RE: Wo ist Robert??(und das Schicksal seiner Freundin)(beendet) - 3

Nachdem ich nun eine schöne und weitaus erfolgreiche Woche hinter mir habe und nun wieder Arbeit habe, dachte ich mir schreib ich einfach mal wieder einen neuen teil ....hier geht es nun weiter. Viel Spaß!!

Dieser Jemand der an der Bürotür zum K11 stand war niemand anderes als der Polizeipräsident, dieser kam weil er sich ein Überblick über die derzeitige Situation im K11 verschaffen wollte. "Also bekomme ich nun eine Antwort oder nicht? Was zum Hmmel Geier ist hier los? Warum liegt den Herr Kirkitadse ziemlich....nun ja...angeschlagen und roter Nase auf der Couch und warum schreit Herr Grass so durch das ganze Gebäude?" fragte nun dieser abermals.
"Ach wissen sie...es ist so.....!" setzte Michael an, kam aber nicht weit den Gerrit war bereits, wenn auch mit Brummschädel auf den Beinen und schlurfte auf den Präsidenten zu. "Hallo Chefchen...wollen sie sich vergnügen mit mir ein Tänzchen zu tanzen oder soll ich ihnen vom Schneeflöckchen was vorsingen...sie haben die Wahl!" gab Gerrit lallend und bereits augenzwinkernd dem Mann zu der vor ihm stand.
Dieser riss die Augen auf. "WAS? WIE BITTE? Das ist doch wohl nicht ihr Ernst Herr Grass? Was zum Mehlwurm ist mit ihnen los?" sprach dieser doch sehr verwirrt. Doch die anderen hingegen achteten nicht drauf den sie hielten sich, im Falle eines Vorfalles dergleichen, die Ohren zu....den nicht nochmal wollten sie sich sowas antun.
Nachdem der Präsident nun aufgeklärt war was gestern vorgefallen war, konnte man im Hintergrund schon ein leises summen vernehmen. "O.o....Leute es geht gleich los, haltet euch die Ohren zu aber schnell." rief Robert noch in die Runde. Kurz darauf fing Gerrit auch schon an. "Schneeflockel....Weißflockel....wann kommt das K11 geschneit....lallalla!" begann Gerrit und das so laut, obwohl er doch sehr über Kopfschmerzen plagte.
Der Kirki hingegen verdrehte nur die Augen und schaute zu was Gerrit wieder veranstaltete, nach wenigen Minuten schließlich stand er auf und sah doch alles doppelt. "Oho, mein Schädel...was habe ich gestern nur gemacht? Das war zu viel Glühwein gewesen!" sagte dieser stöhnend und kurz darauf sah man ihn nur noch aus der Tür stolpern vorbei am Präsidenten und schlug den Weg zur Toilette ein. Man konnte ihn im Gang würgen hören. "Und ich werde mich jetzt auch schnellstens aus dem Staub machen.....wer weiß auf welche Ideen Herr Grass heute noch kommt." sagte nun der Präsident flüchtend und verschwand aus der Tür.
Es hatte sich dann alles soweit beruhigt sodass es bis um 9Uhr doch sehr still auf einmal war, bis auf das Gesumme von Gerrit, der Staatsanwalt machte sich schleunigst nach Hause da er sich frisch machen wollte und dann wieder käme...ABER alles ohne auch nur in Versuchung zu kommen das Gesöff das sich Glühwein nannte anzufassen.
Gerrit hingegen hat nach 9Uhr immer noch keine Ruhe gegeben sodass Andrea es veranlasste zwei Damen vorbei kommen zu lassen die sich um ihn "kümmerten". Und so war es dann ab 10Uhr so still....zu still um genau zu sein!
Die anderen schmückten dann weiter, Michael und Alex hatten dann auch das Plakat für die Aussenfassade fertig gestellt und wurde dann auch angebracht. Das Gebäude sah nun schön Weihnachtlich geschmückt aus und es konnte sich auch sehen lassen.

Der Tag ansich war friedlich, still und ruhesam sodass einige der Polizeibeamten nun das machen konnten was gestern nicht ging, der Polizeipräsident hat sich dann auch nicht mehr blicken lassen...dem Zufall nicht das Riskio zu überlassen das doch noch was passiert. Bis Mittag waren sie dann alle fertig, und so entschlossen sie sich in die Kantine zu verschwinden den sie wollten Kaffee trinken. "Schatz wollen wir es ihnen dann auch sagen?" fragte Andrea Robert, dieser nickte und sich dazu bereit erklärte das es nun der passende Zeitpunkt dazu ist. Das sie aber beide damit falsch liegen würden ahnten sie nicht.
Der Weg hinunter in die Kantine verlief ruhig und entspannt, sie setzten sich alle an den Tisch und begannen ihren Kaffee zu trinken. "Also da wir gestern nicht dazu kamen es euch zu erzählen wollen wir nun tun was wir für euch haben. Es ist eine Überraschung die mich gestern nach diesem gejaule Auftritt mit Gerrit so beruhigen lassen das ich nun in der Einsicht bin dessen dem gesagten von André das es stimmt. Das Gejaule von uns konnte einem wirklich Kinder abtreiben. Also Andrea kam gestern her und sagte mir das sie beim Arzt war, und die Überraschung die wir haben ist....!" sagte Robert und schaute seine Andrea an. "Nun komm schon Robert lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen, was ist es?" fing nun Michael an hektisch hin und her zu wippen. "Andrea und ich werden Eltern!" sagte Robert kurz und knapp.
Die anderen fingen alle der Reihe nach an zu strahlen, einzig Gerrit der hatte seine Faxenspinnerei immer noch nicht abgelegt. "Nein nicht schon wieder!" sagte Andrea und hielt sich die Hände vor Augen. Und ob es so war. Gerrit ging wieder an zu singen, noch lauter als gestern sogar um satte 90 Grad schlimmer als zuvor. Alle die in der Kantine saßen rießen die Augen auf, fuhren erschrocken mit dem Körper zusammen und einige fielen sogar vom Stuhl. Es war nicht auszuhalten. Andrea und Robert vergruben ihr Gesicht in den Händen. "Was zum Geier habe ich angestellt? WAS?" fluchte Robert vor sich hin und schüttelte den Kopf.
Doch Andrea hielt es nicht lange auf ihren Buchstaben, sie stand auf ging den Weges ausserhalb der Kantine und schlug den Weg penetrant in die Küche ein. Dort standen Jan und Jens und unterhielten sich. "Andrea was hast du den mit dem Eimer Wasser vor?" fragte Jan Andrea. "Habt ihr zufällig noch Decken und Handtücher i-wo? Die kann ich jetzt gut gebrauchen!" sagte sie und Jan nickte, gab ihr das was sie brauchte und folgten ihr sogar in die Kantine zurück. Dort sahen sie dann was sie vorhat. Der Blick der sich ihnen bot - Grauenhaft!! Gerrit stand halbwegs auf dem Tisch und dem Stuhl, sang wie eine Madonna in der Oper und jaulte vor sich hin. "Wisst ihr jetzt für was ich das brauche?" fragte Andrea die beiden und sie nickten. Sie ging also zum Tisch wo sie saßen und blieb davor stehen. Mit einem Blick gab sie Michael, Robert, Alex und den anderen ein Zeichen das sie aus der Sicht gehen sollten. "Was hast du den vor?" fragte Michael. "Das wirst du gleich sehen!" gab Andrea zurück. Da nun alle aus dem Umfeld wo Gerrit auf dem Tisch stand verschwunden waren fing sie an. "1....2.....und 3! WASSER MARSCH!!" schrie Andrea und schüttete Gerrit den ganzen Eimer Wasser hin....es war ja noch kaltes dazu. "Na Katze sind wir jetzt wach? Oder soll ich noch mal mit einem Eimer kommen? Du hast die Wahl Gerrit!" gab Andrea Arme verschränkend zu verstehen.
"NEIN!!!NICHT...um Himmels willen, bist du ganz bei trost? Es war kaaaaaaaaalt aber erbärmlich kalt, ich glaub es hackt!" sagte Gerrit zitternd und kam dann vom Tisch endlich runter.
Die anderen die lagen mittlerweile alle lachend auf dem Boden den der Blick war ein Bild für die Götter.
Gerrit gab nun endlich Ruhe und so entschloss er sich bis Heiligabend KEIN Glüchwein mehr anzurühren.
Die Nächsten Tage ansich verliefen ruhig, sie gingen alle gemeinsam über den Weihnachtsmarkt und wärmten sich zwischendurch auch mal mit einer Tasse Kakao...den diesen Stadtbummel genossen sie da viele ja noch Weihnachtsgeschenke einkaufen mussten.

