Daaaaaaanke für den tollen Teil.....Gut das Gerrit nichts dazu gesagt hat, als Lisa meinte das man in Mike's Armen Gut schlafen kann... Voll süß ..Gerrit&Katrin sind jetzt zusammen und schlafen auf einem Zimmer.....*g*Jaaaaa und Michael??? Der merkt es auch so langsam.... Jaaaaaaa und Alex'S süßer Satz am Ende..Ich weiß, warum ich dich mag...süüüüüüß Schreib bitte schnell weiter....glg j125
Lisa und ich haben eine ganze Weile im Pool geplanscht, bevor ich irgendwann aufgestanden und unter die Dusche gegangen bin. Endlich bin ich mit Lisa zusammen. Ihr heißer Anblick im Bikini hat mich vorhin wieder zu meiner äußersten Beherrschungsgrenze getrieben und ich bin heilfroh, jetzt unter der kalten Dusche zu stehen und mich abzureagieren. Dabei wird meine Erregung hoffentlich wieder abklingen. Langsam seife ich mich ein. Was war das eigentlich für ein seltsamer Blick, mit dem Papa Alex vorhin bedacht hat? Irgendwie war er anders als sonst. Vielleicht empfindet er ja doch was für sie…hoffentlich! Vielleicht ist Lisas und mein Vorhaben ja doch ein voller Erfolg. Und was ist mit Alex? Hat sie es auch bemerkt? Und wie stehen ihre Gefühle für ihn? Doch ehe ich weiter nachdenken kann, steht Lisa plötzlich dicht vor mir. "Na? Sehnsucht nach mir gehabt?", lache ich und nehme sie leicht in den Arm. Sie grinst. "Ja, ein bisschen. Warum gehst du denn schon raus?" Soll ich ehrlich sein und ihr sagen, was dann mit mir passiert? Dass mein kleiner Freund bald steht, wenn ich sie noch weiter in diesem Bikini betrachte? Aber nein. Papa hat mal gesagt, dass man Frauen in solchen Situationen niemals die Wahrheit sagen sollte, weil diese das nur ausnutzen würden. Sie würden einen foltern, hat er behauptet. Ich weiß zwar, dass Papa nicht sonderlich viel Ahnung von Frauen hat, das beweist ja die Beziehung mit Kathrin, aber vielleicht hat er darin ja trotzdem Recht und deswegen höre ich lieber auf ihn. Lisa kommt noch dichter an mich heran und ich muss leicht schlucken. Ihre Arme wandern um meinen Hals. "Ich liebe dich, Mike!" Sanft fange ich an, sie zu küssen. Vorsichtig ertaste ich nach einer Weile mit meiner Zunge die ihre und wir lassen sie zärtlich miteinander spielen. Oh mein Gott, wie komme ich aus dieser Situation nur wieder heraus? Schmeiß sie ins Wasser, flüstert plötzlich eine leise Stimme ganz hinten in meinem Kopf. Also hebe ich sie, während des Kusses, hoch und abrupt löst sie sich von mir. "Mike, lass mich runter!", zetert sie und dann lasse ich sie auch schon lachend ins Wasser fallen. Puh, gut gerettet, lobe ich mich selbst und lache noch immer, als sie wieder auftaucht. "Ich hasse dich!", keift sie, muss dann jedoch selbst lachen. "Nein, tust du nicht. Du liebst mich. Wäre doch ein ziemlich schneller Stimmungswandel, findest du nicht? Aber wir müssen jetzt echt raus. Sonst sind wir nicht fertig, ehe wir zum Mittagsessen müssen!" Sie nickt und klettert aus dem Wasser. Kurz darauf sind wir in unserem Zimmer angekommen. Ich schnappe mir schnell meine Boxershorts und verschwinde mit dieser im Bad. "Hey, das ist unfair. Ladies first!", ruft sie lachend und ich grinse ebenfalls. "Lisa, das ist schon der erste Rosenkrieg!", rufe ich durch die geschlossene Tür. "Hahaha…du bist echt ein Komiker, mein