Danke für die lieben Kommis . Hier nun geht es jetzt weiter.
Die Drei Kommissare schauten sich an und schwiegen. Jeder hing seinen Gedanken nach und keiner wusste was er den anderen fragen sollte, einzig allein Alex wusste was Sache war, den nur sie wusste das Robert eine Freundin hat den Robert hat Alex seine Freundin vor nicht allzu langer Zeit mal vorgestellt. Voller Ungeduld und so wie man Gerrit nicht kannte durchbrach er die Stille und sagte: "Das ist ja mal ganz prima, jetzt bekommen wir nichts gesagt was mit Robert ist und ob er eine Freundin hat wissen wir auch nicht." "Doch einer weiß es!!!!" sagte Alex und hob zaghaft den Finger in die Luft. "Wie?? Wo?? Was?? Warum weißt du es und wir nicht?" wollte Gerrit nun neugierig wissen und löcherte Alex mit Fragen. Sie schaute die zwei Männer an, sah kurz auf Robert und sagte: "Weil nur ich es vorerst wissen sollte, sonst hätte ihr Robert wieder damit gelöchert wann lernen wir sie kennen, wann zeigst du sie uns mal und all so ein Mist. Deshalb auch, weil ich ja bekanntlich auch mal mein Mund halten kann, werter Herr Grass!!" gab Alex nun an und richtete das letzte Wort direkt an Gerrit dieser schon Angst bekam vor ihrem Blick und sagte: "Ist ja gut, ist ja gut. Ich sag gar nichts mehr!" gab er gespielt beleidigt von sich, worauf Alex ihm in die Seite kniff und so ein lachen auslöste. "Sie heißt im übrigen Andrea, er ist seit 2 Monaten schon mit ihr zusammen und sie selbst ist vor kurzem hier her gezogen und wohnt in mittlebarer Nähe von Robert´s Wohnung, ich rufe sie jetzt mal an und sag ihr Bescheid." gab Alex noch bevor sie nun die Handynr von Andrea wählte. Nachdem sich Andrea gemeldet hatte, gab Alex an was geschehen ist und sagte ihr sie solle doch bitte ins KH kommen und vorher noch bei Robert etwas zum Anziehen holen. Nachdem beide aufgelegt hatten, wandten sich Alex, Gerrit und Michael wieder Robert zu falls er wach werden sollte. Daheim bei Andrea suchte sie eiligs ihr Zeug zusammen und fuhr zu Robert´s Wohnung. Sie war ziemlich mit den Nerven am Ende was sie gerade erfahren hatte, aber sie hielt sich aufrecht und sagte sich nur: "Ich brauche meine Nerven und meine Belastung jetzt für mein Schatz. Robert brauch mich ich muss für ihn da sein." Kurz darauf saß sich abermals im Auto und war auf dem direkten Weg ins KH, an der Info ließ sie sich sagen wo Herr Ritter liegt und ist dann mit dem Aufzug in den angegebenen Stock gefahren und suchte die Zimmernummer die sie letzlich gefunden hatte und anklopfte. Von drinnen kam ein leises Herein und Andrea betrat das Zimmer. Kaum das sie den Blick auf das Bett richtete, blieb sie apprupt stehen und versuchte nicht in die Knie zu sinken. "Wa...Wa...Was soll das den???? Das ist doch nicht euer Ernst, was ist hier passiert? Was ist mit meinem Schatz passiert?" wollte nun Andrea wissen und löcherte die drei mit unzähligen Fragen. Robert lag da im Bett angehängt an einem Tropf und mehrere Geräten den er war operiert worden. Alex nahm sich Andrea an und erklärte ihr das ganze was vorgefallen war das Robert vor Wochen entführt worden ist und was alles in der Zeit geschehen war. Dann aber nach langem erklären ging Andrea auf Robert zu stellte sich vor ihn ans Bett und nahm seine Hand in ihre. "Schatz, wenn du mich hörst dann mach deine Augen auf und sieh mich an." gab sie ihm rüber, wobei sie seine Hand immer wieder streichelte und hoffte dies würde er spüren. Was auch so war, keine 10 Minuten später öffnete Robert langsam die Augen, sah sich erst im Zimmer um und erkannte dann wer vor ihm steht. "Andrea was machst du den hier? Wer hat dir den Bescheid gegeben?" fragte Robert Andrea, worauf sie auf Alex zeigte und ihm sagte das Alex sie angerufen hatte. Robert war erleichtert und bedankte sich mit flüsternde Worte bei Alex und wandt sich wieder Andrea zu. Andrea allerdings versuchte alles um Robert ruhig zu halten, den noch war er schwach, noch war er nicht richtig wieder da den die OP hat ihm doch sehr viel Kraft gekostet. "Schatz nicht reden bitte, ich bin da. Werde erst mal gesund ich werde bei dir bleiben, wenn´s geht sogar in deine Wohnung umziehen sodass ich mich um dich kümmern kann." sagte Andrea zu Robert und streichelte ihm über die Wange. Später dann ging Andrea noch mal zum Arzt um sich den Bericht geben zu lassen was nun wirklich war, währenddessen Alex, Gerrit und Michael bei ihm blieben. Nach einer geraumen dreiviertel Stunde kam Andrea wieder zurück und sagte nun was los war. "Also Robert hatte eine schlimme Platzwunde am Hinterkopf die erfolgreich genährt werden konnte, er hatte mehrere Schrammen, Wunden und Kratzer davon getragen und noch dazu eine verletze Schulter. Aber sonst ist nichts mit ihm, ich kann ihn morgen abholen und dann muss er noch 3Wochen daheim bleiben ich werde ihn gesund pflegen. Der Arzt sagte auch er soll schnellstmöglich zu einem Polizeipsyschologen und soll die Entführung lernen zu verkraften." sagte sie nun alles was der Arzt ihr gesagt hatte. Am anderen Tag war es soweit, Robert durfte nach Hause. Andrea holte ihn ab und fuhr ihn heim, dort allerdings musste er sich sofort auf die dafür hergerichtete Couch legen, er sollte sich nicht dabei erwischen lassen rumzurennen und sonst irgendwas zu machen. Andrea hatte seine Sachen ausgepackt, stellte sich hinterher in die Küche und machte was zu essen. Währenddem sie Essen machte, war Robert eingeschlafen er schlief tief und fest, doch dann hörte Andrea was rufen und sagen und sah nach. Und schließlich fand sie Robert auf der Couch um sich schlagend und sich hin und her wälzend, er hatte geträumt sehr schlimm sogar. Die Entführung hatte sich so in seiner Seele festgebissen sodass man glauben konnte Robert wurde regelrecht in seinem Traum gefangen gehalten worden. Andrea konnte ihn wecken und ihm das Gefühl geben das er nicht allein ist, also schlief er wieder friedlich ein.
