Ist es gotteslästerlich, wenn man nicht an Gott glaubt, da man einfach zu viel in seinem Leben erlebt hat... Und wenn man denkt, wenn es gott wirklich gäbe, wäre alles nie so gewesen und nie passiert?? Mich würde eure meinung dazu interessieren
Zitat von smilee_lady1988Ist es gotteslästerlich, wenn man nicht an Gott glaubt, da man einfach zu viel in seinem Leben erlebt hat... Und wenn man denkt, wenn es gott wirklich gäbe, wäre alles nie so gewesen und nie passiert?? Mich würde eure meinung dazu interessieren
Das ist eine gute Frage. Ich bin Christin und ich glaube an Gott. Aber ich denke nicht, dass es eine Gotteslästerung ist. Ein guter Mensch - ob mit oder ohne Glaube - ist immer Gottgefällig. Sicher freut er sich, wenn wir uns zu ihm bekennen, aber er sieht auch, was einem im Leben passiert und dadurch nicht an ihn glauben kann.
Ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen, smilee, denn ich habe sie jahrelang selbst mit mir rumgetragen. Ich habe früher selbst gewzeifelt, ob es Gott gibt. Nun habe ich zum Glauben gefunden und bin glücklich. Für andere muss es nicht so sein und das ist in Ordnung. Ich finde es nicht Gotteslästerlich, sondern verständlich. Aber auch traurig...
Also ich akzeptiere es, wenn jemand gläubig ist... aber ich mag es nicht, wenn jemand behauptet ich hätte keine Ahnung...
Ich habe nicht immer so gedacht, es hat auch zeiten gegeben, wo ich am liebsten täglich zur Kirche gegangen wären... aber diese Zeiten haben sich geändert...
aber es freut mich zu hören, dass man deswegen nicht gleich als gotteslästerin gilt
Zitat von smilee_lady1988Also ich akzeptiere es, wenn jemand gläubig ist... aber ich mag es nicht, wenn jemand behauptet ich hätte keine Ahnung...
Ich habe nicht immer so gedacht, es hat auch zeiten gegeben, wo ich am liebsten täglich zur Kirche gegangen wären... aber diese Zeiten haben sich geändert...
aber es freut mich zu hören, dass man deswegen nicht gleich als gotteslästerin gilt
Das stört mich auch...Immer veruteilen, ohne denjenigen zu kennen. Man kann ein sehr netter Mensch sein, auch wenn man nicht gläubig ist! bzw Ahnung haben!!! Wie gesagt ich veruteile niemanden wegen Glauben oder Nicht-Glauben oder auch sexueller Orientierung oder sonstirgendwas! JEder Mensch muss sich nur vor einer Person rechtfertigen und das ist man selbst! Und natürlcih vor Gott - Aber wenn man nicht gläubig ist, bleibt einem nur die Rechtfertigung vor sich selbst. Und so lang man sich noch selbst im Spiegel anschauen kann ist dies meiner Meinung nach völlig in Ordnung!
Zitat von smilee_lady1988Also ich akzeptiere es, wenn jemand gläubig ist... aber ich mag es nicht, wenn jemand behauptet ich hätte keine Ahnung...
Ich habe nicht immer so gedacht, es hat auch zeiten gegeben, wo ich am liebsten täglich zur Kirche gegangen wären... aber diese Zeiten haben sich geändert...
aber es freut mich zu hören, dass man deswegen nicht gleich als gotteslästerin gilt
Ich hab irgendwie in der Grundschule aufgehört an Gott zu glauben, bzw. gar nie richtig angefangen, da ich noch ziemlich jung war. Seit wir in der Schule dieses Thema hatten und unser Lehrer uns klar machen wollte, wie Gott die Welt in 7 Tagen die Welt und Adam und Eva erschaffen hat. Gleichzeitig hatten wir in Realien wie der Affe zum Menschen wurde. Damals find ich an zu zweifeln und heute hasse ich es in die Kirche zu müssen. Aber das liegt auch mehr daran das wir gezwungen werden innerhalb von drei Jahren 36mal in die Kirche zu gehen und im letzten nicht mehr in den Jugendunterricht zu dürfen. So kann mans auch ausgetrieben bekommen Und in meiner Familie ist Gott kein Thema, ich weiss nichtmal ob meine Eltern an Gott glauben oder nicht.
Ich finde es auch gut das man so nicht gleich als Gotteslästerer bezeichnet wird.