Lieber!" Ich grinse leicht in mich hinein. Sie ist schon verdammt süß. Bin doch echt froh, dass ich da gestern über meinen Schatten gesprungen bin. Als ich mich umgezogen habe, komme ich aus dem Bad und erstarre- Lisa steht da, nur in Unterwäsche. Erst färbt sich ihre Gesichtsfarbe leicht rot, dann grinst sie jedoch. "Was ist los, Herr Naseband Junior? Noch nie ein Mädchen in Unterwäsche gesehen?" "Doch, aber noch nie eins, das darin so verdammt sexy aussah wie du!", sprudelt es plötzlich aus mir heraus und ich bin mir ganz sicher, dass das ein Fehler war. Sie grinst noch breiter und deutet auf meine Boxershorts, die sich schon wieder wölbt. "Das sieht man!" Ich lächle verlegen. "Du bist gemein, Lisa. Ich kann ja auch nix dafür!", meine ich beschämt und flüchte ins Bett. Lisa folgt mir und ich muss schlucken. Wo wird das hier nur enden?? Sie schmiegt sich an mich. "Du bist fast noch süßer wenn du verlegen bist, Mike!", flüstert sie und nähert sich meinem Gesicht. Ich schließe die Augen und schon berühren ihre Lippen die meinen. Es ist wieder ein Brennen, aber ich genieße dieses Gefühl. Es kribbelt und knistert in meinem ganzen Körper. Irgendwann lösen wir den Kuss und ich kann das kaum glauben. Wow! Der war echt mega schön! Sonst habe ich wie Papa auch, Mädchen eigentlich nur als Wesen angesehen, die dafür geboren wurden, uns Männer glücklich zu machen, aber seit ich Lisa kenne, ist das nicht mehr so. Und wenn ich sie jetzt sehe oder mit ihr zusammen bin, ist es auch nicht mehr so, dass ich nur an Sex denke. Viel mehr an Streicheleinheiten oder andere Zärtlichkeiten und ihre sinnlichen Lippen. Ich glaube, ein Mädchen kann einen Mann verwandeln. Ich glaube, Papa hat Unrecht. Es mag sein, dass viele Mädchen das Gehirn eines Mannes manipulieren, aber es gibt auch Mädchen, die einem Mann erst einmal die Augen öffnen und ihm zeigen, was das Wichtigste auf der Welt ist und dieses Mädchen ist Lisa für mich. Sie legt sich mit dem Kopf auf meine Brust und beginnt, meine Körperstrukturen mit dem Finger sanft nachzuziehen. Ganz entspannt liege ich da und gebe mich nur diesem Gefühl hin. An jeder Stelle, die sie berührt hat, kribbelt es jetzt und ich als ich es irgendwann nicht mehr aushalte, öffne ich wieder die Augen. "Lisa, wir müssen uns fertig machen." Sie nickt. "Okay." Noch einen letzten Kuss bekomme ich, bevor sie ins Bad verschwindet. Die Erwachsenen kommen ein wenig zu spät zum Mittagsessen. Alex sieht sehr durchgefroren aus. "Hey, alles klar?", frage ich sie besorgt, aber sie lächelt nur. "Na ja, mir war schon mal wärmer, aber ist jetzt nicht so wichtig. Ich werde den Nachmittag auf jeden Fall hier im Hotel verbringen!", erklärt sie. "Ja, gute Idee. Alex, mach du mal mit Kathrin einen richtigen Frauennachmittag. Michael und ich gehen noch etwas spazieren!", meint Gerrit plötzlich und mustert Papa durchdringend, als dieser versucht zu widersprechen, bis dieser sich schließlich geschlagen gibt. "Lass uns beide doch ins Jugendzentrum gehen, Mike. Vielleicht ist Luca ja auch da!" Und als sie mir diesen Vorschlag unterbreitet, muss ich sagen, dass ich alles andere als begeistert bin, denn plötzlich spüre ich etwas, das sich anfühlt wie ein Stier in meiner Brust: Eifersucht!
