Die ganze Zeit dachte Gerrit darüber nach, was Kati ihm erzählte und wusste eines, er wollte sich die Akte von Philipp Dellinger mal genauer ansehen. Nur wie sollte er das anstellen ohne dass es seine Kollegen mitbekamen? Er beschloss sie einzuweihen, anders wäre es nicht machbar gewesen. Gleichzeitig war Alex mit der Befragung von Kati fertig und bat die 3 wieder ins Büro. Um mit seinen Kollegen ungestört reden zu können, fragte Gerrit Hanna, die auch ins Büro kam, einen kurzen Moment bei Kati zu bleiben, da Gerrit mit seinen Kollegen reden musste. Kati schaute Gerrit abermals an, doch sie ging mit Hanna mit, sie fühlte sich im K11 sicher. Als die beiden Frauen aus dem Büro waren, prasselten Fragen auf Fragen über Gerrit ein. Bereitwillig beantwortete er diese, wenn auch nur wiederwillig.
„Du willst jetzt nicht die Akte von einem Kollegen durchschauen nur wegen diesem Verdacht?“, fragte Alex. „Sie hat ihn ja auch nicht angezeigt oder sich untersuchen lassen“, warf Michael ein. „Klar hat sie das nicht gemacht, verdammt er ist ein Polizist mit guten Kontakten, ihr hätte doch keiner geglaubt“, sagte Gerrit und hoffte doch sehr auf die Hilfe seiner Kollegen. Die 3 waren stutzig, doch sie beschlossen ihm zu helfen, denn nicht umsonst wurde in Katis Wohnung eingebrochen. „Wie heißt denn ihr Ex-Freund?“, wollte Alex wissen. „Philipp Dellinger“, gab Gerrit eine knappe Antwort. Die Kommissarin gab den Namen ein und schon öffnete sich ein Fenster. „Ich hab ihn“, meinte sie und deutete Gerrit an, dass er doch zu ihr kommen soll. Gerrit sah sich das Bild und die ganzen Daten, die er sehen konnte, genau an.
„Wie konntest du Kati das nur antun? Du bist auch ein Polizist“, dachte sich der Kommissar, denn, dass er sich in Kati verliebt hatte und sie ein Paar waren wussten seine Kollegen nicht. Gerrit nahm sich vor mit Alex darüber zu reden, er wusste, dass sie ihm zuhören würde. Ihm kam es deshalb sehr gelegen, als Michael einen Anruf bekam und mit Robert für einen Moment das Büro verlassen musste. „Gerrit, zwischen dir und Kati läuft doch was oder?“, fragte Alex und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Der Kommissar setzte sich auf den kleinen Schrank neben Michaels Schreibtisch und fing an zu erzählen.
„Diese Kati scheint dir sehr viel zu bedeuten oder, Gerrit?“, fragte Alex und sah ihren Kollegen an, der bei dem Namen Kati ein Funkeln in den Augen hatte. Doch antworten konnte er nicht mehr, denn Hanna kam mit Kati, gefolgt von Michael und Robert, wieder ins Büro zurück. Alex drückte schnell eine andere Taste, sodass die Daten von Philipp nicht mehr zu sehen waren. „Kati, alles okay?“, erkundigte sich Gerrit, stellte sich neben die junge Frau und streichelte, für seine Kollegen nicht sichtbar, Katis Rücken. „Ja alles okay, Hanna hat mir einen starken Kaffee spendiert“, antwortete Kati und sah Gerrit an, denn sie spürte seine Streicheleinheiten.
„Hey Kollege, weißt du was, heute liegt nur ein bisschen Schreibkram an und du hast noch genug Überstunden, geh nach Hause“, sagte Alex, denn ihr fielen die Blicke auf, die Gerrit und Kati miteinander tauschten. Der Kommissar erwiderte die Blicke seiner Kollegen etwas unsicher, doch Michael gab ihm zu verstehen, dass es okay sei, wenn er früher ginge. Mit einem dankenden Blick, der Alex galt, nahm er die Tasche von Kati und verließ mit der jungen Frau das Büro.
Zu Hause bei Gerrit, saß Kati auf der Couch, während er den Kaffee holte. Doch als der Kommissar wieder ins Wohnzimmer kam, war Kati nicht mehr da. Etwas verwundert stellte er die Tassen auf dem Tisch ab und schaute sich um. Gerrit sah, dass die Balkontür einen Spalt offen stand. „Hey Kati, alles in Ordnung?“, fragte er leise und schlang seine Arme um die junge Frau. „Deine Kollegen sind so nett“, meinte Kati und lehnte sich an den Mann, der hinter ihr stand. „Ich werde mit Philipp reden“, sagte Gerrit, worauf sich Kati aus der Umarmung löste. „Das kannst du nicht machen...bitte Gerrit, nicht“, flehte Kati und fing an zu weinen. „Ich möchte dir doch nur helfen“, erwiderte Gerrit, doch Kati reagierte so, wie er es nicht erwartet hatte - sie rannte aus der Wohnung. Er rief ihr hinterher, aber Kati war schon weg.
Kati dachte, sie könnte Gerrit vertrauen, sie hatte sich in ihn verliebt. Die junge Frau irrte eine ganze Weile durch München, in ihre Wohnung konnte sie ja nicht, denn die Spurensicherung war noch dort. Kati saß an ihrem Lieblingsplatz, von dort konnte sie über ganz München schauen, die Lichter, die Gebäude, alles faszinierte sie so sehr. Gerrit machte sich zusehends Sorgen, es waren 5 Stunden vergangen, doch noch immer hatte er keine Spur von Kati. Des weiteren machte die Dämmerung die Suche schwieriger, denn es wurde langsam dunkel.
