Meine Meinung kennst du ja, Bärchen, ich bin absolut begeistert! Tolle Idee, schön geschrieben, einfach klasse. Über einen gewissen Satz muss ich immer noch grinsen.
Zur selben Zeit wurde auch im Schloss gefrühstückt, doch es war eher ein lustloses Kauen auf einem Stück Brot. Graf Kai saß lustlos am Tisch und krümelte eher das Stück Brot auf den Teller, als er es abbiss. Heiko saß daneben und konnte das Trauerspiel nicht mehr lange mit ansehen. „Sie müssen was essen, Graf, sonst regnet es den ganzen Tag. Und so kommen die Drei auch nicht wieder. Ich würde vorschlagen, wir machen nachher einen ausgedehnten Spaziergang, durchs Dorf.“ Heiko versuchte ihn aufzumuntern, doch der Graf zuckte nur lustlos die Schultern. „Wenn sie meinen?! Aber wie soll ich die Drei wieder hierher bekommen? Sie verzeihen mir doch nie.“ Eine Träne kullerte seine Wange hinab und plätscherte auf den Tellerrand. Heiko legte eine Hand auf seine Schulter und versuchte ihn zu beruhigen. „Denken sie an meine Worte von gestern Abend. Sie müssen versuchen sich zu ändern. Denn wenn sie wieder so werden wie früher, dann haben sie eine Chance. Und sie sind auch wieder fröhlicher.“ Kai schniefte und sah ihn aus tränenverschleierten Augen an. „Wenn das nur so einfach wäre. Aber ich werde mich bemühen. Ich werde ein heißes Bad nehmen und danach gehen wir los.“ Kai stand auf und ging sich fertig machen. ‚Hoffentlich schafft er es, es wird langsam langweilig ohne euch’, Heiko sah zum Fenster hinaus, auf das Dorf.
„Die Brötchen schmecken lecker“, Florian stopfte sich den letzten Bissen in den Mund, als wenn es ihm jemand wegnehmen würde. Niki lachte und zeigte auf die Schneiderei. „Jetzt werden wir dir erstmal neue Kleider kaufen. Denn so kannst du nicht weiter hier rumlaufen.“ Florian sah an seiner zerlöcherten Hose hinab. „Ich kann mir aber keine neuen Kleider leisten, Niki. Ich hab doch gar kein Geld.“ Doch Niki antworte nicht, er nahm Florians Hand und zog ihn in die Schneiderei. „Hallo Andreas!“ Schneider Andreas stand gerade an einem Regal und sortierte den Stoff ein. Er drehte sich um, als er Niki hörte. „Oh hallo Niki! Was kann ich für euch tun?“ Er begrüßte Niki mit einem Handschlag. „Hast du etwas passendes, für meinen Gast?“ Florian war es etwas peinlich, dass er in zerlöcherter Hose, in so einem schicken Geschäft stand. „Dann komm mal mit, wir gucken mal hinten, was ich so für dich da habe. So wie es aussieht, brauchst du alles neu.“ Andreas musterte ihn von oben bis unten. „Eine neue Hose wäre nicht schlecht“, Florian hatte die Hände in den Taschen und sah an sich herunter. Wie eine Hose sah sie nicht mehr aus, eher wie ein Stück Stoff mit vielen Flicken, die ihm bis zu den Knöcheln ging.
