Ich habe es im Moment ein bisschen mit CSI Miami Fanfictions... also hier eine weitere story von mir... wieder ist Silver die Hauptperson (dies ist meine Figur, die ich halt immer brauche)... und sie ist unabhängig von der story verzweiflung!! nur so zu info also hier einmal ein teil.. viel spass!
„Es tut mir Leid, aber ich habe keine guten Nachrichten für Sie!“ Der Arzt blickte Silver direkt in die Augen. „Sagen Sie mir die Wahrheit. Was haben die Untersuchungen ergeben?“ „Sie haben Krebs und wir können ihn nicht behandeln. Er ist zu weit fortgeschritten. Ich und meine Kollegen geben Ihnen noch maximal drei Monate.“ Silver schluckte einmal leer. „Da sind Sie sich ganz sicher? Es gibt keine Zweifel?“ Der Arzt schüttelte den Kopf. „Nein, leider sind die Ergebnisse eindeutig. Tut mir Leid!“ „Danke.“ Silver erhob sich und schüttelte dem Arzt zum Abschied die Hand. „Kommen Sie in einer Woche wieder vorbei. Wir müssen die Entwicklung beobachten.“ „Werde ich machen.“ Die junge Frau wirkte relativ gefasst, als sie das Büro des Arztes verliess. Silver durchquerte das Krankenhaus und ging auf den Parkplatz zu ihrem Wagen. Sie stieg ein und blieb einfach einen Moment lang still sitzen. Noch immer konnte sie nicht glauben, was der Arzt ihr gerade gesagt hatte. Sie war ihr Leben lang nie krank gewesen und jetzt sollte sie an Krebs sterben. Sie liess den Motor an und fuhr zum CSI. Auf dem Parkplatz traf sie auf Horatio. „Na, wie sind die Ergebnisse ausgefallen?“, wollte er wissen. „Erzähle ich euch allen später. Okay? Wir haben noch einiges zu tun.“ Horatio merkte, dass etwas nicht stimmte, aber sagte nichts. Gemeinsam gingen sie hinein und Silver machte sich auf den Weg zum Labor. Eric und Speed waren fleissig am Beweise untersuchen, als sie eintrat. „Hey Leute.“ „Hey! Und wie war es so beim Arzt?“, fragte Speed. Silver zuckte nur mit den Schultern und ging zu Eric. „Na, meine Kleine. Was hat der Arzt gesagt?“ Er küsste sie und liess sie dann wieder los. „Ich werde es später allen erzählen. Ich will es nicht x-mal wiederholen müssen.“ Eric runzelte die Stirne, denn der Tonfall von Silver war nicht der selbe wie sonst. Auch Speed merkte, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie blickten sich an und verstanden sich auch ohne Worte. Silver erhaschte den Blick, sagte aber nichts. „So, dann lasst uns mal weiterarbeiten. Wir haben noch viel zu tun!“ Speed und Eric nickten zustimmen und sie machten sich an die Arbeit.
Ein trauriger Anfang muss ich sagen...Mal sehen ob ich die Stoßry bis zum Ende durchhalte....Zumindest sei gewiss, dass sie gut ist! Eine Frage: Silver und Eric, sind die ein paar? Weil Speed ist ja der Bruder oder?
also in dieser Story ist Speed nicht der Bruder... Silver ist ja eine von mir frei erfundene Person ....
