Damit dir nicht langweilig wird Gummy also ich habe die Folge nicht gesehn, wo Ryan gekommen ist.. also lasst rücksicht wallten... und wieder meine eigene Figur Silver
Sie stand alleine in dem Labor, in dem sie so viele Stunden mit Speed verbracht hatte. Ihr liefen Tränen über die Wangen und sie schloss die Augen. Speed... Wenn sie schon nur an ihn dachte, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie kannte Speed ein ganzes Leben lang. Doch jetzt... Jetzt sollte sie ihn nie wieder sehen! Sie musste einen lauten Schluchzer unterdrücken. Die Sachen von Speed waren noch nicht weggeräumt worden und sie war irgendwie froh darüber. Vielleicht war ja alles nur ein böser Traum, aus dem sie mit einem lauten Lachen von Speed aufgeweckt werden würde. Doch statt Speed’s Lachen zu hören, ertönte ihr Name. „Silver?“ Silver wischte Rasch die Tränen ab und drehte sich um. Es war Eric. Er sah sofort, dass sie geweint hatte, sagte jedoch nichts. „Horatio sucht dich. Er wartet in seinem Büro.“ Sie nickte nur und wollte an Eric vorbeigehen, als er sie am Arm zurückhielt. „Geht es dir gut?“ „Klar, wieso auch nicht?!“ Eric sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Du hast geweint! Und versuche es gar nicht erst abzustreiten.“ Silver sah ihn an und blickte dann auf den Boden. „Ja ich habe geweint. Und komm gar nicht auf die Idee zu fragen warum! Es ist erst eine Woche her, seit wir ihn begraben haben.“ Eric nickte nur und bevor er noch etwas sagen konnte, war Silver weg. Silver ging durch den Gang, direkt zu Horatios Büro. Sie klopfte an und öffnete langsam die Tür. „Du wolltest mich sprechen?“ Horatio nickte. „Setzt dich erst einmal. Ich habe was mit dir zu besprechen.“ Silver setzte sich hin und sah Horatio fragend an. „Was gibt’s?“ „Ich weiss, du und Speed, ihr wart unzertrennlich und er wird nie mehr ersetzbar sein, aber ich brauche hier bei der Arbeit einen neuen Mann.“ Silver nickte. Sie konnte Horatio verstehen, auch wenn es immer noch wehtat. Speed war ihr Zwillingsbruder gewesen und sie hatten immer alles gemeinsam gemacht. „Klar, kein Problem. Aber das ist noch nicht alles oder?“ Horatio schüttelte den Kopf. „Nein. Ich möchte, dass du ihn einarbeitest. Sein Name ist Ryan Wolfe.“ „Hat er nicht einmal bei einem Fall ausgesagt? Er ist, oder nun vielmehr war, Streifenpolizist oder?“ „Genau! Es wird nicht einfach für dich werden, aber du bist wohl die geeignete Person, um ihm das wichtigste zu zeigen. Eric würde ihn von Anfang an nicht akzeptieren und ihn nur anraunen. Und die Anderen haben zu viel zu tun.“
Und noch ne neue CSI Story von dir Und wieder ist sie super. Muss ich noch mehr sagen? Achja und wieder Silver
Ryan kam doch irgendwie bei dem Fall von Calleigh's Vater ins CSI? Ich weiss gar nicht mehr welche Folge es war Und Eric, hat der eigentlich immernoch Probleme mit ihm???? Nach dem Nagel im Auge hatten sie doch Frieden geschlossen??
Schreib weiter und bitte schreib mal ne Story bei der man nicht heulen muss.^^
tut mir lied... ich bin wohl 'spezialisiert' auf dramen und thriller... tut mir leid!!
