WIE kannst du nur jetzt aufhören??....wo es so spannend wird!! Bitte mache weiter . Der arme Gerrit bricht in Tränen aus....ich würde ihn am liebsten knuddeln . Gerrit flüchtet sich in Robert´s Armen und Michael will wissen was war....man ist Michael neugierig oman. Wird Gerrit nun sagen was war oder nicht? Freue mich schon riesig auf deine nächste FS....bite schreib weiter Ich kann immer wieder nur sagen *Daumen hoch* Hochachtung, du hast ein echt klasse Schreibstil....dies hat aber schon Gummy gesagt
„Gerrit… Schscht….“, flüsterte Robert und beruhigte ihn wie ein kleines Kind, das sich das Knie aufgeschlagen hatte, doch er durfte ja nicht laut reden. Michael könnte alles hören. „Robert“, flüsterte Gerrit. „Ich kann es ihm nicht sagen!“ Er schluchzte. „Das musst du auch gar nicht. Sag ihm einfach, dass du nicht länger darüber reden willst. Jetzt geh, wieder sonst kommt Michael noch auf die Idee dich zu suchen! Ich liebe dich“, sagte Robert sanft und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich dich auch!“, entgegnete Gerrit. „Gerrit?“ Michaels Stimme ließ Gerrit zusammenzucken. Schnell ging er aus dem Zimmer. In der Tür zur Küche stieß er auf Michael. „Mensch, Gerrit! Was ist denn, Junge?“ „Ich… Ich möchte jetzt bitte nicht darüber reden“, sagte Gerrit ruhig und setzte sich wieder an den Tisch. Michael tat es ihm gleich. „Weißt du jetzt, wer dieser Jens Meißner ist?“, lenkte Gerrit von Thema ab. „Ja“, sagte Michael ruhig, doch Gerrit merkte, dass Michael nicht damit zufrieden war, dass er ihm nichts gesagt hatte. ‚Er wird es irgendwann verstehen‘, dachte sich Gerrit. „Ja und?“, fragte Gerrit. Michael wurde still. „Dieser Jens Meißner ist gestern gestorben, Gerrit. Bei einem Einsatz.“ „Oh.“ Gerrit wusste nicht, was er sagen sollte. „Und jetzt?“ „Was und jetzt? Gerrit, echt, so kenn ich dich nicht!! Was hat diese Monika nur mit dir gemacht?“ Michael war richtig wütend. „Michael, ich…“, fing Gerrit an, doch dann stoppte er. „Was ich? Hat sie dich sitzen gelassen, oder was? Mehr kann doch nicht passiert sein!“ Michael sah das Problem nicht. ‚Wie auch?‘, fragte sich Gerrit. ‚Er weiß ja nichts davon!‘ Auf einmal aber wurde Michael ruhig: „Weißt du was, Gerrit. Du legst dich jetzt am besten hin. Du bist ja völlig fertig! Und wenn du willst, dann reden wir morgen darüber, okay?“ Gerrit war Michael so dankbar dafür, dass er ihn zur Verabschiedung umarmte. „Du bist echt ein Kumpel“, sagte Gerrit. „Ja, so bin ich eben! Ruh dich aus!“ Michael verschwand auf den Treppenstufen nach unten. Gerrit sank hinter der Tür zusammen. Da kam auch schon Robert aus dem Schlafzimmer. Er hielt Gerrit seine Hand hin. Dieser fasste sie und Robert zog Gerrit nach oben. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist. Dabei hab ich noch nicht mal was darüber gesagt! Schon der Gedanke daran, dass Michael mich abweisen könnte… Noch schlimmer, Alex!“ Gerrits Stimme war sehr leise. „Komm Gerrit, wir machens uns erst mal gemütlich. Morgen ist ein neuer Tag. Wir sollten uns jetzt nicht an dem Thema aufreiben“, sagte Robert ruhig. „Stimmt!“, antwortete Gerrit. „Ich bin echt froh, dass ich dich hab!“ Robert blieb noch bis zehn Uhr, denn schließlich musste auch er am darauffolgenden Tag wieder arbeiten. Als Gerrit dann alleine in seinem Bett lag, fing er an nachzudenken. Das Wochenende war so schön. Irgendetwas hatte sich verändert. ‚Ob es an Clara und Jan liegt?‘, fragte sich Gerrit. ‚Nein bestimmt nicht! Es liegt bestimmt einfach nur an Robert. An meiner großen Liebe!‘ Mit diesem Gedanken schlief Gerrit ein.
