Also Danke für die Kommis....nicb83, ich verzeihe dir natürlich....ich konte nicht eher denn ich bin jetzt echt krank.....und ich weis, dass K11undLuP-fan ein Junge ist.....Das war echt ein Versehen, dass ich die einzigste geschrieben habe.....tut mir sooooooo leid..*mich entschuldigen tu*..bitte verzeih mir. aber jetzt gehts weiter....
Gegen Abend wollte Michael dann bei Branco anrufen, doch ihm fiel auf, das er ja überhaupt keine Nummer von Branco hatte. Weder Festnetz noch Handy. Seins hatte er schließlich verkauft da es im Kosovo sowieso nicht funktionierte. „Alex?“ „Ja!“ Kam es aus dem Badezimmer. Michael ging in die Richtung aus der Alex Stimme kam. „Wo bist du denn?“ „Im Bad.“ Michel war in der Badezimmertüre stehen geblieben. Er schaute ziemlich verduzt, weswegen Alex anfing zu lachen. „Äääääh was machst du da?“ „Ich räume auf, dass müsste mal dringen wieder gemacht werden.“ „Tja wo sie Recht hat, hat sie Recht, aber sie ist echt ein Workaholic……..Eigentlich sollte sie sich doch von dem Überfall und so erholen. Aber weil sie nicht ins K11 arbeiten darf muss sie jetzt hier etwas tun.....Aber das ist wohl ein gutes Zeichen das es ihr schon wieder besser geht,“ dachte Michael. Das alles sagte er ihr auch so...... Alex hatte alle Parfümfläschchen, Deo-Sprays, Zahnbürsten, Tuben, Döschen und anderen Kram aus dem Badezimmerschrank geräumt. Ausgewischt hatte sie ihn offensichtlich schon, denn einige Dinge standen schon wieder im Schrank. Michael wunderte sich sehr, dass Alex gerade jetzt den Badezimmerschrank aufräumte. Aber er hielt die Klappe, denn er wusste, dass Alex ihm sonst eine Standpauke halten würde, von wegen leere Flaschen in den Müll tun und so weiter. Aber darauf hatte er momentan überhaupt keine Lust. „Jetzt schau dir das doch mal an. Fast die Hälft von dem ganzen Zeug ist leer. Warum schmeißt du das dann nicht direkt weg?“ Michael stöhnte leise auf. „Mensch Alex müssen wir das jetzt durchdiskutieren? Sag mir mal lieber, ob Branco dir ne Adresse oder Telefonnummer gegeben hat.“ „Nein hat er nicht. Aber wieso?“ Michael schilderte ihr das Problem und Alex hatte als typische Frau auch schon direkt eine Lösung parat. „Ruf doch einfach mal den Staatsanwalt an. Der hat bestimmt die Adresse und Telefonnummer.“ „Alex du bist wunderbar. Ich könnt dich knutschen.“ „Mach doch.“ Also gab Michael Alex einen langen und intensiven Kuss. Diesmal ließ es Alex zu. Sie zuckte nicht zurück und schien es sogar zu genießen. Als sie sich wieder lösten, sagte er zu Alex: „Weist du eigentlich, dass du nach mindestens 2 verschiedenen Parfüms riechst?“ „Wundert dich das, bei mindestens 2 kaputten Flaschen im Schrank.....“ Michael schüttelte lächelnd den Kopf. „Du bist verrückt.“ „Aber selber“, dachte Alex. Sie sprach es aber nicht aus, da sie keine Lust auf Kabbelei oder Stress hatte. Also arbeitete sie einfach weiter. Michael ging ins Wohnzimmer und schnappte sich das Telefon. Erst rief er den Staatsanwalt an und fragte nach Brancos Telefonnummer. Als er sie sich aufgeschrieben hatte, machte er noch ein paar Späße mit dem Staatsanwalt. Dann legte er auf und rief bei Branco an.
Ach j125 kein problem ich bin nicht sauer mir war egal was du geschriebe hat und ich find auch das nichb83 gut aufgepasst hat *lob an nichb83* Alos schreibt ganz schnell weiter ein tolle teil.