Nach diesen ziemlich anstrengenden Wochen und Tage wurde es nun sehr ruhig....Gerrit wurde derweil beurlaubt bis Januar damit er sich endlich auskurieren konnte und den Promillenwert abbauen konnte. Die Wohnung von Andrea und Robert wurde geschmückt, alles wurde vorbereitet Robert besorgte noch viel zum trinken (Cola, Fanta, MezzoMix etc.).
Zwischendrin hatte sich Gerrit doch nochmal auf dem Weihnachtsmarkt im Abstand von 2 Tagen 4 Gläser Glühwein gegönnt.
Der 24.12 kam dann und so war es auch soweit. Am Morgen waren Andrea und Robert schon putzmunter gewesen, erst kuschelten die beiden noch ein bisschen, doch dann zogen sie sich an und machten sich dann an die Vorbereitungen des Tages. Doch was sie nicht wussten, Gerrit sollte heute früher auf der Matte stehen als erwartet.
Robert kam gerade wieder heim, da er vom Bäcker noch die bestellten Sachen geholt hatte und schlich sich von hinten an Andrea in die Küche. "Hallo Schatz, ich bin wieder da. Ich habe alles jetzt geholt und der Heiligabend kann kommen. Wenn du soweit fertig bist will ich noch ein bisschen mit dir kuscheln." flüsterte Robert seinem Schatz ins Ohr. Andrea nickte und kicherte, den da Robert sie gerade am Hals küsste und ihr sein Atem reinschnaufte, zuckte sie zusammen da sie doch sehr kitzelig war an der Stelle. Doch weiter kamen sie nicht, den es klingelte an der Tür. "Wer ist das wohl? Die anderen kommen doch erst um 16Uhr und die Post ist heute auch nicht mehr unterwegs!" sagte Robert und ging doch sehr verwundert zur Tür. Als er durch den Spion schaute, riss er die Augen auf. "Wie jetzt schon?"

fs folgt.....
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Man konnte Roberts geschockten Blick sehen. "Nein bitte nicht jetzt schon, er wollte doch erst um 16 Uhr mit den anderen kommen." rief Robert zu Andrea in die Küche. "Schatz wer ist es den?" "Andrea e..e..es ist schon Ge...rrit!" sagte Robert stotternd und macht so als ob er Angst vor seinem eigenen Kollegen hatte, was ja auch verständlich war nach den langen Tagen im Büro die mehr als zufriedenstellend waren. Voll von Suff und ähnlichem.
"Das wird wohl nichts mit kuscheln Schatzi." sagte Andrea zu Robert, dieser nickte und öffnete nach nochmaligen durchatmen die Tür und schaute Gerrit breit grinsend ins Gesicht. "Hey werter Kollege, was machst du den schon hier?" fragte Robert und bat Gerrit in die Wohnung. "Oh ich dachte mir ich komme etwas früher vorbei und helf euch bei den Vorbereitungen und danach können wir ja noch ein bisschen spazieren gehen." sagte Gerrit ebenfalls breit grinsend.
Doch bei dem grinsen blieb es nicht, den nachdem dieser in der Wohnung war fing das gesinge und gejaule von vorne an.
Nachdem Gerrit Jacke und Schuhe ausgezogen hatte, ging er mit in die Küche und half Robert und Andrea beim Essen machen, auch die Weihnachtsmusik lief, aber ohne gejaule den Gerrit bekam gleich den Blick von Andrea und Robert erteilt der verriet das er den Schnabel halten soll.
Später, 2 1/2 Stunden, als das Essen soweit fertig war, zogen sich die drei an und gingen spazieren. Unterwegs fing es an zu schneien und so würden das noch wunderschöne weiße Weihnachten werden. Also machten sie sich nach einer dreiviertel Stunde wieder auf den Rückweg, den bald würden die anderen kommen. Bis zum Abend war doch sehr viel Schnee gefallen und so kurz vor vier wurde es dann schon dämmerlich und so machte Andrea die Lichter an und setzte die Weihnachtsmusik auf. Um fünf vor vier klingelte es auch schon an der Tür und so waren dann auch Alex, Michael, André, Max, Jan, Jens und Hanna da. Robert und Gerrit waren schon fertig angezogen, so musste sich nur noch Andrea anziehen und kam dann auch runter ins Wohnzimmer. Da sie nochmal in die Küche musste, machte sie ein kehrt und verschwand in dieser. Dort schaute sie nochmal nach dem Essen und deckte dann auch den Tisch fertig. "So Leute ihr könnt kommen, das Essen ist fertig." rief Andrea aus der Küche. "Ja Schatz wir kommen und duuu Gerrit....bitte nicht schon wieder Faxen bitte!" sagte Robert und so gingen sie alle zum Esstisch und setzten sich, Andrea stellte das Essen auf den Tisch und setzte sich selbst.
Auch Andrea sah Gerrit musternd an. "Kein Gejaule, kein Rumgehopse nichts klar. Du hast dich den ganzen Tag sehr gut gehalten und das wird weitergemacht." gab Andrea an und setzte sich neben ihn auf den Stuhl. Sie fingen alle an zu essen. Man konnte ein freundliches schmatzen hören das die Runde machte und so wurde alle Münder und Hamsterbacken gefüllt.

Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, wollte Gerrit schon aufstehen. "Gerrit was hast du vor?" "Es ist doch jetzt Bescherung ich will die Geschenke auspacken." sagte dieser grinsend und hippelte von einem Bein auf das andere, die anderen konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. "Oh nein du bleibst schön noch auf deinen vier Buchstaben sitzen es gibt noch Nachtisch also hingesetzt Herr Grass." gab Andrea liebevoll und augenzwinkernd den Ton an. "Den sonst ist dieser bis nachher geschmolzen." fügte sie noch hinzu, dann verschwand sie in der Küche und holte den Nachtisch.
Für sich und die anderen hatte sie was leckeres und süßes hergerichtet, doch für Gerrit hat sie ein kleinen Teelöffel Glühwein hinzugegeben. Was sich später als Fehler herausstellen würde.
Mit eben diesen kam sie ins Esszimmer zurück und stellte es vor Gerrit und den anderen ab, sie selbst holte sich ihren.
Nachdem sie wieder saß, fingen sie alle an zu essen aber Gerrit hingegen fing an zu schmatzen und sabbern. "Lecker, lecker Eislie und mit einem kräftigen Schuss Glühwein, ich danke dir Andrea." gab Gerrit Augenzwinkernd von sich.
Andrea sah nur geschockt und sagte: "Ja klar Herr Grass, ja klar so sehe ich auch aus gelle. Du hast ein Schuss mein Lieber, das was da drin ist, ist bloß ein kleiner Teelöffel es kommt dir nur so vor als ob ich ein Esslöffel reingemacht habe." sagte Andrea und zeigte ihm den Vogel. "Ich bin ja froh das du zumindest etwas ruhiger bist als die Tage im Kommissariat, das war echt zum Kinder austreiben, meine Güte. Oder willst du nachher wieder sturzbesoffen unter dem Tannenbaum liegen? Ich glaube nicht!" sagte Andre noch und widmete sich wieder ihrem Eis.
Doch das dieser kleine Teelöffel schon ein großer Fehler sein würde, würde sich gleich rausstellen. Andrea ging dann nach dem Essen ins Wohnzimmer, legte noch eine anderen CD auf und ließ die anderen kommen. "So Leute ihr könnt kommen und bringt bitte Gerrit mit, der soll nicht allein kommen sonst macht der ein Kehrt in die Küche." rief sie ihnen zu.
Das Geschenke verteilen ging los. Es waren bestimmt so um die fünfzig Geschenke von Alex, Michael, Gerrit, André, Max, Hanna, Jan, Jens, Robert und Andrea. Na ja das was hinterher kam konnte man sich nur zu gut vorstellen. Alles im Wohnzimmer war zu mit Geschenkpapier und mitten drin war ein kleines Kind das sich nur so über jedes Geschenk gefreut hatte - Gerrit! Er ließ auch die anderen damit nicht in Ruhe, überhaupt nicht.
"Andrea ich weiß nicht, aber war es doch ein Fehler ihm ein kleinen Teelöffel Glühwein reinzugeben? Ich ahne schreckliches!" sagte Michael und sah Andrea an. "Ja ich glaube auch, man was habe ich wieder angestellt? Das wird eine verdammt lange Nacht geben." gestand sich Andrea selbst ein. Und ob es so sein wird. "Ich glaube der Weihnachtsmann hätte ich eine Frau schenken müssen." gab auch André von sich und hielt seine Augen zu.
Die Geschenke waren nun alle ausgepackt und so ließen sie, auch wenn Gerrit abermals seine 5 Minuten hatte, den Abend entspannt ausklingen. Auch Michael und Alex hatten noch eine Überraschung parat. Was ist es wohl?

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Ja was war es wohl. Michael und Alex fragten sich gerade selbst wie sollten sie es am besten ihren Kollegen sagen?
Den schließlich hatten sie verdient es zu erfahren - alle!
"So ihr lieben, da wir nun soviel gemeinsam erlebt haben heute hier zusammen sitzen und Heiligabend feiern wird es nun an der Zeit euch unsere Überraschung zu sagen." sagte nun Michael und schaute Alex an, die grinste und die anderen nur verwundert schauten.
"Ja was ist es den? Lasst es euch doch nicht aus der Nase ziehen...kommt schon wir wollen es wissen." sagte Gerrit nun hippelig der gerade so hellwach war und immer noch so verdammt gut gelaunt war wie eh und je. Während Andrea und Robert nur die Augen sich zuhielten, fingen Michael und Alex an zu grinsen. "Okay dann wollen wir euch nun mal nicht lange auf die grobe Folter spannen. Die Überraschung ist das Alex und ich schon seit 1 Jahr zusammen und ich habe ihr vor zwei Tagen auch ein Antrag gemacht und sie gefragt ob sie meine Frau werden will - Alex stimmt zu." sagte nun Michael frei raus und lächelte seine Alex verliebt an und küsste sie daraufhin liebevoll.
Andrea, Robert, Hanna, Jan, Jens, André und Max waren sprachlos aber langsam machte sich ein Lächeln über den Lippen breit. "Herzlichen Glückwunsch!" riefen sie nun alle im Chor.
"Danke euch!" sagte nun auch Alex verlegen und versuchte die etwas leichte Röte zu unterdrücken, worauf Andrea, die neben ihr saß, sie umarmte und sich ebenfalls für Alex und Michael freute.
Doch mit einem Mal, wobei Gerrit vor wenigen Minuten auf Grund der Neuigkeit von Alex und Michael aufgedreht war, war es doch dann sehr still. "Sag mal Leute wo ist Gerrit hin? Man hört und sieht von ihm nichts mehr. Das kann nichts gutes heißen." sagte plötzlich Max. Auch Andrea realisierte das ganze das es zu still war. Also stand sie auf und suchte in der Wohnung, in der ganzen Wohnung. Als sie schließlich im Bad angelangt war, stand sie im Türrahmen und musste sich ein Lachen verkneifen damit sie nicht lauthals losprustete, doch es ging nicht. Sie hielt sich den Bauch vor lachen und ging schließlich mit Lachtränen ins Wohnzimmer zurück, stand am Türrahmen gelehnt und schaute die anderen an. "Leute ich brauch nicht mehr lange zu suchen und ihr auch nicht.... Gerrit liegt in der Wanne! Er hat sich ausgetobt." sagte Andrea und kugelte sich bald vor lachen. Als sie es nun alle sahen konnte sich keiner mehr halten...also musste davon sofort ein Bild gemacht werden.
Doch sie ließen ihn so liegen und gingen dennoch selbst alle schlafen. Max, Hanna und André lagen auf der ausgezogenen Couch, Alex und Michael im Gästezimmer und Andrea und Robert in ihrem Bett - sie wollten das Kuscheln von heute mittag nachholen. Es war mittlerweile kurz vor 24 Uhr und so kuschelten sie auch nicht mehr solange und schliefen bald darauf ein.

Der andere Morgen kam, Andrea war schon früh wach, zog sich an und setzte in der Küche das Frühstück und den Kaffee auf. Dann begab sie sich ins Bad und sah Gerrit noch immer in der Wanne liegen. Sie musste ihn wach bekommen aber wie? "Ach ich weiß schon wie!" und erinnerte sich konkret an die Szene im Kommissariat, sie pfeifte fröhlisch und ließ unschuldig das kalte Wasser über Gerrits Kopf laufen. Plötzlich hörte man ein Schrei der lauter war als jeder Hahn der frühmorgens die Leute aus dem Bett krähte. "Sch**** ist das kalt. Aaaaaaaaaaandrea das sollst du doch nicht machen!" moserte Gerrit herum und schaute Andrea total begossen an und schimpfte laut vor sich hin.
"Ja entweder oder mein Lieber anders hätte ich dich wohl nicht wach bekommen. Aber eines kann ich dir sagen du solltest mal überlegen ob du nicht den FrühmorgensGockel machst, dann können wir uns den Wecker sparen." sagte Andrea grinsend und lachend.
Nach und nach konnte man ein gähnen und rundum "Guten Morgen" vernehmen, doch einzig ein mosern und fluchen aus der Badezimmerrichtung von Gerrit konnte man vernehmen das eines jeden doch zum lachen brachte. "Meine Fresse...nie wieder werde ich hintereinander von vier Wochen Glühwein trinken das verträgt mein Brummschädel nicht mehr. Mal sehen wann ich heute über der Schüssel lande." fluchte Gerrit und setzte sich an den Tisch. Ein Kaffee war jetzt das beste seiner Meinung nach und so war es auch - OHNE GLÜHWEIN!!!
Nach dem Frühstück zogen sie sich an und gingen etwas spazieren, quasi Schaufensterstadtbummel machen, den die Geschäfte hatten heute und morgen noch geschlossen und alle hatten frei. Doch für Max, André, Hanna, Jan und Jens ging es morgen wieder ran an den Speck den sie mussten morgen arbeiten, außer Andrea, Robert, Michael, Alex und Gerrit!
Und so bereiteten sie sich schon mal auf das bevorstehende Silvesterfest vor. Allerdings ohne i-ein gejaule, gesinge, gesöff und rumgehopse von Gerrit den dieser hatte nun endgültig die Schnauze voll von allem.