Was passiert noch alles die nächsten Tage und Wochen? Wird Robert die Entführung verkraften?
So hier nun stelle ich mal den nächsten Teil rein, auch wenn ich lange gewartet habe....viel Spaß damit
Nachdem Robert nun wieder eingeschlafen war, friedlich in den Armen seiner Freundin, ließ Andrea ihn wieder schlafen und ging wieder in die Küche. Sie kochte im was leckeres und gesundes. "Wenn Robert nachher wach ist, lass ich ihn reden er soll mir all sein Erlebtes sagen, ich will ihm helfen und beistehen." dachte sich Andrea und schaute hin und wieder zu Robert ins Wohnzimmer wo er auf der Couch lag und schlief. Nach weiteren drei Stunden, aber dennoch erholsamen Schlaf, wachte Robert auf und suchte nach Andrea. "Andrea wo bist du? Ich brauch dich, bitte komm her." sagte dieser leise aber so das es Andrea doch noch vernahm. Sie war mit dem Essen derweil schon fertig gewesen, sodass sie Robert was zum Essen ins Wohnzimmer brachte uns sich zu ihm setzte. "Hier Schatz ess was, du musst wieder zu Kräften kommen. Ich bin bei dir, sollte was sein." gab sie ihm zu verstehen. Er sah sie nur an, nickte und fing, wenn auch mit ziemlichen ekel an der ganzen Sache, an zu essen. Auch Andrea hatte was gegessen. Als sie beide fertig waren, wollte Andrea in die Küche raus um noch sauber zu machen, doch Robert hielt sie zurück und sagte: "Andrea ich muss mit dir reden...ich brauch dich jetzt sehr." Robert sah sie mit einem traurigen, leeren und leidvollen Blick an. Andrea tat es weh ihren Freund so zu sehen, dies gab ihr der Rest. Sie blieb bei ihm sitzen, wartete bis er zu erzählen begann und lauschte schließlich seinen Worten.
Wird Robert Andrea ALLES erzählen? Und wie geht Andrea damit um?
Dann will ich mal nicht so sein und stelle noch einen rein. Viel Spaß
Jetzt war die Frage wird Robert Andrea, seiner Freundin die er über alles liebt, alles erzählen? "Schatz willst du mit mir reden, was dich bedrückt?" sagte Andrea liebevoll und hob Robert´s Gesicht an, er nickte langsam. Einmal noch holte er tief Luft und begann. "Also es war so, ich war an diesem Tag vor sovielen Wochen daheim, machte mich fertig zur Arbeit, trank mein Kaffee und bin hinunter zu meinem Auto, aber dort kam ich nie an. Ich wurde erst wieder wach als ich in dieser kalten Lagerhalle lag und merkte das was nicht stimmte, ich hatte Schmerzen über Schmerzen, mir tat der Kopf weh und bekam immer wieder Schläge und Tritte von den Entführern...ich war mit den Nerven am Ende. am zweiten und dritten Tag bekam ich nichts mit den ich war nur am schlafen und wollte so vergessen wo ich war. Doch es wurde nicht besser, ich begann über mein Leben nachzudenken über alles was ich erlebt hatte von meiner Kindheit bis jetzt, sogar darüber über die glückliche Zeit als ich dich kennenlernte. Dies gab mir den Lebenswillen wieder zurück." sagte Robert und hatte zu kämpfen die Fassung nicht zu verlieren, den seine Nerven und sein Kreislauf waren noch nicht wirklich auf dem richtigen Stand, noch nicht. Andrea merkte dies und nahm ihn in den Arm, dann erzählte Robert weiter. "Dann kam der Tag an dem Alex, Gerrit und Michael mich gefunden haben, ich bekam noch ein kleines bisschen was davon mit wie das SEK in die Lagerhalle gestürzt war und den einen Komplizen der noch im Gebäude war gefangen genommen haben, aber das was draussen war bekam ich nicht mit den ich war bewusstlos geworden, sodass ich erst wieder wach wurde als ich dich im KH sah und war glücklich drüber das Alex dir Bescheid gesagt hatte, ich hätte es bereut ihr damals deine Nummer nicht zu geben, aber zum Glück tat ich dies. Ich bin froh das ich dich habe Andrea, ich bin so froh, glücklich und erleichtert darüber. Ich liebe dich Andrea und das sehr, ich wüsste nicht wie ich das alles ohne dich durchstehen würde." sagte dieser und brach mit einem Weinkrampf in den Armen von Andrea zusammen. "Ist gut Robert, ist gut. Ich bin bei dir und ich werde immer bei dir bleiben, ich habe dem Arzt versprochen dir zu helfen, dir beizustehen, du wirst wieder gesund. Ich liebe dich auch sehr Robert, deshalb werde ich auch schnellstmöglich meine Wohnung kündigen und zu dir ziehen." sagte sie und zog Robert noch näher zu sich ran, sie wollte jetzt einfach nur für ihn da sein.