Bei Branco in der Wohnung: Er hatte gerade das letzte Bild aufgehängt, als das Telefon klingelte. Er wunderte sich, da nicht viele seine neue private Nummer kannten. Aber was heißt schon nicht viele. Es waren 2 Leute. Der Staatsanwalt und sein Alter Chef aus dem Kosovo. „Vukovic? „Hey Branco. Ich bin’s Michael.” „Michael!!! Wie geht es dir? Es ist schön mal wieder deine Stimme zu hören. Woher has du eigentlich meine Nummer??“ „Ganz langsam. Mir geht es gut. Ich find es auch echt super mal wieder deine Stimme zu hören. Wie geht es dir eigentlich?“ „Super! Heute ist der schönste Tag in meinem Leben!” „Das ist schön. Weswegen ich anrufe: Ich wollte die fragen ob du Zeit und Lust hast, mit mir trinken etwas trinken zu gehen oder so. Weiste einfach mal so zum quatschen oder so, wir haben uns j schließlich lange nicht mehr gesehen. Dann könntest du mir auch erzählen warum heute der schönste tag in deinem Leben ist......obwohl ich kann’s mir schon denken. „Klar hab ich Lust. Wann denn? Gleich heute Abend?“ „Ja von mir aus. Sagen wir so um 20 Uhr in „unserer“ Kneipe?“ „Ja super. Ist ok. Bis 20 uhr dann. Ich freu mich schon.“ „Sowas sagt man normalerweise aber nur als Mann zu einer Frau!“ „Na und, wenn es aber so ist.“ „Hey so war das nicht gemein ich freu mich ja auch.“ „Na siehste. Bis dann.“ „Jo bis nachher.“ Beide legten auf. Branco überlegte was er machen sollte. Schließlich entschloss er sich dazu, seine Freundin im Krankenhaus anzurufen. „Ja hallo?“ „Hey süße. Ich bin’s. wie geht es euch?“ „Hallo Schatz. Uns geht’s gut. Hast du schon Sehnsucht?“ „Natürlich. Kaum war ich aus dem Zimmer raus hab ich euch schon vermisst.“ „Du fehlst uns auch schon.“ „Woher willst du wissen ob unsere Kleine mich vermisst?“ Jamina lächelte. Branco war doch wirklich verrückt. Auf was für Sache er immer kam..... „Branco so was spürt man als Mutter einfach.“ „Ist ja schon gut. Aber weswegen ich eigentlich anrufe. Mein Ex- und -jetzt –schon- wieder -Kollege Michael hat mich angerufen. Wir haben uns für heute Abend verabredet. Wir wollen in unsere alten Stammkneipe etwas trinke gehen. Du kannst mich dann auf dem Handy erreichen wenn etwas sein sollte ja?“ „Jaja ist ok, uns wird schon nichts geschehen. Mach dir mal keine Sorgen. Aber bitte betrink dich nicht total und mach nicht so ganz lange.“ „Hey, du kennst mich doch. Ich weis wann Ende ist.“ „Natürlich weist du das, ich meine ja nur so. Aber du kommst uns doch morgen früh besuchen oder?“ „Natürlich. Länger halt ich es ohne euch auf keinen Fall aus. Aber bitte sei mir nicht böse, ich muss jetzt Schluss machen. Ich liebe dich. Gib meiner süßen Kleinen noch einen Kuss und gute Nacht.“ „Klar mach ich. Ich liebe dich auch. Gute Nacht. Bis morgen.“ „Ja bis morgen.“ Beide legten auf. Branco ging ins Badezimmer und sprang schnell unter die Dusche. Es dauerte länger als er gedacht hatte, bis er den Geruch von Farbe, Klebstoff etc. von seinen Händen gewaschen hatte. Als er endlich fertig war, stieg er aus der Dusche und schnappte sich seine Klamotten. Doch auch sie stanken unheimlich: „Bääääh die muss ich erst mal in die Waschmaschine stecken.“ Gesagt getan! Er stopfte seine Sachen mit anderer Schmutzwäsche(man muss ja die Umwelt schonen)in die Maschine. Er stellte sie an und ging dann ins Schlafzimmer. Dort suchte er sich neue Sachen aus dem Kleiderschrank. Dann ging er in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen. Als er fertig war, machte er sich auf den Weg zu ihrer Stammkneipe „Zum goldenen Schuh“. Seit Michael und Branco sich kannten, gingen sie schon dorthin. Michael ging auch heute noch manchmal mit Gerrit hin. Aber nur sehr sehrt selten, da es ihm nicht mal halb soviel Spaß machte wie mit Branco. Der Abend verlief so, wie die beiden es sich vorgestellt hatten. Zur Begrüßung umarmten sie sich lange und fest. Dann quatschten sie die ganze Zeit. Branco erzählte von seinem Abenteuern im Kosovo und von seinem neuen Vaterglück. Michael erzählte, wie er die Männerabende vermisst hatte und das er ein paar Probleme mit Gerrit hatte. Gegen Mitternacht gingen beide nach Hause. Michael musste ja schließlich noch arbeiten gehen und Branco hatte Jamina versprochen nicht zu lange zu machen. Wenn er morgen übermüdet und schlecht gelaunt ins Krankenhaus kam würde es mächtig Ärger mit Jamina geben. In solchen dingen verstand sie keinen Spaß. Sie war der Meinung wenn jemand abends lange saufen konnte, musste er morgens auch mit den Konsequenzen leben und seine miese Laune nicht an anderen auslassen. Eigentlich hatte sie mit dieser Auffassung ja auch Recht.