„Ich glaub, da hab ich was für dich. Guck mal hier, das ist feinster Stoff.“ Florian strich ganz vorsichtig darüber und sah den Schneider erstaunt an. „Die soll ich tragen? Aber das geht doch nicht, wenn ich mit Niki auf dem Feld arbeite, geht die wieder kaputt.“ Niki lächelte zu Andreas und nickte. „Ach so…mhmm…dann probier einfach diese an. Das müsste auch deine Größe sein und der Stoff ist auch genau das Richtige.“ Er drückte Florian die Hose in die Hand, die dieser auch gleich anprobierte. „Passt. Schau Niki, die passt und es ist genauso eine die ich mir schon immer gewünscht habe. Ich wollte schon immer eine schwarze Hose mit Hosenträgern haben.“ Florian freute sich wie ein kleines Kind und hüpfte umher. „Dann nehmen wir sie gleich mit. Hast du vielleicht noch ein Hemd für ihn?“ Andreas nickte und ging in die Kammer. „Du kaufst mir echt die Hose?“ Florian konnte es nicht fassen, dass jemand soviel Geld für ihn ausgab. „Du kannst die Hose gleich anlassen, vielleicht werden so die Frauen aufmerksam auf dich.“ Niki stupste ihm den Ellenbogen in die Seite und grinste. Er sah nicht, den Blick von Florian.
Soso, Andreas hat also ne Schneiderei. Geil, wie du die ganzen RTL-Mitarbeiter unterbringst.
Dass Flo sich freut, kann ich mir gut vorstellen, nach der Kindheit. Klar ist es schwer zu verstehen, dass es auch nette Leute gibt. Mal sehen was er von dem Grafen hält, wenn der auftaucht. Der is ja im Moment nicht so nett drauf. Auf die Begegnung bin ich echt gespannt. Vor allem nach der Andeutung im letzten Satz.
Danke für die lieben Kommis. Und hier ist die Antwort auf eure Fragen. *kicher*
„Hier habe ich ein beiges Hemd, das passt sehr gut zu dir. Probier es einfach mal an“, Andreas gab ihm das Hemd und freute sich mit, dass sich jemand so über seine Kleider freute. Niki konnte einen kleinen Blick auf Florians Rücken erhaschen, als dieser das Hemd vom Oberkörper streifte. ‚Oh mein Gott, was hast du alles durchmachen müssen, Kleiner?’ Florian freute sich, denn das Hemd passte ebenfalls wie angegossen. „Darf ich das auch gleich anbehalten?“ Niki lachte und nickte. „Was bekommst du dafür, Andreas?“ Er zückte sein Geldbeutel und wollte ihm einige Münzen geben. „Lass stecken, Niki. Du hast mir schon sooft geholfen, jetzt bin ich mal dran. Für mich ist es schon Lohn genug, dass er sich so freut.“ Florian sah zwischen den Beiden hin und her. Er konnte es nicht fassen, dass ihm jemand solch teure Sachen einfach schenkte. „Komm, Flo, oder möchtest du hier Wurzeln schlagen?“ Niki war schon wieder an der Tür und wartete. „Ähm, ja ich komme. Vielen Dank, so ein Geschenk hat mir noch niemand gemacht.“ Florian reichte Andreas die Hand und verneigte sich. „Jetzt komm, Flo, sonst stehen wir heute Abend noch hier“, Niki wurde langsam ungeduldig. „Ich komme ja schon. Tschüß“, Florian winkte Andreas noch hinterher. Dieser schüttelte belustigend en Kopf. ‚Was für ein aufgeweckter Bursche.’
„Tut mir leid, Niki, aber ich musste mich noch bedanken. Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass mir jemand etwas schenkt.“ Florian hatte die Hände in den Taschen und sah auf seine Schuhspitzen. „Schon gut, ich freu mich, dass wir dir eine so große Freude machen konnten.“ Die Beiden schlenderten durch das Dorf. Florian hörte Niki aufmerksam zu, was er alles erzählte. Er hörte so konzentriert zu, dass er nicht den Mann bemerkte, der ihm entgegen kam. Und so passierte auch das Unglück, er rempelte den Unbekannten ungeschickt an, sodass dieser seinen Becher Kaffee verschüttete.