Um drei Uhr Nachmittags waren die Drei mit ihrer Arbeit soweit fertig, dass sie sich ein Pause gönnen konnten. Sie gingen in den Pausenraum. Calleigh, Alexx und Horatio waren ebenfalls da und sie begrüssten sich fröhlich. „Silver, jetzt erzähl schon was der Arzt zu deinen Werten gesagt hat.“ Eric bestand darauf, dass jetzt, da alle versammelt waren, Silver mit der Sprache rausrückte. Silver seufzte. „Ihr wisst ja, ich bin nie in meinem ganzen Leben krank gewesen.“ „Haben wir es doch gewusst, du bist gesund!“ Alexx strahlte. „Ich bin noch nicht fertig Alexx. Der Arzt hat mir auch gesagt, dass es fast unmöglich ist, aber die Werte eindeutig sind. Ich habe Krebs und nur noch drei Monate zu leben!“ Auf einen Schlag war es so still, dass man sogar eine Nadel hätte fallen hören. „Das ist nicht dein Ernst oder?“, fragte Speed. Seine Stimme zitterte. Silver blickte in die geschockten Gesichter und erst jetzt kamen die Worte des Arztes ganz bei ihr an. „Doch... Ich würde euch in solchen Dingen nie anlügen.“ Sie stand auf und ging auf und ab. Sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte. Ihre Freunde waren so geschockt, dass sie noch immer nichts sagen konnten. Silver verstand sie nur zu gut, sie konnte es ja selbst nicht fassen. Nun stand Eric auf und ging zu ihr. Er nahm sie einfach in die Arme, ohne ein Wort zu sagen. Sie wusste auch so, dass er bis am Ende für sie da war und was er dachte. Sie verstanden sich auch ohne Worte. Die Anderen blicken Silver und Eric schweigend an, während die beiden da standen. Alle wussten, wie sehr sie sich liebten. Nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich voneinander. Silver hatte Tränen in den Augen und blickte Eric aus ihren traurigen Augen an. „Es tut mir so leid.“, flüsterte sie leise. Eric schüttelte nur den Kopf. „Du kannst nichts dafür! Ich bleibe aber bei dir, bis dein Atem stirbt! Das ist ein Versprechen!“ Silver lehnte sich an Erics Schulter. Sie wusste nicht, wie sie ihm für diese Worte danken sollte. Es tat ihr weh, ihren Freund so zu sehen. Sie konnte den Schmerz über den kommenden Verlust in seinen Augen sehen. Speed stand nun auch auf und trat zu den beiden. Silver sah auf und löste sich von Eric. Dann nahm sie Speed in die Arme. Er zitterte und Silver konnte ihn nur allzu gut verstehen. „Es tut mir so leid... Du weißt gar nicht, wie leid es mir tut!“ „Silver... Du hast es dir ja nicht ausgesucht.“ Silver nickte nur leicht. Ihr war so schwer ums Herzen geworden. „Ich will euch nicht verlassen.“ Silvers Stimme klang nicht mehr, wie ihre eigene. „In unserem Herzen wirst du auf ewig sein!“ Speed zitterte nicht mehr so heftig, denn er hatte sich wieder einigermassen unter Kontrolle. Er schob Silver ein Bisschen weg von sich und sah ihr in die Augen. Sie hatten etwas von ihrem Glanz verloren, doch es waren immer noch die Augen seiner besten Freundin. „Ich werde neben Eric stehen oder sitzen, wenn du stirbst!“ „Ich will nicht, dass ihr das mit ansehen müsst!“ Doch Eric und Speed sahen sie streng an. Silver wusste, dass sie es den beiden nicht ausreden konnte. Alexx und Calleigh konnten immer noch nichts sagen. Ihnen hatte es die Sprache verschlagen. Horatio brach aber das Schweigen, das sich ausbreitete. „Du hast meine Unterstützung, wenn etwas sein sollte. Ich werde in den letzten drei Monaten immer da sein! Aber du hast ja zwei Personen, die auf dich aufpassen!“ Horatio wollte sich abwenden und gehen, doch Silver war schneller und hielt ihn am Arm zurück. „Horatio! Du warst für mich immer wie ein Vater, daran wird sich auch jetzt nichts ändern.“ Sie sah wie eine Träne in Horatios Augen glitzerte und nahm in kurz in den Arm. „Es wird alles gut werden.“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Horatio nickte nur und verschwand dann. Nun hatte sich auch Alexx ein Wenig gefangen. „Du bist ein guter Mensch. Ich hoffe du wirst nicht viel leiden müssen, denn du hast einen schöneren Tod verdient!“ Silver wusste nicht was sie darauf antworten sollte und nickte einfach nur.
So, nun nachdem Gerrits Tod mich bereits in ein heulendes Wrack verwandelt hat, bin ich nun entgültig aufgelöst.....