Als Michael zu Hause ankam, lagen Alex und Mike schon im Bett. Als Michael leise in das Zimmer von Mike schaute musste er grinsen. Er fragte sich immer wovon Mike nachts träumte, denn er hatte mal wieder ein lächeln auf den Lippen. Das hatte er als Baby, Kind und jetzt auch als Teenager immer gehabt. Immer schlief er mit einem Lächeln. Na jetzt wird er bestimmt von Lisa träumen, dachte er sich. Wie Recht er damit hatte! Dann ging er leise ins Bad. Er zog sich seine Klamotten aus und machte Katzenwäsche. Leise schlich er dann ins Schlafzimmer, denn er wollte „seine“ Alex nicht aufwecken. Doch diese lag gar nicht in seinem Bett. „Mmmh, warum liegt sie denn nicht hier, bei mir im Bett sondern im Gästezimmer? Sie hat doch erzählt, dass Mike alles weis. Also kann sie doch ruhig hier bei mir schlafen. Aber vielleicht bin ich ihr zu schnell? Sie hat ja gesagt, dass sie noch Zeit braucht. Die werde ich ihr auch geben, soviel wie sie braucht. In ihrer Situation ist es auch nur verständlich.“ Diese Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, während er es sich in seinem Bett bequem machte. Plötzlich stand Alex in der Türe. „Hallo,“ sagte sie leise. „Oh, hab ich dich geweckt? Habe mich extra bemüht leise zu sein.“ „Nein nein. Ich war wach.“ Sie ging langsam zum Bett, krabbelte auf die freie Seite und kuschelte sich an Michael. „Hattet ihr einen schönen Abend?“ „Mmmmh war sehr schön. Jetzt weis ich erst mal wie sehr mir die Männerabende wirklich gefehlt haben.“ „Hat Branco was von seiner Freundin gesagt?“ „Ja hat er.“ Und so erzählte Michael, all das, was er von Branco wusste. Das das Kind Emilia-Romana hieß, dass Branco doch der Vater war und so weiter. Alex freute sich genau wie Michael für die beiden frisch gebackenen Eltern. Nachdem Michael geendet hatte, meinte Alex: „Also ich kann Jamina verstehen. Ich meine, dass sie Branco nicht gesagt hat, das auch er in frage kommt .Ich hätte es genau so gemacht.“ Michael murmelte eine Antwort: „Na dann weis ich ja wo ich bei dir dran bin.“ „Bitte was hast du gesagt?“ „Nichts Nichts.“ „Achso.“ Dabei hatte sie genau gehört, was Michael gesagt hatte. Sie wollte es nur noch einmal ganz genau hören. „Mmmmh ist das jetzt gut oder schlecht,“ dachte sie. „Will er auch (ein) Kind/er? So wie ich.“ Aber sie kam zu keinem genauen Ergebnis. Wenn sie eine Antwort auf ihre Fragen wollte, musste sie ihn schon fragen. „Du Michael..... was du gerade gesagt hast........“ „Hast es also doch gehört.“ „Ja. Wie meintest du das?“ „Na ja, so wie ich es gesagt habe,“ meinte er ausweichend. Alex musste sich wohl oder übel mit dieser Aussage zufrieden geben. Sie spürte, dass Michael nicht mehr über dieses Thema reden wollte. Doch sie beschloss ihn beim Frühstück oder später noch einmal darauf anzusprechen. „Kommst du morgen überhaupt aus dem Bett?“ Michael verneinte grinsend. „Och mein Gott, der arme Gerrit. Wenn du unausgeschlafen bist, bist du ätzend. Aber wenn du abends Party gemacht hast und deswegen unausgeschlafen bist, dann...........bist du noch viiiiiiiiiiel schlimmer.“ „Wieso Gerrit. Der is doch wieder bei seinen Drogenfutzis......“ „aber doch erst wenn Branco wieder da ist......und das dauert doch noch ein bisschen oder?? „Sch****!“Ich bin übrigens sauer wegen dem was du gesagt hast“ Mit diesen Worten dreht er sich - mit dem rücken zu Alex - auf die Seite. Er zog sich die Decke bis zu den Ohren und sagte mehr zum Kissen als zu Alex: „Außerdem habe ich keine Party gemacht!