2 Wochen später, Anfang der 3 Woche: Andrea wurde morgens wach und sah das sie allein bei Robert im Bett lag. "Wo ist er nur?" fragte sie sich, doch dann erinnerte sie sich schlagartig. "Stimmt ja die ersten zwei Wochen sind ja vorbei wir haben Montags und Robert ist nochmal beim Arzt. Also brauche ich mir keine Gedanken machen und bin voller Zuversicht, das Robert wieder sehr genesen und gesund sein wird." sagte sie zu sich selbst, und sollte recht behalten. Sie erinnerte sich an die letzten zwei Wochen, dieser waren voller Verzweiflung, Tränen und den ein oder anderen Nervenzusammenbruch bei Robert, aber Andrea brachte ihn wieder schnell zurück, zurück zu sich. Robert wird nie vergessen das Andrea in dieser langen Zeit tagtäglich für ihn da war und deshalb dachte er sich eine Überraschung für sie aus, dieser es am gleichen Tag holte und seiner Andrea damit überraschen wollte. Es war mittlerweile kurz nach 11 Uhr und Andrea stand in der Küche und kochte Essen, den Robert würde Hunger haben wenn er nach Hause kommt. Deshalb war Andrea auch so konzentriert beim Essen dabei, sodass sie nicht mitbekam wie die Tür im Flur aufging - es war Robert. Er kam in die Küche zu Andrea, umarmte sie von hinten an den Hüften und flüsterte ihr ins Ohr: "Schatz, Süße ich habe ein Geschenk für dich. Kommst du bitte mal mit ins Wohnzimmer?" Andrea sah ihn verdutzt an und sagte: "Robert was ist den los? Bitte jage mir kein Schrecken ein." "Nein mein Schatz das mache ich nicht, ich will dich was fragen." sagte dieser und grinste sie an.
Was für ein Geschenk will Robert Andrea machen? Und was wird noch kommen?
Da ich gerade in Schreiberlust bin ...bekommt ihr noch ein Teil vorneweg!! Viel Spaß damit .
Robert führte seine Freundin erst mal ins Wohnzimmer bat sie sich hinzusetzten und ging nochmal in den Flur um etwas zu holen. Als er wieder kam, hatte er ein Blumenstrauß und ein kleines gewisses etwas das liebevoll eingepackt war. Andrea verstand die Welt nicht mehr, bekam kein Satz zustande obwohl sie Robert fragen wollte was das ganze soll. "Robert was soll das ganze?" bekam Andrea schließlich zustande. "Keine Sorge mein Schatz es ist nichts schlimmes, es ist ein Geschenk und eine kitzekleine Frage an dich." sagte dieser und beruhigte so seine immens nervöse Freundin. Robert kniete nun vor der Couch und schaute Andrea an. "Mein lieber Schatz, du weißt wie sind seit knapp 3 Monaten zusammen, ich kann mir kein Tag mehr ohne dich vorstellen und möchte auch kein Tag mehr missen. 2Wochen nun halfst du mir gesund zu werden, 2Wochen in denen du bei mir warst und mir beigestanden hast über die Entführung hinweg zu kommen. Deshalb habe ich ein Geschenk für dich und mit einer Frage die mir die Sicherheit gibt das du nun für immer bei mir bleibst." sagte Robert und schaute Andrea dabei tief in die Augen. Sie bekam große Augen in angesicht dem was Robert gerade sagte. Doch sie ließ ihn weitersprechen. "Andrea mit diesem Ring möchte ich dich fragen möchtest du meine Frau werden?" fragte Robert Andrea und schaute ihr sehr tief in die Augen, wartete auf eine Antwort. Andrea war perplex, ihr stockte in diesem Moment jedes Wort in der Kehle und bekam Freudentränen in die Augen. "Andrea ich liebe dich, ich liebe dich so sehr...das mir mein eigenes Leben wertlos erscheinen mag. Willst du meine Frau werden." fragte er sie abermals.
Was wird Andrea machen? Wird sie annehmen oder nicht? Ich lass euch rätseln...viel Spaß damit
ich bin eigentlich nicht so das ich es eilig habe das jemand auf meine Story postet....aber ich würde mich freuen wenn ich wenigstens mal ein paar aufmerksame Kommi bekommen könnte, das wäre für mich hilfreich und ich hätte auch mehr Freude dran das ich diese Geschichte bis zum Ende hin noch etwas weiter ausbauen könnte. Es würde mich also freuen wenn ich ein paar schöne Kommis bekommen könnte, danke schön
Okay, dann seh ich mich "gezwungen", hier auch mal ein Kommi zu hinterlassen Also... Grundsätzlich finde ich die Idee ganz gut und du hast sie auch ganz gut umgesetzt. Was mir aufgefallen ist, ist dass du am Anfang die Zeiten ein bisschen durcheinander gehaut hast, aber das hast du ja jetzt ganz gut im Griff. Ich werde deine Story auf jeden Fall weiterhin lesen und freue mich schon auf die Fortsetzung... so, ich glaub, das war das inhaltsreichste Kommi, das ich bisweilen gemacht habe. Lg
ich bin eigentlich nicht so das ich es eilig habe das jemand auf meine Story postet....aber ich würde mich freuen wenn ich wenigstens mal ein paar aufmerksame Kommi bekommen könnte, das wäre für mich hilfreich und ich hätte auch mehr Freude dran das ich diese Geschichte bis zum Ende hin noch etwas weiter ausbauen könnte. Es würde mich also freuen wenn ich ein paar schöne Kommis bekommen könnte, danke schön
Nicht jeder hat Zeit, die Story zu lesen. Und nach 2 tagen nach Komis zu ''betteln'', ist etwas frueh. Nach ner Woche kannst du anfragen, warum keiner was schreibt.
Zitat von Isis712Okay, dann seh ich mich "gezwungen", hier auch mal ein Kommi zu hinterlassen Lg
Gezwungen ist bei mir niemand.....ich weiß es, ich habe es halt nur mal gesagt....das gibt mir ein bisschen Halt auch noch einen bisschen die Story zu vertiefen, versteht ihr was ich meine? Nicb83 du hast recht klar....und ich entschuldige mich für die unformelle Ausdrucksweise, es war mir halt nur aufgefallen das wohl Kati+++ und nochjemand offensichtlich die einzigen sind. Aber okay, dafür bekommt ihr gleich noch ein Teilchen hintendran
Nachdem Robert Andrea ein zweites Mal diese Frage gestellt hatte, wartete er. Andrea sah immer wieder nur von dem eingepackten Etwas zu Robert und wieder zurück. "Robert...ich...ich weiß nicht was ich sagen soll, ich bin sprachlos!" gab sie schließlich von sich und lächelte Robert an, dann fiel sie ihm um den Hals. "Ja Ja Ja Robert ich will." sagte sie und beantwortet somit die Frage von Robert, dieser doch sehr erleichtert und glücklich über die Entscheidung war. Die beiden schaute sich noch immens tief und lange in die Augen, keiner der beiden sagte ein Wort den alle Worte brachen in diesem schönen Mom Bande. Sie küssten sich schließlich leidenschaftlich und lange hielt dieser Kuss an. Dies war das Zeichen das Andrea und Robert sich lieben und sie nie wieder auseinandergehen wollen.