Schnuckelig...Mike ist eifersüchtig..... Jaja...der hinterlistige Kerl schmeißt sie einfach ins Wasser als er nicht mehr weiter weis...Wie sagt Mario Barth doch? Männer sind primitiv.... Ja ja ...Aber dann was er so sagt bzw. denkt als er mit Lisa im Bett liegt...trauen wenige Jugendlichen in seinem Alter zu.... Ich kann mir denken, wie das jetzt rüber kommt, aber ich bin trotzdem gespannt, wann die beiden das erste mal miteinander schlafen....Mike denkt schon daran und Lisa weis das jetzt auch..Kann eig. nicht mehr lane dauern.... Schreib bitte schnell weiter...glg j125
oh nein wie süß... hammer teile... das ist aber fies wie mike lisa ins wasser schmeißt nur weil er keinen plan hat was er machen soll... schreib schnell weiter. will UMBEDINGT wissen wie´s weitergeht... lg mandy
"Gerrit, kannst du mir mal erklären, warum du unbedingt mit mir spazieren gehen willst?", fauche ich ihn an, als wir zum wiederholten Male am heutigen Tag die kalte Winterluft betreten. "Ja!", meint er schlicht, "ich glaube, dass ich als Freund mal das Chaos in deinem Kopf entwirren muss." Entgeistert sehe ich ihn an. "Was für 'n Chaos?" Er lacht leicht. "Michael, ich bitte dich. Vielleicht ist es dir nicht so richtig aufgefallen, aber du hast den ganzen Tag deinen Blick nur an einer Person kleben lassen und diese heißt Alexandra Rietz. Was ist mit dir los? Ich dachte, da wäre nur Freundschaft zwischen euch? Ich dachte, du wärst glücklich mit Kathrin?" Ich schlucke leicht. Was jetzt? Ich mein, ich liebe Alex ja nicht, mir ist nur aufgefallen, wie unglaublich attraktiv und begehrenswert sie ist. Dass ihre Augen im gedämpften Licht strahlen wie Bernstein und dass ich mich total glücklich fühle, wenn ich in diese sehe, aber ich bin nicht in sie verliebt. "Gerrit, Alex ist nur meine beste Freundin. Ich gucke sie an, wie ich es immer tue. Das bildest du dir ein." Er lacht auf. "Michael, hör mal, ich bin nicht blind und nicht blöd. So wie du sie heute angesehen hast, hast du es noch nie getan. Was ist gestern Abend passiert?" "Nichts. Wir waren Eislaufen, mehr nicht. Und nur wegen deiner Einbildung schleppst du mich hier raus? Ich mein, okay, Alex ist verdammt attraktiv und ihre Augen können Diamanten Konkurrenz machen, aber das war doch schon immer so!" "Ja? Denkst du das wirklich? Sonst hast du diese winzigen Tatsachen nie erwähnt. Ach, komm, gib's doch zu!" Wütend werfe ich ihm einen Schneeball an den Kopf. "Nein, hörst du? Ich liebe sie nicht! Ich liebe Kathrin!", brülle ich ihn an und renne einfach los. Gerrit folgt mir, und da er wesentliche sportlicher ist, ist er schneller. "Michael, wovor läufst du weg?" "Vor dir!", schreie ich über die Schulter. Er lacht, während er weiter rennt. "Nein, du läufst wortwörtlich vor deinen Gefühlen weg und vor deiner Einsicht, dass ich Recht habe. Dass dein Herz rast, wenn du Alex siehst, dass du das Gefühl hast, zu platzen, dass du sie in den Arm nehmen und nie wieder loslassen willst und dass du sie küssen willst, sie lieben und heiraten!" "Nein, nein, nein! Ich hasse dich, Gerrit!" Er greift nach meinem Arm und zwingt mich anzuhalten. "Nein, du hasst mich dafür, dass ich Recht habe! Jetzt hör auf, abzuhauen und hör mir zu! Du kannst an deinen Gefühlen für Alex eh nichts ändern, ob du willst oder nicht. Und wenn du mich fragst, geht’s Alex nicht anders. So rot wie sie bei deinen Musterungen geworden ist, kann man sich das nicht anders erklären. Und wenn du…!" Ich reiße mich aus seiner Unklammerungen. "Lass mich mit dem Scheiß in Ruhe und kümmere dich um dein Liebesleben. Alex und ich sind Freunde, nicht mehr!" Trotzig sehe ich ihn an, während er seufzt und wir schweigend zurück zum Hotel gehen. Als Gerrit und ich im Hotel ankommen, sind Alex und Kathrin noch immer am Pool. "Hey, ihr zwei. Sollen wir jetzt nicht mal deine Sachen rüber schaffen, Michi?", fragt Alex und klettert mit ihrer traumhaften Bikinifigur aus dem Wasser. Wow! Alex sieht so mega gut aus. Oh weia, ich muss dringend wieder mit