Die junge Frau saß eine ganze Weile nur mit einem Shirt, Jeans und Schuhen auf dieser Erhöhung. „Wieso tut er mir das an? Wenn Gerrit mit Philipp redet, glaubt er mir eh nicht mehr“, sagte Kati leise und fing an zu weinen. Noch dazu wurde ihr langsam kalt, doch sie blieb sitzen. Der Kommissar, der seine Kollegen um Hilfe gebeten hatte, redete mit Alex. „Alex bitte, ich weiß nicht, was ich noch machen soll, dieses Warten macht mich wahnsinnig“, sagte Gerrit. „Gerrit, hat Kati ihr Handy mit?“, fragte Alex, die ihren Kollegen gerade am Telefon hatte. Dieser schaute sich um und entdeckte Katis Jacke, in der sich ihr Handy befand. „Nein das Handy ist hier, wie sollen wir sie denn jetzt finden?“, machte sich der Kommissar Vorwürfe. „Hätte ich doch nie von Philipp angefangen“, dachte Gerrit, doch er konnte es nicht mehr ändern. Nachdem Alex aufgelegt hatte, bat sie die Streifenkollegen, doch weiterhin nach Kati Ausschau zu halten, ein Bild hatte sie schon an alle Stellen geschickt.
Nervös und völlig durch den Wind machte sich Gerrit auf den Weg zu seinen Kollegen ins K11, denn zu Hause hielt er es nicht mehr aus. „Wenn ihr was passiert, werde ich mir das nie verzeihen“, sagte der blonde Kommissar, während er im Büro auf und ab lief. „Hey Gerrit, jetzt beruhig dich doch mal“, meinte Michael. „Beruhigen?“, fragte Gerrit etwas lauter und funkelte seinen Kollegen an. „Gerrit, komm schon“, versuchte Robert die Situation aufzulockern, doch es half nichts. „Ich soll mich beruhigen, wenn Mike verschwindet, machst du dir Sorgen, aber wenn meine Freundin verschwindet, soll ich mich beruhigen, tickst du noch richtig?“, fragte Gerrit und schaute Michael böse an. „Kati ist...., das wusste ich nicht“, sagte Michael mit einem entschuldigenden Ton in der Stimme
Plötzlich meldete sich die Leitstelle, angeblich hatte eine Streife Kati gefunden. Alex konnte die Adresse/Ort, wo sich die Streife befand, gar nicht so schnell aufschreiben, wie Gerrit drängelte. Beide machten sich auf den Weg. Kati stand am Streifenwagen gelehnt und war in eine Decke gehüllt. Als sich Gerrit mit Alex dem Streifenwagen näherte, konnten beide Kati schon sehen. Gerrit stieg aus dem Auto aus und ging auf die junge Frau zu. „Kati, was machst du nur für Sachen?“, fragte der Kommissar und nahm sie in den Arm. Kati fing an zu weinen und entschuldigte sich mehrfach, weggelaufen zu sein. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht, aber ich bin so froh, dass ich dich wiederhabe“, meinte Gerrit, während er Kati in den Armen hielt und ihr über den Rücken strich. Alex stand die ganze Zeit bei den Kollegen der Streife und bedankte sich, dass sie Kati gefunden hatten. Nach ein paar Minuten machte Alex den Vorschlag die beiden zu Gerrit zu fahren, was dieser dankbar annahm.
Kati setzte sich auf die Couch, nachdem sie sich einen dicken Pulli angezogen hatte. „Es tut mir leid, ich hätte nicht einfach weggehen dürfen“, sagte sie, dabei sah Gerrit, dass ihr wieder die Tränen liefen. „Ist schon gut, ich bin schuld, ich hätte nicht von Philipp anfangen sollen“, erwiderte der Kommissar und zog Kati dichter in seine Arme. Weinend kuschelte sich diese an Gerrit und versteckte ihr Gesicht an seinem Oberkörper. Es dauerte einen Moment, doch Kati beruhigte sich. „Ich bin müde, ich möchte ins Bett“, meinte die junge Frau und löste sich von Gerrit. „Ist schon okay, es war ein langer Tag, schlaf gut“, sagte Gerrit, gab Kati noch einen Kuss und machte im Wohnzimmer noch etwas Ordnung. Er merkte nicht, dass Kati noch in der Wohnzimmertür stand und ihn beobachtete.
„Kommst du nicht mit?“, fragte sie und schaute den blonden Kommissar an. Dieser lächelte. „Du möchtest, dass ich mitkomme?“, fragte er während er auf sie zulief. Kati nickte, drehte sich um und ging ins Schlafzimmer nachdem sie merkte, dass Gerrit ihr nachlief. Als Gerrit einen kurzen Moment später ins Schlafzimmer kam, konnte er Kati sehen, die nur in Unterwäsche vor dem Bett stand und sich gerade hinlegen wollte. Sie krabbelte unter die Decke. „Na, schön warm oder?“, fragte der Kommissar, der grinsend am Türrahmen lehnte und Kati beobachtete, die sich in die Decke rollte. Er stellte sich vor das Bett, zog sich ebenfalls bis auf seine Boxershorts und ein Shirt aus und legte sich zu der jungen Frau unter die Decke. Diese kuschelte sich an ihn und legte den Kopf auf seine Brust.
Du weißt ja wie ich über den Teil denke...doch das Kati sich endlich (nach vielen ängstlichen Momenten) auch Gerrit nur in Pantie und BH zeigt lässt viele Fragen offen...mal schauen und bin gespannt wann sich beide das erste Mal näher kommen.
Um Kati genug Wärme zu geben, legte er den Arm um sie und streichelte ihr über den Rücken. „Wenn du von dem, was mit Philipp passierte, reden möchtest, ich höre dir gerne zu, ich möchte, dass du das weißt“, flüsterte Gerrit und küsste Kati auf die Haare. „Danke, ich komme auf dein Angebot gerne zurück“, antwortete Kati und schaute zu Gerrit auf. Sie lächelte ihn an und verspürte plötzlich ein Kribbeln im Bauch. Gerrit fiel ihr Blick auf, er näherte sich ihren Lippen, bis sich diese berührten und beide sich küssten. Der Kuss war sehr sacht. Vorsichtig küsste Gerrit Kati, bis er spürte, dass es ihr sehr zu gefallen schien, worauf der Kommissar langsam mit seiner Zunge Katis Lippen nachfuhr.
