Ich möchte mich als erstes bei einer Userin bedanken die mich ermutigt hat die Story wirklich mal so zu schreiben (ich hoffe sie weiß das sie gemeint ist) ....den bestimmten Teil den ich meine taucht in der Mitte der Story auf (werde noch was dazu schreiben:)) Es fängt noch harmlos an doch es wird nicht schön Abgesegnet ist sie.....viel Spaß beim lesen
Von der Vergangenheit eingeholt!
Es war ein lauer Samstagmorgen als eine 25-jährige junge Frau mit ihrem Hund an einem Münchner See spazieren ging. „Benji, komm her!“, rief die Frau ihren Hund, als dieser ausbüxte, weil er eine für ihn doch sehr attraktive Hündin sah, die auf ihn zu kam. „Trixi, bleib hier!“, rief der Mann, der hinter der Golden Retriever Hündin hinterher hechtete. Die junge Frau musste doch schmunzeln, als der Mann völlig außer Puste vor ihr stand.
„Dass du aber auch nie hören kannst“, sagte er schnaufend und befestigte die Leine am Halsband der Hündin. „Entschuldige, aber das ist nicht mein Hund, sie gehört meinem Cousin, er bat mich heute mal mit ihr Gassi zu gehen“, erklärte der Mann und gab der Frau als Entschuldigung die Hand. „Schon okay, ist nicht schlimm“, erwiderte die Frau und lächelte den Mann an, während die Hunde miteinander spielten. „Ach bin ich wieder unhöflich“, sagte der Mann. „Ich heiße Gerrit.“ „Und ich heiße Kati“, meinte die Frau und lächelte den Mann erneut an. „Wollen wir ein Stückchen miteinander laufen?“, fragte Gerrit und hoffte, dass Kati nicht nein sagen würde. „Gerne, wir können die beiden doch nicht wieder auseinander reißen“, sagte sie und schaute zu den Hunden runter.
Die beiden gingen noch eine Weile am See spazieren, doch dann kam die Zeit des Abschieds. „Sag mal, ich find dich echt sympathisch und würde dich gerne wiedersehen, hast du vielleicht Lust, mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?“, fragte Gerrit vorsichtig. „Klar gerne, gleich?“, fragte Kati und ließ die Leine von Benji etwas lockerer. „Gerne, wir können uns ja draußen hinsetzen, denn mit den Hunden wollte ich nicht rein gehen“, meinte Gerrit und ließ auch Trixis Leine lockerer. Die beiden saßen im Café und unterhielten sich angeregt, die beiden Hunde lagen neben ihnen. Gerrit fand von Minute zu Minute mehr gefallen an Kati, er sah sie immer intensiver an. (Sie unterhielten sich doch sehr angeregt.) Beide tranken je 2 Tassen Kaffee und aßen ein Stück Kuchen. Nach ein paar Minuten wollten die beiden dann gehen und Gerrit winkte nach dem Kellner.
„Möchtest du noch ein Stück laufen?“, fragte Kati und schaute Gerrit von der Seite an. „Klar gerne, ich kenn ein schönes Plätzchen, da können sich Benji und Trixi mal so richtig austoben“, sagte Gerrit und grinste breit, denn insgeheim wollte er mit Kati alleine sein. Die beiden kamen an dem Plätzchen an, wo Gerrit hin wollte und setzten sich auf eine Bank. Sie unterhielten sich während ihre Hunde miteinander spielten. Doch plötzlich klingelte Katis Handy. „Oh nein, dich hab ich ja ganz vergessen, ist’s schon so spät.....Okay ich komm schon, 10 Minuten, okay...alles klar bis gleich“, sagte Kati und legte wieder auf. „Tut mit Leid, Gerrit, aber ich muss los, ich hab Fabi ganz vergessen, er wollte mit Benji noch auf den Hundeplatz“, meinte Kati und entschuldigte sich bei dem jungen blonden Mann. „Klar, der Freund geht vor“, sagte Gerrit traurig, da er dachte Kati wäre Single. „Freund? Hab ich was verpasst?“, fragte Kati und grinste. „Na dieser Fabi, ich dachte, er wäre dein Freund“, sagte Gerrit und schaute kurz nach den Hunden. „Fabi ist mein Bruder und Benji ist sein Hund“, erwiderte Kati und pfiff Benji zu ihr. Mit ihm kam auch Trixi auf die beiden zu.
„Hast du heute Abend schon was vor“, fragte nun Kati mutig. „Nein, ich hab nichts vor, wollen wir was Essen gehen?“, fragte Gerrit und machte Trixi an der Leine fest. „Ich dachte eher an Kino“, sprach Kati und leinte auch Benji an. „Kino, keine schlechte Idee, lässt sich gut kuscheln“, dachte Gerrit und stimmte zu. Die beiden verabschiedeten sich noch voneinander nachdem sie ihre Nummern ausgetauscht hatten, und gingen ihre Wege.