Kathrin schlafen. Ich habe wahrscheinlich zu viele Hormone gestaut. Deswegen dieses ganze Geschwärme um Alex. Apropos Kathrin. Da fällt mir ein, dass ich seit unserer Abreise nicht wieder mit ihr gesprochen habe. Ich habe sie nicht mal angerufen! "Michi!! Wo bist du denn wieder mit deinen Gedanken?" "Oh, ähm, sorry. Ja, können wir eben machen!", erkläre ich und reiche Alex das Handtuch. Sie lächelt mich an und ich merke, dass meine Knie zu Pudding werden! Verdammt! Was ist das denn?? Egal. Alex trocknet sich halbwegs ab, zieht sich den Bademantel, den ich ihr reiche, über und sieht mich an. "Können wir los? Kathrin? Komm. Schließlich willst du doch zu deinem Schätzchen ins Zimmer!" Sie lacht über Gerrits empörtes Gesicht. Kurz darauf richte ich alle meine Klamotten im meinem neuen Zimmer ein, während Alex sich fertig macht. "Michi, was wollte Gerrit von dir? Schon wieder wegen Lisa und Mike?" "Äh…ja. Er übertreibt etwas. Ich mein, wie alt war er denn dabei? Und er wird seine Flamme dabei auch nicht direkt geschwängert haben." Alex grinst breit. "Michi, vielleicht will er ja einfach nur nicht mit dir verwandt sein!" "Hahaha…du bist zu witzig, Kollegin. Hast du mit Kathrin gesprochen, was wir heute Abend unternehmen wollen?" Alex schüttelt den Kopf. "Nee, sie hat mir nur die ganze Zeit was von Gerrit- Mausi vorgeschwärmt. Apropos Kathrin…solltest du "deine" nicht mal kontaktieren?" Seufzend setze ich mich aufs Bett, sie neben mich. "Ja, sollte ich vielleicht wirklich. Aber irgendwie habe ich keine Lust dazu." Alex legt mir leicht den Arm um. "Ach, Michi…was hat sie eigentlich gesagt, als sie herausgefunden hat, dass ich mitgefahren bin?? Oder weiß sie das gar nicht?" "Doch, schon. Sie ist natürlich völlig ausgerastet. Kannst du dir ja vorstellen. Na ja, und sie ist absolut angepisst von der Tatsache, dass Mike und Lisa sich mögen. Bin mal gespannt, wie sie reagiert, wenn sie rauskriegt, dass die Zwei zusammen sind und dass Mike bald bei mir wohnt!" Alex sieht mich an. "Wie der wohnt bald bei dir? Das hast du mir ja gar nicht erzählt!" "Ja, weiß noch niemand, weil es noch nicht so recht in trocknen Tüchern ist. Egal, jetzt weißt du's!" Sie lächelt mich an und mir wird ganz warm, ja fast schon heiß. Sie hat irgendetwas an sich, das mich dazu bringt, zu glühen. "Sollen wir Billard spielen gehen?" Damit reißt sie mich aus den Gedanken und bringt mich zum Grinsen. "Warum? Dann bist du den ganzen Abend deprimiert, weil ich dich voll abziehe!" Sie lacht. "Das werden wir ja sehen. Weißt du, ich war in den letzten Wochen hin und wieder mal mit Gerrit aus. Der hatte nämlich mehr Zeit für mich als du und da haben wir auch gespielt." Empört sehe ich sie an. "Was? Du hast mit dem Kollegen "unser" Spiel gespielt?" Erneutes Lachen. "Michi, wenn du keine Zeit hast. Musste doch mit jemandem ausgehen und nur wenn ich einen Typen bei mir hab, bleiben die Männerscharen von mir entfernt!" Ich tippe mir grinsend an die Stirn. "Kollegin, Einbildung ist auch 'ne Bildung, nicht wahr?" Sie stößt mir ihren Ellbogen in die Rippen. "Ach, was weißt du schon? Ich habe so viele Angebote, dass man sie schon gar nicht mehr zählen kann." Jetzt muss ich lachen. "Ja, ich weiß. Zweidrittel von denen sind in unserer Täterkartei zu finden, die anderen im Ausland oder im Telefonbuch, zusammen mit ihren Familien." Ihr Grinsen verrutscht. "Michael, das war gemein!" Unvermittelt lege ich den Arm um sie. "Tut mir leid, war nicht so gemeint." Sie steht auf und sieht mich an, direkt in meine Augen. Ich bin froh, dass ich sitze, denn stehen könnte ich jetzt sicherlich nicht. "Nein, tut es nicht. Du weißt genauso gut wie ich, dass du es so gemeint hast, wie du es gesagt hast! Na ja, egal…hin und wieder musst du mich ja verletzen. Lass uns gehen!" Sie ist schon dabei den Raum zu verlassen, als ich ihr nachsetze und sie am Arm zu mir zurückziehe. "Hey, Alex, warte doch mal. Tut mir wirklich leid. Hab nicht darüber nachgedacht, dass ich dir damit wehtun