Nachdem sie die beiden gelöst haben, ging Andrea zurück in die Küche und machte das Essen fertig, später saßen die beiden am Tisch und konnten den Blick nicht mehr von dem anderen abwenden, die beiden waren so verliebt wie am ersten Tag. Später saßen sie beim DVD schauen, Rotwein trinken kuschelnd auf der Couch und ließen romantisch den Abend ausklingen. Doch es war nicht NUR beim DVD schauen geblieben, den nachdem Robert begann Andrea zu streicheln, sich die beiden küssten konnten und wollten die beiden nicht länger an sich halten und so endete dieser Abend im Bett - zusammen!
Am anderen Morgen wurde Andrea wach, drehte sich zu Robert um und schaute ihn an, ein Blitzgedanke schoss ihr durch den Kopf...sie erinnerte sich an gestern. "Das war der schönste Heiratsantrag den Robert mir gemacht hat, ich liebe Robert über alles. Endlich ist er wieder da wo ich ihn haben wollte. Er ist wieder so wie ich ihn kennen-und lieben gelernt habe, ich bin stolz auf mein Schatz." dachte sich Andrea und gab ihrem Robert ein Kuss auf die Nasenspitze. Robert wurde ebenfalls wach und schaute seiner Verlobten in die Augen, strahlend blauen Augen um genau zu sein. "Schatz ich liebe dich, habe ich dir das schon mal gesagt?" sagte Robert und beugte sich über Andrea, küsste sie und beide schlossen für einen kurzen, aber dennoch intensiven Moment die Augen. Sie wollten diese Mom zu zweit nie mehr missen. Sie entschlossen sich dazu 2 Stunden noch im Bett zu bleiben, später an diesem Tag wollten sie zusammen die Kollegen im Büro besuchen, den Robert wollte ihn sein Glück zeigen und jeder sollte sehen das Andrea diejenige war die Robert dazu verholfen hatte, wieder das zu werden was er jetzt war.
Nachdem sie aufgestanden sind, sich angezogen haben und Robert keine 30 Minuten später den Skoda vor dem Gebäudeeingang parkte, stiegen sie aus und gingen Hand in Hand hoch in den 2.Stock. Derweil liefen ihnen schon einige Beamten über den Weg und grüssten die beiden sehr herzlich, den alle waren froh das es Robert wieder besser geht. Vor dem Büro des K11´s angekommen, klopfte Robert an, schaute Andrea nochmal kurz an und gab ich ein Kuss. "Herein!" kam es von drinnen, Robert macht die Tür auf und ging rein, Andrea folgte ihm und als sie alle beide sahen grinsten sie so dermaßend breit weil sie glücklich waren, Robert wieder so gesund und munter zu sehen. Es waren alle da. Michael, Alex, Gerrit, Max, André, Hanna, Jan und Jens, sogar einige Polizeibeamten waren anwesend und alle ließen ein lautes "Willkommen zurück" von sich. Robert und Andrea lächelte sich an, nahmen sich an der Hand und stellten sich vor allen hin. "Junge, Junge...du siehst prächtig aus." sagte Michael dieser doch sehr erstaunt darüber war, das Robert diese Entführung doch sehr gut verkraftet hat. "Na ihr beiden wie geht es euch den?" fragte nun auch Alex die nach vorne kam und die beiden umarmte. "Uns geht es gut, wir sind eigentlich hier weil wir eine Überraschung verkünden wollen." sagte Robert und schaute seiner Andrea in die Augen, diese ihm ausdrückt "Wir sagen es ihnen!". "Na los Junge lass uns nicht so lange warten, wir wollen die Überraschung hören." sagte Michael und hinkte vom einen Bein auf das nächste. Doch bevor sie beginnen konnten zu erzählen, ging erneut die Tür auf und der Staatsanwalt kam rein. "Ach Herr Ritter, schön sie zu sehen. Prächtig sehen sie aus, haben sie sich gut erholt von den Strapazen der Entführung?" wollte der Staatsanwalt wissen, worauf Robert nickte und sich wieder den anderen zuwand. "Also die Überraschung die wir haben ist die, ihr wisste Andrea hat mir seit ich im KH lag sehr geholfen, geholfen wieder in mein altes Leben zurückzufinden, zurück zu ihr. Und gestern nun habe ich ihr als Dank hierzu, auch als Zeichen meiner Treue und Liebe, ihr ein Antrag gemacht und sie gefragt ob sie meine Frau werden will. Sie stimmte zu, wir sind Verlobt." sagte nun Robert stolz und nahm seine Andrea in den Arm, küsste sie vor allen anderen den er wollte zeigen wie sehr er Andrea liebt und das er nie wieder ohne sie sein möchte - nie wieder!
Nun war es gesagt, doch nur sehr schleppend fand diese Nachricht in die Gedächtnisse jeden einzelnen. "Wie?Wo?Was? Habe ich was verpasst?" fragte der Staatsanwalt, dieser doch sehr perplex über diese Blitznachricht der Verlobung. "Nein Herr Kirkitadse, sie haben nichts verpasst wir haben es auch eben erst erfahren. Wir freuen uns aber mit euch, den ihr beide gehört wirklich zusammen - auf ewig!" sagte Michael und ging nun auf die beiden zu. "Herzlichen Glückwunsch euch beiden, da freue mich aber für euch. Ach wie schön was eine Vorstellung das es womöglich bald eine Hochzeit im K11 geben wird." sagte Michael noch und fing schon an zu träumen. Alex stieß ihm in die Seite und brachte ihn in die Realität zurück. "Hey allter Schlawiner hör auf zu träumen, so schnell wird es noch keine geben und wenn dann gibt es eh erst Polterabend und Junggesellenabschied, oder Robert?" sagte nun Alex und sah die beiden an. Dann umarmt sie die beiden. "Ich freue mich für euch, Herzlichen Glückwunsch." fügte sie noch hinzu. Alle anderen die im Büro waren, standen doch noch ziemlich neben der Spur so auch Gerrit. "Hey Gerrit, Junge willst du ihnen nicht mal gratulieren?" fragte Alex. "He, wie, wo, was? Was ist, habt ihr mit mir geredet?" fragte Gerrit doch sehr weggetreten. "Ja haben wir Herr Grass du sollst den beiden gratulieren." sagte nun auch Michael und fing an die Augen zu verdrehen. Plötzlich klickte es bei Gerrit. "Ach Ja, ja natürlich. Herzlichen Glückwunsch euch beiden, freut mich für euch. Mensch Alter ich habe nie geglaubt das du es so eilig hast, wo du doch sonst immer den ruhigeren abgibst." sagte nun Gerrit und sprang regelrecht auf die beiden zu. Andrea konnte sich beim Anblick von Gerrit ein Lachen nicht verkneifen. Auf Grund dieser freudigen Nachricht an diesem Tag, wurden im K11 Büro für die beiden die Korken losgelassen und alle wurde zu einem Sektausschank eingeladen....allerdings verlangt Herr Kirkitadse kurz danach das alle Akten bearbeitet werden sollen und zwar heute noch. Diese wurden ohne Wiederrede gemacht.