Am Abend würde Gerrit Kati von zu Hause abholen. Um die abgemachte Uhrzeit stand er pünktlich an ihrer Tür. Klingeln brauchte er nicht, denn Kati sah ihn schon von ihrem Balkon aus die Straße herunterlaufen und ging runter. Als sie durch die Haustür kam, stockte Gerrit beim Anblick von Kati der Atem. „Wow, du siehst bezaubernd aus, aber wir wollten doch nur ins Kino“, sagte Gerrit und trat näher an Kati heran. „Ich weiß, aber ich hatte heute meist die Schlabbersachen an, ich wollte mich mal fühlen wie eine Frau“, erwiderte Kati und schaute an sich herunter. „Waren diese Hüfthosen und das Körperbetonte Oberteil doch etwas zu viel“, dachte sie und spürte, wie Gerrit sie regelrecht musterte.
„Du siehst echt klasse aus, komm lass uns gehen“, sagte Gerrit und legte den Arm um die Hüften der jungen Frau. Sie machten sich auf den Weg ins Kino. Dort angekommen bezahlte Gerrit ganz gentlemanlike den Eintritt und auch die Getränke. Die beiden betraten den Saal und Gerrit zeigte auf die letzte Sitzreihe. „Hier sitz ich am liebsten und vor allem alleine“, sagte Gerrit mit einem bestimmten Hintergedanken. „Na dann komm, wenn du hier am liebsten sitzt, dann setzen wir uns da auch hin“, meinte Kati und griff nach Gerrits Hand. Auf dem Weg zu den Sitzen in der Mitte der letzten Reihe, schaute Gerrit immer wieder am Körper der jungen Frau herunter und blieb an ihrem Po hängen. Er musste sich sehr zusammenreißen, um ihn nicht zu berühren, obwohl er nicht nur dies gerne machen würde, aber er wusste nicht, wie Kati darauf reagieren würde. Sie setzten sich nebeneinander kurz bevor der Film anfing.
Gerrit riskierte es und legte seinen Arm um die Frau, die neben ihm saß. Kati lächelte ihn kurz an und kuschelte sich an seine Schulter. Die ersten 15 Minuten des Films saßen die beiden so auf ihren Sitzen, bis Gerrit all seinen Mut zusammen nahm und begann, Katis Arm zu streicheln, worauf sich diese noch dichter an Gerrit drückte und ihre rechte Hand auf seinen Oberkörper legte. Einen Moment später legte Gerrit die linke Hand unter das Kinn seiner Begleiterin und hob dieses leicht an. Kati sah ihm in die Augen, sie ahnte, was er wollte und sie sollte nicht falsch liegen.
Langsam näherte sich Gerrit Katis Gesicht, bis er ihre Lippen berührte, zaghaft und zurückhaltend küsste er sie. Kati fand Gefallen daran und erwiderte die Küsse. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer Zunge an Gerrits Lippen entlang, bis sie seine Zunge spürte, die ihre anstupste. Die rechte Hand des Mannes kraulte Katis Nacken, während er mit seiner Zunge immer intensiver die Zunge der jungen Frau berührte. Kati fing auf Grund des wunderschönen Kusses an Gerrits Oberkörper zu streicheln. Sie genoss diesen Kuss, denn er war wunderschön und sehr intensive, noch nie wurde sie so geküsst wie gerade jetzt von Gerrit.
„Ich bekomm ja gar nichts mehr von dem Film mit“, flüsterte Kati sacht gegen Gerrits Lippen. „Das scheint dir ja nichts auszumachen so wie du mich gerade küsst“, flüsterte Gerrit zurück und zog Kati noch dichter an sich, dabei küsste er sie erneut intensiver. Die Hand, die Gerrit an die Wange der jungen Frau gelegt hatte, glitt nun langsam Richtung Süden und legte sich auf ihren Oberschenkel. Nach einer ganzen Weile lösten sich die beiden von einander und sahen sich an. „Ich weiß genau warum du gerne hier hinten sitzt“, sagte Kati und grinste Gerrit breit an. „Kati, ich bin ehrlich, ich sitze lieber da vorne so in der Mitte, aber mit dir wollte ich hier hinten sitzen um dies, was wir eben machten, ungestört tun zu können“, sagte Gerrit und streichelte die Arme der 25-jährigen.
„Du machst das gerne oder?“, fragte sie und streichelte mit ihrer Hand abermals den Oberkörper des Mannes. „Dass ich das gerne mache, hab ich dir eben gezeigt, du küsst echt gut, ich hab immer noch Hunger“, sagte Gerrit und lächelte Kati an. „Na dann iss doch was“, grinste Kati schelmisch. „Du bist verdammt süß, Kati, weißt du das?“, meinte Gerrit und küsste die junge Frau erneut, dabei berührte er sie intensiver. Die rechte Hand von Kati legte sich in den Nacken von Gerrit und kraulte diesen, dabei spürte sie, wie die Hand von Gerrit sich an ihrem Oberschenkel langsam Richtung Becken schob. Kati legte ihre Hand auf die von Gerrit, der darauf seine Handbewegung stoppte. „Das geht dir zu schnell, entschuldige, ich hätte es wissen müssen“, sagte er und nahm die Hand weg. Kati lächelte ihn an und nahm seine Hand, sie legte sie erneut auf ihren Oberschenkel, wo sie bis eben noch lag.