Wieder nickte Silver nur. „Und vielleicht hilft es dir ja auch, über Speed’s Tod hinweg zu kommen.“ „Denke ich jedoch nicht. Aber wir Beide haben da wohl andere Ansichten. Ich will nicht mit dir darüber Streiten Horatio. Du weißt was Speed für mich bedeutet hat! Er war mein Ein und Alles. Nach dem Tod unserer Eltern vor zwei Jahren, hatte ich nur noch ihn. Verstehst du? Nur noch meinen Zwillingsbruder... Und jetzt habe ich niemanden mehr. Jetzt bin ich alleine...“ Silver liefen ein paar Tränen die Wangen runter, die sie aber sofort wieder wegwischte. „Wann kommt Ryan?“ „Morgen. Ich habe ihm gesagt, er soll um acht hier sein. Ist es okay für dich?“ „Klar. Um acht... Ich werde ihn so gut wie möglich aufnehmen. Das verspreche ich dir... Aber er wird niemals ein Ersatz für meinen Bruder sein.“ Mit diesen Worten stand Silver auf und ging aus dem Büro. Horatio blieb alleine zurück und blickte auf das Bild, das auf seinem Schreibtisch stand. Sobald Silver sich auf den Weg zu Horatio gemacht hatte, setzte sich Eric hin. Er hatte ein Foto von Speed gefunden, das auf dem Tisch gelegen hatte. Er vermutete, dass Silver es dort liegen gelassen hatte. Speed lachte auf dem Bild und hatte einen Arm um seine Schwester gelegt. Dieses Bild entstand einen Monat, bevor Speed erschossen wurde. Eric seufzte. Er konnte es einfach noch nicht fassen, dass er nie wieder mit den Zwillingen hier im Labor sitzen konnte. Naja, jemanden hatte er ja noch. Silver! Aber es war nicht das Gleiche, wie wenn er mit Speed redete. Silver war nun mal ne Frau und Frauen sagt man nicht alles. Eric legte das Foto wieder hin und ging aus dem Labor. Er war nicht mehr gerne alleine darin, alles erinnerte ihn an Speed. Eric ging den Gang entlang und schlug den Weg zur Cafeteria ein. Vielleicht half ein starker Kaffee, ihn ein bisschen abzulenken. Er war alleine in der Cafeteria, alle hatten ziemliche Arbeit. Er wartete noch auf die Ergebnisse, die er in ein auswärtiges Labor geben musste. Warten war zwar nicht seine Stärke, doch auch das wird er wohl oder übel überleben. Ein Geräusch riss ihn aus den Gedanken und Eric blickte auf. Silver kam herein, doch sie sah nicht gerade glücklich aus. „Was wollte Horatio von dir?“, fragte er nun. Silver zuckte nur mit den Schultern. „Nicht so wichtig. Er wird es dir und den Anderen schon noch sagen!“ „Du bist doch nicht gefeuert oder?“ Sie lachte nun. „Nein! Wie kommst du denn darauf?“ Eric wusste es selbst nicht. „Keine Ahnung, nur so ein Gedanke. Dann bin ich ja froh.“ Die Beiden setzten sich auf das Sofa und unterhielten sich eine Weile. Eric und Silver arbeiteten Beide am selben Fall und daher mussten sie auch gemeinsam auf die Proben warten. Sie waren an einem Punkt angelangt, wo sie nicht mehr weiterwussten und nur noch das Ergebnis weiterhelfen konnte. Die Tür ging auf und Alexx, Calleigh und Horatio traten ein.
Ist nicht schlimm, dass Du auf Drama spezialisiert bist...Mir gefällt es Ich hoffe, dass Silver irgendwie damit klar kommt...Und das Ryan keinen allzuschweren Start bekommt!