“ Alex streichelte ihm mit dem Finger über die Wange: „Bist du jetzt sauer?“ Aber Michael starrte nur stur vor sich hin und schwieg beharrlich weiter..... „Och Michi komm. So war das doch nun auch wieder nicht gemeint. Aber du musst schon zugeben, das du schneller genervt bist, wenn du schlecht geschlafen hast.“ „Ja aber das ist halt ne Macke von mir, die hast du auch und Gerrit und Branco und alle anderen Menschen auch.“ „Natürlich, das sollte ja auch kein Vorwurf sein. Tut mir Leid . Gute Nacht. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, da er immer noch mit dem rücken zu ihr lag. „Gute Nacht.“
so habe mir nun einmal deine ganze story durchgelesen und ich finde sie super. die ist total gut geschrieben. freu mich schon auf die nächsten teile. also schreib schnell weiter. bis denn lg beg
Viiiiiel vielen Dank für die Kommis @K11undLuP-fan: Vllt. kennen sie auch schon einige aus Sat1 oder so....Na ja egal....außerdem liest beg doch jetzt auch *g*...aber viel Spaß beim neuen Teil:
Beide waren relativ schnell eingeschlafen. Doch mitten in der Nacht, wachte Michael auf. Neben ihm, wälzte sich Alex hin und her. Leise wimmerte sie vor sich hin: „Nein! Lass mich! Ich will das nicht! Bitte lass mich! Meine Kollegen sind sicher schon auf dem Weg zu mir. Dann werden sie mich retten! Neeeeeeiiiiiin! Ich will nicht! Nein! Nimm deine Dreckspfoten von mir! Michael, Gerrit! Hilfeeeeeeee!“ Michael strich Alex über die Haare und die Wange. „Alex. Hey, Alex! Es ist alles gut. Bleib ganz ruhig. Ich bin doch da. Dir passiert nichts. Ich passe auf dich auf. Der Kerl sitz außerdem eh hinter Gittern. Leise und beruhigend sprach er auf sie ein. Davon wurde sie wache. Benommen schaute sie sich um. „Ganz ruhig. Du hast nur schlecht geträumt.“ Ich habe geträumt ER hat ES wieder getan.“ „Ich weis, du hast schon im schlaf gesprochen....“ „Es war so schrecklich. So ekelhaft. Sie setzte sich im Bett auf. Michael tat es ihr nach. Alex, lehnte sich an ihn und die erste Träne rollte ihre Wange hinab. Michael nahm sie in den Arm und wiegte sie hin und her. „Ganz ruhig. Es ist alles gut.“ Nach ca. 10 Minuten war Alex eingeschlafen. Als Michael versuchen wollte sie zurück zu legen, wachte sie auf. Er sagte leise: „Schlaf weiter.“ Schon war sie wieder am einschlummern. Also blieb er einfach so mit ihr sitzen. Auch er schlief bald ein. Die weitere Nacht verlief ruhig und ohne Albträume. Am Morgen klingelte der Wecker erbarmungslos, solange bis Michael sich endlich bequemte aufzustehen. Er musste ja schließlich ins K11 um zu Arbeiten. Er stand leise auf und ging ins Bad. Er bemühte sich leise zu sei, da Alex gerade friedlich schlief. Michael lächelte. Alex sah soooo süß aus wenn sie schlief. Da es schon ziemlich spät war musste er sich beeilen, damit er rechtzeitig fertig wurde. Schnell duschte er und schmierte sich ein Brot, welches er auf dem Weg zum K11 aß. Als er die Bürotür öffnete und sich auf seinen Stuhl setzte dachte er: „Oh Mann Michael. Bist du blöd. Blöd Blöder Michael. Das kann doch nicht sein. Warum hast du dich eigentlich so beeilt? Is doch eh keiner hier. Gerrit ist doch wieder bei seinen Kumpels aus dem Drogendezernat, Branco kommt heute noch nicht und der Staatsanwalt ist doch bei dem riesig großen Prozess das kann dauern. Also hätte er auch nicht kontrollieren können, ob ich pünktlich war oder nicht......Ach Mist. Na ja jetzt ist es eh egal. Jetzt bin ich ja da, da kann ich auch schön langsam und gemütlich mit den Akten anfangen....“