„Nein ich möchte ja, aber nicht hier“, meinte sie, schaute ihm in die blauen Augen und kraulte ihn im Nacken. Gerrit erwiderte diesen Blick und kurz darauf fand er sich an Katis Lippen wieder. Wieder küssten sich die beiden leidenschaftlich und Gerrit legte nun seine Hand auf Katis Bauch, diesen massierte er mit kreisenden Bewegungen. „Ich kann es gar nicht erwarten mit dir nach Hause zu gehen“, flüsterte er ihr leise ins Ohr, an dem er knabberte. „Ich auch nicht, Gerrit“, erwiderte Kati und schloss die Augen um diese Liebkosungen an ihrem Ohrläppchen und dem Hals zu genießen.
Kurz vor dem Abspann lösten sie ihre Lippen voneinander und schauten sich tief in die Augen. „Dich küssen, das könnte ich wirklich eine ganze Weile machen“, sagte Gerrit und strich Kati über die Wange. „Gehen wir“, meinte diese und stand vom Stuhl auf. Gerrit griff nach der Hand der jungen Frau und verließ den Saal. „Wollen wir erst noch was trinken gehen?“, fragte Gerrit, doch plötzlich hörte er eine ihm bekannte Stimme. „Hey Gerrit, wie war der Film?“, fragte ein Mann, der auf die beiden zu kam. „Hallo Felix, ja der Film war echt gut“, log Gerrit, denn er hatte ja durch das Geküsse mit Kati nichts von dem Film mitbekommen. „Sag mal, wen hast du denn dabei?“, fragte Felix und musterte Kati von oben nach unten.
Holla holla Gerrit geht ran, aber hallo....aber echt klasse für den Anfang, bin gespannt wie es weitergeht.
Gerrit kann die Flossen nicht bei sich lassen, Kati genauso wenig....wofür sind sie ins Kino gegangen wenn sie doch nichts mitbekommen? ....na ja verliebte eben .
Aber freue mich auf eine FS...schöne neue Story Viola
Danke für die Kommis.......schön das dir die Story gefällt Nic freut mich und hier hast du deinen nächsten Teil
„Dass Gerrit immer die Frauen bekommt, die so gut aussehen“, dachte Felix. „Das ist Kati.“ Diese reichte Felix die Hand. „Hallo.“ Felix nahm die Hand und dachte wieder das gleiche. „Ist diese Frau sexy, die würd ich ja gerne mal...“. Auch Kati fand Felix ganz nett. „Sag mal Gerrit, wie sieht’s aus, wollen wir zusammen noch was trinken gehen?“, fragte Felix und schaute Gerrit so an, dass dieser genau wusste, worauf Felix raus wollte.
„Süße, hast du was dagegen?“, fragte Gerrit und zog Kati dicht an sich. „Nein, du wolltest doch eh noch was trinken gehen“, sagte sie und schmiegte sich an Gerrit. Die drei gingen in eine Cocktailbar. Sie saßen 1 Stunde dort bis Kati mal zur Toilette ging und die beiden Männer für einen Augenblick alleine am Tisch saßen. „Sag mal Gerrit, wann hast du Kati denn kennengelernt?“, fragte Felix und nippte an seinem Bier. „Ich hab sie gesehen als ich mit Trixi Gassi ging. Kati war auch mit einem Hund unterwegs und ich kam genau auf sie zu, denn Trixi hatte sich losgerissen und wollte zu Katis Rüde. Wir hatten uns unterhalten, waren Kaffee trinken und heute Abend waren wir im Kino“, sagte Gerrit und träumte vor sich hin. Aber er bekam auch mit, wie Felix zu Kati schaute, die gerade wieder zu ihnen an den Tisch lief. Gerrit kannte Felix schon so lange, er kannte diesen Blick und er wollte ihn, wenn er mal kurz mit ihm alleine war, darauf ansprechen.