Horatio blieb als Einziger stehen. „Da wir schon alle hier versammelt sind, kann ich euch gleich informieren. Silver ist die Einzige, die es bereits weiss. Unser Team hat einen schweren Verlust erlitten. Speed hinterlässt eine Lücke, die niemand schliessen kann. Doch unser Team brauch dringend eine Verstärkung. Deshalb wird morgen ein Neuer zu uns stossen. Er heisst Ryan Wolfe. Silver wird ihn einarbeiten. Es wundert euch vielleicht, aber ich halte es für das Beste so. Silver ist bereits eingeweiht und hat auch zugestimmt.“ Alle sahen Silver mit grossen Augen an. Diese nickte nur und blickte zu Horatio. „Ich verlange, dass ihr ihn mit dem gebührenden Respekt behandelt! Er soll kein Ersatz für Speed sein. Denn der ist unersetzlich. Ryan ist einfach eine Verstärkung und macht hier seinen Job.“ Die Anderen nickten. Eric sah Horatio mit einem komischen Blick an. Silver wusste, dass Ryan es schwer haben würde mit Eric, doch sie hoffte das Beste. Horatio dachte wohl das selbe und wandte sich an Eric. „Auch du Eric! Wir können hier keine Eskapaden gebrauchen.“ „Ich habe ja gar nichts gesagt!“ Horatio lächelte. „Nein, aber ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen. Ich kenne dich Eric. Es ist für niemanden leicht. Versuche einfach ihn so gut wie möglich zu akzeptieren. Okay?“ „Okay.“ Horatio gab sich damit zufrieden. „Ich habe noch eine wichtige Besprechung. Wir sehen uns später.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Pausenraum. „Was denkt ihr darüber?“, wollte Calleigh von den Anderen wissen. „Ich denke, er hat eine Chance verdient! Er kann ja nichts dafür, dass Speed nicht mehr lebt.“ Alexx hatte ihren Standpunkt schon klargemacht. „Ich muss noch eine Leiche untersuchen. Tut mir leid. Bis später!“ Auch Alexx verschwand. Calleigh sah Eric und Silver fragend an.
hehe ja mal schauen ob es für ryan lustig wird also hier ein kleiner teil... es folgt später noch einmal einer
„Ich sage dazu nichts.“ Eric war innerlich so wütend, dass er sich nur schwer unter Kontrolle hatte. „Horatio weiss was ich denke. Aber irgendwie hat er ja Recht.“, sagte Silver. „Naja... Er hätte ja noch ein Bisschen warten können.“ Calleigh war ein Wenig blass. „Klar, bis wir nicht mehr wissen, wo wir zuerst anfangen sollen, weil wir so viel Arbeit haben. Calleigh sei ehrlich. Wenn du an Horatios Stelle sein würdest, was hättest du getan?“ Calleigh wusste, dass Silver Recht hatte. „Ich hätte das Selbe getan.“, antwortete sie ganz ehrlich. „Pha!“ Silver und Calleigh sahen Eric fragend an. Der jedoch warf ihnen wütende Blicke zu und verschwand. „Was war das denn?“, fragte Calleigh verblüfft. „Er braucht Zeit. Viel Zeit!“ Silver seufzte. „Ich sehe mal nach ihm.“ Sie liess Calleigh alleine. Diese schüttelte den Kopf und ging ebenfalls an die Arbeit. Silver fand Eric im Labor, wo er gerade die Abstriche der Beweise durch den Computer jagte. „Ich habe dich überall gesucht.“ Eric blickte nur kurz auf und wandte seine Aufmerksamkeit wieder seiner Arbeit zu. „Horatio kann nicht anders.“ Silver erhielt noch immer keine Antwort. „Er hat keine andere Wahl. Wir müssen damit leben!“ Noch immer reagierte Eric nicht. Silver wurde langsam wütend. „Glaubst du, für mich ist es einfach? Denkst du wirklich, mir fällt es leicht, dass ICH den Neuen einarbeiten muss?“ Sie war lauter geworden und Eric verharrte. „So ist es verdammt noch mal nicht! Speed war mein Bruder und ich würde alles, wirklich alles, dafür geben, dass ich ihn zurückholen kann. Doch ich kann es nicht! Ich muss damit leben, ob ich will oder nicht. Auch du musst damit klarkommen, wenn ich schon keine andere Wahl habe.“ Eric sah Silver an. In ihren Augen konnte er das Leid sehen, das in ihr tobte. Er wollte etwas sagen, doch er schloss den Mund wieder. Er überlegte wie er sich am besten ausdrücken sollte.