Eine Woche später schließlich war es für Robert auch schon wieder soweit, er musste wieder arbeiten. Seine Erholungswochen waren nun vorrüber und so konnte er erholt, gesund und munter wieder zu Arbeit erscheinen. An diesem Montagmorgen stand er um 6:00Uhr auf den um 7:00Uhr fing er mit Michael den Frühdienst an. Darüber freute sich Robert natürlich den so hatte er Mittags frei und konnte so die Zeit mit Andrea zu zweit geniessen. Er freute sich an diesem Morgen sogar schon wie ein kl Kind auf den bevorstehenden Mittag mit ihr. Er zog sich also an, trank sein Kaffee, hinterließ seinem Schatz ein Brief und verschwand dann. Das Auto parkte er eine dreiviertel Stunde später vor dem Gebäude und stieg raus, ist rein fuhr mit dem Aufzug in den zweiten Stock und ist ins Büro, er war an diesem Morgen der erste. Doch lange nicht den genau 20 Minuten später kam auch schon Michael die Tür reingestolpert und staunte darüber das Robert ja mal zuerst auf der Matte stand. "Guten Morgen Kollege, na frisch erholt und gesund wieder zurück am Arbeitsplatz so wollen wir dich sehen. Ich komm gerade von André und Max, leider noch kein neuer Fall, stattdessen wieder mal Aktenarbeit....muss wohl sein." sagte Michael doch sehr genervt, den nicht immer macht er gerne Aktenarbeit vor allem nicht wenn es auch noch so ein schöner sonniger Tag draussen ist, wo eigentlich man hätte Tatortarbeit machen könnte. Den meistens ist es so, ist es kalt, trüb und nass draussen müssen Tatortarbeiten gemacht werden wo man doch eigentlich gerne im Warmen bleiben möchte, und da wo mal ein sonniger Tag ist muss man drin bleiben und einfach nur lässige Aktenarbeit machen. Aber was sein muss, muss sein so auch an diesem Morgen.
Doch nach ungefähr einer Stunde klingelte das Telefon auf Michael´s Schreibtisch. Wer ist es?
"Naseband, K11." sagte Michael. "Ich möchte bitte Herr Ritter sprechen!" sagte eine raue und kratzige Stimme. "Hier Robert für dich. Warte ich stell auf laut, ich ahne schlimmes." sagte Michael flüsternd und gab Robert den Hörer. "Ja Ritter, K11. Was kann ich für sie tun?" fragte dieser ebenfalls zu dem Mann am anderen Ende der Leitung. Das grässliche Lachen wurde immer schlimmer, schließlich sagte dieser: "Ich bin bei ihrer Freundin, ich habe sie in meiner Gewalt." "WAS?? Was....wie...was wollen sie von meiner Freundin? Lassen sie sie bitte in Ruhe sie hat ihnen nichts getan....lassen sie Andrea in Ruhe. Andrea bitte sag was, halt durch ich komme." schrie Robert in den Hörer und schickte noch Höllengrüsse zu dem der Andrea in seiner Gewalt hatte. Robert knallte das Telefon auf die Gabel und schrie förmlich Michael an. "Michael...fahr mich nach Hause, der A*** will sich an Andrea vergreifen....FAHR MICH NACH HAUSE!!" schrie Robert durch das Büro. Michael druckste nicht lange rum, schnappte sich seine Waffe und seine Jacke und beide rannten zum Auto runter. Im Polizeifahrstil und Blaulicht fuhren sie durch die Straßen München und hielten keine 10 Minuten später vor der Wohnung von Robert und Andrea. Robert sprang regelrecht aus dem Wagen und rannte die Treppen hoch, mit Wut im Bauch und voller Wucht brach er die Wohnungstür auf und stürmte rein. Irgendwas war anders, das spürte er sofort. Sie standen mitten im Wohnzimmer, es war alles so still und in dieser Stille hörten sie was wimmern und winseln. "Michael??" sagte Robert leise. "Ja ich höre es auch." "Das kommt aus dem Schlafzimmer, warte ich gehe rein." "Robert pass auf, du weißt nicht ob der Mann noch hinter der Tür lauert, warte ich folge dir." sagte Michael leise und folgte Robert auf sicherer Entfernung. Doch was sie dann vorfanden, ließ alles stillstehen. Andrea saß auf dem Bett, total verstört, weinend und Beine angezogen. Ihr stand die Angst, noch dazu das panische im Gesicht geschrieben. "Andrea, Schatz. Was ist passiert?" fragte Robert sacht seine Verlobte. Andrea aber reagierte nicht drauf, sie ließ im ersten Moment keinen an sich ran und zog sich zurück. "Er...er..hat...!" bekam Andrea stotternd und nur Bruchstücke heraus. "Was hat er gemacht, Andrea? Was? sag es uns!" sprach nun auch Michael und schaute die an. Andrea begann schluchzend und hemmungslos zu weinen. Ihr tat der Unterleib weh, das wusste sie aber das wussten die Männer nicht. Doch Robert schaute an ihr hoch und runter, bis er schließlich an einem Punkt stehen blieb und geschockt aufstand. "Andrea?!? Was um Himmels willen haben die mit dir gemacht? Du blutest ja!" sagte dieser und schaute geschockt Michael an. "Michael die Schweine haben sie vergewaltigt, schau dir das doch mal an." und deutet auf den Blutfleck dieser sich auf dem Bettlaken wiederfand. "Sie haben sich an mir vergriffen, sie sind über mir hergefallen wie sonst irgendwas. Das tat so weh. Robert das tat so weh." sagte sie schließlich und hob nun endlich den Blick und schaute ihrem Verlobten in die Augen. Robert nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. "Andrea ist gut. Robert weißt du was, bleib bei ihr und lass es für heute gut sein. Ich werde Herr Kirkitadse den Vorfall berichten. Aber wenn sie sich in den nächsten Tagen erholt hat und dann kommt ihr ins Büro wir wollen die Anzeige rausgeben und brauchen das Phantombild okay." sagte Robert, dieser nickte und blieb dann den restlichen Tag daheim. An diesem Abend erzählte Andrea Robert alles was und wie es vorgefallen ist und so entschlossen sich beide, schon am nächsten Tag ins Büro zu fahren und die Anzeige rauszugeben. Und ein Wunder geschah, es dauert nur exakt 4 Tage und die beiden Täter wurden gefasst und gestellt, die gestanden und so bekamen beide lebenslänglich wegen Vergewaltigung, Entführung, unerlaubten Waffenbesitz und mehrmaligen Beamtenbeleidigung. Den sie saßen vor 2 Jahren schon mal 8 Monate wegen Vergewaltigung und Entführung hinter Schwedischen Gittern, wurde aber wegen guter Führung entlassen.