Als die drei nach 1 1/2 Stunden gehen wollten, bekam Kati einen Anruf. „Entschuldigt mich bitte“, sagte sie und ging ans Handy, nachdem sie ein kleines Stück von Gerrit und Felix weg ging. „Sag mal, diese Blicke kenn ich doch, was willst du?“, fragte Gerrit seinen Kumpel, nachdem er ihn am Arm festhielt. „Kati ist ne heiße Schnitte, die ich gerne mal rannehmen würde“, erwiderte Felix ohne mit der Wimper zu zucken. „Du hast dich nicht geändert. Ich habe Kati heute erst kennengelernt, wir wollten uns einen schönen Abend machen und zwar nur zu zweit“, sagte Gerrit und schaute zu Kati. „Ach komm schon Gerrit, die schaffst du doch alleine nicht“, sagte Felix und kniff seinem Kumpel in die Seite. „Ich will Kati erst mal richtig kennenlernen, fang nicht so an“, meinte Gerrit und schaute Felix nicht gerade erfreut an. „Tut mir leid, aber ich kann nicht anders, schau sie dir doch mal an. Dieser Po, dieser Körper, diese Lippen, die ich gerne mal an meinem Schwanz spüren will“, schwärmte Felix. „Komm mal wieder runter, wenn du es so nötig hast, dann gebe ich dir Geld und du kannst in den Puff gehen“, sagte Gerrit und stieß Felix lachend zurück.
Doch dann konnten die beiden nicht mehr in Ruhe reden, denn Kati war mit dem Gespräch fertig und kam wieder zu den beiden zurück. „Süße, wollen wir zu mir gehen?“, fragte Gerrit und zog Kati fest in seine Arme. „Und Felix?“, fragte Kati. „Der muss noch mal weg hat er eben gesagt“, meinte Gerrit und schaute eben diesen böse an. „Ja ich muss weg, ich muss meinem Kumpel noch was helfen“, sagte Felix, verabschiedete sich von den beiden und ging in die entgegengesetzte Richtung. Doch als er ein Stück gegangen war, drehte er sich nochmals um. „Ich bekomm Kati schon und ich besorgs ihr, verlass dich drauf, Gerrit“, sagte er leise, als er Kati musterte, die mit Gerrit Arm in Arm die Straße herunterlief.
Klasse Teil, Viola....Felix scheint echt nichts auszulassen sich an Kati ranzumachen.
Doch Gerrit ist der vernüftige und will Kati erst mal kennenlernen bevor es zur Sache geht, das sind Männer und nicht so wie Felix. Freue mich auf eine FS
Bei Gerrit angekommen gingen beiden in die Wohnung und Gerrit führte Kati zur Couch und bat sie, sich doch zu setzen. „Möchtest du was trinken?“, fragte Gerrit und nahm seine Jacke und die Jacke von Kati um diese aufzuhängen. „Ja gerne ein Wasser“, erwiderte sie und machte es sich auf der Couch gemütlich. Ihre Schuhe hatte sie ausgezogen und saß mit angezogenen Beinen auf der Couch. Gerrit kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Wasser wieder, er legte eine DVD in den Player und setzte sich zu Kati auf die Couch. „Gerrit...hast du mal eine Decke, es ist doch etwas kühl“, sagte Kati, die merkte, dass sie begann zu zittern.
„Klar, Moment“, meinte er, stand auf und holte eine Baumwolldecke aus dem Schlafzimmer. „Hier Süße“, sagte Gerrit und deckte Kati zu. „Kommst du?“, fragte Kati und hob die Decke leicht an. Sie wollte Gerrit zeigen, dass sie ihn jetzt gerne bei sich hätte. Dieser erwiderte dies, krabbelte unter die Decke und kuschelte sich an Kati. „Gerrit?“ „Ja Süße, was ist denn?“, fragte er und streichelte über ihren Arm. „Du bist so anders, wie die Typen, die ich kennengelernt habe, ich weiß auch nicht, was es ist, aber ich hab mich in dich verliebt“, sagte Kati geradeaus, in der Hoffnung, dass Gerrit sie jetzt nicht rausschmeißen würde. Doch diesem fiel sichtlich ein Stein vom Herzen, denn ihm ging es genauso, auch er hatte sich in Kati verliebt. Wieder legte er wie im Kino die Hand unter ihr Kinn und hob es so an, dass sie ihn ansah.
„Kati, du bist eine wundervolle Frau“, sagte Gerrit und küsste sie erneut, dabei streichelte er unter der Decke ihren Bauch. Kati ließ den Kuss immer intensiver werden, indem sie mit ihrer Zunge immer wieder sachte die Konturen von Gerrits Lippen nachfuhr. Bis sie seine Zunge spürte, die die ihre anstupste. Kati versank in diesem Kuss, er war so leidenschaftlich und liebevoll, so wurde sie bis auf eben im Kino noch nie geküsst. Langsam fand Gerrits Hand den Weg unter Katis Oberteil und schob dieses leicht hoch. Seine Hand streichelte die nackte Haut, bis er langsam weiter nach oben fuhr. Kati stöhnte sacht gegen seine Lippen, während Gerrit sacht mit seiner Hand die Brüste der Frau massierte, die bei ihm saß. Er spürte in sich die Erregung aufsteigen und konnte sie nicht zurückhalten.