j125 bitte sagt nicht alle mein richtige name ok ?? Gut das andere Leute auch mal kommis geschriebe habe . Los schreibt bitte ganz ganz ganz ganz schnell schnell schnell weiter tolle teil
An diesem Morgen passierte nichts Besonderes. Branco besuchte seine „Mädels“ im Krankenhaus. Er war so glücklich zu sehen, dass es beiden gut ging. Alex stand spät auf und frühstückte gemütlich mit Mike. Auch in der nächsten Woche ging es ganz relaxed weiter. Alex hatte sich gut von den ganzen Strapazen erholt. Sie hatte zwar nachts noch manchmal Albträume aber ihr ging es sonst soweit gut. Doch eine Sache machte sie sehr traurig. Es war die Beziehung zu Michael…. Das war natürlich kein Grund traurig zu sein. Sie sollte sich eigentlich darüber freuen, das sie es geschafft hatte mit diesem tollen Mann zusammen zu kommen. Naja sie hatte ja nichts getan. Michael hatte ihr ja seine Liebe gestanden….Sie war traurig, weil sie auf der einen Seite auch gerne weitergehen würde, mit Michael. Das küssen war mittlerweile kein Problem mehr….aber weiter….Michael nahm natürlich viel Rücksicht auf seine Alex, aber trotzdem plagte sie das schlechte Gewissen…Alex versuchte sich ein zu reden, das Michael sie niemals so verletzten würde wie der Typ. Er würde niemals etwas tun, was sie nicht wollte. Aber trotzdem, ihre Blockade ließ sich nicht entfernen. Nach dieser besagten Woche ging Alex zu Michael, der auf dem Sofa saß. Sie setzte sich auf seinen Schoss und kuschelte sich ganz eng an ihn. Plötzlich fing sie an ihn leidenschaftlich zu küssen. Michael war sehr überrascht. Es schien das Alex mehr wollte…..Das heißt, er spürte, dass Alex vorhatte, jetzt mit ihm zu schlafen. Doch er bemerkt auch, dass sie es nicht wirklich wollte. Er löste sich von Alex. „Alex nicht. Lass es bleiben. Ich merk doch, dass du es nicht wirklich willst. Warum tust du es trotzdem? Wegen mir ? Oder um dir selber etwas zu beweisen? Musst du dir beweisen, dass du stark bist, das du alles schon vergessen hast und das alles ist wie früher? Alex du musst mir nichts beweisen und dir auch nicht. Ich glaube nicht, dass du schon soweit bis. Das ist doch auch nicht schlimm, dass ist doch nur verständlich.“ Plötzlich füllten sich Alex Augen mit Tränen. Sie konnte sie nicht mehr zurück halten. Sie lehnte ihren Kopf an Michaels Schulter und fing bitterlich an zu weinen. Sie konnte nicht mehr aufhören. Sie wurde von immer heftigeren Heulkrämpfen geschüttelt. „Schscht. Ganz ruhig. Es ist alles gut. Dir kann nichts passieren. Was ist den auf einmal los mit dir? Ich hoffe es ist nicht, weil ich gerade so gemotzt habe. Das tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Das war nicht so gemeint.“ Alex setzte sich wieder auf. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und fing leise an zu reden. „Es ist…..Auf der eine Seite würde ich so gerne eine „normale“ Beziehung mit dir führen. Weist du ich möchte so gerne einfach bei dir in den Armen liegen, ohne das ich…na ja das ich wieder an ihn denken muss und mich wieder Ekel Gefühle überkommen. Ich möchte einfach seine gierigen Augen vergessen…und....