Das ist einfach zu schön*Schnief* Wie alle zu ihr halten und bei ihr bleiben wollen....*richtig losheul*.....Und dann Horatio, den ich sonst nur als coolen, überlegten Kerl kenne, weint.....Diese Story ist einfach zu genial*heftig nick und mir Tränen wegwisch* Aber besonders rührend ist ja wohl Eric "Ich bleib bei Dir bis dein Atem stirb"....DAS ist Liebe!!! Und nun weiss ich auch, warum die Story so heisst....
Ich hoffe auch, dass Silver nicht zu lang leiden muss...Ich weiss, wie scheiße das Ende sein kann.....
Also mehr davon, auch wenn ichs kaum ertragen kannn....
oh danke für den kommi... also ich habe auf arbeit nichts zu tun, deshalb schreibe ich halt an den storys weiter und genau darum gibt es jetzt einen neuen Teil.. viel spass damit
„Auf meine Unterstützung kannst du auch immer zählen.“, sagte Calleigh nun. Ihre Stimme klang schwach und sie musste sich zusammenreissen, das sie überhaupt ein Wort herausbrachte. „Danke. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich eure Unterstützung schätze. Aber ich will euch allen nicht zur Last fallen.“ Silver wusste gar nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war irgendwie erstaunt über die Unterstützung der Anderen. Aber in ihrem Innern war sie froh. Die Angst über die bevorstehenden Schmerzen machte sich in Silver breit. Eric umarmte sie von hinten und riss sie so aus ihren Gedanken. „Du bist für mich nie eine Last!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Silver lehnte sich an ihren Freund und genoss die Wärme und Geborgenheit. „Ich muss noch eine Leiche obduzieren. Wenn etwas ist, komm zu mir. Okay?“, sagte Alexx. „Klar.“ Silver nickte noch, um ihren eigenen Worte zu bestätigen. Alexx gab sich damit zufrieden und verschwand. Auch Calleigh wandte sich zum gehen. „Die Waffen untersuchen sich nicht alleine. Du weißt wo du mich findest.“ Und schon war sie weg. Speed war die ganze Zeit über still. Nun sah er Silver an. Sie konnte die Trauer noch deutlicher sehen und es tat ihr weh. Sie wollte nicht, dass ihre Freunde so leiden mussten, wie sie selbst. „Speed... Ich wollte nicht, dass ich so sterben muss! Es tut mir wirklich leid...“ Speed nickte nur traurig. „Ich weiss. Niemand will ein solches Ende! Ich muss noch ein paar DNA-Analysen machen.“ Er ging aus dem Pausenraum. Eric und Silver waren nun alleine. Silver drehte sich um, damit sie ihrem Freund in die Augen schauen konnte.
„Ich liebe dich!“ Silver wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte, es ihrem Freund oft genug zu sagen. „Ich liebe dich auch, mein Schatz!“ Eric küsste Silver noch zur Bestätigung. Die Beiden verschmolzen zu einem beinahe nicht enden wollenden Kuss. Nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich voneinander. „Lass uns Speed helfen, die Spuren auszuwerten.“, sagte Silver. Eric nickte und Hand in Hand gingen sie ins Labor.
Oh wie traurig-schön....Du beschreibst die Gefühle und Gedanken ohne kitschig oder rührsehlig zu werden...Eric udn Silver sind einfach nur zu schön zu sehen...
Und wie du siehst halt ich noch durch
Zwar schwer, aber ich kann einfach nicht aufhören...
Willst du uns mit dieser Story alle zum heulen bringen?! Aber du beschreibst die Gefühle wirklich toll, darum ist sie (also die Story) auch so emotional. Schreib weiter bevor ich wirklich noch anfang zu heulen.
*taschentücherverteil* nur so als vorrat... hehe.... also ein weiterer teil...