Heikchen hab dich ja auch lieb, obwohl wir unterschiedlicher Meinung sind
wie gesagt, bei mir sind es eher private Gründe, wieso ich nicht mehr an ihn glaube... also naja den rest habe ich erst später angefangen zu hinterfragen.. aber ich find es toll, dass ich auf verständnis stosse... und wie ich glaub ich, auch schon mal gesagt habe, ich akzeptiere die meinung eines gläubigen es können ja auch nette leute sein gell gummy??
Zitat von smilee_lady1988wie gesagt, bei mir sind es eher private Gründe, wieso ich nicht mehr an ihn glaube... also naja den rest habe ich erst später angefangen zu hinterfragen.. aber ich find es toll, dass ich auf verständnis stosse... und wie ich glaub ich, auch schon mal gesagt habe, ich akzeptiere die meinung eines gläubigen es können ja auch nette leute sein gell gummy??
Danke für das Kompliment!*freu* Aber ich hab auch schon andere getroffen und das ist nicht richtig, Leute zu ewas zwingen, was sie nicht wollen oder könnn. Sei es im Glaube oder sonstwo!
Päd ich hab dich auch lieb! Und smilee ich hab dich auch lieb!
Zitat von smilee_lady1988wie gesagt, bei mir sind es eher private Gründe, wieso ich nicht mehr an ihn glaube... also naja den rest habe ich erst später angefangen zu hinterfragen.. aber ich find es toll, dass ich auf verständnis stosse... und wie ich glaub ich, auch schon mal gesagt habe, ich akzeptiere die meinung eines gläubigen es können ja auch nette leute sein gell gummy??
Danke für das Kompliment!*freu* Aber ich hab auch schon andere getroffen und das ist nicht richtig, Leute zu ewas zwingen, was sie nicht wollen oder könnn. Sei es im Glaube oder sonstwo!
Päd ich hab dich auch lieb! Und smilee ich hab dich auch lieb!
Andere zu etwas zu zwingen find ich auch scheisse. Ist jetzt mal meine Meinung. Aber was ich nicht in Ordnung find ist wenn man durch den Glauben zu etwas gezwungen oder es einem etwas verbietet zu tun, auch wenn mans gerne tun würde. Das betrifft ja vorallem Sekten. Also ich verstehe solche Sachen einfach nicht. Ich würde mir nie was verbieten lassen wegen dem Glauben, hör ja manchmal nicht mal auf meine Mutter Hat aber auch Vorteile, oder Gummy?
Und Smilee du hast wiedermal Recht, Gläubige können auch seeeehr nett sein. Obwohl ich eigentlich nicht wirklich weiss wer in meinem Umfeld an Gott glaubt und wer nicht Gummy du bist die Ausnahme.^^
genau der meinung bin ich auch aber ich kann damit leben, wenn leute anders denken als ich aber hier habe ich ja zwei leute, mit denen man sich über solche dinge sachlich unterhalten kann das stellt mich gerade auf
Hier drüber muss man sachlich Reden. Jeder hat eine andere Meinung - mehr oder weniger fest. Das ist gut...Und wie gesagt ich akzeptiere es, wenn jemand nicht glaubt...Es wäre vermessen von mir, jemanden zu verurteilen weil er nicht glaubt.....Ich habe lange gezweifelt, wie ich schon gesagt habe. Vielleicht kommt ja auch daher meine relativ tollerante Einstellung. Ich habe schon andere getroffen und die sind nicht so....Allerdings bin ich in den letzten Tagen zum Nachdenken gekommen....Es ist eine sehr verzwickte Sache.....Aber ich glaube nach wie vor, dass man niemanden deswegen Gotteslästerlich schimpfen darf....Gotteslästerung ist für mich anderes....Zum Beispiel: Den Namen in den Dreck ziehen. Wenn man sagt man glaubt nicht - aus welchen Gründen auch immer - und man lässt es dabei bewenden, ist das ok. Nicht jedoch, wenn man den Namen in den Schmutz zieht und andere Gläubige schlecht macht. Oder auch Satanismus.....Die Schlimmste aller Gotteslästerungen...
Ich finde es schade, dass manche Menschen nicht glauben können...Aber ich verurteile niemanden. Gott kennt uns alle und hat einen Plan - Auch für die Nicht-Gläubigen. Ihr sollt nicht glauben, werdet aber zum Glauben hingeführt. Nur wer eine Zeit ohne Glaube war, weiss was er hat, wenn er ihn hat...Verwirrend? Ich weiss, eine gewagte Theorie....Aber ich denke trotzdem: Gott bekommt uns alle - Früher oder später....
Das heisst jetzt nicht, dass ich Euch bekehren will...Um Gottes Willen Kein Wort wird Euch dazu bringen, das muss von innen kommen....