“ „Ach Alex. Ich kann verstehen, dass es jetzt nicht leicht ist für dich , aber bitte sag mir wenn ich etwas mache was dir nicht gefällt. Wenn ich dich nicht umarmen soll oder dich nicht küssen soll oder so. Du musst es nur sagen. Aber das war doch nicht alles oder?“ Alex schüttelte leicht den Kopf. „Ich habe Angst dich zu verlieren. Wer weis wie lange es noch dauert bis….bis ich…na ja du weist schon….Ich meine es ist ja nicht so, dass ich es nicht verstehen würde, wenn du das nicht aushältst und mich verlässt. Das könnte ich schon irgendwie nachvollziehen.“ „Alex, Ich Liebe Dich!!! Wenn du 3 Monate brauchst, bekommst du sie. Wenn du 3 Jahre brauchst, bekommst du sie und wenn du 30 Jahre brauchst dann bekommst du sie auch von mir. Bitte stress dich doch nicht wegen mir. Ich bin schon so lange in dich verliebt. Ich habe solange darauf gewartet. Du weist auf was. Dann ist es doch jetzt auch egal wie lange ich noch warte. Mir ist es egal wie lange ich noch warten muss. Die Hauptsache ist, dass es dir wieder gut geht. Wir schaffen das! Zusammen! Ich bin immer für dich da. Ich helfe dir nur wo ich kann! Alex ich bin so froh, dass es dich gibt und dass ich dich getroffen habe. Ich liebe dich!“ „Ich dich auch.“ Sie lehnte ihren Kopf wieder an Michaels Schulter und er nahm sie ganz fest in den Arm. „Mein Mäuschen! Ich lass dich NIE wieder los, mein Engelchen....“ „Michael?“ „Mmh.“ „Ich habe in der Nacht etwas schlimmes geträumt.“ „Was denn? Willst du darüber reden?“ „Ich habe geträumt, das ich…dass ich…schwanger bin. Von IHM!!!“ „Mein armes Mäuschen….“ Leise, mit zitternder stimme sagte sie: „ Michael, was ist, wenn ich wirklich von ihm schwanger bin? Was soll ich dann machen?“ Sie wurde leicht panisch und fing an zu zittern. „Alex! So was darfst du nicht denken. Aber wenn…Auch das schaffen wir zusammen. Wir können alles zusammenschaffen. Wir müssen nur dran glauben. An unsre Liebe glauben. Dann ist alles möglich.“ Alex kuschelte sich eng in Michaels Arme. „Hat er denn ein Kondom benutzt?“ „Ich….Ich weis es nicht mehr…“ „Das ist gut.“ „Warum?“ „Weil du schon eine Teil von dem Erlebnis vergessen hast. Das ist doch ein gutes Zeichen.Ein Fortschritt. „Stimmt eigentlich.“ „Außerdem kannst du ja eine Schwangerschaftstest machen lassen und dann weist du Bescheid.“ „Dann werde ich so schnell wie möglich zu meiner Frauenärztin gehen. Dann kann ich auch gleich einen Aids Test machen lassen. Ich mein, es könnte ja sein…das…. „Alex! An so was darfst du noch nicht einmal denken. Du hast kein Aids. Du darfst kein Aids haben! Ich will dich doch nicht jetzt schon verlieren. Ich will dich überhaupt niemals verlieren.“ Michael wurde panisch. Er hatte schreckliche Angst, dass er Alex schon so früh verlieren würde. „Du darfst noch nicht sterben. Bitte“ ,flehte er leise. „Ich geh jetzt sofort meine Frauenärztin anrufen. Ich halte das nicht mehr aus.“ „Ok. Tu das.“ Nach ein paar Minuten kam sie wieder…. „ Ich habe in einer Stunde einen Termin. Eine Patientin hat kurzfristig abgesagt.“ „Mmmh aber so ein Aids Test dauert doch auch seine Zeit oder?“ „Ich glaube wohl. 3 Wochen oder so.“ Nach dem Alex von Arzt wieder kam sah sie nicht sehr glücklich aus. Michael merkte sofort, dass mit seiner Alex etwas nicht stimmte. Er ging zu ihr und schloss sie in seine Arme. „Schlechte Nachrichten.“ „ Oh nein ! Bist du etwa schwanger?“ Alex lächelte. „Nein.“ „Dann ist doch alles in Ordnung oder?“ „Na ja….Mann kann erst in 11-12 Wochen sagen ob ich HIV- positiv bin oder nicht. Aber Michael ich halte das so lange nicht mehr aus. Ich muss wissen ob ich Aids habe oder nicht. Das macht mich sonst ganz krank.“ „Ich habe Gerrit mal gebeten, den Helmer zu fragen ob er ein Kondom benutzt hat oder so…aber ich denke mal der wird nichts sagen.“