Seine Küsse wurden immer fordernder, bis er Kati das Oberteil über den Kopf gezogen hatte und dies neben die Couch fiel. „Wenn dir das zu schnell geht, dann sag es bitte“, sprach Gerrit gegen Katis Lippen. „Mach weiter bitte, ich möchte es“, sagte Kati leise und legte die Hand in Gerrits Nacken. Dieser massierte ihre Brüste etwas fester und küsste sie intensiver. Er griff an ihren Rücken und öffnete die Häkchen ihres BHs, sodass sich dieser zu dem Oberteil von Kati gesellte, das auf dem Boden lag. Sacht legte Gerrit Kati auf den Rücken und beugte sich über sie. Er fing an sich von ihren Lippen zu lösen und küsste sich über ihre Wangen, den Hals und dem Dekolletee zu ihren Brüsten. Diese küsste er liebevoll bevor er seine Lippen um die Brustwarzen schloss und anfing sacht an ihnen zu saugen. Immer wieder stöhnte Kati unter diesen Liebkosungen auf, sie drückte ihren Rücken durch und krallte sich mit den Händen in die Decke, die ihr Gerrit vorher gegeben hatte.
„Ich möchte dich heute verwöhnen, genieß es Kati, bitte“, sagte Gerrit und streichelte die Frau, die vor ihm lag und schnell atmete. „Die einzige Bitte, die ich an dich habe, tu mir nicht weh“, meinte Kati doch etwas ängstlich. „Bitte, was soll ich nicht? Dir weh tun? Das werde ich nie tun, ich liebe dich und ich möchte, dass es dir gefällt mit mir zu schlafen und dass du es genießt“, sagte Gerrit doch leicht geschockt, eben wegen dieser Aussage.
Doch da ihn diese Aussage dann sehr beschäftigte, ließ er von Kati ab und sah sie an. „Gefall ich dir doch nicht?“, fragte diese und zog die Decke über ihren Oberkörper. „Doch du bist eine wunderschöne Frau, aber deine Bitte, dass ich dir nicht weh tun soll, macht mich doch etwas stutzig und auch auf die Gefahr, dass die jetzige Situation gänzlich in den Keller geht, ich möchte gerne wissen, was du damit gemeint hast“, sagte Gerrit und zog Kati hoch, damit sie auf der Couch saß und er sie in die Arme nehmen konnte.
„Gerrit, du bist seit einem Jahr der einzige bzw. erste, den ich so an mich ran lasse“, fing die junge Frau an zu erzählen. „Wieso? Was ist denn vorgefallen? Wurde dir weh getan?“, wollte Gerrit wissen und streichelte Kati über die Arme, die die Decke festhielten. „Ich....“, weiter kam Kati nicht, ihr liefen die Tränen, sodass Gerrit sie noch fester in den Arm nahm. „Was ist denn passiert?“, fragte er vorsichtig und wischte ihre Tränen weg. Kati sah Gerrit an, holte tief Luft, schaute erneut auf die Decke und fing an zu erzählen. Gerrit stockte bei diesen Erzählungen der Atem. „Das schlimme ist ja....er...er ist Polizist“, sagte Kati, beendete somit das Erzählte und fing an zu weinen.
„Deswegen bist du nicht zur Polizei und hast ihn angezeigt, du dachtest dir würde keiner glauben, stimmts?“, fragte Gerrit und zog Kati noch dichter an sich ran. „Kati, ich...ich bin...“ „Du bist was, Gerrit?“, fragte Kati und schaute ihr Gegenüber doch sehr fragend an. „Kati, ich bin auch Polizist...ich bin bei der Kripo und arbeite im K11“, sagte Gerrit und sah der jungen Frau tief in die Augen. „Na super, da lerne ich einen Mann kennen, verliebe mich in ihn und was ist, er gehört auch zu diesem Verein“, sagte Kati und war im Begriff ihre Sachen zu nehmen, sie wollte weg. „Warum hab ich dir das überhaupt erzählt?“, fragte sie und nahm ihre Sachen. „Kati, bleib bitte hier, ich hab nicht gesagt, dass ich dir nicht glaube, bitte bleib und erzähl mir alles aber wirklich alles, nur so kann ich dir helfen, das verjährt nicht, was er tat“, sagte Gerrit und hielt die junge Frau vom Gehen ab, indem er sich ihre Hand schnappte, sie festhielt und an sich zog.
„Ich hatte nur dieses Gefühl so lange nicht mehr, das ich eben wieder spüren durfte, als ich unter dir lag“, sagte Kati und fing an zu weinen. Der Kommissar nahm die junge Frau in die Arme. „Komm du erzählst mir jetzt alles, ich möchte dir doch helfen“, sagte Gerrit und zog Kati zu sich auf die Couch. Als diese mit ihren Erzählungen nun ins Detail ging und immer wieder kurz stoppte, da sie von ihren Tränen überwältigt wurde, konnte Gerrit nichts anderes als sie noch dichter an sich zu ziehen.