aaaaaaaaaaaaaaaaaaa Was eine klasse FS. Gerrit total aufgewühlt....Michael wollte es wissen, gab sich aber damit zufrieden....ja ja Micha unser Neugieriger Kommissar. Ja was hat diese "Monika" nur mit Gerrit gemacht *grübel grübel*? Ob das Micha Gerrit abnimmt....und wie es noch weitergeht. Werden Gerrit und Robert es i-wann sagen? Ja oder Nein? Ich lass mich überraschen......freue mich schon auf eine FS. Und wieder *dreifacher Daumen hoch*....wirklich absolut klasse .
danke danke für die FS die wiedermal spitze war!! Micha ist garnicht neugierig .....nur was hat sich denn verändert bin schon gespannt auf deine nächste Fs
okay... hier der nächste teil echt faszinierend dass ihr es alle so toll findet hätt ich echt nicht gedacht !
Als der Wecker klingelte, schrak Gerrit auf. Er hatte geträumt, dass er Michael alles erzählt hatte und dieser in daraufhin niedergeschlagen hätte. ‚Blödsinn!‘, versuchte Gerrit sich einzureden, doch die Angst blieb. Schnell zog er sich an, frühstückte und sprang dann auch schon in seinen Wagen. Er hatte noch 5 Minuten um im K11 zu sein. ‚Mensch, Gerrit, kannst du nicht einfach mal rechtzeitig losfahren?‘, schimpfte er mit sich selbst. Natürlich ließ Gerrit keine Rote Ampel aus. Jedes Mal wenn er sich einer Ampel näherte, schaltete sie auf stur. Gerrit fluchte. Als er endlich ankam, war er bereits 20 Minuten zu spät. Wie immer kam Gerrit durch die Tür und Michael und Alex hatten nichts Besseres zu tun als ihn zu verspotten. „Na, was hast du denn gestern noch gemacht, dass du mal wieder zu spät kommst?“, wollte Alex wissen. „Nichts“, sagte Gerrit. „Ich habe geschlafen!“ „Weiß ich doch“, sagte Alex. „Micha hat mir alles erzählt. Was ist denn los?“ „Michael!“, regte sich Gerrit auf. „Ich weiß ja, dass du Alex alles erzählst, aber das?“ „Sorry, Gerrit, echt, aber ich musste mit jemandem drüber reden. Und Alex ist doch auch deine Freundin, oder?“ Michael sah Gerrit fragend an. „Ja, klar“, seufzte Gerrit und lächelte Alex an. In dem Moment kam der Staatsanwalt zur Tür herein. Bevor sie Herrn Kirkitadse begrüßen konnten, fing er auch schon an zu reden. „Wie Sie wissen, sollten Sie heute einen neuen Kollegen bekommen. Doch dieser ist, wie Sie ebenfalls wissen, vorgestern bei einem Einsatz ums Leben gekommen. Nun, ich habe lange nach Ersatz gesucht, und schließlich auch jemanden gefunden. Der Gute weiß sein Glück selber noch nicht. Ich werde ihn dann mal abholen. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie ihn herzlich in Ihrem Team begrüßen und ihn freundlich aufnehmen!“ „Natürlich, Herr Staatsanwalt!“, versicherte Michael. „Dann bis gleich!“ Damit verschwand der Staatsanwalt wieder. „Dass du immer so ein Glück hast, Gerrit“, sagte Alex erstaunt. „Du bist keine zwei Minuten hier und der Staatsanwalt kommt zur Tür herein. Ich bin ja gespannt, wer unser neuer Kollege wird. Ob er gut aussieht?“ „Alex!“, lachte Michael. „An was du wieder denkst.“ „Naja…“, fing Alex an. „… mit euch ist ja nicht viel los hier!“ „Wie bitte?“ Gerrit lachte. Dann ging die Tür auf. Alle waren gespannt, wer jetzt durch die Tür kommen würde. Zuerst kam Herr Kirkitadse und dann… „Robert!“ Gerrit konnte es nicht fassen. Es war sein Robert! Was sollte das? Es gibt so viele Polizisten! Warum Robert? Er war wie erstarrt. ‚Jetzt nur nicht die Fassung verlieren‘, dachte sich Gerrit, doch seine Verzweiflung war groß. Zu groß. „Ihr kennt euch?