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Die Feiertage waren nun vorbei, alle gingen ihrem Arbeitsalltag nach doch Andrea, Robert, Michael, Alex und Gerrit waren abermals in der Stadt und deckten sich ordentlich mit Silvesterzeug ein.
Gerrit selbst, wie er sich geschworen hatte, blieb dabei kein Alkohol mehr anzurühren er wollte es nicht wieder riskieren den im Moment ging es ihm ganz gut. Zum Jahreswechsel höchstens ein Sektglas ansonsten würde jedoch nur Cola sein Opfer werden.
Sie entschlossen sich den Jahreswechsel bei Robert und Andrea zu feiern weil ja die Wohnung, nach Ansicht der anderen, größer wäre und so könnte man richtig feiern. Robert ließ es zu und so machte er und Andrea aus das sich alle am Silvestertag um kurz vor 16 Uhr einfinden sollen weil sie schon um 20 nach vier die Party steigen lassen wollten.
Und so war dann alles gemacht, die Wohnung für den bevorstehenden Jahreswechsel hergerichtet und so kam der Abend.
Hanna war an diesem Abend auch gekommen, sowie auch Michael und Alex. Nun saßen also gemütlich und bequem alle im Wohnzimmer, Michael und Alex sowohl auch Andrea und Robert kuschelten sich aneinander.
Auch konnte man mit verfolgen was sich auf dem Boden vor ihnen abspielte. Den das "anschmiegen", "Arm umlegen" oder sonstiges war nicht lange dabei geblieben. Den wie Robert von Gerrit wusste, hatte dieser eine Schwäche für Hanna. Er hatte sich ein kl wenig in sie verliebt doch wie ihr sagen. Er wollte es sich für den Silvesterabend aufheben.
Was aber jedoch gerade im Mom vor sich ging konnte nun wirklich nicht mehr verheimlicht werden. Den Gerrit legte tatsächlich anschmiegsam den Arm um sie und zog sie fest an sich, auch Hanna kuschelte sich an Gerrit und ließ ihn gewähren. Doch einmal war ein intensiver Blick da, dieser ab gleich wieder voneinander gelöst und schauten stattdessen in den Fernseher.
Michael, Alex, Andrea und Robert grinsten nur so breit wie es ging.

Ein Tag vorher allerdings waren Andrea und Robert noch mal Getränke holen gegangen und hatten sich so noch einigermaßen mit Cola, Fanta, Mezzo Mix, Bier und Wasser eingedeckt. Michael und Alex brachten dann den Sekt noch mit und diesen würde Andrea dann kalt stellen bis es soweit wäre.
Doch bevor das Silvesterfest beginnen konnte, kam erst mal noch eine schlimme Nacht. Den Alex und Michael kamen ja schon ein Tag vorher und brachten den Sekt mit. Gerrit und Robert saßen auf der Couch und machten nur Blödsinn, Andrea hörte es klingeln und ging an die Tür. "Hey ihr zwei schön das ihr hier seit. Wundert euch nicht ich glaube Gerrit hat Robert mit seinen Faxen dermaßend angesteckt." sagte sie und weißte auf die Spinnerein der Männer hin.
"Okay gut dann wissen wir Bescheid." sagte Michael und die beiden folgten Andrea ins Wohnzimmer. "Hey ihr Chaoten schaut mal wer da ist, benehmt euch mal ein bisschen." sagte Andrea und stand mit der Sektflasche in der Hand vor den beiden.
Gerrit fiel sofort der Blick auf die Flasche die Andrea in den Händen hielt und grinste so breit.
"Was willst du Gerrit? Schau nicht so stierisch auf die Flasche die bekommst du nicht. Erst wenn es am Silvester soweit ist, klar? Und wehe ich höre hier auch nur ein Korkenknall dann ist der Teufel los, klar Großer!" grinste Andrea Gerrit schelmisch grinsend an, dieser nickte und schaute sie mit seinem unschuligen aber dennoch liebevollen Dackelblick an.
Robert, Michael und Alex kugelten sich bereits vor lachen...den so hatten sie Gerrit noch nie gesehen.
Doch das Gerrit in seinem momentanigen Cleanzustand unaustehlich war konnte niemand so recht ahnen. Besonder das was in dieser Nacht passieren würde.
Um kurz vor zwölf gingen dann alle schlafen, Andrea und Alex haben ihm noch eine schöne Geschichte über Frauen erzählt damit er überhaupt zur Ruhe kommt und so war er dann auch eingeschlafen. Andrea legte sich dann zu Robert und kuschelte sich an ihn. Ebenso auch Michael und Alex taten dies. Die Ruhe hielt bis 3:00 Uhr morgens.
Keiner konnte ahnen das diese Nacht die grauenhafteste werden würde. Dies würde eine Nacht werden, in der man glauben würde man wäre in einem Hollywood Gruselstreifen á la Scream und Halloween.
Plötzlich hörte man ein lauten Schrei das Robert, Andrea, Michael und Alex kerzengerade im Bett sitzen ließ.
"Shit was war das den jetzt?" fragte Andrea verdutzt. "Ich weiß es nicht, es hört sich ganz so an als ob jemand draussen rumgeistern würde." gab Robert zurück. Mit dieser Aussage sollte er Recht behalten.
Langsam standen die vier auf und schlichen sich zu den Türen, traten hinaus, doch was sie dann sahen war ein Schock zuviel. Die vier fanden eine Couch leer und einen tanzenden Gerrit mit der Colaflasche in der Hand vor. Andrea und Alex hielten sich die Hände vor Augen. Gerrit hatte noch dazu eine Screammaske auf und geisterte wie ein blinder Hund durch die Wohnung, man war das unheimlich.
Andrea nahm Gerrit nun die Flasche aus der Hand und bereute es hinterher bitterlich Gerrit je nahe gekommen zu sein. Den er drückte Andrea ein Kuss auf und tanzte mit ihr den Weihnachtswalzer.