„Silver... Ich weiss nicht, was du denkst, denn ich kann nicht Gedanken lesen. Doch ich weiss, was ich denke und fühle. Ich kann und will nicht, dass man mir vorschreibt, wie ich zu fühlen oder zu denken habe. Ryan kann nichts dafür, das stimmt. Aber es kann niemand von mir verlangen, dass ich seine Gegenwart einfach so hinnehmen werde.“ Er schüttelte den Kopf und seufzte. „Ich vermisse Speed. Alles was ich mache oder sehe, erinnert mich an ihn.“ Silver ging zu Eric. „Du bist nicht der Einzige, der trauert. Speed war mein Leben. Mit ihm ist ein Teil von mir gestorben. Ich vermisse ihn fauch. Mehr als alles Andere.“ Eric nahm Silver kurz in den Arm. „Wieso hast du Horatio nicht gesagt, dass du Ryan nicht einarbeiten wirst?“ Silver hatte darauf keine richtige Antwort. Sie wusste es selber nicht genau. Silver zuckte mit der Schulter. „Ganz ehrlich. Ich weiss es nicht! Vielleicht, weil es Horatio ist. Bei jedem anderen Vorgesetzten hätte ich mich wohl geweigert.“ Eric nickte, obwohl er sie trotzdem nicht verstand. Silver sah ihm an, dass er sie nicht begriff. „Eric, es fällt mir auch schwer. Wirklich! Aber sei doch vernünftig. Wir brauchen Unterstützung.“ „Ich kann es nicht ändern. Hilft du mir noch mit den restlichen Analysen?“ Silver nickte. „Klar, wieso nicht?!“ Gemeinsam machten sich Eric und Silver an die Arbeit.
Oh man, eine echt Scheiß-Situation für Ryan....Ich hoffe, Eric benimmt sich fair!
Sehr gut, wie Du Silvers Gefühle beschreibst: Auf der einen Seite will sie keinen "Ersatz" für ihren Bruder, andererseitz muss die Arbeit getan werden.
Okay Ryan wird's NICHT leicht haben und auch nicht lustig. Hoffe er kriegt nicht zu viel von Erics Wut/Trauer abekommen. Freue mich auf den neuen Teil.
Gegen achtzehn Uhr streckte sich Silver einmal und gähnte. „Ich denke, wir sind für heute fertig. Oder hast du noch mehr?“, fragte sie Eric. Er sah sie an und seufzte. „Eigentlich hätte ich schon noch mehr. Aber ich kann es auch alleine machen, kein Problem.“ „Nein, bestimmt nicht. Ich helfe dir!“ Gesagt getan. Beide arbeiteten noch bis tief in die Nacht und Silver fiel erst gegen zwei Uhr morgens in ihr Bett. Der Wecker schrillte um sechs Uhr und flog sogleich an die gegenüberliegende Wand. Silver stand langsam auf und sah auf die Überreste ihres Weckers. ‚Na toll. Dann muss ich mir heute auch noch einen Wecker besorgen.’, dachte sie genervt. Sie schleppte sich unter die Dusche. Das Wasser weckte sie einigermassen. Sobald sie fertig geduscht hatte, zog sich Silver an und ging in die Küche. Die Kaffeemaschine hatte den Kaffee schon gekocht. Silver war froh, dass sie so eine automatische Kaffeemaschine erhalten hatte. Das sparte viel Zeit und Nerven. Sie trank eine Tasse und leerte auch die Zweite in einem Zug. Sie blickte auf die Küchenuhr und sah, dass es bereits viertel vor sieben war. Sie seufzte, räumte die Tasse weg und machte sich auf den Weg ins CSI.
*lachen muss* Ein Morgenmuffel, die gute Silver Genau wie ich...Nur ich schmeiss die Wecker nicht an die Wand, sondern stell die gleich ganz aus...BZW meine Mum reißt mich dann schon aus den Federn
Ich bin echt gespannt, wie Ryan aufgenommen wird und wie er sich so machen wird.
