aber man kann nicht jeden Kampf gewinnen. Ich hoffe nur, sie geht nicht an uns zu Grunde.“ Eric nahm sich einen Stuhl und setzte sich hin. Er vergrub sein Gesicht in den Händen. So blieb er einige Minuten, dann sah er Speed an. „Sie hat es nicht leicht. Sie hat mit ihrer Krankheit zu kämpfen und zugleich sieht sie noch, wie wir alle leiden. Ich fürchte, sie kommt nicht damit klar, uns leiden zu sehen. Aber ich hoffe, sie findet einen Weg. Mit oder ohne unsere Hilfe.“ Speed nickte. „Du hast wohl Recht. Ich hoffe es auch... Nicht nur für uns, sondern vor allem für Silver!“ „Genau. Wir müssen noch einiges an Arbeit erledigen. Und wenn wir nur so rumsitzen oder stehen, dann erledigt sich die Arbeit nicht. Komm wir machen uns mal ran.“ Gesagt getan. Die beiden machten sich an die Arbeit. Silver ging den Gang entlang zu Horatios Büro. Sie überlegte sich den ganzen Weg über, was sie ihm sagen wollte. Aber sie hatte keine Ahnung. Noch nie ist ihr etwas schwerer gefallen, als wenn sie jemandem etwas sagen musste, das mit ihrer Krankheit zusammenhing. Bei Horatios Büro angekommen atmete sie ein paar Mal tief durch. Dann klopfte sie an und trat ein. Horatio sah auf, als Silver eintrat. Er sah sich gerade Akten eines aktuellen Falls an, bei dem sie sich die Zähne ausbissen. „Silver! Schön dich zu sehen. Geht es dir besser?“ Silver nickte. „Ja, eigentlich schon. Nur noch ein Bisschen schwach, aber sonst ist alles in Ordnung. Kann ich dich kurz sprechen?“ „Sicher. Setz dich doch.“ Silver folgte der Aufforderung. „Wie kann ich dir helfen?“, fragte Horatio nun.
da ich bis dienstag sicher nicht mehr on kann, stelle ich noch so viel wie möglich rein.. würde mich über kommis freuen (auch mal ausführlicher )
Es geht eigentlich um heute. Der Arzt hat gesagt, ich soll oder darf keine Ausseneinsätze mehr machen. Und daher...“ „Wolltest du mich bitten, nur noch im Labor arbeiten zu dürfen?“ Silver nickte. „Genau. Also nur wenn es dir nichts ausmacht. Also ich persönlich würde gerne noch bei Ausseneinsätzen dabei sein, aber Eric und Speed würden vor Sorge um mich umkommen.“ Horatio sah Silver an. Er überlegte, was er ihr sagen sollte. „Hör zu. Es ist deine Sache, ob du im Labor arbeiten willst oder nicht. Ich werde dir bestimmt nicht im Weg stehen. Aber ich kann die Jungs verstehen. Also, dann wirst du von jetzt an im Labor arbeiten, wenn du dich so entscheidest.“ „Danke. Ich kann auch Alexx in der Pathologie helfen oder Calleigh...“ Horatio unterbrach sie. „Du musst dich nicht rechtfertigen. Hilf einfach da, wo du gebraucht wirst. Und mach Eric und Speed einen Gefallen, indem du auf dich aufpasst.“ Er lächelte Silver zu. „Danke Horatio. Ich weiss gar nicht, wie ich dir danken soll.“ „Musst du auch nicht. Und jetzt geh wieder zu den Anderen! Ich denke sie brauchen dich mehr als ich.“ Silver nickte, stand auf und verschwand wieder Richtung Labor. Auf dem Gang traf sie Alexx. „Na meine Kleine. Wie geht es dir?“ „Ich fühle mich noch ein Wenig schwach, aber ansonsten ist alles okay. Und wie fühlst du dich?“ „Ganz gut. Nur geschafft von der vielen Arbeit! Ich könnte wirklich mal Unterstützung gebrauchen.“ Silver lächelte. „Wolltest du deswegen zu Horatio?“ Alexx nickte. „Den Weg kannst du dir sparen. Ich kann, oder besser gesagt darf, nur noch im Labor arbeiten. Ich komme gerade von Horatio. Also ich kann dir oder Calleigh auch noch helfen, wenn ich mit der Arbeit im Labor fertig bin. Horatio ist damit einverstanden.“ Nun strahlte Alexx. Glaubst du, die Jungs werden es dir verzeihen, wenn du nicht 24 Stunden um sie herum bist?“ Silver musste lachen. „Sie werden es überleben. Ich werde dir nachher helfen. Zuerst muss ich mal schauen, wie weit Speed und Eric sind.“ „In Ordnung. Dann bis nachher.“ Silver nickte und Alexx ging in die Pathologie, während sie zu ihren liebsten ins Labor zurück ging.