Der Kommissar streichelte mit der linken Hand über die Wange der jungen Frau, während er ihre Zunge spürte, die seine immer wieder äußerst liebevoll anstupste. Kati drehte sich auf den Rücken, während sich Gerrit auf die Seite drehte und sich über sie beugte. Er lächelte Kati an, strich zärtlich mit dem Handrücken der linken Hand über die Wange und küsste sie erneut. Katis Hand fand den Weg unter Gerrits Shirt. Der Kommissar spürte, dass er Kati mehr als alles andere liebte, somit begab sich auch seine Hand auf Erkundungstour. Er streichelte den Bauch der jungen Frau und genoss es, mit seinen Händen ihre warme Haut zu berühren. Langsam fuhr er mit seiner Hand höher, sodass er den unteren Bund von Katis BH berührte, was eben diese dazu brachte leise aufzukeuchen. Gerrit war sich nicht sicher, wie weit er gehen durfte, doch er spürte, dass die Küsse und das Streicheln seines Körpers intensiver wurde. Die Hand des Kommissars fand tatsächlich Katis Brüste. Er fing an sie zu massieren, worauf die junge Frau ihren Rücken durchdrückte und sich dadurch ihr Brustkorb hob. Etwas fester massierte Gerrit die Brüste der jungen Frau die leise, in die Küsse stöhnend, vor ihm lag.
Mit einem geschickten Handgriff öffnete er den BH und ließ ihn neben das Bett fallen. Gerrit hatte Mühe sich zu beherrschen, denn durch das straffe Fleisch und die aufgerichteten Brustwarzen wurde er magisch angezogen. Wieder und wieder kam er in Versuchung, eben diese zu berühren. Kati spürte dies und intensivierte ihre Küsse, die dem Kommissar zeigten, dass sie es wollte. Er küsste sich über ihre Lippen zu ihrem Hals, währenddessen tastete er mit dem Zeigefinger und dem Daumen der rechten Hand nach einer von Katis Brustwarzen. Er drückte sie leicht und drehte sie etwas, was der jungen Frau wieder kleine Stöhner entlockte. Ihre Hände konnten Gerrit das Shirt abstreifen, das er bis dato noch anhatte. Ihre Hände glitten über den muskulösen Rücken, des Mannes, der sie gerade verwöhnte. Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals, was sie dazu brachte schneller zu atmen.
„Gerrit“, flüsterte sie leise und öffnete die Augen, die sie bisher geschlossen hatte. „Ja? Alles okay?“, fragte dieser, löste seine Hand von Katis Brust und strich ihr mit dem Handrücken über die Wange. „Ich...Gerrit ich...ich liebe dich“, sagte Kati leise. Der Kommissar lächelte und sah in die braunen Augen, die ihn anstrahlten. „Ich habe mich nicht getraut dir das zu sagen, denn ich fand dich vom ersten Moment, als ich dich sah, sehr süß, ich liebe dich ebenfalls“, kam es von Gerrit wobei er ihr einen kleinen Kuss gab.
„Wenn es nicht okay ist was ich hier mache, dann sag es bitte“, forderte er sie auf. „Ich möchte es dir gerne erzählen, bevor es bei uns mehr werden sollte“, sagte Kati mit zittriger Stimme, denn sie wusste nicht, ob sie damit diesen schönen Moment zerstören würde. Doch sie wusste eines, sie wollte es Gerrit sagen bevor sie weiter gingen, zu gut hatte sie noch die schlimme Zeit in Erinnerung. Mit Gerrit wollte sie das nicht noch mal durchmachen, denn er war anders. Irgendwas sagte ihr, dass sie sich ihm anvertrauen konnte. Und dies tat sie auch.
Das Gerrit sehr wohl anders ist, spürte sie allein schon an seiner Art und Weise wie er gegenüber Kati auftritt.
Gerrit ist sehr, sehr liebevoll zu Kati und das zeigt er ihr auch....das Vertrauen und das Gefühl für Wärme und Zärtlichkeiten ist das wichtigste was Kati im Mom gebrauchen kann.
Kati sollte sich auf jedenfall Gerrit anvertrauen, denn so weiß sie, wenn sie es ihm erzählt, das Gerrit durch und durch anders ist als dass was sie kennengelernt hatte.
„Gerrit, ich....ich möchte mit dir über Philipp reden, auch auf die Gefahr hin, dass unser schöner Abend total den Bach runter geht“, sagte Kati und zog die Decke etwas höher. Gerrit beugte sich über Kati und legte seine Hand auf die Decke und streichelte ihren Bauch. „Ich hör dir gerne zu und der Abend wird nicht den Bach runter gehen“, meinte der Kommissar liebevoll und lächelte Kati an, diese begann zu erzählen. „Ich kam von der Arbeit nach Hause und war gerade dabei, das Essen zu kochen, als Philipp in die Wohnung kam. Er beschwerte sich, dass ich das kochte, was er gar nicht essen wollte. Er schrie mich an und schob mich vom Herd weg. Ich sagte ihm, dass ich das gekocht habe, was er am Mittag essen wollte. Ich hab mir immer eingeredet, er hätte einfach nur einen schlechten Tag gehabt, aber fast jeden Tag?“
Kati fing an zu schluchzen. „Schht, wenn es nicht mehr geht, dann mach eine Pause, es ist schon okay“, sagte Gerrit beruhigend. „Nein schon okay, ich erzähl weiter“, erwiderte Kati und fuhr fort. „Er zog mich zum Küchentisch und zog mir die Sachen aus. Er drückte mich auf den Tisch, schob meine Beine auseinander und...und...“, plötzlich fing Kati bitterlich an zu weinen. Gerrit nahm sie in den Arm, während in ihm die Wut über diesen Philipp wieder und wieder hoch kochte. „Er sagte immer, dass wenn ich es irgendjemandem sagen würde, mir sowieso keiner glaubt, gerade weil er ein Polizist ist, der gute Kontakte hat, deshalb bin ich in einer Nacht und Nebel Aktion einfach abgehauen, ich wollte raus, raus aus dieser Horrorbeziehung. Ich hab mein Aussehen etwas verändert und einen anderen Job angenommen, denn Philipp wohnt immer noch hier in München. Und bis heute hat er mich nicht wieder gefunden“, sagte Kati, die weinend in Gerrits Armen lag.