Nach Wochen und Wochen des Schreckens hat sich Andrea vollends erholt und auch Robert ging seinem Büroalltag wieder nach. Andrea hat schließlich ihre Wohnung aufgeben und zog zu Robert - für immer! Andrea hatte ihren alten Job aufgeben und war schließlich Filialleiterin eines Modehauses geworden, dort fühlte sich auch wohler. Die restlichen Monate des Jahres vergingen sehr schnell und so war es auch bald Dezember und die Vorweihnachtszeit machte seine Runden. Das Schmücken im Kommissariat begannen und auch hier und da wurden viele Gläser Glühwein gebechert . Jeder machte seine Faxen, besonders Robert und Gerrit hatten hin und wieder ihre sogenannten 5 Minuten und brachten damit den Staatsanwalt um seine seelische Verfassung. Dieser zog aber mit. Den wie lautete seine Aussage "Es ist vor Weihnachten und da können die Akten mal warten!". Stattdessen vergnügte er sich mit mehrere Becher Glühwein am Tage und hatte so auch seine Lalala Stunden. Fallarbeiten waren in diesen Tagen auch keine. Und so auch an einem Freitagvormittag, 2 Wochen vor dem Fest. Es waren alle damit seelig beschäftigt das Büro zu schmücken. Michael und Alex saßen auf dem Boden und bastelten etwas für die Außenfassade und waren so noch die vernüftigen im Gegensatz zu Robert und Gerrit. Den die zwei Faxenmacher des Büro´s hatten wieder mal nur Blödsinn im Kopf...an diesem Tag musste jedoch Hanna dran glauben. Den Robert, Gerrit, Max, André, Jan und Jens hatten sich ein Spaß gemacht und über dem Eingang zum Büro ein Mistelzweig aufgehängt und Hanna damit verdonnert jeden der Männer zu küssen wenn sie rein oder rausgeht. Es ging 5mal gut, doch beim 6mal musste jemand an eine Ohrfeige glauben. In dem Fall war es André. Kaum das es gepfeffert hatte lagen die anderen fünf Männer kugelnd vor lachen auf dem Boden. "Lacht nicht so blöd, das ist nicht witzig. Ich hätte es euch gegönnt." sagte André gespielt beleidigt und musste dann doch loslachen. Doch was Robert nicht wusste Andrea würde an diesem Tag mit einer freudigen Nachricht ins Büro kommen, bleibt nur die Frage wird sie es sagen können? Bei den Faxen und Lachanfällen die gerade im Büro herrschen.
Andrea stand gerade vor der Tür zum Büro und lauschte dem Treiben das sich ihr entgegen kam. "Was ist den bloß da drin los? Was machen die den für ein Blödsinn, haben die nichts zu arbeiten?" dachte sich Andrea grinsend und öffnete die Tür. Das erste was ihr lallend und singend entgegenkam, war ein leicht angetrunkener Staatsanwalt. "Was geht den hier ab?" fragte sich Andrea. "´Allo Andrea...wie geht es dir?" fragte Kirki leicht lachend und kichernd Andrea. Andrea musste sich doch sehr ein Grinsen verkneifen. Sie stand nun im Büro und schaut sich um. Michael und Alex saßen auf dem Boden und bastelten etwas schönes für die Außenfassade des Gebäude, mehrere Polizeibeamten standen bzw lagen kugelnd und lachend auf dem Boden sodass keiner mehr seiner geregelten Arbeit nachgehen konnte und Gerrit und Robert.....die standen singend und tanzend auf der Leiter. André, Max, Jan, Jens und Hanna standen davor und schauten dem Treiben zu was die beiden Faxenmacher gerade veranstalteten. "Schneeflöckchen....Weißflöckchen....wann kommt das K11 geschneit!!" gaben Gerrit und Robert falsch singend und mehr jaulend von sich und schmückten dabei die Fenster. André hielt sich nur die Hände vor Augen und schüttelte den Kopf. "Hey Jungs...sag mal ihr seit ja schlimmer als ein Haufen Katzen in der Nacht und die jaulen ja schon so das einem bald die Ohren abfallen....aber ihr seit ja noch schlimmer. Da kann man ja Kinder damit abtreiben." gab dieser verwirrt von sich. "Hey Robert....das würde ich aber nicht veranstalten wenn deine Andrea mal in ein paar Jahren schwanger sein sollte...ich glaube entweder geht sie flüchten oder das Kind geht vor dir flüchten, mit dem Gedanken "So ein Vater muss ich mir nicht antun!"...das ist ja nicht zum aushalten." sagte nun auch Max und schaute dennoch lieber zur Kaffeemaschine als sich das anzutun. "Heute blau....und morgen blau und übermorgen bin ich am Ende der Welt." sagte Gerrit nun grinsend und lachend und tanzte regelrecht auf der Leiter umher. "Sag mal Leute...hier wird geredet als ob ich nicht anwesend bin. Sag mal was ist den hier los? Mir kommt es so vor als ob Herr Kirkitadse, Michael und Alex die einzigen sind die wissen das ich hier bin. Hey ihr zwei jaulenden Katzen da oben....wisst ihr eigentlich was ihr angerichtet habt, schaut euch doch mal um. Die Beamten können ihrer geregelten Arbeit nicht mehr nachgehen und dann der arme Kirki, was habt ihr den mit ihm gemacht?" sagte Andrea und schaute in die Runde. "Wir?? Oh wir....wir haben nichts gemacht, wir sind ganz unschuldige zugange." gaben Gerrit und Robert scheinheilig von sich und grinsten Andrea nur so breit an. Diese verdrehte nur noch die Augen. "Ja ja, klar nichts gemacht? Ich seh es ja....so es reicht jetzt, ihr habt ja beide