Zitat von ObsessiveWriterHier drüber muss man sachlich Reden. Jeder hat eine andere Meinung - mehr oder weniger fest. Das ist gut...Und wie gesagt ich akzeptiere es, wenn jemand nicht glaubt...Es wäre vermessen von mir, jemanden zu verurteilen weil er nicht glaubt.....Ich habe lange gezweifelt, wie ich schon gesagt habe. Vielleicht kommt ja auch daher meine relativ tollerante Einstellung. Ich habe schon andere getroffen und die sind nicht so....Allerdings bin ich in den letzten Tagen zum Nachdenken gekommen....Es ist eine sehr verzwickte Sache.....Aber ich glaube nach wie vor, dass man niemanden deswegen Gotteslästerlich schimpfen darf....Gotteslästerung ist für mich anderes....Zum Beispiel: Den Namen in den Dreck ziehen. Wenn man sagt man glaubt nicht - aus welchen Gründen auch immer - und man lässt es dabei bewenden, ist das ok. Nicht jedoch, wenn man den Namen in den Schmutz zieht und andere Gläubige schlecht macht. Oder auch Satanismus.....Die Schlimmste aller Gotteslästerungen...
Ich finde es schade, dass manche Menschen nicht glauben können...Aber ich verurteile niemanden. Gott kennt uns alle und hat einen Plan - Auch für die Nicht-Gläubigen. Ihr sollt nicht glauben, werdet aber zum Glauben hingeführt. Nur wer eine Zeit ohne Glaube war, weiss was er hat, wenn er ihn hat...Verwirrend? Ich weiss, eine gewagte Theorie....Aber ich denke trotzdem: Gott bekommt uns alle - Früher oder später....
Das heisst jetzt nicht, dass ich Euch bekehren will...Um Gottes Willen Kein Wort wird Euch dazu bringen, das muss von innen kommen....
LG an alle
ich weiss was du meinst... ich bin auch deiner meinung, nur eben dass ich es akzeptiere, wenn jemand gläubig ist...
man sollte einen menschen nicht danach beurteilen, ob er gläubig ist oder nicht... denn ein nichtgläubiger mensch kann nett sein und ein gläubiger mensch ein arschloch... oder es gibt nichtgläubige menschen die a.löcher sind und gläubige menschen die nett sind (wie du gummy ) jeder sollte an das glauben oder das denken, was er für richtig hält, egal was die anderen Menschen dazu sagen!
Also ich hab mich jetzt auch mal durch diese debatte gelesen und will mich nun mal hier einschalten. Also erstmal vorneweg. Ich glaube, so wie, Gummi, auch an an Gott und lebe diesen Glauben auch aktiv.
Hab mir mal en paar Punkte rausgesucht zu denen ich en bissel was sagen möchte: smilee_lady1988 hat ganz zuanfang geschrieben: "Ist es gotteslästerlich, wenn man nicht an Gott glaubt, da man einfach zu viel in seinem Leben erlebt hat... Und wenn man denkt, wenn es gott wirklich gäbe, wäre alles nie so gewesen und nie passiert?? " Also ich denke, es ist keine Gotteslästerung, wenn man nicht an Gott glaubt, schon gar nicht wenn man einfach nicht mehr glauben kann. Ich kann aber nur sagen, dass ich es so erfahren habe, dass Gott mich durch alles hindurch getragen hat. Er hat mir geholfen all den Mist den ich shcon erlebt habe durchzustehen. Er hat mich aus den ärgsten Dreck gezogen und mich immer getröstet. Wenn Gott sich mir nicht "gezeigt" hätte und mir klargemacht hätte, dass er bei mir ist und mich so sehr liebt, dass er dafür alles geben würde (was er durch Jesus ja auch getan hat), dann wäre ich jetzt definitiv nicht mehr hier. Ich hätte all das was ich hab durchmachen müsen nicht überstanden. ich wäre schon längst dran kapputt gegangen und würde sicher nicht mehr hier so putzmunter sitzen.