„Hey, kannst du nicht aufpassen?“ Florian erschrak und machte einen Schritt nach hinten. „Oh das tut mir leid, ich hab sie nicht gesehen. Kann ich helfen?“ Florian sprach so schnell, dass er die Worte halb verschluckte. „Äh schon gut, ist ja nur ein Kaffeefleck, so was geht wieder raus.“ Er lächelte ihn an. ‚Was für wunderschöne blaue Augen.’ Niki beobachtete die Beiden argwöhnisch. ‚Seh ich da das verliebte Lächeln, beim Graf?’ Niki schüttelte den Kopf und begrüßte ihn. „Hallo Kai, lange nicht mehr gesehen. Wie gehts dir denn?“ Niki umarmte ihn und Florian beobachtet das Geschehen interessiert. ‚Wer ist das denn? Und woher kennt Niki so einen Schnösel?’
Ich frag mich, was Niki und Kai für ein Verhältnis zueinander haben. Es muss ziemlich eng sein, wenn Niki ihn mit einer Umarmung begrüßt. Kennen die sich schon lange?
Wieder ein toller Teil. Man kann Flos Freude mitfühlen und verstehen. Andreas ist ja auch total nett, dass er Niki und damit Flo die Sachen schenkt. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Ach nee, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Graf Kai ist trotz des Missgeschicks von Seiten Florians und des Flecks in seinem Hemd, freundlich zu Flo. Na gut, kann ich irgendwie verstehen, das liegt sicher an Florians Ausstrahlung. Hat sich der Graf da etwa auf den ernsten Blick verknallt?
„Mir geht’s so lala. Ich mach mit Heiko einen kleinen Spaziergang durchs Dorf. Und wer ist dein junger Begleiter?“ Kai lächelte Florian an. „Das ist Florian, er wohnt zurzeit bei mir. Ich zeig ihm das Dorf, er ist erst seit gestern da. Wir müssen auch wieder weiter, komm Flo.“ Niki verabschiedete sich vom Grafen und zog Florian mit sich. „Wer war das Niki? Und woher kennst du ihn?“ Florian löcherte ihn mit Fragen. „Das war Graf Kai von Ebel. Er wohnt in dem Schloss dort oben. Aber seit wann kommt er wieder ins Dorf? Komm wir machen noch einen kleinen Waldspaziergang“, Niki ging den schmalen Pfad, Richtung Waldeingang. Florian blieb stehen und rührte sich nicht weiter. „Was ist los? Hast du Angst?“ Florian nickte und ihm kullerten ein paar Tränen die Wange hinunter. „Mein Vater hat mir immer erzählt, dass im Wald böse Geister leben. Und dass sie Kinder wie mich auffressen würden.“ Niki bekam große Augen und prustete los. „Dein Vater hat dir ganz schöne Schauermärchen erzählt. Die einzigen Bewohner, die du hier findest, sind Vögel und Eichhörnchen. Und vielleicht den Graf, aber sonst niemanden.“ Florian hatte etwas Mut gefasst und ging neben Niki her, aber bei jedem Geräusch zuckte er zusammen.
„Wie sehen sie denn aus, Graf?“, fragte ihn Heiko, der gerade aus der Bäckerei kam. „Ich bin mit jemandem zusammen gestoßen, ich hab einfach nicht aufgepasst. Lassen sie uns ins Schloss zurückgehen.“ Heiko zuckte mit den Schultern und lief neben dem Grafen her. ‚Irgendwas ist doch passiert. Vielleicht erzählt er es mir, wenn wir zu Hause sind.’ Den ganzen Weg ins Schloss, schwieg der Graf. Er dachte an den jungen Mann, an die blauen Augen, an das wunderschöne zarte Gesicht. Wenn er es nicht besser wüsste, hat er sich Hals über Kopf verliebt. „Heiko, glauben sie an Liebe auf den ersten Blick?“ Graf Kai beendet die Stille und Heiko sah ihn überrascht an. „Ich glaube daran, aber wieso möchten sie das wissen?“ „Ach nur so. Haben sie nachher Lust auf eine Partie Schach?“ Heiko nickte und sie gingen den kleinen schmalen Pfad, Richtung Waldeingang. Die Beiden hingen ihren Gedanken nach. Der Graf dachte an den jungen Mann und Heiko dachte an seine Freunde.