Speed blickte auf, als die Tür öffnete. Eric und Silver traten ein. „Wie weit bist du?“, fragte Silver. „Ich muss noch die ganzen Abstriche machen und diese dann auswerten.“ „Okay, wir helfen dir bei dem ganzen Zeug.“ Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. Nach einer Stunde warteten sie gespannt auf die Resultate. „Wie lange willst du noch arbeiten?“, wollte Speed von Silver wissen. „Ich weiss nicht. So lange wie möglich.“ „Okay. Dann haben wir noch ein Bisschen was von dir.“ „Naja, ihr könnt mich ja einäschern und dann jedem ein kleines Döschen mit Asche geben.“ Eric und Speed mussten lachen und Silver stimmte in das Lachen ein. Eigentlich hätte sie ja weinen müssen, doch sie konnte nicht. Sie wollte die Zeit, die ihr noch blieb, mit ihren Freunden verbringen. Sie wollte fröhlich sein, nicht die ganze Zeit Trübsal blasen. Deshalb wollte sie auch so lange arbeiten, wie es ihr Zustand erlaubte. Silver fühlte sich so einsam, wenn sie zu Hause sitzen müsste. Der Computer spuckte die Resultate aus und Speed las sie durch. „Und?“ „Wir haben ihn. Es ist unser Hauptverdächtiger!“ „Okay, lass uns Horatio rufen und den Killer festnehmen!“ Silver wollte gerade aus dem Labor gehen, als Eric sie am Arm zurückhielt. „Ich denke nicht, dass du mitkommen solltest. Du hast nicht mehr so viel Kraft wie wir!“ Silver sah Eric streng an. „Ich komme mit. Ob es dir passt oder nicht! Ich habe noch genügend Kräfte, um mit ihm fertig zu werden.“ Sie drehte sich um und ging zu Horatio. Sie informierte ihn kurz über die Ergebnisse. Dann machten sie sich, gemeinsam mit Eric und Speed, auf den Weg zu dem Killer.
*Taschentücher nehm* Danke...Dieser Teil ist nicht gaaaaaaaaaaaaaanz so traurig wie die anderen...Sogar ein wenig Witzig - Auch wenn der Humor etwas schräg ist ABer ich freu mich, dass Silver dennoch Spass machen kann und sich nicht so hängen lässt. Sie ist ein kleiner Dickkopf
Ich hab mich wirklich gleich nach Taschentücher umgesehen. Hatte aber keine mehr. Das letzte Päkchen hab ich gestern fürs Training eingepackt Aber wie Gummy schon sagte, dieser Teil war nicht so traurig.
ein bisschen action braucht es ja auch noch, hier ist der teil.. danke für die beiden kommis
Sie stiegen aus und sahen sich um. Der Killer wohnte in einem Luxusviertel von Miami. „Also, der Typ ist gefährlich. Passt auf!“, wies Horatio seine Leute an. Diese nickten nur und gemeinsam gingen sie zur Haustür. Silver klingelte und wartete. Ihre Kollegen hielten die Waffe bereit. Silver konnte es sich nicht erlauben, die Waffe in der Hand zu halten, denn der Typ hätte durchdrehen können. Nach fünf Minuten wurde die Tür geöffnet. „Sind Sie Sean Blake?“, fragte sie den Mann. „Wer will das wissen?“ „CSI!“ Silver hielt ihren Dienstausweis hin. Der Mann schluckte leer und schien ein Wenig nervös zu werden. „Ja ich bin Sean Blake. Was wollen Sie von mir?“ Er blickte Eric, Speed und Horatio an, die alle ihre Waffe in der Hand hielten. „Sie sind festgenommen wegen Mordes an Kathrin Cloe. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie können Ihren Anwalt anrufen. Sollten Sie sich keinen leisten können, wird Ihnen ein Anwalt vom Staat gestellt.“ Silver nahm die Handschellen nach vorne und wollte Blake gerade festnehmen, als der ein Messer hervorholte. „Nicht mit mir!“ Er packte Silver und hielt ihr das Messer an die Kehle. „Waffen runter oder ich bringe sie um!“ „Macht nicht was er sagt! Nehmt ihn fest:“ Silver versuchte sich zu befreien, doch Blake drückte ein Wenig zu und Silver hörte auf sich zu wehren. Eric trat einen Schritt nach vorne. „Noch ein Schritt und die Kleine ist tot.“ Silver musste lachen. Sie wusste nicht wieso, doch sie konnte nicht anders. Die Anderen blickten sie mit einem fragenden Blick an. Auch Blake schien einen Augenblick nicht mehr bei der Sache zu sein. Obwohl Silver immer noch lachte, nutzte sie genau diesen Moment. Sie befreite sich und legte dem Verbrecher die Handschellen an. Horatio kam ihr zu Hilfe und führte Blake zum Wagen, wo er einen Streifenwagen per Funk kontaktierte. Speed und Eric gingen zu Silver, um nach ihr zu sehen. Sie lachte immer noch, oder vielmehr kicherte sie jetzt. „Geht es dir gut?“, frage Eric besorgt. Silver nickte nur. Auch Speed machte sich sorgen. „Bist du sicher?“ „Ja. Ich weiss nicht, aber ich musste einfach loslachen. Wenn der Typ wüsste, dass ich so oder so sterben muss... Dann hätte er sich wohl einen von euch geschnappt.“ Ihre Kollegen verstanden zwar nicht, was da dran so lustig war, aber sie beliessen es dabei. Silver folgte ihnen zu Horatio.