Das zweite zu dem ich mich noch unbedingt äußern muss ist von Stargate+AtlantisFan_92 folgendes: "Seit wir in der Schule dieses Thema hatten und unser Lehrer uns klar machen wollte, wie Gott die Welt in 7 Tagen die Welt und Adam und Eva erschaffen hat. Gleichzeitig hatten wir in Realien wie der Affe zum Menschen wurde. Damals find ich an zu zweifeln und heute hasse ich es in die Kirche zu müssen" kannst du dich dran erinnern wie dein/e Lehrer/in war? denn wenn sie/ er wirklich bescheid gewusste hätte, dann würdet ihr wo was nicht lernen. Denn weder sind Adam und Eva als alleinigest erstes Menschenpaar zusehen, noch kann man diese siebn Tage genau definieren... Wer dazu mehr wissen will, soll bescheid sagen. Es ist nur jetzt zu kompliziert um es 100% zu erläutern (zumindest an dieser Stelle)...Aber so viel: Es gibt viele Paradoxons in der Bibel und im Glauben, die sich jedoch fast alle erklären lassen. Jedoch kennen nur ganz wenige die wirkliche Bedeutung!...
Nun gut. Ich selber könnte schreien, wenn ich shee, wei viele nicht an Gott glauben. Es macht mich richtig traurig. Aber trotzdem verurteile nicht niemanden deshalb. Okay ich versuche oft andere von meinen Glauben zu überzeugen, aber es ist schlussendlich eine persönliche Entscheidung, die aber nichts über die Perso aussagt, ob sie ein klasse Mensch mit super Charakter ist oder nicht. Denkt aber jetzt bitte nicht, ich wäre der beste Christ den es gibt. Denn das bin ich wirklich nicht. Und ich werde es auch nie sein...
Ich habe lange überlegt, ob ich mich dazu äußern soll, denn ich bin schon mit so manchen Gläubigen aneinander geraten und es entwickelte sich ein Streit, weil er nicht glauben konnte, warum ich "meinen Glauben" so praktizieren kann. Aber ich habe jetzt eure Meinungen gelesen und denke, ihr werdet es akzeptieren können, denn auch ich akzeptiere euren Glauben und eure Einstellung und habe bei kein Problem damit.
Zu allererst: ich bin nicht gläubig! Es ist nicht so, dass ich nicht an Gott glaube, sondern, dass es für mich einfach keinen Gott gibt. Ich hab schon so einiges in meinem Leben erlebt, und wenn ich mich in manchen Situationen anders entschieden hätte, würde ich jetzt nicht mehr leben. Aber ich bin stolz auf mich, diese Situationen alleine bzw. mit Freunden bewältigt zu haben, alleine, weil ich an mich geglaubt habe.
Ich habe noch nie an einen Gott geglaubt, seit ich mich zurückerinnern kann. Ich verstehe nicht wirklich, wie man an ein Wesen glauben kann, von dem man nicht sicher weiß, dass es wirklich existiert. Nun gut, unsere Geschichte beweist es doch, werden einige sagen. Gut und schön, aber das ist tausende von Jahren her und ich glaube nicht, dass sich alles haargenauso zugetragen hat, wie es bis heute überliefert wurde. Aber jeder soll daran glauben, woran er möchte.
So, wie manche von euch es traurig finden, dass man nicht glauben kann oder will, so finde ich es traurig, dass man sein Leben nach einem Wesen oder einem Gott ausrichtet, ohne einen eindeutigen Beweis für seine Existenz zu haben.
Ich selbst habe eine Theorie, warum so viele Menschen an Gott glauben, aber diese wäre zu lange für diesen Thread und viele würde es auch nicht interessieren, deswegen erläutere ich sie nicht.
Ich bin eben nicht bereit an einen Gott zu glauben, weil es für mich keinen Gott gibt, er existert für mich einfach nicht. Ich lebe mein Leben so, wie ich es will, dabei auf andere Rücksicht zu nehmen und andere Einstellungen und Gläubigkeiten zuzulassen. Denn jeder muss selbst für sich wissen, was für ihn richtig ist.
Also bitte, seid mir nicht böse, dass ich meine Ansicht dazu geäußert habe. Ich richte über keinen Menschen, nur weil er gläubig ist, und ich verurteile auch niemanden deswegen, dazu habe ich auch gar kein Recht, darum bitte ich auch euch nicht über mich zu urteilen.
Cor, ich habe desöfteren gesagt, dass ich niemanden verurteile, wenn er nicht glaubt. Jeder hat seine Gründe. Sei es durch Erleben oder die Erziehung, die das nicht gelehrt hat.
Du fragst mich, wieso ich an Gott glaube. Ganz einfach: Ich habe ihn erlebt und er war da. Hört sich sicher seltsam an, aber es ist so.
Ich werde dich jetzt nicht zutexten, wieviel besser ein Leben als Christ ist - die Einstellung muss freiwillig und von innen kommen.
Ich freue mich, dass es hierbei so ruhig zugeht...Wenn ich dran denk, wies in manch einem Forum abgegangen ist....