„Jetzt hast du alles gesehen, was du in Flai sehen musst, sogar das Schloss.“ Niki und Florian standen vor dem großen Eingangstor, des Schlosses. Florian hielt sich am Eingangstor fest und starrte durch die Eisenstäbe. „Der Graf muss sehr reich sein und er hat bestimmt auch viele Angestellte“, flüsterte er. Niki beobachtete seinen Schützling und grinste. „Och, so ein paar Angestellte hat er schon. Vielleicht lädt er dich ja mal zum Kaffee ein.“ Florian wusste, worauf Niki anspielte und sah ihn böse an. „Das war keine Absicht. Ich hab mich auf deine Geschichten konzentriert. Was muss er auch einen Becher Kaffee mit sich rumtragen?! Du Niki? Glaubst du, ich kann den Graf einfach so besuchen?“ Niki zog eine Augenbraue nach oben und sah ihn von der Seite an. „So, wie er dich angesehen hat, glaub ich, dass er dich gleich hier behalten will. Aber so einfach ist das nicht, wie du dir das vorstellst. Du kannst nicht einfach bei ihm klingeln. Aber ich werd sehen, was sich machen lässt. So und jetzt ab nach Hause, ich hab Hunger.“ Die zwei machten sich langsam wieder auf den Weg zurück. Florian sah so lange dem Schloss nach, bis es immer kleiner wurde und schließlich verschwand.
Aaa süß... Kai ist verknallt, aber total und Flo hat Angst vor Waldgeistern. Außerdem scheint er vergessen zu haben, dass er kein Kind mehr ist, sondern ein Mann. Schreib ganz bald weiter, okay? Ich will wissen, ob Flo mal zu Kai zum Kaffeetrinken geht.
wow heute werden wir ja verwöhnt, gleich so viele neue teile!! also liegt das interresse kommt nicht nur seitens graf kai, auch flo scheint grosses interesse an dem adeligen herren zu haben. mal sehen ob nicky wirklich ein treffen zwischen den beiden herren arrangieren kann.
„Nanu?“ sagte der Graf, als er zwei Gestalten erblickte, die auf ihn zukamen. „Was macht ihr denn hier?“ Heiko freute sich, als er Niki erkannte. Aber wer war sein junger Begleiter? „Hey Niki, schön dich wieder zu sehen“, er ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Wen hast du denn da im Gepäck?“ er reichte Florian lächelnd die Hand. „Das ist Flo, er wohnt bei mir. Ist eine lange Geschichte. Ich hab ihm heute das Dorf gezeigt.“ Während sich Niki und Heiko unterhielten, sahen sich Kai und Florian schüchtern an. „Hast du nicht Lust, mich morgen zu besuchen, auf eine Tasse Tee?“ Florian nickte schüchtern und eine leichte Röte überzog seine Wangen. „Gerne. Wann soll ich denn da sein?“ „Mein Diener, wird dich am Nachmittag mit einer Kutsche abholen.“ Kai nickte und wandte sich Heiko wieder zu. „Du kannst mich jederzeit besuchen, Heiko, das weißt du ja. Vielleicht kann ich ihnen ins Gewissen reden, dass sie wieder zu euch zurückkommen“, beendete Niki das Gespräch. Kai sah Heiko böse von der Seite an. „Die Sonne geht langsam unter, wir sollten langsam aber sicher weiter gehen.“ Die Vier verabschiedeten sich voneinander und jeder ging seinen Weg.
„Was haben sie Bauer Niki erzählt?“, fragte Kai, als sie im Schloss ankamen. „Ich hab ihm nur erzählt, dass Ulrike, Peter und Christian in der Pension wohnen, mehr nicht. Er versucht mit ihnen auch zu reden, vielleicht kann er helfen. Ich mach uns was zu essen.“ Heiko ging in die Küche und Kai stellte sich ans Fenster, im großen Esszimmer. Er dachte an Florian und an die schöne Zeit mit Alex. ‚Hast du ihn mir geschickt, damit ich nicht mehr alleine bin?’, er sah in den Himmel und seine Augen füllten sich mit Tränen.