„Ich glaubs ja nicht, sowas ist Polizist, igitt“, mehr sagte der Kommissar nicht, er hielt Kati fest, die nun bitterlich in seinen Armen weinte. „Kati, möchtest du heute hier schlafen, denn ich würde dich jetzt ungern alleine lassen“, sagte Gerrit und lächelte die junge Frau an. „Ich schlaf auf der Couch und du schläfst in meinem Bett“, fügte er noch hinzu. Kati brauchte einen Moment, doch sie stimmte zu. „Nur habe ich hier doch nichts zum anziehen“, sagte sie und sah den Kommissar mit tränennassen Augen an. „Ich gebe dir ein Shirt von mir, das kannst du anziehen, aber weißt du was, ich mach dir jetzt erst mal was zu essen und du kannst dich duschen, ich leg dir frische Sachen raus“, machte Gerrit den Vorschlag. Dieser wurde von Kati dankbar angenommen. Sie schaute zu, wie Gerrit mit einem Shirt aus dem Schlafzimmer kam und dies ins Bad legte. Danach ging sie ins Bad, während Gerrit in der Küche stand und schnell was kochte. Kati kam nach 15 Minuten wieder aus dem Bad, weil sie den Duft des Essens roch, das Gerrit gekocht hatte.
„Das riecht echt lecker“, sagte sie, als sie sich hinter den Kommissar in die Küche stellte. „Danke, du hast bestimmt Hunger, oder?“ „Ja und wie“, erwiderte Kati und schaute an Gerrit vorbei, in die Pfanne, die auf dem Herd stand. „Setz dich doch bitte ins Wohnzimmer, ich bring dir das Essen“, meinte Gerrit und rührte weiter in der Pfanne. Als sich Kati umdrehte und ins Wohnzimmer lief, schaute Gerrit ihr nach. Seine Augen wurden doch etwas größer, denn das Shirt, das er der Frau zum anziehen gegeben hatte, ging knapp bis unter ihren Po. „Gerrit, Alter, reiß dich zusammen“, dachte er, nahm die Teller und ging zu Kati ins Wohnzimmer.
Nach dem Essen sprach Gerrit die junge Frau abermals auf den Vorfall an und bat sie, doch am nächsten Tag mit zum K11 zu kommen um dort eine Aussage zu machen, damit ihr Ex Freund seine gerechte Strafe bekäme, auch wenn er ein Polizist war. Kati weigerte sich, sie wollte es nicht, doch der Kommissar konnte ihr gut zu reden es doch zu machen, er versprach ihr beizustehen. Beide schauten einen Moment TV, bis Gerrit merkte, dass Kati auf der Couch lag und schlief. Vorsichtig stand er auf und machte alle Lichter aus. Er schob eine Hand unter ihren Po, die andere Hand unter ihren Rücken, und trug sie auf den Armen ins Schlafzimmer. Sacht legte er sie ins Bett, deckte sie zu und ging wieder aus dem Zimmer. Er hatte sich noch eine Decke und ein Kissen geholt und machte sich so gut es mit seinen 1,93 m ging, auf der Couch bequem.
Am nächsten Morgen wachte Kati schon um 7 Uhr auf, sie konnte nicht mehr schlafen. Sie schaute sich erst kurz um bis sie Füße entdeckte, die über die Lehne der Couch ragten. „Stimmt, ich bin ja bei Gerrit“, dachte sie und musste doch schmunzeln angesichts Gerrit, der doch nun wirklich zu groß für die Couch war. Sie plagten Schuldgefühle. „Ich hätte doch mit dir tauschen können, ich bin doch kleiner als du, mir hätte der Platz gereicht“, dachte sie, als sie den Kommissar betrachtete, der auf der für ihn viel zu kleinen Couch schlief. „Dafür mache ich dir einen Kaffee und Frühstück“, sagte sie leise und ging in die Küche, denn am Abend hatte sie, als Gerrit Essen gekocht hatte, Aufbackbrötchen entdeckt, diese wollte sie nun warm machen. Nach einem Moment, die Brötchen waren fertig, der Tisch in der Küche gedeckt und der Kaffee gekocht, als sich was auf der Couch regte und Kati ein schmerzverzerrtes Knurren vernahm.
„Aua...mein Rücken“, brummte Gerrit und rappelte sich von der Couch hoch. „Ich hätte doch auch mit dir getauscht“, meinte Kati, die grinsend aus der Küche rüberschaute, und gerade den Kaffee in die Thermoskanne füllte. „Nein schon okay, einmal hält mein Rücken das schon aus“, gab Gerrit augenzwinkernd zurück. „Ich geh schnell duschen und dann ist das besser und da du schon Frühstück gemacht hast, beeil ich mich“, fügte Gerrit noch hinzu und huschte, nachdem er sich frische Sachen geholt hatte, ins Bad. Und tatsächlich kam der Kommissar keine 10 Minuten später wieder aus dem Bad, denn er wollte Kati nicht so lange warten lassen. Diese hatte sich noch über den Kühlschrank hergemacht und die restlichen Sachen herausgestellt. Als Gerrit in die Küche kam, sah er nur Katis lange Beine, die unter der Kühlschranktür hervorragten. „Danke fürs Tischdecken und Frühstückmachen, ach noch was, guten Morgen, Kati“, sagte Gerrit und stand hinter der jungen Frau. „Kann ich dir noch was helfen?“, fragte er und gab Kati einen Kuss auf die Wange. „Ja, stell das doch bitte auf den Tisch“, sagte Kati und reichte dem Kommissar etwas Wurst und Käse.