könnte!" Ich ziehe sie langsam in meine Arme und merke, dass mir diese Berührung gefällt- sehr sogar! Kurz darauf sind wir unten bei den Billardtischen angekommen. Beide sind besetzt und so setzen wir uns dort auf die Couch und plaudern ein bisschen. Irgendwann legt Alex ihre Beine über meine und lässt sie baumeln. "Bist du müde?" Sie nickt. "Ja, irgendwie war dieser Spaziergang heute Morgen und die ganze Faulenzen total anstrengend." Sie lehnt ihren Kopf ohne Vorwarnung an meine Schulter und ganz automatisch wandert mein Arm um ihre Schultern. Sie schließt ihre Augen und trotz des Lärms um uns herum, ist sie plötzlich eingeschlafen. Ich glaube, ich sollte sie lieber nach oben bringen…
Süüüüüüüß.......Alex schläft bei Michael ein.... Aber das Gespräch war ja mal hammer....Gerrit weis mehr als Michael..Aber bald wird er ja auch merken, was Gerrit schon weis... Aber die Bemerkung, die er Alex an den Kopf geschmißen hat, war echt fies..Sie kann doch nichts dafür wenn sie sich in Typen verliebt, die nur scheiße bauen...Außerdem, man erinnere sich an Elisabeth Zahn^^ Schreib bitte schnell weiter glg j125
der hammer! tja gerrit versucht michael über seine gefühle in kenntnis zu setzen... bal merkt er es auch-hoffentlich! sonst ist es irgendwann zu spät!!! schreib schnell weiter lg mandy
Hier im Jugendzentrum ist tatsächlich einiges los. Ein paar Jungs spielen Fußball, ein paar kleinere Mädchen spielen draußen im Schnee und Lisa und ich sitzen jetzt mit Luca und dessen Freundin Isabella in der Bar. "Wie lange bleibt ihr denn noch hier?", frage Luca. "Noch ungefähr sieben Tage!", erkläre ich. Er nickt und übersetzt es kurz für Isabella, die nur Italienisch kann. Er sieht auf die Uhr. "Verdammt, ich muss los. Mein Vater wartet mit den neuen Gästen. Ciao, Isa!" Er küsste sie schnell, lächelt uns noch einmal an und verschwindet dann eilig. "Trinken?", fragte Isabella uns. "Nee, danke…wir müssen auch los!", erklärt Lisa langsam und steht auf. Sie streckt ihre Hand nach mir aus. "Wohin denn?" "Eislaufen, mein Schatz. Wir wollten da doch auch noch hin und da scheint's doch gestern zwischen deinem Dad und Alex gefunkt zu haben!", meint sie. Ich lächle. "Ja, das schon. Hoffe nur, dass er das checkt!" Lisa lacht. "Mikey, das checkt der schon. Vergiss nicht, dass er jetzt etwas mehr als sieben Nächte mit ihr in einem Bett schlafen muss. Na ja, lass uns los. In fast zwei Stunden müssen wir schon wieder im Hotel zum Abendessen sein." Ich nicke. "Okay, mein Schatz." Nicht weit entfernt auf dem Weihnachtsmarkt ist auch schon die Eisbahn. Nach der Erhaltung der Schlittschuhe, gehen wir aufs Eis. "Mike?", flüstert Lisa leise, nachdem wir schon eine ganze Weile zu so wunderschönen Weihnachtsliedern wie Last Christmas Hand in Hand gefahren sind. "Ja, meine Süße?" "Wir bleiben doch auch nach dem Urlaub zusammen, oder?" Erschrocken sehe ich sie an. "Na, sicher. Lisa, ich liebe dich und das meine ich verdammt ernst." Langsam nähert sie sich meinem Gesicht. "Ich dich auch, Mike. Weißt du, meine Cousine wohnt in Düsseldorf und…!" "Und was?" "Na ja…sie…sie ist 'ne Ex von dir." Abrupt halte ich an. "Wie? Wie heißt sie denn?" "Carina…Carina Jungmeier." Ich schlucke leicht. Verdammt! Carina, die kleine Rothaarige aus dem Jahrgang unter mir! Aber ich war ja nicht in Carina verliebt. Ich fand sie nur ganz süß. "Ähm…na ja…das stimmt schon!", entgegne ich langsam. "Sie hat mir von dir erzählt und als ich dich dann wirklich hier kennen gelernt hab, dachte ich ja, dass sie spinnt, denn du bist eigentlich vollkommen anders, als sie dich beschrieben hat." "Na ja, das liegt vielleicht daran, dass ich in Düsseldorf tatsächlich etwas anders bin!", antworte ich lahm. "Wie anders?" Ich seufze leicht und führe Lisa zum Rand. "Lisa, sieh mal…in Düsseldorf gehöre ich zu den beliebtesten Boys der ganzen Schule. Fast jedes Mädchen fährt auf mich ab und du kannst dir ja vorstellen, dass einem das ziemlich…na ja, dass einem das eben ein ziemlich gutes Gefühl