Die Arme Alex und bitte nicht Alex sterbe lasse , und ein tolle teil schreibt bitte ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz schnell schnell schnell schnell weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter
11 Wochen später: Einige Dinge im Leben unserer Kommissare hatten sich verändert. Als erstes Gerrit: Er war seit ein paar Wochen mit seiner Mitbewohnerin Katrin zusammen. Die beiden waren sehr glücklich. Er arbeitete wieder genauso gut, mit seinen alten Kollegen aus dem Drogendezernat, zusammen wie vorher. Dort fühlte er sich zugegebenermaßen wohler als im K11. Branco arbeitete mittlerweile wieder im K11. Sein Job machte ihm jetzt noch viel mehr Spaß als vorher. Alle Kollegen freuten sich das er wieder da war. Aber mal abgesehen von den Kommissaren (aus dem K11) und dem Staatsanwalt freute sich noch jemand ganz besonders, dass Branco wieder da war…… Richtig es war Heiko, der ‚ Spusi-Mann und aller beste Freund von Branco (nur zur Info: der beste Freund von Branco war Michael ). Branco hatte Jamina eine romantischen Heiratsantrag gemacht….Diese antwortete, wie sollte es auch anders sein, mit JA und beide waren noch glücklicher als zuvor. Ihre Tochter Emilia-Romana entwickelte sich auch prächtig. Sie war ein wunderschönes Zuckersüßes und liebes kleines Baby. Was aber auch nicht schwer war, wie Alex feststellte. Aber es stimmte ja auch wirklich. Sie hatte die hübschesten Eltern der Welt und da war die Tochter natürlich doppelt hübsch….Wenn sie nicht gerade schlief schenkte sie jedem der sie anschaute ein süßes Lächeln….Dieses verzauberte alle…... Bei Michael und Alex hatte sich auch einiges geändert. Mike war natürlich schon lange wieder in Düsseldorf. Er musste ja schließlich auch zur schule gehen. Michael hatte ihm am Tag seiner abreise hoch und heilig versprochen, sich zu melden so bald es etwas Neues von Alex(dem Aids-Test)gab. Er hatte Alex nämlich auch schon sehr in sein Herz geschlossen. Es belastete ihn, dass er nur warten und hoffen konnte. Er wollte Alex und seinem Vater so gerne beistehen, aber es ging ja leider nicht. Alex war mittlerweile bei Michael eingezogen. Sie war sowieso immer bei ihm gewesen, da sie nie wirklich alleine sein wollte. Sie hatte Angst, nachts, alleine in der dunklen Wohnung. Also hatte Michael sie gefragt, ob sie nicht gleich bei ihm einziehen wolle. Dankbar hatte sie das Angebot angenommen. Alex befand sich in Therapie und es ging ihr schon sichtlich besser. Nur die Sache mit dem Aids-Test bereitete allen sorgen…Seit wenigen Wochen arbeitet sie auch wieder im K11 mit, worüber sich natürlich auch alle freuten. Alle hatten Alex und ihre gute Laune und ihre Fröhlichkeit vermisst. Sie ekelte sich nicht mehr vor Michael Küssen und Berührungen. (Auch wenn sie noch nicht mit einander geschlafen hatten).Morgens stellten sie ihre Wecker immer eine halbe stunde früher, damit sie noch kuscheln und ein bisschen reden konnten… Das passierte also wie gesagt in den 11 Wochen.