Pünktlich um sieben trat sie ins Gebäude ein. Wie so oft war sie die Erste. Sie verstaute ihre Sachen und ging zum Labor. Die Auswertungen lagen noch immer auf dem Tisch. Sie ordnete die Blätter ein und brachte sie dann Horatio. Erstaunt blieb Silver in der Tür von Horatios Arbeitszimmer stehen. „Morgen. Aus dem Bett gefallen?“, grüsste sie ihren Vorgesetzten. Der lächelte ihr zu. „Nicht ganz. Was hast du für mich?“ Sie ging zu ihm und reichte Horatio die Ergebnisse. „Die Auswertungen der Beweise. Eric und ich haben beträchtliche Überstunden geleistet gestern. Ich hoffe du kannst auch was damit anfangen.“ „Ich denke schon. Danke.“ „Kein Problem.“ Silver wollte gerade gehen, als Horatio sie zurückrief. „Silver, wirst du damit klarkommen?“ Zuerst wusste Silver nicht, was er meinte. Doch dann dämmerte es ihr. „Ich denke schon. Habe ja keine andere Wahl.“ „Ich glaube an dich.“ Silver nickte und ging. Sie beschloss in die Cafeteria zu gehen. Dort durchsuchte sie den Kühlschrank. Sie fand ne Cola und leerte sie in einem Zug. Dann setzte sie sich auf das Sofa. Um zehn vor acht machte sich Silver auf den Weg zum Empfang. Ein junger Mann wartete bereits dort. Silver holte einmal tief Luft und ging zu ihm.
Oh man, arme Silver....Ist sicher nicht einfach für sie. Aber auch für Ryan wirds nicht einfach. Ich hoffe nur, dass es nicht ZU schlimm für ihn wird....
danke... ich stelle auch hier wieder mal nen neuen teil rein... viel spass
„Sind Sie Ryan Wolfe?“, fragte sie ihn. Er drehte sich um, als er Silvers Stimme hörte. „Ja. Sie müssen Miss Speedle sein.“ Silver nickte und reichte dem Neuen die Hand. Er erwiderte den Gruss. „Ja, ich bin Silver Speedle. Da wir von jetzt an zusammenarbeiten werden, bin ich der Meinung, dass wir uns beim Vornamen nennen sollen. Und auch das Sie weglassen.“ Ryan sah Silver erstaunt an. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. „Okay, von mir aus. Wenn es dir nichts ausmacht?“ Silver schüttelte den Kopf. „Nein, macht es mir nicht, sonst hätte ich es nicht gesagt.“ „Na dann, freut mich.“ Silver nickte nur. Sie brachte diesen Satz, es freut mich, einfach nicht über die Lippen. Am liebsten wäre sie Ryan an die Gurgel gesprungen. Doch Silver riss sich zusammen. „Du wirst ab heute bei uns arbeiten. Es wird einiges anders sein, als beim Streifendienst. Also nicht nur deine Dienstmarke.“ Sie zog die neue Dienstmarke und den Dienstausweis aus der Tasche und gab beides Ryan. „Deine Waffe kannst du weiterhin verwenden. Wie ich sehe, hast du sie dabei.“ „Klar. Danke.“ Er steckte die beiden Sachen weg, die Silver ihm gerade gegeben hatte. „Bis jetzt irgendeine Frage?“ Silver wusste, dass dies überflüssig war, aber sie konnte sich diese Frage einfach nicht verkneifen. „Nein, bis jetzt habe ich alles verstanden.“ Silver staunte, dass Ryan ganz ruhig blieb, sagte aber nichts mehr dazu. „Also als erstes werde ich dir mal die Räumlichkeiten zeigen. Inzwischen sollten die Anderen auch schon alle an der Arbeit sein. Sobald ich dir alles gezeigt habe, werde ich dir deine Aufgaben genauer erklären und über was du dich sonst noch so informieren musst.