gibt, das man nicht so schnell wieder verlieren möchte. Und bei Carina war das so wie bei vielen Mädchen. Ihre Freundin kam mit knallrotem Kopf zu mir an, hat gesagt, dass Carina was von mir will. Ich kannte deine Cousine nicht mal. Tja, und sie kam dann und ich dachte: Wow, eigentlich ganz süß. Ich hab ein paar Mal mit ihr rumgeknutscht, das war aber auch alles." Fassungslos sieht Lisa mich an. "Das ist echt mies!", erklärt sie. Ich nicke leicht. "Ja, eigentlich schon. Aber ich hab dich ja ganz anders kennen gelernt. Als Gerrit dich mitgebracht hat zum Billard spielen, dachte ich nur, jo, zum Glück nicht allein mit den beiden. Und dann haben wir uns angefreundet und ich fand dich nett. Für mich warst du einfach ein Kumpel. Tja, und als du dann vor knapp einer Woche abends kamst, da bin ich fast umgekippt, weil du so mega klasse aussahst und jetzt muss ich feststellen, dass ich mich zum ersten Mal richtig verliebt habe." Ich kann ihr ansehen, dass sie nicht damit gerechnet hat, dass ich ihr so einfach, mit einem Mal, die Wahrheit sage. Dann lächelt sie leicht und nähert sich wieder meinem Gesicht. Ein wunderschöner, zärtlicher Kuss ist die Folge. Wir haben beide keine Lust zum Essen zu gehen und rufen nur Gerrit an, weil Papa nicht an sein Handy geht. Also bleiben wir noch eine Weile auf der Eisbahn, bis wir uns gegen neun auf den Weg zum Hotel machen. Kurz darauf liegen wir im Bett. Lisa liegt in ihrer Hälfte, ich in meiner. "Mike?", flüstert sie in die dunkle Stille hinein. "Ja?" "Darf ich dich was fragen?" "Klar!", gebe ich zurück, mir noch nicht ganz sicher, was das hier werden soll. "Hattest du schon viele Freundinnen?" "Na ja!", setze ich an, "viele vielleicht nicht, aber ein paar waren es schon. Und du?" "Du bist erst der Zweite!", flüstert sie, "und ist da mit einer von denen auch mal mehr gelaufen?" Ihre Frage wispert sie noch leiser als alles andere. "Wenn du darauf hinaus willst, ob ich mit einer von denen Sex hatte, muss ich dich enttäuschen!" Ich merke, dass sich mein Gesicht rot färbt. Warum muss sie mir so peinliche Fragen stellen? Ein Mann redet nur mit seinen Kumpels über Sex! Nicht mit Frauen! Und schon gar nicht mit seiner Freundin, mit der er noch keinen hatte- oder? Sie rutscht mit unter meine Decke und ich muss schlucken, weil mir jetzt unangenehm heiß wird. Ich spüre jetzt ihren Körper dicht an meinem, ihre Wärme, die in meine Haut übergeht. Was heißt Wärme? Ihre Hitze! Ihre Brüste, die nur von einem dünnen Top bedeckt werden, drücken leicht an meine Brust, ihr Becken gegen meine Hüften. Sanft berühren ihre Lippen meinen Hals und ich merke, dass sich meine Selbstbeherrschung langsam dem Ende neigt. Warum muss sie es so auf die Spitze treiben? Warum muss sie ihre weiblichen Reize so ausspielen, obgleich sie genau weiß, was dann mit mir passiert? Weil sie mit dir schlafen will, flüstert die Stimme in meinem Hinterkopf und ich weiß genau, dass sie Recht hat, aber ich hab es ja schließlich noch nie gemacht. Sicherlich will ich das mit Lisa tun, aber ist es nicht noch ein bisschen früh? Doch ehe ich weiter nachdenken kann, küsst sie mich. Nun denke ich an nichts mehr, ziehe sie fest in meinen Arm. Vorsichtig lasse ich meine Zunge zu ihrer hervordringen und gleite vorsichtig mit meinen Händen unter ihr Top. Ihre Haut ist so zart, so weich, und der Duft ihrer Haare vernebelt mir wieder völlig das Gehirn. Während sie sich ihr Top auszieht, greife ich schnell in die Nachtischschublade, in der ich Papas Kondompackung versteckt hab. Wir verfallen wieder in eine wilde Knutscherei, bis wir irgendwann unserem Verlangen freien Lauf lassen… Erschöpft und glücklich zugleich liege ich wach und halte meine süße Freundin fest an mich gepresst. So wunderschön habe ich mir das niemals vorgestellt. Ich hätte nie gedacht, dass Sex so etwas Zärtliches, Wunderschönes hätte sein können. Leicht küsse ich sie auf die Stirn. "Ich liebe dich, Lisa!", flüstere ich leise, mir dabei sicher, dass sie bereits schläft.