Wer ist Alex *grübel*? Ein Ex von Kai, der gestorben ist? War er deshalb so gemein zu allen, weil er nicht trauern konnte? Mach bald weiter, ich bin gespannt, wie das Treffen verlaufen wird.
„Ist alles in Ordnung?“ Heiko stand neben ihm und sah die Tränen auf Kais Wangen glitzern. „Ja, es ist alles in Ordnung. Ich werde mich schnell umziehen gehen und danach lassen sie uns essen.“ Er wischte sich schnell die Tränen ab und ging in sein Zimmer. In der Zwischenzeit deckte Heiko den Tisch, Kai kam nach einigen Minuten wieder und beide aßen. „Hat ihnen Niki etwas über den jungen Mann erzählt?“ Kai räumte zum ersten Mals seit langem, nach dem Essen, den Tisch ab. „Nein, nur dass er ihm das Dorf gezeigt hat und dass er seit gestern bei ihm wohne.“ Heiko konnte sich denken, warum der Graf fragte. Ihm waren im Wald ebenfalls die Blicke nicht entgangen. „Ich habe den jungen Mann, morgen Nachmittag zum Tee eingeladen. Glauben sie, es ist zu früh?“ „Nein, überhaupt nicht. So knüpfen sie wieder Kontakte.“ Heiko freute sich innerlich für den Grafen. “Ich habe ihm gesagt, dass sie ihn mit der Kutsche abholen. Das ist doch in Ordnung?“ Heiko nickte und wandte sich dem Abwasch zu. „Wenn sie noch Lust auf eine Partie Schach haben, ich bin im Lesezimmer.“ Den ganzen Abend spielten Heiko und Kai Schach. Sie redeten über die alten Zeiten und Kai hat sich fest vorgenommen, sich wieder zu ändern. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, denn er sah immer das Gesicht von Florian vor sich. Es leuchtete weiß, im Mondschein und seine blauen Augen zwinkerten ihm zu.
„Hey Niki, wo kommst du denn her?“ Christian kam den Beiden entgegen. „Ich wollte zu Euch. Heiko hat mir erzählt, was passiert ist. Ich wollte euch zum Abendbrot einladen. Das ist übrigens Florian, er wohnt seit gestern bei mir.“ Florian gab Christian die Hand und begrüßte ihn. „Das trifft sich gut, wir wollten die Tage auch zu dir. Ich sag Peter und Uli Bescheid, bis gleich.“
Während Christian nach oben ging, blieben Niki und Florian unten, vor der Pension stehen. In der Zwischenzeit, fragte Florian Niki Löcher in den Bauch. „Du wirst die Drei noch kennen lernen, dann kannst du sie selber fragen.“ Niki lachte, weil Florian beschämt zu Boden sah. „Tut mir leid, aber ich war schon immer so neugierig.“ Niki lachte immer noch und winkte ab. „Schön dich wieder zu sehen, Niki“, Ulrike fiel ihm um den Hals. „Oh, wer ist denn das?“ Ulrike sah Florian von oben bis unten an. Er lächelte sie scheu an. „Das ist Flo, er wohnt zurzeit bei mir. Dann lasst uns losgehen, bevor es dunkel wird.“ Peter begrüßte Florian ebenfalls und sie gingen zu Niki.
die frage, wer diese/r alex ist, stellt sich mir immer noch. das wird sich schon noch aufklären. flo ist ja ganz schön neugierig. der graf taut anscheinend wirklich auf, auf jeden fall ist er nicht mehr ganz so unausstehlich wie am anfang.
bin noch immer sehr erfreut, dass du uns mit so vielen teilen verwöhnt hast.