„Auch dir wünsch ich einen guten Morgen“, fügte sie noch lächelnd hinzu, als sie ihm die Sachen reichte. Beide saßen sich gegenüber und warfen sich die ganze Zeit liebevolle Blicke zu. „Nur wenn ich später mit dir mitgehen soll, dann muss ich noch mal zu mir, ich möchte mir frische Sachen anziehen, denn so kann ich nicht gehen“, sagte Kati und zeigte auf das beige Shirt, das sie anhatte. „Stimmt, das wäre strafbar wenn du das machen würdest“, dachte Gerrit und grinste schelmisch. „Klar, ich fahr dich erst noch Heim, dort kannst du dich dann umziehen, wir haben ja noch einen Moment Zeit, oder wir fahren gleich, dann wird es für dich nicht so stressig“, meinte der Kommissar und legte seine Hand auf die der jungen Frau, die auf dem Tisch lag. „Wir frühstücken noch fertig und dann fahren wir, okay?“, fragte Gerrit und sah Kati an, während diese kurz nickte und dann an ihrer Kaffeetasse nippte.
Gerrit musste erst um 9 Uhr seinen Dienst antreten und so frühstückten die beiden bis 8 Uhr, danach zogen sich beide an und machten sich auf den Weg zu Katis Wohnung. Vor der Wohnung angekommen ging Kati hoch und Gerrit wartete in seinem Auto direkt vor dem Eingang. Es dauerte nicht lange bis Kati wieder herunter kam, sie rannte regelrecht aus dem Haus. Gerrit, der sie schon sah, sprang aus dem Auto. „Was ist denn los?“, fragte er und ging so schnell er konnte um das Auto zu Kati. „Die Wohnungstür steht auf und im Flur liegen Sachen verteilt, ich bin nicht rein, ich hab Angst“, antwortete Kati und suchte bei Gerrit Schutz. „Bleib bitte hier im Auto, ich geh hoch“, sagte Gerrit und entsicherte seine Dienstwaffe im Holster, sodass er sie gleich ziehen konnte. Als er vor der Wohnungstür stand, sah er deutliche Einbruchsspuren, er zog seine Waffe und ging langsam rein. Im Flur fing das Chaos schon an, das Wohnzimmer und das Arbeitszimmer waren auch durchwühlt, der einzige Raum, der nicht durchsucht wurde, war das Schlafzimmer.
„Was zum Geier ist denn hier passiert?“, fragte sich Gerrit und rief die Kollegen, die die Nachbarschaft befragen sollten, ob jemand etwas gesehen hatte. Des weiteren informierte er die Jungs der Spurensicherung, die gleich hinter den Kollegen der Streife eintrafen. Gerrit war in der Zeit schon wieder unten bei Kati und bat sie doch mit hoch zu gehen, sie sollte schauen, ob man irgendwas gestohlen hatte. Als die beiden in der Wohnung waren, klingelte das Handy von Gerrit. „Grass, hallo“, meldete sich dieser. „Gerrit, ja sag mal, wo bleibst du denn, dein Dienst hat schon angefangen und Kirkitadse tobt hier, weil du nicht da bist“, meinte Alexandra Rietz, sie war die Kollegin von Gerrit. „Ich bin in der Ramsaystraße, dort wurde in eine Wohnung eingebrochen, die Kollegen und die Spusi sind auch schon vor Ort“, antwortete Gerrit und sah zu Kati, die sich in diesem Moment so hilflos und voller Angst in ihrer Wohnung befand und umschaute.
Gerrit ist ja so einfühlsam zu Kati, ach wie süß. Er bietet Kati an zur Polizei zu gehen und er geht mit.
Kati schläft im Bett von Gerrit und Gerrit auf der Couch...kein Wunder das ihm das Kreuz wehtut. Aber das kann ich mir gut vorstellen mit seinen 1,93m liegt der auf der Couch und die Füsse über der Lehne .
Freue mich auf eine FS, ist echt ne coole Story Viola .