oh wie schön! wie niedlich! ein echt toller teil! darauf habe ich doch nur gewartet xD schreib schnell weiter.. ich bin schon echt gespannt wie´s weitergeht und was gerrit und die anderen sagen werden wenn mike von seinem ersten mal berichtet xD LG Mandy
Hallooooo?? Als wenn der da morgens früh mit rausrückt...wäre ja schön dämlich...Von wegen: jaaaa Lisa und ich wir haben gestern miteinander geschlafen und das war voll schön." Gerrit würde doch hochgehn wie ne Bombe, Michael würde den nur fassungslos angucken und Alex würde sich totalchen...Die arme Lisa säß daneben, peinlich berührt...Ne..Also denke nicht das er das sagt aber ich würds trotzdem gerne hören...^^ Lg j125
Als ich aufwache, weiß ich nicht so recht, wo ich mich befinde. Ich spüre einen gleichmäßigen Lufthauch an meinem Hals und stelle fest, dass Alex in meinen Armen liegt und tief und fest schläft. Wow, sieht sie süß aus. Mein Herz fängt plötzlich an zu schlagen, so wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hab und ich spüre, dass meine Finger schwitzig werden. Ich weiß genau, was das zu bedeuten hat: Ich bin gerade auf dem besten Wege mich zu verlieben! Und das in Alex, meine beste Freundin! Es ist ein Gefühl, so wie ich es bei Kathrin nie hatte. Es ist wunderschön und zugleich so grausam. Es raubt mir den Verstand. Es ist vergleichbar mit einem unendlich langen Fall. Dieselbe Power habe ich in meiner Brust, wie beim Fallen. In meinem Bauch dreht sich alles, hab keinen Puls mehr. Alex' Nähe bringt mich so fürchterlich durcheinander. Was passiert hier nur mit mir?? Ich muss ganz dringend eiskalt duschen. Also stehe ich auf und husche rüber ins Bad. Schnell hab ich meine Boxershorts abgestreift und stehe schon unter der kalten Brause. Waaahhh, ist das schweinekalt. Das hält ja nicht mal so ein harter Typ wie ich aus…schnell drehe ich es wärmer. Wie es wohl wäre mit Alex zu duschen…oh mein Gott, ich muss aufhören mit diesen Gedanken. Ich darf Alex nicht lieben und nicht in die Arme schließen, geschweige denn küssen. Diese Wunschvorstellung muss ich ganz schnell loswerden. Es wäre der größte Fehler meines Lebens mit meiner besten Freundin was anzufangen, das weiß ich. Da fällt mir ein, dass Alex ja gar nichts von mir will. Erleichtert atme ich auf. Also kann mir da ja auch eigentlich nichts gefährlich werden. Ich mein, dazu gehören ja schließlich zwei! Endlich drehe ich die Dusche ab und fange langsam an, mich abzutrocknen. Ich sollte etwas mehr Zeit mit meinem Sohn verbringen. Da komme ich wenigstens nicht auf so bescheuerte Gedanken wie diese. Aber er hat ja offensichtlich mehr Lust, seine Zeit mit Lisa zu verbringen, als mit seinem geliebten Vater. Egal…gleich beim Frühstück…oh, nein, da ist ja auch Gerrit. Augenblicklich muss ich an sein aufgezwungenes Gespräch von gestern denken und schlagartig wird mir klar, dass er die ganze Zeit Recht hatte. Dass ich wirklich nur vor meinen Gefühlen weggelaufen bin und dass ich wirklich auf dem besten Wege bin, mich in Alex zu verlieben, wenn das nicht sogar schon passiert ist…ich seufze leicht und wickle mir das Handtuch um die Hüften und verlasse das Bad. Augenblicklich erstarre ich- Alex sitzt im Bett und starrt mich an. Leicht fängt sie an zu schlucken und es scheint so, als beobachte sie jeden einzelnen Tropfen, der an meiner noch feuchten Brust herunterläuft. Schnell flüchte ich zum Kleiderschrank und wende ihr somit den Rücken zu. Oh mein Gott, was war das eben? Wie ihre Blicke über meinen Körper geglitten sind, ja fast schon geflossen?! Na ja, aber heute beim Skifahren wird das ja nicht mehr vorkommen…vielleicht kann ich dann auch etwas Abstand von ihr bekommen und kriege dann meine Hormone wieder in den Griff. Außerdem sind ja dann auch die andern vier dabei und vielleicht könnten wir ja auch alle gemeinsam mal einen Abend verbringen, sodass ich nicht wieder mit Alex allein bin. Das wäre mir momentan ganz lieb, denn über meine plötzlichen Gefühle für Alex bin ich doch schon recht erschrocken. Immerhin war ich bis vor ein paar Minuten davon überzeugt, dass sich Gerrit da etwas einbildet und ich Kathrin liebe! Und jetzt ist mir auf einmal klar geworden, dass Gerrit doch nicht völlig durchgeknallt ist, sondern einfach nur den Durchblick hat!!! Schnell greife ich mir eine Jeans und einen dicken Pulli, Socken und Boxershorts und flüchte ins Bad zurück, wo ich erst ein paar Mal ein- und ausatme. Puh, das war schlimm.