okay, kein problem... lass dir ruhig zeit, aber so lange gibts noch einen neuen teil
„Na Jungs?! Braucht ihr hier noch Hilfe, oder seit ihr fertig?“ Eric und Speed sahen Silver an. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Eric. Silver lächelte. „Darf man nicht einmal mehr fragen, ob man helfen kann?“ „Doch sicher. Aber du bist na ja, so weiss auch nicht... Nun aber zu deiner Frage. Nein ich und Speed sind schon fertig. Wieso willst du denn das wissen?“ „Alexx könnte noch Hilfe gebrauchen. Also gehe ich ihr jetzt helfen, wenn ihr mich hier nicht mehr braucht.“ Bevor die beiden noch etwas sagen können, ist Silver schon wieder verschwunden. Sie sehen sich nur fragend an und machen sich noch an den Rest der Arbeit. Silver kommt in der Pathologie an und sieht sofort, dass Alexx noch ne Menge zu tun hat. „So, da wäre ich! Die Jungs kommen ohne mich klar.“ Alexx dreht sich zu Silver um. „Oh, na dann. Wie du siehst, muss ich noch ziemlich viele Leichen untersuchen. Du kannst dir ja schon mal eine vornehmen. Zusammen geht die Arbeit immer leichter von der Hand.“ Silver nickte Alexx zustimmend zu. Dann machte sie sich an die Arbeit. Alexx und Silver arbeiteten bis um acht Uhr abends, als sie aus der Konzentration gerissen werden. „Habt ihr beiden eigentlich keine Familie oder Freunde?“ Silver dreht sich um. Es war Eric der den Weg in die Pathologie gefunden hatte. „Na Eric. Du bist hier ein seltener Gast! Wieso haben wir denn das Vergnügen?“ „Ich suche dich.“ „Ach so. Alexx und ich waren so in die Arbeit vertieft, dass wir die Zeit vergessen haben. Tut mir Leid!“ „Geh schon, ich mach nur noch sauber. Dann mache ich auch Feierabend.“ „Danke Alexx. Dann bis morgen!“ Sie nickte nur und Eric und Silver gingen. „Ich muss mich noch schnell umziehen. In fünf Minuten unten?“ „Okay.“ Silver ging in die Garderobe, zog sich um und ging dann nach unten. Eric stand mit dem Rücken gegen den Lift und so konnte sie sich an ihn heranschleichen. „Buh!“ Eric schreckte auf und drehte sich um. „Spinnst du? Ich habe mich fast zu Tode erschreckt!“ Silver musste lachen und konnte sich fast nicht mehr beruhigen. „Oh mein Gott. Du hättest dein Gesicht sehen sollen...“ Nach einer viertel Stunde hatte sie sich wieder beruhigt. Sie gingen zu Erics Wagen und fuhren zu ihm nach Hause.
Eric öffnete die Tür und sie gingen in seine Wohnung. „Mach es dir gemütlich.“ „Das mach ich mir immer.“ Sie grinste wieder und setzte sich aufs Sofa, sobald sie sich die Schuhe und die Jacke ausgezogen hatte. Eric holte Getränke und setzte sich neben Silver. Silver trank die Cola in einem Zug aus und stellte das Glas auf den kleinen Salontisch. Eric tat es ihr gleich. Dann legte er einen Arm um seine Freundin. „Und was wollen wir jetzt noch machen?“ „Hm... Lass mich mal überlegen. Wie wäre es mit essen?“ Eric nickte und kochte schnell etwas leckeres, dass Silver mit Hochgenuss verschlang. Dann half sie beim Abwasch. Silver gähnte und hielt sich rasch eine Hand vor den Mund. „Oh, ich bin so müde. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich schlafen gehe?“ Eric grinste. „Eigentlich nicht, aber du musst mich mitnehmen.“ Nun musste auch Silver grinsen. „Was hast du wieder für schmutzige Gedanken?! Schäm dich!“ Silver stand auf und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich um und wollte gerade ins Bett, als Eric von hinten an sie herantrat und sie an sich zog. „Also ich meinte das vorhin ernst. Du kannst schon schlafen, fragt sich nur in welchem Sinn!“ Silver drehte sich um und sah ihren Freund an. Der hatte ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt.
