Gerrit mit den Nerven am Ende? *knuddeln will* Was das wohl für eine sms ist, ich bin gespannt wies in deiner Story weiter geht....was passiert denn mit den beiden? werden sie es i-wann sagen das sie ein Paar sind? FS bitte bitte bitte
Er hatte eine SMS bekommen: „Hey Schatz. Gerade sehe ich dir in die Augen. Und ich denke es ist Zeit es zu tun, oder? Ich komm auch runter wenn du willst , dann nick mir einfach jetzt zu. Wenn du dich nicht traust, dann zeig Michael einfach die SMS. Denk an unser Wochenende. Ich liebe dich, Robert.“ Gerrit wusste sofort, was Robert meinte. Und er wusste auch, dass der Zeitpunkt gekommen war. Das war diese Verbindung zwischen ihm und Robert. Aber alleine würde er es niemals schaffen. Irgendetwas in ihm hatte Klick gemacht. Ihm war klar, dass er, jetzt wo er mit Robert zusammen arbeitete, so niemals glücklich sein kann. Er nickte Robert zu und lächelte. „Gerrit, was ist denn? Von wem ist die SMS? Hat sie dich doch nicht vergessen, oder was?“ Gerrit spürte, dass Michael gar nichts mehr verstand. „Michael…“, fing Gerrit an. „Ich glaube ich muss dir da was erklären.“ „Das glaube ich auch“, sagte Michael verwirrt. „Warum bist du so komisch drauf in letzter Zeit? Ich erkenn dich gar nicht mehr wieder…! Echt Gerrit, so hab ich dich noch nie gesehen.“ „Ich glaube du kennst nur einen Teil von mir richtig gut, Michael, und das ist die Rolle des Frauenschwarms, hab ich recht?“ Gerrits Stimme war fest und ruhig und doch war er voller Angst. „Gerrit, was redest du da? Wir wissen alle, dass du deine Finger nicht von den Frauen lassen kannst, aber das ist doch nicht schlimm.“ Michael lächelte und sah ihn ungläubig an. „Nein, Michael, du verstehst nicht… Ich…“ Gerrit fing an zu stottern. Es war viel schwieriger als er sich es vorgestellt hatte. Schon wieder stiegen ihm Tränen in die Augen. ‚Dass ich auch immer heulen muss‘, ärgerte er sich. „Dann erklärs mir einfach, Kumpel!“ Michael klopfte auf Gerrits Schulter. Auf diesem Weg ging es nicht. Michael war nicht von seiner Meinung über Gerrit abzubringen. Also beschloss Gerrit dem Rat von Robert zu folgen. „Hier ist die SMS. Ich hoffe, dass du mich jetzt nicht hassen wirst.“ Dieser Satz fing Gerrit ein ungläubiges „Hä“ von Michael ein. Mit zittrigen Händen reichte Gerrit Michael sein Handy. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Genau in diesem Moment kam Robert aus der Tür und ging auf Gerrit zu. Als er sah, dass Michael Gerrits Handy in der Hand hatte, bekam nun doch auch er ein bisschen Panik. Er blieb in sicherem Abstand stehen und nickte Gerrit zu. Gerrit sah in Roberts Augen und irgendetwas darin gab ihm Kraft. Als Michael hochsah, traute sich Gerrit nicht, ihm in die Augen zu sehen. Irgendwie schämte er sich. Doch Michael suchte seinen Blick. „Gerrit“, sagte er nur. „Gerrit!“ Immer wieder. Gerrit wurde ganz schwindlig. „Und?“, sagte Gerrit leise. Michael sah ihn an. „Aber warum hast du nicht…? Gerrit?“ Gerrit war wie benommen. Verschwommen sah er Michaels Gesicht vor ihm, das immer wieder „Gerrit, Gerrit, Gerrit“ sagte.