Der nächste Morgen kam und der war nach dieser schlimmen Nacht alles andere als zufriedenstellend. Den sie alle sahen nicht gerade zum besten aus. Den allen standen die Haare zu Bergen wegen dieser letzten Nacht die mehr als Geisterhaft war. Aber zum Glück erholten sie sich einigermaßen wieder, einzig Gerrit wusste nicht wo er war.
Nachdem man ihn nur noch wackelnd und mit der Hand am Kopf in die Küche stolpern sah, sagte dieser: "Leute wisst ihr eigentlich was die Nacht los war? Ich weiß nicht was war. Nur das ich geträumt habe, das es bald ein neuer Gruselstreifen geben wird so nach dem Motto "Gerrit Grass im Halloweenfieber"...man war das grauenhaft. Ich habe von Michael Myers und Scream geträumt. Hilfe!" Die anderen grinsten nur so breit.
Gegen Mittag war es schließlich soweit. Andrea hatte Mittags noch alles zurecht gemacht das Essen und alles was sie zwei Tage zuvor noch fertig angerichtet hatte und auf dem Balkon stehen hatte. Dieses servierte sie im Esszimmer auf dem Tisch und ging sich dann noch umziehen. Robert ebenfalls und die anderen drei auch noch.
Um 15:55 Uhr klingelten nun schon die ersten und begrüßten sie mit einem lauten Juhu. Die grinsten alle und Andrea dachte sich: "Oho hoffentlich hat Gerrit sie jetzt nicht auch damit angesteckt was er die Tage vor Weihnachten abgezogen hatte...biiiiitte nicht."
Und langsam aber mehr füllte sich die Bude und bis um viertel nach vier war die Bude so voll das Andrea und Robert sich entschlossen die Party steigen zu lassen.
"So Leute....HEY IHR HAUFEN FRESSKUMPANEN...darf ich bitte um eure Aufmerksamkeit bitten (alle wurde still und wandten sich den beiden zu)? Danke schön, so also erst mal schön das ihr alle hier seit und wollte nur sagen das die Party beginnen kann, das Büffet ist eröffnet und bedient euch, wir haben genug da." sagte nun Robert. "Ach und nochwas, bitte wundert euch nicht wenn euch im Laufe des Tages bzw Abends ein Geist erscheint, dann habt ihr nicht zuviel getrunken aber das ist dann Gerrit der durch die Gegend geistert. Er hat dann eine Screammaske auf, wir hatten gestern alle unseren Alptraum." fügte Robert noch hinzu und schon war es auch passiert. "HUHU!! Hier bin ich!" kam es schließlich aus der Tür vom Schlafzimmer. Gerrit musste gerade noch was sagen, seine Kollegen wären ein Alptraum ER ist der Alptraum.
"Hey Gerrit musst du dich so von hinten ranschleichen, sei froh wenn ich dir um 0:00Uhr überhaupt noch ein Kuss geben kann." sagte Hanna und alle starrten sie an. Hanna bekam die kl leichte Röte ins Gesicht, Gerrit grinste nur so breit und die anderen war erstaunt. Doch Michael, Alex, Andrea und Robert waren sich sehr sicher, das wird noch was werden...und wenn noch heute nacht.
Nachdem alles soweit klar war, mussten die vier nun in Deckung gehen den die Männer stürzten sich schließlich wie die wilden Hunde auf das Büffet besonders André konnte man zwischendrin "Hunger Hunger Hunger!" rufen hören.
Jeder war nun versorgt mit Cola/Fanta/Mezzo Mix/Bier/Wasser und jeder hatte was zum Füllen seiner Hamsterbacken.
Während Andrea und Robert auch beiläufig zusammenstanden und sich hin und wieder küssten ließ es nun niemand für unentdeckt das die beiden einfach zusammen gehören. Ebenso auch Michael und Alex. Deshalb verschwanden die beiden zumindest für einen kurzen Mom in der Küche. Doch diese Knutscherei wurde je durchbrochen als man von draussen nur noch ein Kichern zu vernehmen war. Gerrit geisterte noch immer mit der Screammaske durch die Gegend und schockte Hanna sichtlich, diese auch wieder Opfer seiner Tanzversuche wurde.
Doch dann war Ruhe...es war still zu still. "Was ist den los? Warum sind die auf einmal alle so still?" fragte Michael verwundert. "Ich weiß nicht, aber ich ahne etwas." sagte Andrea und spähte kurz nach draussen. "Sag ich doch, Gerrit ist nicht mehr unter den Verrückten. Aber wo ist er den...aber mom!" sagte sie und starrte genau in die Runde - da fehlte doch jemand? "Klar ich weiß warum es so still ist, ich wetten Gerrit hat sich mit Hanna i-wo hinverzogen." sagte Andrea breit grinsend. Nach und nach machten sich auch auf den Gesichtern der drei ein grinsen breit. Jetzt wussten sie der heutige Abend wird ein weiteres Päärchen zusammenbringen. Ob es Gerrit und Hanna waren?

Was glaubt ihr?
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Als es schließlich zu still war und es auch wirklich sehr unheimlich war, fingen Michael, Alex, Andrea und Robert an sich doch langsam sichtlich mehr Sorgen zu machen.
"Ich weiß nicht, aber i-wie ist das zu still eben gerade. Gerrit wird doch wohl nicht in den Untergrund abgetaucht sein?" fragte Alex und schaute die drei an. Die vier begaben sich nun auf die Suche wo Gerrit wirklich war. Doch als sie allein schon aus der Küche kamen kamen ihnen das merkwürdig vor, wo zum Geier waren die anderen Gäste? Sie sind doch wohl nicht etwa schon flüchten gegangen? NEIN sind sie nicht. Den nachdem sie in der ganzen Wohnung rumgesucht haben kamen sie schließlich in den Flur und dort bot sich ein Bild was man sonst nicht kannte.
Sie standen alle an der Haustür und lauschten. Was lauschten sie wohl?
Draussen vor der Tür spielt sich gerade was anderes ab.
Gerrit und Hanna standen sich gegenüber. Gerrit wollte sich mit Hanna unterhalten. "Gerrit sag mal was ist den mit dir? Du bist doch sonst nicht so still wenn was ist bzw wenn du mir was sagen willst. Was willst du den mit mir bereden?" fragte Hanna ungeduldig und auch teils erschrocken über das Verhalten von Gerrit.
"Hanna ich....ich weiß nicht...ich will dir was sagen. Aber ich weiß nicht wie!" "Gerrit was willst du den sagen? Sag es einfach frei raus!" bat Hanna Gerrit.
Gerrit der Hanna genau ansah und an ihren schönen braunen Augen festhängen blieb, begann: "Okay Hanna ich will dir was sagen und zwar muss ich mir eingestehen das ich mich in dich verliebt habe. Lange schon sind wir befreundet und lange wollte ich es mir nicht eingestehen aber jetzt weiß ich es, Hanna ich liebe dich!" Hanna war sprachlos, sie schaute ihren 1,93m großen Gegenüber an und strahlte nun letzlich auch nur so. Auch Hanna musste sich schließlich eingestehen das auch sie sich schon lange in Gerrit verguckt hatte. "Gerrit...ich bin so froh das du den Anfang gemacht hast. Den mir geht es nicht anders, auch ich habe mich in dich verliebt." sagte sie und näherte sich Gerrit nun langsam an.
Die beiden kamen sich immer näher und näher, nur noch wenige Zentimeter und die Lippen der beiden würden sich berühren.
Einige die hinter der Wohnungstür durch den Spion schauten, grinsten nur so breit...einer von ihnen war André.
"Ja ja nur noch wenige Zentimeter...ja nur ein kl bisschen. (dann geschah es) Jaaaaaaaa Gerrit und Hanna küssen sich!" schrie dieser nun aus vollem Hals und schreckte die anderen aus ihrem lauschen auf. Auch Gerrit und Hanna bekamen das mit, fuhren erschrocken auseinander aber kamen sich gleich wieder näher. "André du bist echt durchgeknallt, musst du so durch die Gegend schreien." sagte Michael und schüttelte den Kopf.
Doch dann entfernten sich alle wieder von der Tür den Gerrit und Hanna kamen wieder rein.
Jeder machte auf unschuldig, doch die beiden wusste das alle gelauscht haben.