„Ich mach mich gleich auf den Weg zum K11“, fügte der Kommissar noch hinzu und legte dann auf. „Ich will nicht hier bleiben, doch wo soll ich hin?“, fragte Kati und sah sich hektisch in der Wohnung um. „Kati, hör zu“, sagte Gerrit und stellte sich vor die junge Frau. „Pack ein paar Sachen zusammen, ich bring dich in ein Hotel“, setzte Gerrit den Satz fort. „In ein Hotel?“, fragte Kati und schaute den großen Mann, der vor ihr stand, ängstlich an. „Möchtest du lieber mit zu mir kommen?“, fragte der Kommissar und legte den Arm um sie. „Wenn ich darf, würde ich das gerne“, äußerte Kati und schaute Gerrit mit nassen Augen an. „Okay, geh ins Schlafzimmer und pack ein paar Sachen zusammen, ich bleib weil hier und warte auf dich“, sagte Gerrit und gab Kati einen Kuss auf die Wange, bevor diese im Schlafzimmer verschwand.
Kati war mit den Nerven am Ende, sie fühlte sich in ihren eigenen 4 Wänden nicht mehr sicher so wie sie es die ganze Zeit getan hatte, sie hatte Angst, sodass sie zusammenzuckte, als Gerrit plötzlich hinter ihr stand. „Keine Angst, Kati, ich bin’s nur“, sagte Gerrit um sie zu beruhigen. „Bist du fertig?“, fragte er. Kati nickte und griff nach ihrer Tasche. „Komm gib her, ich nehm die Tasche“, sagte der blonde Kommissar, nahm Kati die Tasche ab und ging mit ihr aus der Wohnung. Plötzlich blieb Kati abrupt stehen und bekam einen mehr als ängstlichen Blick. „Gerrit“, sagte ein Kollege der Spurensicherung und zeigte auf die junge Frau, die vor einem kleinen Schränkchen stand, das sich im Flur befand.
Der Kommissar drehte sich um und sah Kati eine Weile an. „Hey Kati, alles okay?“, fragte Gerrit, der die Tasche kurz abgestellt hatte, und zu der Frau ging. „Da....das ist die Kette, ich kenne die...“, brachte Kati abgehackt hervor und zeigte auf eine silberne Kette mit einem kleinen Anhänger. „Kati, was ist mit der Kette?“, fragte Gerrit, der mittlerweile neben ihr stand. „Die Kette habe ich meinem Ex vor die Füße geworfen und gestern, als ich die Wohnung verlassen hatte, lag sie noch nicht hier“, erklärte Kati und schaute immer ängstlicher. „Andreas, pack die Kette bitte ein“, wies Gerrit den Kollegen der Spurensicherung an, der neben ihm stand. Andreas reagierte und packte die Kette in eine kleine Tüte die, er noch beschriftete.
„So jetzt musst du erst recht mit zum K11, ich brauch deine Aussage und einen Bericht muss ich auch noch schreiben“, sagte Gerrit und machte sich mit Kati auf den Weg zu seinem Auto, damit sie zum K11 fahren konnten. „Ich hab Angst, Gerrit, was ist wenn Philipp...“, weiter kam Kati nicht, sie hatte zu viel Angst. „Keine Sorge, Süße, ich pass auf dich auf“, meinte Gerrit und gab Kati einen Kuss bevor sie aus dem Auto stiegen und hoch ins Büro gingen.
Im Büro warteten schon Michael, Alex und Robert sowie der Staatsanwalt, der von dem Vorfall gehört hatte, und verstand, warum Gerrit später kam. „Das ist Kati Meyer, in ihre Wohnung wurde eingebrochen“, klärte Gerrit seine Kollegen auf, als er mit Kati im Büro stand. „Wie bist du denn so schnell dort hingekommen, es wurde doch kein Einbruch gemeldet“, sagte Michael und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Ich erklär dir das draußen“, erwiderte der Kommissar und stellte die kleine Tasche, die Kati gepackt hatte, neben die Couch, die im Büro stand. „Alex, bist du so lieb und nimmst Katis Aussage noch auf?“, fragte Gerrit die blonde Frau, die am zweiten Schreibtisch saß, der im Büro stand. Kati schaute etwas unsicher, als Alex auf sie zu kam und sie bat sich doch auf die Couch zu setzen. „Schon okay, sag einfach das, was du mir gesagt hast, als wir hier herfuhren“, sagte Gerrit leise und gab Kati einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie setzte sich auf die Couch und unterhielt sich mit Alex, die sie ausfragte.
Zeitgleich draußen in der Sitzecke vor dem K11 Büro. Der Staatsanwalt war gegangen, denn er hatte noch einen dringenden Termin, darum saßen die 3 Kommissare alleine in der Sitzecke. „Kennst du diese Kati oder warum hast du sie eben geküsst?“, fragte Michael neugierig. „Das ist ne lange Geschichte“, sagte Gerrit, denn er wollte seinen Kollegen nicht alles auf die Nase binden. Sie waren von Natur aus neugierig, dennoch mussten sie nicht alles wissen, Gerrit würde viel lieber mit Alex darüber reden. Doch diese sollte erst mal mit Kati reden, denn Alex war doch einfühlsamer in solchen Dingen als Michael oder Robert.