Nun ja ich frag mich auch, was genau so lustig dran ist, aber ich versteh ihre Gedanken*breit Grins* Wenn ich so dadrüber nachdenk, würd ich auch lachen*g*
EIn toller Teil - besonders die Belehrung ist genial geworden - so Professionell und alles, hut ab!
Horatio sah Silver streng an. In dem Moment kam ein Streifenwagen. Horatio übergab den Gangster den Beamten und sie verschwanden. „Erklär mit bitte mal, wieso du gerade eben so gelacht hast.“ Seine Stimme war ruhig, doch Silver wusste, dass er wütend war. „Wegen der Aussage wegen dem umbringen.“ Er sah sie mit einem fragenden Blick an. „Ich verlange nicht, dass ihr es versteht, es ist auch nicht so...“ Bevor Silver weiter sprechen konnte, gaben ihre Beine nach und sie wurde ohnmächtig. „Silver!“ Eric war schnell genug um sie noch aufzufangen, bevor sie den Boden berührte. „Horatio, ruf einen Krankenwagen!“ Horatio nickte und schon hatte er sein Handy in der Hand. Speed kniete neben Eric und sah Silver besorgt an. „Glaubst du...?“ Er musste den Satz gar nicht beenden, den Eric wusste, was Speed meinte. „Ich denke nicht, aber sie hat nicht mehr so viel Kraft.“ Speed nickte. Als der Krankenwagen ankam, war Silver immer noch ohne Bewusstsein. „Lassen Sie mich mal zu ihr.“, sagte der Arzt. „Sie hat Krebs...“ Eric informierte den Notarzt kurz. Der nickte nur und untersuchte Silver. „Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen. Nur zu Sicherheit. Wenn Sie wollen, können Sie mitkommen!“ Eric nickte und stieg in den Krankenwagen. Horatio und Speed fuhren zurück ins CSI, wo sie auf Eric warteten. Eric hielt die ganze Fahrt über Silvers Hand. Kurz bevor der Krankenwagen an seinem Ziel war, öffnete sie die Augen. „Miss Connor. Wie geht es Ihnen?“ „Ich fühle mich nur ein Bisschen schwach.“ Der Arzt nickte und injizierte ihr ein Aufbaupräparat. „Das wird Sie bei Kräften halten. Aber schonen Sie sich trotzdem.“ Silver nickte. „Eric. Du bist ja auch hier...“ „Ich habe dir doch ein Versprechen gegeben!“ Er strich durchs Haar. Sie lächelte ihn an. Beim Krankenhaus angekommen, brachten die Sanitäter Silver in einen Untersuchungsraum. Dort wurde sie gründlich gecheckt und konnte dann mit Eric das Krankenhaus wieder verlassen. „Was haben die Ärzte noch gesagt?“, wollte Eric von ihr wissen. „Ich sollte keine Ausseneinsätze mehr machen. Nur noch im Labor arbeiten.“ „War es ein Rat oder eine Verordnung?“ „Beides.“ Er legte eine Hand um ihre Hüfte und sie gingen zu der nächsten U-Bahn Station, um wieder zum CSI zu gelangen.