“, fragte Alex erstaunt. „Hi, ich bin Robert Ritter. Und ihr seid Michael und Alex, nicht wahr?“ Robert schüttelte beiden die Hände. „Um auf eure Frage zurückzukommen… Gerrit und ich waren mal zusammen bei einem Undercovereinsatz. Seitdem haben wir uns aber irgendwie aus den Augen verloren.“ Er klopfte Gerrit auf die Schulter. „Robert, du bist klasse!“, flüsterte Gerrit ihm zu. „Ja, dann habe ich ja voll ins Schwarze getroffen, nicht wahr?“, sagte der Staatsanwalt zufrieden. „Ich muss dann auch wieder. Sie brauchen mich ja jetzt nicht mehr. Auf Wiedersehen. Und gutes Gelingen im neuen Team.“ Er schüttelte Robert noch schnell die Hand und verschwand dann wieder. „Schwer beschäftigter Mann“, stellte Robert fest. „Immer!“, bestätigte Michael. „Sag mal, Robert, nicht wahr? Wo warst du denn vorher.“ „Beim K16! Aber ich glaube hier wird’s echt spannender!“ Robert spielte sehr gut, fand Gerrit. „Aber sag mal, Gerrit“, fuhr Robert fort. „Du hast mir gar nicht gesagt, dass du so nette Kollegen hast!“ „Gerrit du Schlingel!“, lachte Michael. „Wolltest wohl den ganzen Ruhm einfangen, was? Ne, also Robert, echt, der Gerrit ist mit riesen Abstand der Faulste unter uns. Immer muss man ihn motivieren. Ganz schön anstrengend auf die Dauer!“ Alex lachte. Gerrit brachte keinen Ton raus. Da kam Robert die rettende Idee. „Gerrit, kannst du mir vielleicht mal alles hier zeigen? Nicht, dass ich mich noch verlaufe!“ „Klar, gerne!“, presste Gerrit heraus. Sie verschwanden nach draußen. Zum Glück war gerade niemand auf dem Flur unterwegs. „Scheiße, Robert, was machen wir denn jetzt?“ Gerrit war nicht zu beruhigen.
aaaaaaaaa wieder ein Super Teil!! Robert kommt vom K16 ins K11 ....ob das gut geht? Wenn das nicht mal rauskommt, das Gerrit und Robert ein Paar sind....auweijah!! Aber sonst wieder mal ein gelungener Teil....freue mich schon rießig auf deine FS. also.......Hau in die Tasten .
Ah wie geil...Robert ist der neue Kollege oweija...na ob das gut geht ..Ob Gerrit und Robert das auf die Dauer durchhalten? Ob Alex und Micha i-was merken?...Schreib doch bitte weiter ich freu mich auf die nächste fs... Hau in die Tasten
danke so ich hab jetzt ein bisschen was rausgestrichen, damit das ende bald naht^^ und weil ich persönlich es so schöner find... aber ich glaube es ist so auch ganz schön wenn ihr trotzdem was nicht versteht, einfach fragen
„Erst mal ganz ruhig, Gerrit. Wir machen gar nichts. Wir verhalten uns ganz normal. Sei einfach so zu mir, wie du zu Michael bist, okay?“ Robert versuchte Gerrit zu beruhigen, aber natürlich hatte auch er Angst, denn jede noch so kleine Bemerkung oder Berührung konnte sie verraten. „Okay, ich versuch es. Aber ich hab so Angst, Robert!“ „Ich auch, Gerrit, ich auch!“ Robert seufzte tief. „Versuch es einfach nicht zu zeigen.“ „Du hast leicht reden.“ Gerrit führte Robert dann noch ein bisschen rum, bevor sie wieder ins Büro gingen. „Na?“, fragte Alex. „Führung beendet?“ „Ja“, antwortete Robert. „Ihr habts wirklich schön hier! Wem gehören eigentlich die Schreibtische hier?“ „Also das hier ist meiner.“ Michael zeigte auf seinen Schreibtisch. „Und der andere ist der von Alex! Und Gerrit, naja, der hat keinen, auch wenn er manchmal meint, er könnte sich erlauben an den Tisch vom Chef, sprich mir, zu gehen. Er ist unser eigentlich unser Laufjunge.“ Michael fing einen bösen Blick von Gerrit ein. „Aha. Naja dann haben Gerrit und ich schon mal was gemeinsam!