Nachdem sich nun Gerrit und Hanna ebenfalls gefunden haben ging es immer mehr auf den Jahreswechsel zu. Gerrit hatte mittlerweile kurz vor 23 Uhr nochmal sein Spinner gehabt und erscheint plötzlich im Michael Myers Kostüm und der Screammaske. Einige von ihnen, unter anderem André, Max und der Staatsanwalt waren fast beinahe an die Decke gesprungen. Gerrit musste gerade noch was sagen seine Kollegen wären der Alptraum, dabei ist ER der reinste Alptraum der Menschheit.

Dann war es endlich soweit. Um halb zwölf kam die Erlösung. Robert schaltete die Musik aus, machte den TV an und ging auf Sat.1 dort zeigten sie die Liveübertragung "Silvesterfeier am Brandenburger Tor in Berlin". Die Sektgläser wurden verteilt und einige standen, die anderen saßen auf dem Boden oder der Couch und folgten den Moderatoren, die Spannung steigt sehr.
Andrea und Robert standen da und hielten sich an der Hand, schauten sich hin und wieder an und kuschelten sich schließlich ein. Auch Michael und Alex, Gerrit und Hanna taten dies wo das nun zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zu verheimlichen war.
Es war nun schon zehn vor zwölf, der Countdown lief und der Puls stieg.
Dann war es soweit. Die Uhr wurde angezeigt. "10...9...8..7..6...5...4...3...2.....1 Prost Neujahr!" riefen nun alle im Chor und die Wohnung wurde mit Neujahrgrußen und Glückwünschen überfüllt. Auf den Strassen Münchens knallten die Korken die Silvesterböller gingen den Weg gen Himmel und alle begrüßten fröhlich das neue Jahr 2008.
Doch drei Päärchen folgten diesem Geschehen nicht. Drei Paare die sich gefunden hatte und somit ins neue Jahr zusammen reinfeierten.
Michael und Alex
Andrea und Robert
Gerrit und Hanna
Sogar Max, André, Jan und Jens fanden noch am gleichen Silvester bzw 01.01.2008 Abend ihre Große Liebe!

Während die drei Paare in der Küche standen und jeder sich den Lippen seines Partners zuwanden, bekamen sie von dem Geschehen das sich draussen auf den Strassen Münchens abspielten nichts mit. Den alle waren nach unten gegangen und feuerten die Knaller in die Luft. Einzige diese drei Paare standen noch immer oben in der Wohnung und küssten sich.
Doch dann lösten sie sich und Robert, Gerrit und Michael schauten ihre Mädels an. Die Mädels wiederum grinsten und strahlten nur so. Schließlich wünschten sie sich gegenseitig noch ein glückliches neues Jahr.
Doch das Gerrit, der so glücklich wie im Mom aussah, es in der Nacht nicht sein wird konnte keiner ahnen. Den er hatte seine Ruhe gefunden nur das er sich was dachte konnte nun keiner voraussehen. Den diese eine Nacht wird noch einmal so geisterlich grauenhaft wie die letzte.
Um 2:00Uhr machten sie sich alle nun dann auch auf den Heimweg, auch Hanna den sie wollte es nicht riskieren das sie ihrem Liebsten abermals mit der Screammaske über den Weg lief. Was auch gut so war.
Den kaum das sie sich zu Bett begeben haben und eingeschlafen waren fing um halb vier Uhr das Theater von neuem an.
Alle saßen Kerzengerade im Bett und hielten sich den Kopf. Wie auch am Abend zuvor gingen sie raus und schauten nach was es ist. Das Bid: Gerrit mit der Colaflasche in der Hand und tanzte aus der ausgezogenen Couch umher - mit Screammaske auf dem Gesicht. "Es war doch gut das Hanna nach Hause, die arme hätte sich jetzt damit rumschlagen können. Leute das wird eine verdammt lange Nacht werden...verdammt laaaaaaaaange!" sagte Andrea.
"Mädels geht ins Bett, wir werden den tanzenden Hund schon ruhig bekommen." sagte Michael und so versuchten sie Gerrit runterzubekommen. Robert hat Gerrit schließlich eine eiskalte Kompresse auf den Schädel gelegt. Gerrit schlief dann auch wieder.
Der nächste Morgen kam. Andrea und Alex waren schon seit 08:30 Uhr wieder auf den Beinen weil sie zusammen Essen machten, zwischendrin schauten sich die beiden Andrea´s Bilder aus der Kindheit an. "Du sahst wirklich süß aus." sagte Alex und grinste. Doch dann klingelte es, Andrea machte auf den es kann sein das sich wahrscheinlich jemand verklingelt hatte, doch das es nicht so war konnte sie nicht wissen. Sie ging an die Haustür und machte auf, was sie dann sah ließ ihr der kalte Schauer über den Rücken fegen. "Was macht der den hier?" dachte sie sich und knallte mit einer voller Wucht die Tür wieder zu. Sie lehnte sich an die Haustür und ließ sich runterrutschen, sie bekam Tränen in die Augen.
"Andrea wer ist es den?" kam es von Alex aus der Küche doch Andrea reagierte nicht. Den das was sie gerade sah, durch IHN wurde schlagartig ihre ganze Vergangenheit hochgeholt.
Warum hatte sie so eine Angst vor diesem Mann der vor der Tür stand? Wer war es?

FS folgt.....
Freu mich auf Kommis

Zu kl Info: Das was jetzt kommt wird sehr traurig, den der lustige Teil ist soweit vorrüber und jetzt kommt der schlimmste Teil meiner Story....also würde ich sagen nach diesem Teil und ich den nächsten schreibe immer Taschentücher bereithalten !

Hier geht es weiter!
Haltet eure Taschentücher parat!