„Er schlief mit mir auch wenn ich das nicht wollte er hat....er hat mich vergewaltigt...mehrfach“, meinte nun Kati, was Gerrit sehr schockte. Er hatte genau diese Vermutung, doch er hoffte, dass es nicht so war, aber Kati sagte ihm das genaue Gegenteil. Immer fester zog der Kommissar die bitterlich weinende junge Frau in seine Arme. „Und weil er dir sagte, dass dir eh keiner glauben würde, hast du dich auch niemandem anvertraut?“, fragte Gerrit leise und streichelte Katis Rücken. Die junge Frau nickte und kuschelte sich dichter an den Kommissar, sie vertraute ihm sehr, er war anders. Gerrit war liebevoll, zärtlich, behutsam, einfühlsam. „Wieso habe ich dich nicht schon früher getroffen, Gerrit du bist so anders“, sagte Kati und schaute zu ihm auf. Ein Lächeln machte sich über Gerrits Gesicht breit. „Jetzt hast du mich ja getroffen und ich lass dich nie mehr los“, erwiderte er und kuschelte sich zu Kati unter die Decke. „Gerrit?“, fragte Kati leise. „Ja was ist denn?“, kam es von diesem und er lächelte sie an. „Gerrit, zeig mir bitte, dass Sex auch Spaß macht und nicht weh tut....bitte“, sagte Kati, wobei ihre Augen vor Tränen glitzerten. Der Kommissar schluckte und sah Kati an. „Willst du das denn wirklich? Du musst nicht, weil du denkst, dass ich es will, ich gebe dir die Zeit“, stellte Gerrit liebevoll klar. „Doch ich möchte es, was du vorhin gemacht hast war so schön, ich möchte es, Gerrit bitte“, sagte Kati. Der Kommissar erkannte den Blick, er war so voller Lust und Verlangen, langsam senkte er den Kopf. Seine Lippen berührten ihre Lippen. Die junge Frau öffnete ihren Mund leicht, um dem Mann, der hier neben ihr lag, Einlass zu gewähren. Gerrits Hand suchte sich langsam wieder den Weg zu den Brüsten der jungen Frau, sacht massierte er sie so, wie es Kati gefiel.
„Gerrit, warte“, meinte Kati und legte ihre Hand auf seine Hand, die ihre Brüste massierte. „Geht dir das doch zu schnell?“, fragte der Kommissar und stoppte sofort seine Handbewegungen. „Nein das ist es nicht....darf ich dich massieren? Ich würde das so gerne machen“, bekam Gerrit zu hören. „Du möchtest mich massieren, da sag ich nicht nein“, hörte Kati, was sie lächeln ließ. Sie wies den Kommissar an, sich auf den Bauch zu legen, was dieser auch tat. Die junge Frau setzte sich auf den Po des Mannes, der vor ihr lag, und fing an ihn im Nacken und an den Schultern zu massieren. Gerrit fühlte sich so entspannt wie schon lange nicht mehr, er genoss es regelrecht. Immer wieder schob er seine Schulterblätter zusammen und atmete tief ein. „Wie konnte man dich nur so behandeln, Kati du bist so eine wundervolle Frau“, dachte der Kommissar, während er ihre warmen Hände auf seinem Rücken spüren konnte. Sie wanderten an seinen Schultern runter zu seinem Steißbein. Immer wieder spürte er ihre Fingerspitzen, die sich den Weg über seinen Rücken nach unten suchten. Er wand sich leicht unter ihr, schob immer wieder seine Schulterblätter zusammen und stöhnte leise.
Jetzt bekommt Kati mehr und mehr das Gefühl nicht allein zu sein....bei jemandem zu sein der ihr nicht wehtut, bei jemandem der anders ist...und das ist Gerrit.
Endlich hat sie sich Gerrit anvertraut und erzählt was wirklich vorgefallen ist...doch das sie jetzt schon das EINE möchte, erstaunt auch mich...denn Vergewaltigungsopfer sind doch recht zurückhalten was das ganze betrifft, doch wie sagt man so schön "Man sollte das Opfer, in dem Fall Kati, selbst kommen lassen...und Kati kam von selbst.
Doch mehr und mehr traut sich auch Kati ran und massiert nun Gerrit....sie wird wärmer und man merkt nun deutlich anhand ihres tun das sie Gerrit vertraut.
Kati hatte zwar eine Pantie an, doch, Gerrit spürte die Nässe, die durch eben diese lief und sich durch seine Boxershorts auf seinem Po wiederfand. Innerlich fing er an zu grinsen, denn er wusste jetzt, dass Kati ihn wollte. Ihr fiel sein verändertes Grinsen auf, sie wusstest, dass er ihre Lust spürte, die sich über seinem Po ausbreitete. „Gerrit...ich“, setzte sie an, doch sie kam nicht weit. „Ich spüre es“, sagte er und drehte seinen Kopf so, dass er sie ansehen konnte. „Komm runter, jetzt bist du dran“, meinte Gerrit und drehte sich so um, dass er Kati auf sich sitzen hatte. Der Kommissar setzte sich aufrecht hin, schlang seine Arme um die junge Frau und fing an sie zu küssen. Währenddessen drehte sich Gerrit abermals um, sodass beide seitlich lagen. „Leg dich bitte auf den Bauch, mein Schatz“, sagte er und kniete sich neben die junge Frau. Gerrit küsste Kati sacht von ihrem Nacken, über ihre Schulterblätter an ihrer Wirbelsäule herunter. Seine Hand streichelte sie gleichzeitig. Doch als er mitten auf ihrem Rücken ankam, legte Gerrit seine rechte Hand auf ihren Po und massierte diesen, denn er sollte nicht zu kurz kommen.
