Echt klasse Teil!!! Jetzt werden die fünf eine große große Familie Freue mich schon wenn es weiter geht!!! Bin mal gespannt, ob Mike Lisa wieder für sich gewinnen kann!!!
Hallöchen, meine Lieben. Erst mal fröhliche Weihnachten und schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr. Vielen Dank für eure Kommis, und ja, was soll ich sagen, auf Heilig Abend kommt auch schon der letzte Teil der Story. Viel Spaß damit.
Am Nachmittag machte er sich dann mit dem Ticket auf zu Lisa. Er wusste nicht, wie sie reagieren würde, aber er ließ es drauf ankommen. Wie erhofft, öffnete ihre Mutter wieder mit den Worten, dass Lisa in ihrem Zimmer sei. Diesmal klopfte er aber, um sie nicht wieder in Unterwäsche zu überraschen. Ein genervtes „Wer ist da?“ ertönte. Mike grinste leicht, antwortete mit verstellter Stimme: „Der Weihnachtsmann.“ Lisa kam zur Tür, starrte ihn an. „Was tust du denn hier?“ „Dich besuchen.“ „Ja, nein…ich meine hier in München.“ „Ich wohne hier!“, gab er schlicht zurück, beobachtete sie genau. „Du…was?“ Er lachte leicht, schob sie während ihrer Verwirrung zur Couch. „Längere Geschichte. Jedenfalls hab ich was für dich.“ Fragend sah sie ihn an. Er wusste zwar nicht, wieso sie nicht noch immer sauer auf ihn an war, jedenfalls sprach sie ganz normal mit ihm, als wäre nie etwas gewesen. Das erleichterte sein Vorhaben ungemein. Lächelnd legte er ihr das Ticket auf die Hand. Im ersten Moment starrte sie perplex auf das Ticket, dann in sein Gesicht. „Mike, woher…?“ „Auch ‘ne längere Geschichte. Gehst du mit mir hin?“ Schnell nickte sie. „Natürlich, welche Frage?! Danke, Mike.“ Sie küsste ihn leicht auf die Wange. Er grinste. „Ne, Madame, so haben wir nicht gewettet. Wenn schon richtig.“ Offenbar wusste sie sofort, was er meinte. Erst schluckte sie leicht, dann legte sie ihre Lippen auf die seinen. Augenblicklich nahm er sie in die Arme, liebkoste ihre Lippen mit der Zunge, ehe sie diese öffnete, um den Kuss zuzulassen.
Keiner der anderen fünf konnte den Samstagabend erwarten, nur Mike war nicht so hibbelig. Er war schon einige Male auf Dylans Konzerten gewesen, außerdem würde er Backstage ja auf seine Mutter und Cheyenne treffen. Auch wenn alles ein gutes Ende gefunden hatte, musste er zugeben, dass er Ute vermisste. Es war nicht dasselbe. Michael und Alex arbeiteten den ganzen Tag und wenn er nachmittags mal nicht mit Lisa oder Jake, oder auch Tom und Lilly, mit denen er sich auch angefreundet hatte, zusammen war, dann war er mit den Zwillingen und deren Tagesmutter Marie, Alex‘ bester Freundin, allein.
Am Samstagabend schrien sich alle die Lunge aus dem Hals. Sie standen in der ersten Reihe vor der Bühne. Lisa wusste noch immer nicht, dass Dylan Mikes Stiefvater war. Natürlich hatte sie einige Male gebettelt, Mike möchte ihr doch bitte die Story, wie er an die VIP-Tickets gekommen war, erzählen, doch er schwieg hartnäckig. Dementsprechend entgeistert starrte sie ihren Freund an, als er Dylan, während der sang, abklatschte und Dylan nach drei Stunden singen, von der Bühne sprang und vor ihnen hielt. Die anderen lächelte er an, während er Michael die Hand gab und Mike den Arm umlegte. „Come on, guys, let’s go backstage.“ Mike gab Lisas Hand, die das Ganze schüchtern und äußerst fragend zur Kenntnis nahm, erst frei, als er seine Mutter auf der gemütlichen Couch sah, wie sie dort mit seiner Schwester kuschelte. „Mama!“ Er lief auf sie zu, gab ihr und Cheyenne einen leichten Kuss auf die Wange. Lisa jedoch blieb völlig entgeistert in der Tür stehen. „Lisa, du kannst ruhig vorgehen!“, meinte Michael lachend, der auch Alex vorschieben musste. Gerrit hingegen hatte sich recht schnell gefangen. „Mama, das ist Lisa!“, erklärte Mike. Sie gab dem schüchternen Mädchen die Hand. Mike hob Cheyenne hoch und überließ es Michael, die anderen vorzustellen. „Mike!“, murmelte die Dreijährige. „Yeah, sweety.“ „Mike, kannst du mir jetzt endlich erklären…“ Der grinste nur zu Dylan auf, der gerade neben sie getreten war. „Hi, you must be Lisa, his little angel.“ Sie nickte und nahm rot werdend seine Hand entgegen. Ehe noch jemand was sagen konnte, kamen Dylans Bandmitglieder in den Raum, fingen sofort an, mit Mike zu toben. „Okay, maybe I should explain you. I’m Dylan, you know.“ Er zeigte auf Mikes Mutter. ,,She’s my wife and that’s my little daughter Cheyenne Blue. Mike is my stepson.” Ungläubig starrte sie Dylan an. ,,Did you understand me?”, fragte er. Schnell nickte sie. „Yes, but…it’s so unbelievable.“ Dylan lachte, während er sich mit Cheyenne Blue auf dem Arm zu seiner Frau und den Kommissaren bewegte. „Mike, wieso hast du mir das nie erzählt?“ Der zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, hat sich nie ergeben. Aber als Papa mir erzählt hat, wie ungläubig Gerrit und Alex reagiert haben, dachte ich, ich überrasch euch beide.“ Er legte Jake und Lisa jeweils einen Arm um. „Hey, guys. Let’s go for party!“, rief einer der Bandmitglieder. Zustimmend folgte ihm die ganze Bagage.
Genial!! Eine super tolle Story!!! Mit einem schönen Ende!!!! Schade das sie schon zu Ende ist, aber das ist ein schönes Weihnachtsgeschenk!!!! Freue mich schon auf eine neue Story von dir!!!
Auch dir Frohe Weihnachten! und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!!!!