Dieser jemand der an der Tür stand, war derjenige der mit den schlimmen Erlebnissen aus Andrea ihrer Vergangenheit zu tun hatte. Es war ihr Onkel!. Doch warum hatte sie so eine Angst vor ihm, sodass sie so schlimm in Tränen ausbrach? Was war, das sie ihm direkt die Türe vor der Nase zugepfeffert hatte?
"Was ist den bloß los? Warum reagiert Andrea nicht mehr?" dachte sich Alex sorgvoll und ging langsam raus in den Flur.
Andrea saß auf dem Boden, hielt ihr Gesicht in den Händen und weinte hemmungslos. Alex war geschockt was sie sah, eine immerzu starke Andrea, weinend und total tränenaufgelöst an der Tür sitzen und reagierte auf nichts.
"Hey Andrea was ist den los? Was hast du den?" fragte sie und ging auf Andrea zu, kniete sich vor sie und legte ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter. Andrea schrak auf und schaute Alex mit tränenüberströmte Augen an. "Andrea nicht erschrecken ich bin es, Alex!" sagte diese und schaute Andrea an, sie jedoch scheint in dem Mom keinen mehr wahrzunehmen doch dann kam sie langsam wieder. Nochmal fragte Alex: "Wer ist den da an der Tür?"
Auch die Männer, die gerade aus dem Schlafzimmer bzw Gästezimmer und Wohnzimmer kamen starrten Andrea an die auf dem Boden im Flur saß. "Andrea was ist den Schatz, sag doch was, was hast du den?" fragte Robert liebevoll und nahm sie in den Arm. Doch ehe sie was sagen konnte, kam es von Gerrit, der durch den Spion in der Tür schaute: "Ich kann mir villt denken was es ist. Andrea hat es mit dem aufsich der da draussen gerade im Treppenhaus randalliert?" "Ja....ja, er...er ist mein Onkel. Ich werde von meiner schlimmen Vergangenheit eingeholt." gab Andrea als Antwort auf Gerrits Frage. Alex, Michael, Gerrit und Robert schauten sich gegenseitig an und konnten nicht glauben was sie hörten. "Andrea was für eine Vergangenheit? Du bist doch wohl nicht....?" "Doch Michael bin ich, und das fünf Jahre lang von ihm. Seit meinem 19ten Lebensjahr wurde ich vergewaltigt und das bitterlich und schmerzlich, ich trage heute teilweise noch die Wunden. Deswegen bin ich auch völlig überstürzt hier her gezogen weil ich es in meiner Heimatstadt nicht mehr aushielt." nun war es endlich raus, die vier wussten nun was zu tun war. Andrea stand auf und schleppte sich Richtung Küche, Alex folgte ihr und die drei Männer...die standen alle noch da und schauten sich gegenseitig an, in Robert kochte die Wut und so machten sie die Tür auf und stellten sich vor ihn. Mit verschränkten Armen wie man es von Kommissaren kennt wenn sie niemand an sich vorbei lassen wollten.
Robert war der erste, dem es nicht mehr zurückhielt. "Was wollen sie hier? Und was wollen sie von Andrea?" fragte Robert ihren Onkel. ER schaute die drei an und wurde ernst, laut und agressiv, sehr agressiv. "Ich will zu meiner Nichte, ich habe mit ihr zu reden. Ist es schon zuviel verlangt wenn man als Onkel seine Nichte sehen will?" "Nein ist es nicht....aber SIE will sie nicht sehen, also sehen sie zu das sie Land gewinnen sonst werden wir ungemütlich." sagte nun auch Gerrit und alle drei stellten sich vor die Tür, sodass dieser nicht durchkam. "Und nochwas gleich hinzu, so nicht in dem Ton Freundchen nicht mit uns." fügte Michael zu Gerrits Aussprache hinzu.
Es wurde ihm langsam zu bunt, die Sache drohte zu eskalieren und auszubrechen. Immer wieder versuchte er von neuem in die Wohnung zu gelangen, doch dann war es an der Reizbaren Nervengrenze von Michael angelangt.
"Ich habe sie gewarnt." sagte Michael wütend und packte die Hände auf sein Rücken, drückte ihn zu Boden und bat Gerrit das er eine Streife kommen lassen soll. Diese war nach wenigen Minuten schon da.
"Fünf Jahre lang haben sie ihre Nichte vergewaltigt fünf Jahre lang....ich glaub es nicht, ich prügel dich Krankenhausreif, sie per***** Sch****, das wird Folgen für sie haben." schrie Robert nun und wurde nur mühsam von Gerrit zurückgehalten.
Währenddessen sich die drei Männer um ihn kümmerten und die Streife nun dann auch da war, saß Alex bei Andrea in der Küche. Alex hatte Mühe Andrea ihre Nerven auf dem Normalstand zu halten, was zum jetzigen Geschehen und Zeitpunkt aussichtlos war, auch Robert schaffte es nicht. Andrea war so am Ende, ihre Seelische wie Gesundheitliche Belastung ging an diesem Tag den Bach runter. Sie schleppte sich an den vieren vorbei ins SZ und weinte sich quälend in den Schlaf, sie fand und fand einfach keine Ruhe. Michael, Alex, Gerrit und Robert waren ihr gefolgt und standen im Schlafzimmertürrahmen, sie sahen wie Andrea schlafen wollte aber nicht dazu kam.
Alle vier schwiegen und standen still dort. Gerrit durchbrach die schweigsame Stille nach einiger Zeit: "Wenn ich nur wüsste wie man ihr helfen könnte. Das erste Mal das ich, ich als Kripobeamter, so ratlos bin in einer Situation wie dieser. Warum musste sie all die Jahre so leiden warum?" "Keine Ahnung Gerrit, keine Ahnung aber ich weiß nur eines ich werde ihn nicht einfach durchgehen lassen und wenn ich mein eigenen Job für riskieren muss und ihn prügelhaft in den Knast bringen muss." sagte Michael und schaute weiterhin zu Andrea.
Noch immer sahen sie wie Andrea im Schlaf weinte, ihre die Tränen an der Wange runterliefen, ihr der Kampfschweiss auf der Stirn stand und sie zu kämpfen hatte. Ein Kampf den sie hoffentlich nicht verlieren wird. Auch nach einer geschlagenen Stunde standen sie noch immer im Türrahmen und sahen wie es von Minuten zu Minute schlimmer wurde, es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich konnten sie Andrea sprechen hören - im Traum.

Sie war schweissnassgebadet, sie krallte sich mit den Fingern in die Decke und rief: "NNNNNNNNeeeinnnn....bitte nicht...nicht wieder der Gürtel, nicht wieder die Kabel bitte nicht festbinden das tut weh....nein bitte nicht wieder, ich kann das nicht mehr.....nnnnnnnnnnnneeeeeeiiiiinnnnnn!!!"
Der Raum wurde von Hilferufen und Schreie Andreas gefüllt, die vier Kommissare standen geschockt, ratlos und steif da ihnen ronnen die Tränen an der Wange runter, Alex konnte letzlich nicht mehr hinsehen weil das, was gerade geschah, einfach zu Schmerzhaft war...ein Schmerz der sich tief in das Herz einer Jungen Frau gebrannt hatte...in das noch so junge Herz von Andrea!
Roberts Füße bewegten sich langsam, immer schneller wurden seine Schritte und schließlich hüpfte er auf das Bett weil er Andrea aus diesem Traum holen wollte. "Andrea...Schatz komm da raus ich bin da, werde wach bitte." flehte er und Alex kam schließlich dann auch mit einem kalten Waschlappen angerannt und legte diesen Andrea auf die Stirn. Es vergingen Minuten.
Eine ganze dreiviertel Stunde hatte Robert zu ackern bis er Andrea wach hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Robert an. Der Stolz, die Liebe, das Glücklichsein und das Gefühl das sie immer bekam war nicht mehr da. Es war erloschen. Nur durch diesen schrecklichen Traum. Robert nahm sie in den Arm und wippte vor und zurück, er versuchte sie zu beruhigen was sehr schwer war. "Schht ist gut mein Schatz..ich bin bei dir, ich bin da. Wenn du reden willst, dann rede wir hören dir zu!" sprach Robert leise und langsam, sehr langsam wurde Andrea ruhiger doch abermals war sie eingeschlafen. Wie lange sie diesmal schlief und ob sie ruhig bleiben würde wusste keiner. Den niemand konnte auch nur im geringsten ahnen und denken das im Inneren von Andrea es anders aussah. Der Schmerz, der Traum, die Vergewaltigung hielt sie gefangen, ihr Herz schmerzte ihr sehr. Sie empfand zum jetzigen Zeitpunkt kein Gefühl mehr für Liebe, Geborgenheit und andere jegliche Gefühle die man kannte...nichts - alles war erloschen!