Der Kommissar spürte, dass ihr dies doch sehr gefiel, denn ihre Hände zogen das Kissen immer dichter an ihren Körper. Doch dann massierte er nicht nur ihren Po, sondern zog ihr die Pantie aus und küsste ihn so sacht und liebevoll wie er nur konnte. Katis Po hob sich immer wieder, als er ihn mit seinen Lippen berührte. „Süße, knie dich doch bitte hin“, gab Gerrit ihr eine zärtliche Anweisung. Ihr Po hob sich und so kniete sie nun vor ihm. Gerrit legte sich zwischen Katis Beine und schlang seine Arme um die Schenkel der jungen Frau. Er hatte sie direkt über sich. Der Kommissar schloss die Augen, weil er ab jetzt nur noch genießen wollte. Mit seiner Zunge fuhr er sacht durch ihre Schamlippen, was ihr ein Stöhnen entlockte. Danach strich Gerrit mit seiner Zungenspitze immer wieder zärtlich über ihren Kitzler, bis er anfing seine Lippen um diesen zu schließen und liebevoll an eben ihm zu saugen. Die Beine von Kati zuckten und ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Er hielt ihre Beine fest, damit sie ihm nicht ausweichen konnte.
„Ich weiß, ich bin fies, aber ich möchte dich mein Schatz, ich möchte dir zeigen, worum du mich gebeten hast“, sagte Gerrit und machte erneut weiter. Katis Becken zuckte immer mehr, doch auch sie spürte, wie sehr sie den Kommissar wollte. Liebevoll saugte er an ihrem Kitzler. Bis er seine rechte Hand von ihren Schenkeln löste und sie auf ihren Bauch legte. Gerrit spürte das schnelle Atmen seiner Freundin, was ihn innerlich aufschreien ließ. Er wusste, dass ihr das gefiel, was er tat, doch dass Kati so unkontrolliert atmen würde, hätte Gerrit nie gedacht. Der Kommissar drückte seine Hand fester an Katis Bauch, er wollte, dass sie sich aufrecht auf ihn setzt, was sie auch tat. Gerrit konnte noch intensiver an ihrem Kitzler saugen und Kati somit weitere Stöhner entlocken. Er wusste nicht ob sie ihn anschaute, er hatte seine Augen geschlossen, denn er wollte genießen. Gerrit ließ kurz von ihrem Kitzler ab um mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen zu fahren. Als er für einen kurzen Moment die Augen öffnete und zu Kati aufschaute, sah er, dass ihr es doch sehr gefiel, denn ihr Gesicht war rötlich und ihr Atem ging schnell. Er fing an zu grinsen und setzte nun auch seine Finger ein. Langsam und stetig schob Gerrit zwei seiner Finger langsam in Kati.
Plötzlich schrie diese laut seinen Namen. „Gerrit!!....du bist verrückt“, hörte er sie keuchen. „Verrückt schon und zwar nach dir“, meinte Gerrit und schob seine Finger erneut in sie, womit der Kommissar Kati erneut ein Stöhnen entlockte. Wieder schloss er seine Augen und schloss seine Lippen erneut um ihren Kitzler während er seine Finger immer wieder in sie schob. Wieder begann er an ihr zu saugen, er war so zärtlich wie er nur sein konnte, Kati hatte dies mehr als verdient. Gerrit spürte wie sehr ihr dies gefiel, denn sie bewegte sich auf ihm. Gerrit hatte Mühe, Kati still zu halten. Er nahm wieder seine Hände zur Hilfe und schlang diese um ihre Beine. Er ließ von ihrem Kitzler ab und fuhr mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen, doch nicht nur durch diese, sondern er drang auch mit meiner Zunge in Kati ein wieder und immer wieder, dabei streichelte er ihre Beine. Katis Stöhnen wurde immer lauter. Wieder öffnete Gerrit seine Augen und schaute zu ihr auf.
Holla die beiden sind mittendrin und es nicht aufzuhalten...Kati ist wohl nicht mehr Herr ihrer eigenen Gefühle so wie Gerrit sie gerade nimmt .....Gerrit ist echt verrückt, doch wie sagt man so schön?? Verrückt verliebt.
Doch das er Kati liebt wird wohl jetzt eindeutig, mehr und mehr, denn das Gerrit Kati das volle Verwöhnprogramm gibt...holla geht der ab!!
Immer wieder hörte der Kommissar Kati laut seinen Namen rufen, was ihm bestätigte, dass ihr das doch sehr zu gefallen schien, was er hier mit ihr trieb. Doch dann wollte Gerrit die Frau erlösen, aber nur zum Teil. Gerrit rutschte zwischen ihren Beine raus und kniete sich hinter Kati. Noch immer kniete diese aufrecht. „Süße, alles okay? Hat dir das so gut gefallen, was ich gemacht habe?“, fragte er und küsste ihren Nacken und Rücken. „Es...es“, weiter kam sie nicht. Er übte einen leichten Druck auf ihren Rücken aus und drückte sie nach vorne. Kati kniete sich vor Gerrit, sodass er sich hinter sie knien konnte. Gerrit schob sich dicht an ihren Po. Er spürte abermals ihr Zittern und wusste ganz genau, Kati wollte es genauso sehr wie er. Gerrit führte sein Glied zu ihrer Scheide und drang sacht und langsam in sie ein. Als Gerrit dies tat, konnte er ihr immer wieder kleine Stöhne entlocken. Er umklammerte ihre Hüften und zog sie immer wieder auf sich. Der Kommissar biss sich auf die Unterlippe, als er Katis Muskeln spürte, die sein Glied sofort fest umschlossen.