Was eine liebe SMS von Robert.....wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß!!! Endlich ist es gesagt....Außer das Michael immer wieder nur "Gerrit!Gerrit!" sagt, hoffe ich doch auf eine sehr positive Reaktion seinerseits. Ich glaub es war doch allmählich Zeit das Gerrit und Robert sich nun endlich als Paar zeigen, den da sie jetzt zusammenarbeiten.... ich glaube nicht das dies lange gut gegangen wäre......ich freue mich für die beiden . Aber wieder ein toller Teil....freue mich auf deine FS wenn es villt auch der letzte sein wird....aber so eine tolle Story habe ich noch nie gelesen. Ich bin immer wieder erstaunt von dir bravo sage ich nur und.....*daumen hoch*
Na jetzt bin ich ja mal gespannt wie Micha reagiert aber was ist mit Gerrit wenn er seinen Kollegen verschwommen sieht ..du du du kannst doch jetzt nicht aufhören.....*auf den Knien vor dir hin und her rutsch* Hau in die Tasten
okay dann kommt jetzt hier der absolut allerletzte letzte teil von einer mal etwas anderen love-story
Als Michael hochsah, traute sich Gerrit nicht, ihm in die Augen zu sehen. Irgendwie schämte er sich. Doch Michael suchte seinen Blick. „Gerrit“, sagte er nur. „Gerrit!“ Immer wieder. Gerrit wurde ganz schwindlig. „Und?“, sagte Gerrit leise. Michael sah ihn an. „Aber warum hast du nicht…? Gerrit?“ Gerrit war wie benommen. Verschwommen sah er Michaels Gesicht vor ihm, das immer wieder „Gerrit, Gerrit, Gerrit“ sagte. „Du hast ewig lang dieses Geheimnis mit dir rumgetragen? Aber wieso… Und ich dachte ich bin dein Freund.“ Michael war sichtlich geschockt. Wieder suchte er Gerrits Blick. Als dieser seine Hände zum Schutz vor sein Gesicht hob, musste Michael nun doch grinsen. „Denkst du ich verprügel dich jetzt oder was? Du kennst mich doch! Also ein bisschen geschockt bin ich ja schon! Aber hey, Junge, Hauptsache du bist glücklich!“ Michael sah ein, dass er Gerrit nicht die kalte Schulter zeigen konnte. Endlich kam Robert auf sie zu. Gerrit sah, wie Michael seine Hände in seinen Hosentaschen vergrub. ‚Er will mich nicht anfassen‘, dachte Gerrit, aber er war trotzdem froh. Zu verstehen war es ja. Auch, dass Michael geschockt war. Michael, der immer glaubte in Gerrit einen perfekten Frauenkenner als Kumpel zu haben. Und nun das! Gerrit wusste nicht, wie er Robert jetzt empfangen sollte. Dafür wusste es Robert umso besser. Er umschlingte Gerrit und sagte: „Gerrit, ich bin ja so froh! Endlich müssen wir uns nicht mehr verstecken!“ Michael stand die ganze Zeit ungläubig daneben. Er konnte es immer noch nicht fassen. Plötzlich sah er Alex am Fenster. Er deutete ihr, dass sie runter kommen soll. Robert, der immer noch in Gerrits Armen hing, wandte sich Michael zu: „Ich hoffe, dass du mich immer noch nett findest, auch wenn ich aus eurem Frauenschwarm einen echten Männerhelden gemacht habe!“ Michael fand die Formulierung so passend, dass er erst einmal anfing zu lachen. „Ich wusste doch, dass Gerrit einen guten Geschmack hat“, lächelte er Robert an. „Du bist echt ein goldiger Knopf. Super, dass du dich so um Gerrit kümmerst und vor allem, dass du dich so um ihn gekümmert hast. Was denkst du auch, Gerrit, dass wir dich nicht mehr mögen könnten!“ In dem Moment kam Alex auf sie zu. Als sie Robert und Gerrit sah und wie sie sich kurz küssten, blieb ihr erst einmal der Mund offen stehen. Michael lachte. „Ob du es jetzt glaubst oder nicht, Alex, aber genauso hab ich auch reagiert.“ Alex fand ihre Sprache wieder. „Gerrit… aber ich dachte doch du… die ganzen Frauen… Warum hast du uns immer was vorgespielt?!“ Gerrit hörte sehr wohl den Vorwurf in Alex‘ Stimme. „Das mit den Frauen hab ich auch nie wirklich verstanden“, sagte Robert. „Wie wäre es, wenn wir alles in Ruhe klären. Lasst uns einfach wieder hochgehen okay?“, fragte Gerrit unsicher. Alex atmete tief durch. Gerrit war sich nicht sicher, aber er glaubte einen Funken von Eifersucht in ihren Augen erkennen zu können. „Okay“, sagte sie schließlich. „Aber ihr müsst mir alles erzählen, ja? Von Anfang an!“ „Dass Frauen immer so neugierig sein müssen!“, frotzelte Michael. „Michael! Du sollst nicht immer die Alex ärgern!“, belehrte Gerrit ihn. Da fingen alle an zu lachen.
ENDE
Tausend Dank für die vielen lieben Kommentare... Ich hätte echt nicht gedacht, dass die Story so gut ankommt Grad wegen dem Thema, da doch sehr viele hier entweder GA-Anhänger oder eben MA-Anhänger sind^^ Und danke auch für die Kommis zu meinem Schreibstil... Meine Deutschlehrerin denkt da wohl etwas anders^^ Aber ich schreib trotzdem weiter^^ und wenns nur Gedichte sind...
Ich würde diese Geschichte gerne Binan widmen (R.I.P.)
Applaus, Applaus......was eine klasse Story!! Ich bin echt begeistert von dir....eine super Story, klasse Schreibstil, supergelungener Inhalt und die Handlung ist auch einmalig. Freue mich schon auf eine Neue Story von dir.....du wirst meine gerne gelesene Storyschreiberin sein. Wirklich einzigartig.
Kann mich da nur anschließen...ich hab deine Story sehr gerne gelesen..ich finde deinen Schreibstil auch gut und freu mich schon auf deine nächste Story...wenn du noch eine in Petto hast;)