FS folgt....
Kommis erwünscht

Hier geht es weiter...danke Grasslady93 für das Kommi

Die nächsten Tage vergingen recht schnell. Andrea hatte sich nach diesem Morgen am Neujahr einermaßen erholt und so war sie auch in ihr altes gewohntes Umfeld zurückgekehrt. Der Geburtstag von Andrea nahte mehr und mehr.
Doch ein Tag vor ihrem 23. Geburtstag kam Andrea was, sie erinnerte sich an die Worte von Robert. Andrea saß auf der Couch und dachte nach, plötzlich kam ihr ein Blitzgedanke. Robert der gerade in der Küche stand und seiner Andrea ein Tee macht, hörte schließlich Andrea rufen. “Robert….kommst du bitte mal!” “Ja Schatz was den?” fragte dieser als er ins Wohnzimmer gestolpert kam. “Ich muss dir was sagen….es geht darum was du gesagt hast, wenn ich reden will soll ich zu euch kommen. Ich möchte mit euch über meine Vergangenheit reden ich will es euch sagen, aber dazu möchte ich das Gerrit, Michael und Alex auch herkommen.” sagte Andrea nun zu Robert, dieser nickte gab ihr ein Kuss und rief dann im Büro an. “Naseband, K11.” meldet sich Michael. “Hey Robert, was gibt es alter Junge?” “Michael hör zu. Andrea sagte mir gerade das sie reden möchte, sie möchte uns ihre Vergangenheit anvertrauen aber nur wenn ihr drei auch kommt.” sagte nun Robert und hörte nur noch ein Jiipp von Michael seiner Seite, auch Gerrit und Alex stimmten dem zu und so machten sie aus das sie um 19Uhr zu ihnen kommen.
Robert brachte dann erst mal Andrea den fertigen Tee und setzte sich zu ihr, legte ihr behutsam den Arm um die Schulter und zog sie an sich ran. Den allzu feste wollte er sich nicht in den Arm nehmen, den noch immer dachte er an diesen einen Tag zurück. Er musste geahnt haben das sie Schmerzen hatte, zwar keine äußerlichen dafür aber seelische und innerliche Schmerzen.
Um 19Uhr klingelte es schließlich an der Tür, es waren Michael, Alex und Gerrit. Robert ließ die drei rein und sie setzten sich zu Andrea auf die Couch.
Die drei sahen Andrea an das es ihr nicht gut ging, der Schmerz der innerliche, große Schmerz saß sehr tief und eingeengt in ihrem noch so jungen Herz.
Robert holte was zu trinken, sie setzten sich alle und nun begann Andrea zu erzählen.
Sie erzählte was ihre Familie ihr angetan hat, sie sagte das was in ihrer Kind,-Jugend,-und Erwachsenenzeit geschah, die Lügen, Streitigkeiten und Misshandlungen ihrer Familie gegenüber ihr. All das was sie erlebt hatte, was sie seit Kindesbeinen durchleben musste, wiederspiegelte sich in ihrem Herzen, in ihren Augen, in ihrern Gefühlen und in ihrer Seele wieder. Es schmerzte sehr, es tat weh.
Dann erzählte sie noch hinzu wie ihre besten Freundinnen sich gegen sie gestellt haben, sie mit Lügen vollbombadiert hatte, wie sie geachtet und missachtet wurde. Eine einzige Lüge, die gar nicht stimmte, rieß ihr Leben in Stücke und brachte sie komplett vom Weg ab, ihr Bahn eine schöne Zukunft entgegenzusteuern wurde mit alldem durchbrochen und unterbrochen. So geschah es das sie mit gerade mal 18 ½ Jahren allein da stand - ohne alles! Selbst die Polizei ihrer Heimatstadt glaubte ihr kein Wort, weil sie sie nur für eine Wahnsinnige hielten.
Michael, Alex, Gerrit und Robert hörten aufmerksam zu, es flossen hin und wieder Tränen die nicht aufzuhalten waren. Doch im Inneren war der eigene Gefühlsausbruch für Andrea zuviel, das alles ein Tag vor ihrem 23ten Geburtstag.
Robert hingegen machte sich durch die derzeitige Situation auch sehr Sorgen um das ungeborene Kind das in ihrem Bauch heranwuchs. Er wusste nicht wie er seiner Verlobten helfen sollte, er war ratlos.
Noch am gleichen Tag brach sie zusammen, bewusstlos. Sie landete im Krankenhaus. Nachdem die Sanitäter da waren, bekam sie erstmal eine Beruhigungsspritze und wurde transportfertig gemacht. Ein Weg ins Münchner Krankenhaus.
Der Oberarzt verdonnerte sie zu 1 Woche Aufenthalt und wurde so zur Beobachtung da behalten. Doch das etwas war, womit Andrea nicht rechnete war, was Robert hingegen wusste und erfahren hatte, das etwas mit dem Kind war.
Andrea war in einem Tiefschlaf. Sie schlief durch bis sie Freitagsmorgen wach wurde und sah wo sie war. “Was ist hier los? Wo bin ich? Warum habe ich die Flasche an mir hängen?” fragte sich Andrea selbst.
Sie sah das jemand da war, sie vernahm aber nur schwache Umrisse.
“Robert?…bist du das?” fragte sich schwach und versuchte die Hand zu erheben. In der Tag Robert war da und nahm ihre Hand die sie ihm hinhält.
“Schatz ist gut, beruhige dich ich bin da.” flüsterte dieser.
Robert erzählte ihr alles was seit diesem Tag geschah an dem sie den Zusammenbruch hatte. Doch was die vier ihr verschwiegen was mit dem Kind war. Nur sie wussten, das wenn sie Andrea erzählen würden was geschehen ist, sie abermals einen Zusammenbruch erleiden wird. Doch i-wann mussten sie es ihr erzählen.

Das Andrea jedoch gar nicht dran dachte, nachzufragen weil sie mit was anderem zu kämpfen hatte, bermerkte die vier.
Doch am gleichen Nachmittag durfte sie wieder nach Hause. Auf Anweisung jedoch das sich das Krankenhaus auf Robert verlassen konnte, er sollte ihr beistehen.
Daheim wurde sie von Robert auf die extra zurecht gemacht Couch verwiesen und sollte sich hinlegen, er machte ihr ein Tee und eine Wärmflasche und kam dann wieder zu ihr. Robert saß nebendran und Andrea legte ihre Beine auf seine, dieser streichelte sie.
Doch plötzlich kam es hoch. Den Andrea legte zufällig die Hand auf ihren Bauch und da kam ihr das was sie noch nicht wusste.
"Robert ihr habt doch gesagt das ich eine Woche im Tiefschlaf lag (er nickte)! Ihr sagtet das ich im Krankenhaus gelandet bin nachdem ich den Zusammenbruch hatte (er nickte)! Aber eines habt ihr noch nicht gesagt. Was ist mit dem Kind? Was ist mit unserem Kind? Robert ich wil es wissen, was ist los?" fragte Andrea hektisch und bekam schon wieder Tränen in die Augen, sie riskierte abermals ihren Kreislauf und ihre Nervliche Belastung aufs Spiel zu setzten.
Robert senkte den Blick. Er wusste das dies kommen musste, er wusste es. "Robert....sieh mich an, ich will wissen was mit dem Kind ist. Was ist los?" fragte sie abermals.
Robert sank den Blick weiterhin, immer mehr und Andrea schaute ihren Verlobten fragend an. "ROBERT!!" betonte sie seinen Namen sehr. "Ich will wissen was mit dem Kind ist!" sprach sie erneut und fing an zu zittern, brach genzlich zusammen und weinte nun unerbitterlich.
Nach mehreren Minuten hob Robert sein Kopf und sah Andrea an. Was wird er ihr sagen?

FS folgt....
Kommis erwünscht!

Zitat von Grasslady93

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ahhhhhhhhhhhhhh robert sag es schon!!! -.- ich glaube dass das Kind tot ist *heul* baohh schnell weiter.. habe dich übrigens in icq geaddet , falls es dir nichts ausmacht, dann können wir uns über den sexiest man alive unterhalten! und bilder tauschen als hau in die Tasten wieder mal ne gelunge FS!

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Wegen ICQ...ich habe dir gerade ne PN geschickt würdest du sie holen