Abermals schloss er die Augen und genoss jeden Stoß, den er in Kati tat. Immer wieder drang er so in sie ein, dass Kati ein kleines Stück nach vorne rutschte, doch weit kam sie nicht, Gerrit hielt sie ja an seinen Hüften fest. „Gerrit...das....das“, hörte er sie keuchen, doch wieder einmal kam sie nicht weiter, zu intensiv war das Gefühl, das Kati hatte, als sich Gerrit in ihr bewegte. Langsam bewegte er sich gegen Kati, er blickte nach unten und sah sein Glied immer wieder in ihr verschwinden. Sie hatte sich am Kopfende des Bettes abgestützt, sodass er seine Hände von ihren Hüften lösen konnte. Er legte sie auf ihren Po und massierte ihn. „Wie gerne gebe ich dir doch das, was du so gerne hast“, dachte er und bewegte sich immer intensiver gegen ihren Po. Katis Stöhnen und Keuchen wurde immer mehr, was für Gerrit nicht zu überhören war, denn er tat es ihr nach, auch der Kommissar stöhnte und keuchte lauter.
Katis Kopf senkte sich nach vorne, sie fing an ins Kissen zu schreien. Dies zauberte Gerrit ein Grinsen auf sein Gesicht, worauf er sein Tempo abermals anzog. Er bewegte sich intensiver gegen ihren Po, den sie ihm in diesem Moment mehr als entgegenstreckte. Wieder umklammerte er ihre Hüften um sie intensiver auf sich zu ziehen. Trotz des Kissens hörte Gerrit Kati schreien, was ihn noch intensiver werden ließ. „Ich gebe dir alles, was du möchtest. Kati, du fühlst dich so gut an“, dachte Gerrit, während sich sein Glied immer wieder und unersättlich in die junge Frau bohrte. Er zeigte Kati gerne, dass Sex auch Spaß machen konnte und nicht so war wie bei Philipp, doch dabei merkte er, dass es nicht mehr so lange dauerte bis Kati durch ihn am Höhepunkt der Lust ankommen würde. Ihre Muskeln zuckten doch mehr als unkontrolliert, dies spürte Gerrit an seinem Glied doch mehr als deutlich. Doch nicht nur das, denn auch er merkte, dass das Ziehen in seinem Bauch stärker wurde, je intensiver er sich gegen die junge Frau bewegte. Abermals zog er sie fester zu sich um in sie noch fester und tiefer zu stoßen, wie er es die ganze Zeit schon tat.
Plötzlich schrie Kati laut ins Kissen. „GERRIIIIT!!“ Ihre Muskeln massierten ihn so sehr, dass auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sein Glied pumpte so sehr, dass er sich regelrecht in ihr entlud. „Kaatii!“, stöhnte er laut und verharrte in ihr, dabei legte er sich leicht auf ihren Rücken. Katis Atem ging mehr als schnell, bei Gerrit sah das nicht anders aus. „Gerrit...Gerrit“, keuchte sie ins Kissen, richtig reden konnte sie nicht, zu intensiv war dieser Höhepunkt, den ihr Gerrit verschafft hatte. Die beiden blieben noch einen Moment so liegen, doch dann zog er sich langsam aus ihr zurück und legte sich neben sie. „Dein Gesicht ist so gerötet, es musste dir doch sehr viel Spaß gemacht haben, mich so zu spüren“, meinte der Kommissar und strich ihr über die Wangen. Mit einem Lächeln hatte sie ihm gedankt für das, was er eben mit ihr getan hatte.
„Ich mach das immer wieder gerne, denn ich liebe dich sehr, mein Schatz“, sagte Gerrit und küsste Katis gerötete Wangen. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper, Kati zitterte doch mehr als deutlich. Gerrit wollte sie beruhigen, obwohl es ihm in diesem Moment nicht anders ging, denn auch er zitterte. Der Kommissar drückte Kati dicht an seinen Körper, er wollte ihr zeigen, dass er für sie da war, sie beschützte und ihr immer das geben wollte, was ihr ein anderer Mensch nie geben konnte, - und zwar Liebe. „Komm her, meine Süße“, sagte Gerrit und schloss Kati noch fester in seine Arme, denn sie hatte doch echte Mühe runter zu kommen, obwohl er zugeben musste, dass er Kati genau so doch sehr gerne sah. Immer wieder streichelte Gerrit die junge Frau. „Danke Gerrit, es war so schön mit dir“, brachte Kati diesen einen Satz mit zittriger Stimme heraus. „Ich fand es auch wunderschön mit dir zu schlafen“, erwiderte der Kommissar und lächelte die junge Frau an, wobei er ihr sacht über die Wange strich. Mit zittrigem Körper und dicht an Gerrit gekuschelt schlief Kati ein.
Am nächsten Morgen war Gerrit als erstes wach und beschloss Brötchen zu holen, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Kati noch schlief. Er schaute ins Schlafzimmer, worauf sich ein Grinsen in seinem Gesicht breit machte. Kati lag auf dem Bauch, mit dem Gesicht in seine Richtung, die Arme links und rechts neben dem Kopf und die Decke gerade so über den Po gezogen. „Schlaf noch etwas, du hast dir ein wunderschönes Frühstück echt verdient“, sagte Gerrit leise, küsste Kati kurz auf den Rücken und verließ dann leise die Wohnung, um zum Bäcker zu gehen, der gerade um die Ecke war.