nicht mehr alle Tassen im Schrank, ich glaub es hackt. So Robert du kommst jetzt mal von der Leiter runter ich habe mit dir zu reden, aber flott." sagte Andrea und winkte Robert mit dem Finger zu sich. Einen kurzen Moment blieb er noch auf der Leiter und macht mit Gerrit weiter, bis er sich schließlich dazu entschloss von der Leiter zu steigen und sagte noch zu Gerrit: "ich komm gleich wieder Gerrit und dann geht es weiter....!" "Es wird erst mal gar nicht weitergemacht, den wenn du erfährst was ich dir zu sagen habe....dann hälst du dein Schnabel." sagte Andrea und zog Robert mit sich, doch bevor sie draussen verschwanden sagte sie noch zu den anderen: "Und ihr...ihr beruhigt euch jetzt wieder ein bisschen und du jaulende Nachtkatze da oben...pass auf das du beim schmücken nicht ein Abgang nach draussen machst."
Robert war derweil schon draussen und saß auf dem Stuhl in der Sitzecke und wartete bis Andrea kam. "Schatz was hast du mir den zu sagen? Was gibt es den?" "Was es gibt...es gibt gar nichts ich will dir nur was sagen. Und zwar war ich heute beim Frauenarzt und er überbrachte mir eine wunderschöne Neuigkeit." sagte Andrea und schaute Robert sehr tief in die Augen. Sie nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch. "Was ist den die Neuigkeit?" "Schatz kommst du nicht drauf...was will ich dir wohl damit sagen wenn ich deine Hand auf mein Bauch lege....Robert wir werden Eltern!" sagte Andrea nun deutlich genug und schaute Robert in die Augen. "Wie?Wo?Was? Wie war das bitte? Wir werden Eltern?" "Ja Schatz wir werden Eltern...ich bin schwanger!" sagte Andrea nun voller Stolz und wartete auf die Reaktion von Robert. "Schatz ich freue mich so...wir werden Eltern. In der wievielten Woche bist du den?" "In der vierten Woche!" gab sie zurück und strahlte. "Dann werde ich wohl jetzt wirklich aufhören zu jaulen, dann riskiere ich es das du es doch noch verlierst!" gab Robert grinsend von sich und umarmte kurz darauf seine Andrea, danach gingen sie wieder ins Büro. Der Anblick war noch schlimmer als vor wenigen Minuten. Was ist passiert?
Der Anblick der sich ihnen bot war schlimmer als erwartet. Michael und Alex saßen auf dem Boden und hingen leise ihrer Beschäftigung nach (wobei sie die beiden einzigen Vernüftigen waren), Kirki saß auf der Couch und kam nur sehr langsam in sein altes Ich zurück den zwei Beamten saßen bei ihm und hielten ihn davon ab sich nochmals eine Tasse Glühwein zu holen und Gerrit??....ja der stand noch immer auf der Leiter und jaulte vor sich hin. Zwei der Polizisten saßen derweil auf den Stühlen und hielten sich die Hände vor Augen, bis sie sich schließlich dazu entschlossen Gerrit von der Leiter runterzuholen...den ein klein wenig zu riskant war die ganze Sache doch. Doch kaum das der Herr Grass mit seinen Füssen auf dem Boden stand, ging es weiter. "Ich will mit jemandem ein Walzer tanzen. Wer will noch mal, wer hat noch nicht??" sagte Gerrit breitgrinsend und schaute sich um. Alle senkten den Blick und schauten Löcher in die Luft so nach dem Motto "Ne lieber nicht...das muss ich mir nicht antun". "Oh kommt schon....wer mag mit mir tanzen? Wenn sich keiner freiwillig, dann nehme ich einfach....ALEX!!!" quietschte Gerrit plötzlich und Alex schaute verdutzt ihren Kollegen an, der gerade auf sie zu gehüpft kam. "Alex....Geliebte Kollegin, magst du mit mir ein Walzer tanzen?" fragte Gerrit augenzwinkernd und schelmisch grinsend seine Kollegin. Diese beneinte zwar, aber Gerrit ließ sich nicht abwimmeln und schnappte sich Alex an der Hand und wirbelte sie durch die Gegend. "GERRIIIIIIIIIIIT....was in Gottes Namen soll das werden?" fragte Alex gerade heraus bzw versuchte es von dem was noch übrig blieb eine Antwort zu erwarten. "Das??....Das wird...das wird der Weihnachtswalzer, von mir gerade erfunden!" sagte dieser lächelnd. "Gerrit bitte...bitte tue mir den Gefallen und lass Alex in Frieden. Was ist heute bloß mit dir los? Hast du wohl zu tief ins Glühweinglas geschaut?" fragte Andrea geschockt und sah Gerrit nur an...doch es fand und fand einfach kein Ende. "Halleluljiah das kann noch ein Tag werden...wo wird das bloß enden? Wahrscheinlich im eiskalten Wassereimer!" dachte sich Andrea und schüttelte nur den Kopf. "Schatz, wir werden wohl oder übel die Nachricht auf morgen verschieben...die beiden angetrunkenen sollen erst wieder mal clean werden." flüsterte Robert Andrea zu, worauf diese nickte. Doch letzlich ging gar nichts mehr. "Hey Doc kannst du bitte vorbeit kommen, ich brauche dein Rat....BIIIIIITTE!!" flehte Andrea Doc Christian Alsleben an diese ihn angerufen hatte. Er stimmte zu und machte sich auf den Weg. Keine 10 Minuten später klopfte es an der Bürotür vom K11 und Doc stand auf der Schwelle. Dieser Blick das sich ihm bot war mehr als angenehm. "Ach Chris...du bist unsere seelische Rettung eines jeden Polizistenherzes....kannst du mir verraten was du für ein Mittel hast