“, grinste Robert und sah zu Gerrit herüber. Der sah verlegen weg. „Ich glaube ihr habt mehr gemeinsam als ihr denkt“, gab Alex frech zurück. ‚Wie recht du hast, Alex‘, dachte Gerrit. Er wollte einfach nur noch weg. Irgendwohin nur nicht gerade in diesem Moment seiner großen Liebe in die Augen zu sehen und es niemandem zeigen zu dürfen. Er war so verzweifelt wie nie. Er merkte, wie ihm die Tränen in die Augen schossen. Gerrit rannte aus dem Büro. Alex und Michael waren wie erstarrt. So hatten sie ihn noch nie erlebt. Als Michael gerade aufstehen wollte, um Gerrit hinterherzulaufen, sagte Robert schnell: „Ich guck mal wo er hin ist.“ „Mmh… Aber ob er dir gleich vertraut? Ich meine so gut kennt ihr euch jetzt auch noch nicht, oder? Also ich glaube ja es ist wegen diesem Mädchen. Ich war ja gestern schon bei ihm und da war er auch so komisch und hat fast angefangen zu heulen. Ihr wisst schon: ich meine Gerrit! Unseren Gerrit! Aber er wollte nicht darüber sprechen. Ich glaube ICH sehe besser mal nach ihm.“ Michael stand auf. Robert konnte jetzt schlecht widersprechen, sonst würden sie vielleicht Verdacht schöpfen. Also nickte er nur und ließ Michael gehen. Robert wäre in diesem Moment so gerne bei Gerrit um ihn in den Arm zu nehmen, wie ein kleines Kind, das sich das Knie aufgeschlagen hatte. Aber das würde sie verraten.
Gerrit war aufs Klo geflüchtet. Schluchzend saß er auf dem Boden einer Kabine und war total fertig, als er plötzlich Schritte hörte. Er verstummte. „Gerrit? Hey, Junge… Wo bist du denn?“ Es war zweifelsohne Michael. Weil er ihn nicht im Dunkeln tappen lassen wollte, sagte er leise: „Ich bin hier, Michael.“ Er hörte, wie die Schritte auf ihn zukamen. „Mensch Gerrit, komm, mach auf“, sagte Michael ruhig, als er Gerrit endlich gefunden hatte. Gerrit wollte nicht öffnen. Er wollte einfach nur verschwinden. Irgendwohin, wo ihn keiner kannte. Mit Robert, natürlich. Auf einmal sah er, wie sich eine Hand bewegte. Es war seine Hand. Langsam öffnete sie die Tür und ehe er es sich versah, hatte Michael ihm unter die Arme gegriffen und ihn hochgezogen. „Komm“, sagte Michael ruhig. „Wir gehen jetzt mal ein bisschen spazieren und dann erzählst du mir alles.“ Gerrit wollte nicht, nicht mit Michael, aber dieser zog ihn einfach mit. Auf dem Weg nach unten schluchzte Gerrit die ganze Zeit. Er war wie in Trance. Bekam nicht mit, wie die Kollegen fragten was los sei und auch nicht wie sie in den Fahrstuhl und wieder heraus kamen. Draußen angekommen atmete Gerrit tief durch. Plötzlich spürte er eine Wärme in ihm aufkommen. Er sah zum Büro hoch und da stand Robert, sein Robert. Gerrit lächelte. Michael merkte dies und sah ebenfalls hinauf. „Mach dir keine Sorgen, Gerrit. Ich werde ihnen nichts sagen und Robert erst recht nicht. Ich verspreche es dir!“, sagte Michael fest überzeugt. Robert hielt sein Handy in der Hand und deutete Gerrit irgendetwas, was dieser nicht verstand. Plötzlich ertönte Gerrits Handy. Er hatte eine SMS bekommen:
Oach....was in dieser SMS jetzt steht *grübel*? Aber wieder ein gelungener Teil....Gerrit ist total verzweifelt, Robert will es nicht auffliegen lassen und möchte trotzdem gerne zu Gerrit und Michael geht selbst hin.....wenn das mal nicht mehr länger gut geht? Die Blicke von Gerrit zu Robert als er hinaufschaut.....*schmacht* einfach nur Verliebtheit und ich gönne es den beiden ....ach das muss Liebe bei den beiden sein . Ich freue mich schon riesig auf eine FS von dir.....du schreibst echt klasse.