Michi hat gemerkt das er alex liebt Respekt wir aber auch langsam mal Zeit! dieser Teil ist wieder absolut gelungen und super genial geschrieben! Schreib schnell weiter... bin schon ganz gespannt wies weiter geht! also hau in die tasten : D lg Mandy
voll lustig...Ich könnt mich weglachen....Bemerkt er also endlich, dass er eigentlich Alex liebt...und dann seine Gedanken alle...Hammer...Du hast das echt voll lustig und toll beschrieben... Hoffe es geht bald weiter... LG
Als ich fertig gewaschen, angezogen und gestylt bin, hat Alex bereits nach Klamotten gesucht und stielt sich an mir vorbei ins Bad. Am liebsten würde ich jetzt schon runter zum Frühstück düsen, aber irgendetwas in mir verhindert das. Ich bin nicht in der Lage meine Beine in Richtung Tür zu lenken. Oh, man, was ist das nur? Na ja, ich rufe jetzt mal Kathrin an. Vielleicht komme ich dann mal wieder selbst mit mir klar. Also greife ich zum Handy und suche im Telefonbuch nach ihrer Nummer. Warum kann ich ihre eigentlich nicht auswendig? Alex' kann ich, Gerrits kann ich, Mikes kann ich….nur Kathrins nicht. Egal. Nach einigen Malen Klingeln hebt sie endlich ab. "Hallo?", murmelt sie recht verschlafen ins Telefon. "Hi, mein Schatz. Hab ich dich geweckt?" "Ja, das hast du allerdings. Es ist schön, dass du dich so schnell meldest, Michael!" Warum weiß ich nur so gut, dass sie das jetzt ironisch meint? "Tut mir leid, aber ich bin da echt nicht zu gekommen. Das war so mega stressig hier. Und wie geht’s dir und deinen Eltern? Was macht ihr so?" "Nichts besonderes, Michael. Mama und Papa erwarten übrigens, dass wir recht bald heiraten." Was???? Aber ganz sicher nicht, ruft eine Stimme in meinem Kopf, du wirst sicherlich nicht heiraten. Schon gar nicht diese Frau! "Ähm…wie, sie wollen…?!" "Ja, sie finden, dass es an der Zeit wäre, dass du mir einen Antrag machst!", erklärt sie weiter. "Shit, mein Akku ist leer. Ich ruf bald wieder an. Ciao, mein Schatz!", ruft plötzlich eine Stimme und ich erschrecke total, weil es sich dabei um meine handelt. Keine Sekunde später habe ich das Handy auch schon ausgeschaltet. Alex kommt aus dem Bad. Irritiert sieht sie mich an. "Was ist los, Michi?" Völlig fertig lasse ich mich rücklings aufs Bett kippen. "Oh, man…Alex!" Sie setzte sich zu mir, setzt die eine Hand auf der anderen Seite meine Körpers aufs Bett. "Was ist denn los?" Einen Augenblick habe ich das Gefühl in ihren wunderschönen braunen Augen zu versinken, als unsere Blicke sich treffen. Ich weiß genau, warum mein Unterbewusstsein dafür gesorgt hat, dass dieses Telefonat nicht weitergeführt wird. Ganz tief in meinem Inneren will ich Kathrin nicht mehr. "Kathrins Eltern planen unsere Hochzeit, die definitiv nicht stattfinden wird, weil ich sie einfach nicht heiraten will." "Was?? Wie kommen sie denn darauf, dass ihr heiraten wollt? Und außerdem dachte ich, ihr beide wärt glücklich." "Ich hab keine Ahnung, was Kathrin ihnen erzählt hat oder woher diese Annahme kommt. Ich weiß nur, dass ich sie nicht heiraten will. Ich liebe sie nicht mehr, Alex." Sie fährt mit ihrer Hand leicht unter meinen Pulli und fängt an, über meinen Bauch zu streicheln. "Michi, dann sei mal froh, dass du hier bist und nicht mit bei ihren Eltern. Na ja, wir finden schon eine Lösung. Lass uns runter zu den anderen gehen."
oooooh ma Goodness.....Ich bin so happy das er jetzt ma weis das er die olle nicht mehr liebt und das er das zugibt...der soll die Beziehung ma schnellstens beenden...*g*...Schreib schnell weiter bitte...glg j125