Also wirklich. Du hast heute echt wieder schlimme Gedanken! Ich meine schlafen, alleine ohne dich oder besser gesagt mit dir!“ Eric grinste immer noch. Silver verdrehte die Augen. „Grins nicht so!“ Als Antwort küsste er sie. Silver erwiderte den Kuss und sie konnte Eric nicht mehr widerstehen. Nach einer Stunde lagen sie nebeneinander im Bett. Silver kuschelte sich an ihn. „Du bist einfach unmöglich!“, nuschelte sie. Eric strich ihr über den Rücken. „Ich weiss. Aber du hättest ja nein sagen können.“ Silver lächelte. „Klar. Du kennst mich besser als mir lieb ist!“ „Genau. Ich dachte du willst schlafen?“ „Ja habe ich ja.“ Die beiden brachen in Gelächter aus und konnten sich erst nach einer halben Stunde wieder beruhigen. Dann schliefen sie innerhalb weniger Minuten ein. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und flog in hohem Bogen an die Wand. „Der Wecker kann nichts dafür.“, sagte Eric und stand auf. Er sammelte die Überreste seines Weckers ein, warf sie in den Abfalleimer und zog sich an. Silver lag immer noch im Bett. „Ich will nicht aufstehen.“ Eric ging zu ihr und riss die Bettdecke weg. „Hey! Das ist nicht lustig... Gib sie wieder her!“ Eric lachte und schüttelte den Kopf. „Vergiss es. Dafür bist du viel zu schön!“ Silver nahm ein Kissen und warf es ihm an den Kopf. „Blödmann.“ Dann stand sie auf und zog sich an. Sie ging in die Küche, wo Eric inzwischen Kaffee gekocht hatte. „Willst du auch eine Tasse?“ Silver nickte. „Aber wirf sie mir nicht an den Kopf, das ist ein bisschen Schmerzhaft.“ „Haha. Keine Angst, so weit kommt es schon nicht.“
Beide tranken ihren Kaffee und machten sich dann auf den Weg ins CSI. Sie zogen sich um und gingen dann nach oben. „Hilfst du heute wieder Alexx?“ Silver zuckte mit den Schultern. „Weiss nicht. Hast du noch viel Arbeit?“ „Nein, ich bin fertig. Nur noch ein paar Kleinigkeiten.“ „Na, wenn das so ist. Dann werde ich mal schauen, ob ich Alexx noch helfen kann. Ansonsten frage ich Calleigh. Und wenn sie auch keine Hilfe braucht, dann... Dann komme ich wieder zu dir!“ „Wie nett. Ich bin also die letzte Wahl?“ Silver dachte nach. „Ach ja fast. Aber ich habe noch Speed vergessen. Ihn werde ich auch noch fragen. Und dann komme ich zu dir!“ „Charmant wie immer!“ Silver grinste. „Ja, genau wie du!“ Sie küsste ihn und ging dann in die Pathologie. Alexx war schon wieder fleissig am arbeiten. „Bist du immer so ein Arbeitstier?“, fragte Silver, als sie eintrat. Alexx blickte auf. „Morgen. Na ja, die Arbeit macht sich nicht von alleine. Und ihr habt oben nichts zu tun?“ Silver schüttelte den Kopf. „Nee.. Im Moment nicht. Aber ich denke, vielleicht kannst du meine Hilfe gebrauchen?!“ „Klar. Ich habe noch ein paar Patienten. Die haben wir zu zweit schneller untersucht!“ „Okay, dann lass uns mal anfangen!“ Gemeinsam waren sie in einer Stunde mit jeder Leiche fertig und hatten die Berichte auch schon bereit. „Zum Glück haben wir gestern schon das meiste gemacht. Du wirst hier echt fehlen!“ Silver nickte stumm. Sie wusste nichts darauf zu sagen.