Als er wieder kam, schaute er zuerst ins Schlafzimmer. Kati lag noch immer so im Bett wie sie es tat bevor er gegangen war. Er deckte den Tisch und holte den Kaffee, der mittlerweile durchgelaufen war. Nachdem er den Tisch liebevoll gedeckt hatte, schaute er auf die Uhr. „Mist, nur 1 Stunde bevor wir zur Arbeit müssen“, sagte er seufzend und stellte sich neben sein Bett. Gerrit strich Kati über den Rücken, dabei küsste er ihren Nacken. „Kati.....aufstehen....komm, ich habe Frühstück gemacht und bring dich, nachdem wir gegessen haben, zur Arbeit“, meinte der Kommissar und weckte Kati mit seinen Streicheleinheiten. Diese wachte auch auf und das erste was sie sah, waren die blauen Augen des Mannes, mit dem sie eine wunderschöne Nacht verbracht hatte. „Morgen“, gab sie gähnend von sich, wobei sie sich streckte. „Komm, steh auf, du kleine Schlafmütze, ich hab Frühstück gemacht“, sagte Gerrit und lächelte, dabei zog er leicht an der Decke. „Hey du bist unfair!“, erwiderte Kati lachend und zog die Decke wieder zu sich, dabei verrutschte diese, sodass ein kleiner Teil von dem Po der jungen Frau frei lag.
„Ich komm ja schon, aber nur wenn du mich auch wirklich zur Arbeit fährst“, sagte Kati und stützte sich mit den Armen ab, aber so, dass Gerrit ihre Brüste nur ansatzweise sehen konnte. „Klar fahr ich dich auf die Arbeit und ich hol dich auch ab, wenn du das möchtest, du kannst aber auch zu mir kommen, wenn du früher Feierabend hast“, erwiderte der Kommissar und gab der jungen Frau, mit der er die Nacht verbracht hatte, einen Kuss. „Wie möchtest du denn deinen Kaffee?“, wollte Gerrit wissen. „Schwarz“, gab Kati eine knappe Antwort. Während Gerrit alles zurecht machte, zog Kati sich an. Doch sie wollte nach dem Frühstück noch schnell duschen, so hatte sie nur ihre Pantie und eines von Gerrits Shirts an, was ihr gerade so über den Po ging. Sie ging in die Küche und entdeckte den schön und liebevoll gedeckten Tisch. Nachdem Kati vor lauter Hunger 2 Brötchen regelrecht verschlungen hatte, wollte sie unter die Dusche, doch plötzlich klingelte ihr Handy.
Tja so eine Nacht ist schon sehr anstrengend , wenn Kati schon regelrecht die Brötchen verschlingt.
Gerrit tut alles für sein Schatz, er liebt Kati über alles und will ihr das auch zeigen indem er immer ganz nah bei ihr ist und sie warm hält. Das Kati mit soviel Liebe nie gerechnet hat kann ich mir vorstellen, nach allem was war. Gerrit ist und bleibt ein einfühlsamer und romantischer Mann .
„Meyer, hallo“, meldete sich Kati. „Hallo Bernd.....was.....super danke....alles klar, bis morgen...hey und danke noch mal“, sagte Kati und legte auf. Gerrit hatte gespannt zugehört und schaute Kati nun fragend an. „Bernd.?“ „Ja, das ist mein Chef, er hat mir heute freigegeben, du brauchst mich also nicht in die Firma zu fahren und ich kann mir jetzt beim duschen Zeit lassen“, meinte die junge Frau und streckte dem Kommissar die Zunge raus. Dieser legte einen bösen Blick auf und setzte zum Sprint von der Küche ins Wohnzimmer an, in dem Kati stand. Mit einem Lachkrampf aufgrund des Blickes des Kommissars, versuchte sie zu entwischen. Dies gelang ihr auch, doch Gerrit bekam das Shirt zu fassen, das die junge Frau anhatte, und zog sie zu sich. „Hab ich dich“, sagte er und schlang seine Arme um Kati. „Okay okay, ich nehm das ja schon zurück“, gab die junge Frau japsend zurück, da Gerrit sie kitzelte.
„Da du heute frei hast, darf ich zuerst ins Bad, bitte bitte“, sagte Gerrit, der sie noch immer kitzelte. „Ja, ja du...du darfst ins Bad“, gab Kati luftschnappend und lachend von sich. Der Kommissar musste auch lachen und ließ die junge Frau los, damit er sich im Bad fertig machen konnte. Während Kati das Wasser rauschen hörte, machte sie in der Küche etwas Ordnung: sprich Sie räumte die Teller, sowie Wurst, Käse und Butter weg und spülte schnell. Danach setzte sie sich in die Küche und fuhr ihren Laptop hoch, sie wollte, obwohl sie frei hatte, etwas arbeiten. Sie öffnete ihre Firmen Mails und sah, dass sie zwei Anfragen von wichtigen Geschäftsleuten bekommen hatte. Sie öffnete ein separates Fenster um die Fragen der Geschäftsleute zu beantworten. Sie hatte die Mail verfasst und schickte sie wieder zurück.
„Na was machst du denn?“, fragte Gerrit, der fertig geduscht hatte und sich von hinten an Kati geschlichen hatte. „Ach, ich hab zwei Mails von wichtigen Geschäftsleuten bekommen, es geht um ein Projekt, was ich betreue“, antwortete Kati und zeigte Gerrit den Entwurf des Objektes. „Wow, das betreust du?“, fragte er, worauf Kati nickte. „Ich hab zwar heute frei, aber ich arbeite trotzdem etwas“, sagte Kati, drehte sich um und gab Gerrit einen Kuss auf die Wange. „Du bist ja fertig, da kann ich ja jetzt ins Bad“, meinte sie grinsend. „Klar, aber du sag mal, kann ich grad meine Mails auch noch checken bevor ich zur Arbeit gehe?“, fragte Gerrit und legte seine Hände auf Katis Schultern. „Klar kannst du“, erwiderte sie, loggte sich aus und stand auf. Sie ging ins Schlafzimmer und holte sich ihren Jogginganzug, den sie immer trug, wenn sie zu Hause war. Sie ging ins Bad um zu duschen, während Gerrit am Laptop saß und seine Mails durchging sowie die Foren, in denen er angemeldet war.