um diese Jaulende Katze zu beruhigen....das ist nicht mehr auszustehen." sprach Andrea zum Doc und sah ihn hilfesuchend an. "Nun ja...ich hätte eine Lösung, eine ganz glimpfliche Lösung wenn ich mir Gerrit und den Herrn Staatsanwalt anschaue. Beim Kirki würde ich sagen absolutes Glühweinverbot und bei Gerrit....joar schwierig! Den wenn er schon mit Alex ein Walzer tanzt und er offensichtlich jault wie ein Katzerisch...dann würde ich sagen....URLAUB!!! Urlaub auf das höchste und zwar bis nächstes Jahr.....mit Auskurierung des Glühweins und erholsame Tage des Vorweihnachtlichen Stresses." sagte Doc kurz und knapp und Andrea nickte zustimmend. Es war nun gesagt und mittlerweile war auch Gerrit mit Alex fertig...aber NUR mit Alex, aber noch lange nicht mit sich selbst. Das nächste Opfer war niemand anderes als....Max!! "Maxie....wollen wir Kringelkreisel spielen?" sagte Gerrit in einem etwas angetrunkenen Zustand zu Max, dieser die Augen verdrehte und den Kopf schüttelte. Dieser Tag ging noch mehr als lustig zu. Das hörte auch bis Abends nicht auf, alle anderen des Gebäudes haben derweil erfahren das es im K11 Büro hoch her geht und binnen Minuten war der Raum voll. Der Kirki hat sich letzlich dann doch noch eine Tasse, nein zwei Tassen Glühwein greifen können. Michael, Alex, Max, André, Andrea und Robert waren an diesem Tag die einzig vernüftigen in dem Raum. Jan und Jens haben sich mittlerweile ziehen lassen von Gerrit. Wie lange dies noch ging weiß keiner...doch als Andrea auf die Uhr schaute war es schon viertel vor 12 Uhr abends und es war immer noch keine Ruhe. Der größte Teil an Polizisten waren derweil nach Hause gegangen, einzig Gerrit, Kirki, Jan und Jens waren noch da und haben sich gegenseitig die Ohren vollgejault und gejammert. "Hey ich glaube wir werden die vier jaulenden Katzen notgedrungen hier lassen müssen....ob das gut geht?" fragte Michael in die Runde. "Ich weiß es nicht! Aber ich weiß auf jedenfall eines, André und ich werden Jan und Jens mitnehmen...die können wir noch heimfahren." sagte Max und er und André schnappten sich die beiden und gingen runter zum Auto. Michael, Alex, Andrea und Robert ließen schließlich Gerrit und den Staatsanwalt zurück und schlossen die Bürotür, man konnte von Glück reden das Nachts das Gebäude alarmgesichert ist und so die beiden nicht ausbrechen können. Und ein Wunder geschah alle beide haben die Nacht durchgeschlafen.
Der anderen Morgen. Alle trafen sich pünktlich um 7:15Uhr vor dem Gebäude. "Es ist alles so still und ruhig, ich ahne schlimmes." sagte Alex und schaute zum Fenster hoch wo das Büro vom K11 lag. Alle gingen nach oben, unterhielten sich leise und gezähmt auf dem Weg zum Büro, öffnete schließlich die Tür. Doch was sich ihnen dann bot, einerseits erschreckend und andererseits hätte man sich kugeln können vor lachen. Gerrit lag mit allen vieren von sich gestreckt auf den Boden und der Kirki lag auf der Couch ein gerollt in die Decke und scheute dem Licht. "So dann wollen wir mal sehen wer hier gleich zuerst wach ist!" sagte Michael, ging zu den Fenstern und rieß die Rollos hoch, die Fenster auf und ließ den beiden die kalte Morgenluft um die Ohren fegen. Die Sonnenstrahlen scheinten mit dem strahlendblauen Himmel um die Wette doch das war bei Gerrit nicht anzumerken...den er schien Blendungen aller Art zu haben, ebenso der Staatsanwalt. Den alle beide hatten richtig dicke Brummschädel. Die erste kleinlaute Anmerkung eines Herrn Grass: "Sag mal müsst ihr uns so früh aus der Kiste werfen, es ist noch mitten in der Nacht. Ohoho brummt mein Schädel, ich kann nicht mehr das war wohl gestern doch alles zuviel. Nie wieder Glühwein am frühen Nachmittag. Wo zum Geier bin ich?" "Du? Wo du bist? Du jaulende Katze bist bei uns im Büro, wir haben dich die Nacht mit dem Kirki allein gelassen, weil ja keiner mehr dazu im Stande war nach Hause zu gehen, geschweige den zu fahren. Und du hast ja gestern noch bis 24 Uhr mit der einen Polizeibeamtin deinen blödsinnigen Walzer getanzt, bleibt nur die Frage ob sie heute arbeiten kann. Kannst du dich überhaupt noch an was erinnern?" fragte Michael. "Ähm....joar soweit ich weiß habe ich mit Robert auf der Leiter gestanden und getanzt und dabei die Fenster geschmückt...aber sonst frage mich net ich weiß gar nichts! Hättet ihr die Güte etwas leiser zu sein, ich will noch schlafen." kam es jammernd von Gerrit und dieser hielt sich den Kopf vor lauter Schmerzen. "Nein lassen wir dich nicht und wir werden auch nicht leiser sein bis du wach wirst. Schau mal auf die Uhr es ist bereits kurz vor 8 Uhr. Sei froh wenn wir keine Aktenarbeiten haben oder Fälle und sei froh das euch der Polizeipräsident nicht so sieht...der Mann würde glatt durch alle Räder drehen!" sprach Robert und keiner bemerkte das jemand gerade in der Tür stand und kurze Anmerkung macht. "Wer würde hier durch die Räder drehen? Und was zum Geier ist hier eigentlich los?"