Kati kam gerade wieder aus der Dusche als Gerrit fertig war und sich gerade wieder ausgeloggt hatte. „Gab’s was Neues?“, fragte die junge Frau. „Nein, nix Neues zumindest nichts wichtiges“, antwortete der Kommissar und ging auf Kati zu. „So ich muss jetzt auf die Arbeit, und du machst heute nicht so viel, du hast frei, denk dran“, sagte Gerrit und kniff seiner Freundin in die Seite. „Ich schau mal, vielleicht treffe ich mich später noch mit Fabi, ich schulde ihm ja noch einen Kaffee“, meinte Kati legte die Arme um Gerrit. Dieser kam mit seinen Lippen etwas näher bis sie sich berührten und die beiden sich küssten. Nachdem sich beide wieder gelöst hatten, machte sich Gerrit auf den Weg ins K11, sein Dienst begann um 9.00 Uhr.
1 Stunde später ging sie noch mal in ihr Mailfach. Die Geschäftsleute, denen Kati eine Mail geschickt hatte, hatten zurückgeschrieben und sich für die schnelle Beantwortung der Fragen bedankt, worauf sich Kati wieder ausloggt, den Laptop runterfuhr und zuklappte. Sie stand auf und schaute sich in Gerrits Wohnung ein bisschen um. Sie stand vor einer Wand, an der ein paar Bilder von Gerrit hingen. Kati stand lächelnd vor den Bilder. „Warum konnte ich dich denn nicht früher kennenlernen, dann wäre mir das nie passiert, doch lieber zu spät als nie“, sagte Kati verträumt. Nach einer weiteren Stunde zog sie sich an und ging mit dem Wohnungsschlüssel den, sie von Gerrit bekam, aus der Wohnung. Sie schlenderte durch die City und war auf dem Weg zum Café, in dem sie sich mit ihrem Bruder treffen wollte. Nachdem sie ihm erzählt hatte, dass in ihre Wohnung eingebrochen wurde, konnte Fabi seine Schwester sogar verstehen, die nicht mehr in ihre Wohnung wollte.
Zur gleichen Zeit befand sich Philipp Dellinger zur Befragung im K11. Alex hatte ihren Kollegen angewiesen, sich zurückzuhalten, wenn der Name Kati Meyer fällt, denn Philipp Dellinger musste das nicht gleich mitbekommen. Gerrit versprach, sich zurückzuhalten, doch er stand in dem Raum neben dem Verhörzimmer. Während Alex und Michael den Verdächtigen befragten, konnte Gerrit alles sehen und hören. „Gott sei Dank ist die Scheibe zwischen uns, du Mistkerl“, dachte Gerrit, der nicht glauben wollte, dass Dellinger behauptete, am Einbruchabend nicht in der Wohnung gewesen zu sein, obwohl man die Kette fand, die am Tag zuvor nicht dort lag und eine Nachbarin ausgesagt hatte, dass sie ihn am Abend des Einbruchs an der Tür sah. Er leugnete alles, doch wogegen er sich nicht weigern konnte war die Abgabe der Fingerabdrücke, das wusste er. „Klar werden sie meine Fingerabdrücke finden, Kati Meyer war meine Freundin und wir haben in der Wohnung zusammen gewohnt“, wiegte sich Dellinger in Sicherheit. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Gerrit hinter der Scheibe stand und sich an was erinnerte, was Kati ihm gesagt hatte.
=> bin ich in einer Nacht und Nebel Aktion einfach abgehauen, ich wollte raus, raus aus dieser Horrorbeziehung. Ich hab mein Aussehen etwas verändert und einen anderen Job angenommen, denn Philipp wohnt immer noch hier in München. <=
„Wenn das so ist wie Kati es sagte, dann dürften wir seine Fingerabdrücke gar nicht in der Wohnung finden“, sagte Gerrit und ging ins Verhörzimmer. „Alex, kommst du bitte mal“, bat er seine Kollegin. Diese stand verwirrt auf und ging raus zu Gerrit. „Gerrit, was zum Geier? Was ist denn?“, fragte Alex, die nicht verstand, was ihr Kollege wollte. „Kati sagte mir, dass sie sich von Philip getrennt hatte, sie hat ihr Aussehen verändert, einen anderen Job angenommen und ist umgezogen, wir dürften also seine Fingerabdrücke nirgends finden“, klärte Gerrit seine Kollegin auf. „Ja und?“, fragte Alex, die damit nun wirklich nichts anfangen konnte. „Die Trennung war vor über 1 Jahr, und er war bei der Adresse, in der Katis Wohnung liegt, nie gemeldet.“ „Aber er sagte doch eben, er hätte mit Kati in dieser Wohnung gewohnt.“ „Das war gelogen. Alex, verdammt er hat Kati vergewaltigt....mehrfach!!“, sagte Gerrit etwas lauter.
Der Kommissarin gefror das Blut in den Adern. Dieser nette und freundliche Kollege soll Kati vergewaltigt haben? „Bitte was hat er?“, Alex starrte ihren Kollegen geschockt an. „Sie war nicht beim Arzt, weil sie Angst vor dem Mann hatte. Erstens ist er auch ein Polizist und zweitens sagte er, dass ihr wenn sie es jemandem erzählen würde, keiner glauben würde.“, sagte Gerrit und ballte die Hände, die er in der Hosentasche hatte, zu Fäusten. Alex bat Gerrit, ruhig zu bleiben, denn sie kannte ihren Kollegen gut genug, würde er jetzt mit ins Verhörzimmer gehen, würde er Dellinger am Kragen schnappen, darum sagte sie, er solle sich wieder in den Nebenraum stellen. Der Kommissar tat seiner Kollegin diesen Gefallen, denn er wusste selber nicht ob er sich beherrschen konnte, wenn er Philipp gegenüber stehen würde. Alex sprach ihn darauf an, doch Dellinger leugnete alles. Innerlich wusste er, dass ihn mindestens 2 Kollegen decken würden, sollte man seine Fingerabdrücke finden. Er wollte Kati als Lügnerin hinstellen, sollte ihm das tatsächlich gelingen? Gerrit reichte es, er hatte genug gehört, er holte sein Handy aus der Hosentasche und wählte eine Nummer.