Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet. "50 Mark", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Mark reichen". Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, "Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?" "Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" "50 Mark." "Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloss, dass Du davonkommst, Du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" "50 Mark." "Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" "50 Mark, weisst Du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen. Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein. Ich überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine der besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat. Mit der Notiz, ob sie diese mit mir trinken würde, lasse ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen. Sie liest die Notiz, lächelt zu mir herüber und schreibt ebenfalls etwas auf, das sie dem Ober dann zu mir bringen lässt. Darauf steht: Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit ihnen trinken soll, müssen sich in ihrer Garage einen Mercedes befinden, auf ihrem Konto mindestens eine Million liegen, in ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert. Ich lese dies schmunzelnd und schreibe zurück: Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes, auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und noch ein ins Österreich. Aber NIIIIIIIEEEEEMAAALS im Leben, auch nicht für die schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm abschneiden lassen niemals.... ...geben Sie die Flasche einfach zurück !
Wir alle waren ja schon einmal in diesen leidigen Meetings, in denen immer jemand "mehr als 100%" Einsatz von den Mitarbeitern gefordert hat.
Nun, hier ist eine Anleitung, wie wirklich JEDER 103% erreichen kann!!!! Zuerst ein klein wenig Mathematik, die in Ihrem zukünftigen Leben sehr hilfreich sein wird.
Wie erreicht man nun immer 100% im Leben? Notieren Sie sich nun folgendes:
WENN GILT :
A = 1 B = 2 C = 3 D = 4 E = 5 F = 6 G = 7 H = 8 I = 9 J = 10 K = 11 L = 12 M = 13 N = 14 O = 15 P = 16 Q = 17 R = 18 S = 19 T = 20 U = 21 V = 22 W = 23 X = 24 Y = 25 Z = 26
Dann ist:
H A R D W O R K 8+1+18+4+23+15+18+11 = Nur 98%
Ebenso ist:
K N O W L E D G E 11+14+15+23+12+5+4+7+5 = Nur 96%
Aber interessant ist, dass:
A T T I T U D E 1+20+20+9+20+21+4+5 = 100% ... auf diese Weise erreichen Sie immer 100% im LEBEN.
Aber viel wichtiger ist, dass:
B U L L S H I T 2+21+12+12+19+8+9+20 = 103%
So, und nun wissen Sie, was all diese hochbezahlten Consultants, Manager und Motivationstrainer wirklich meinen, wenn sie sagen, daß sie immer mehr als 100% bringen!!!
Ist ein Computer männlich oder weiblich? Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse (und zwar Mädchen und Jungs getrennt), ob "Computer" im Französischen "männlich" oder "weiblich" sei. Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le Computer": Begründung:
- um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muß man sie anmachen, - sie können nicht selbständig denken, - sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem, - sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.
Die Jungs entschieden sich für "weiblich", "la Computer": Begründung:
- niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik, - die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich, - auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert, - sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf!
Lustige Vesicherungs -Schadensmeldungen (freundlicher Weise zur Verfügung gestellt von einer österr.Versicherung)
Ich bestätige hiermit, daß ich mit der Kündigung von meiner Ehefrau einverstanden bin. Ich kündige sie hiermit.
Wie vorgesehen wurde mein Dachschaden am Mittwoch behoben.
Seit der Trennung von meinem Mann wird jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
Wenn ich nicht mein Geld bekomme, so schicke ich meine Frau jeden Tag zu Ihrem Direktor, bis es Folgen hat.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Beim Spielen beim Nachbarn stieß mein Sohn Wolfgang gegen eine Fensterscheibe und zerbrach.
Ich habe Schmerzen bei jedem Fehltritt und Wetterumschwung.
Wie hoch ist die Prämie für einen Mann, der zwar im April 60 Jahre alt wurde, aber 10 Jahre jünger aussieht?
In der Anlage übersende ich Ihnen die Duplikatrechnung, die keine Duplikatrechnung mehr ist, weil ich das Wort Duplikat durchgestrichen habe.
Ich bitte um den Besuch eines Mitarbeiters, der meine Verhältnisse in Ordnung bringt. Mit gleicher Post schiche ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.
Dr. K. hat mir neue Zähne eingesetzt, die zu meiner Zufriedenheit ausgefallen sind.
Letztes Jahr bin ich schwer krank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Der Fußgänger hatte anscheinden keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte als ich den Kopf hindurchsteckte.
Der andere Wagen war absolut unsichtbar und dann verschwand er wieder.
Wenn ich oft krank werde, geht Sie das gar nichts an. Sie haben bloß zu zahlen, sonst verzichte ich in Zukunft ganz auf das Kranksein.
Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflich, Ihren zuständigen Mitarbeiter vorbeizuschicken.
Ich lehne den Besuch Ihres Vertreters ab. Ich glaube zu wissen, was ich will und was bei meiner Frau zu erledigen ist, dafür bin ich geschult genug.
Vorerst habe ich nicht die Absicht zu sterben und brauche deshalb keine Sterbeversicherung.Wenn es soweit ist, dann rufe ich bei Ihnen an.
Während des Aufenthaltes im Krankenhaus stand mir meine Frau als Ehepartner nicht zur Verfügung. Unser normaler Bedarf im ehelichen Verkehr ist wöchentlich im Durschnitt 2mal. Da meine Frau aufgrund der körperlichen Schäden diesem Bedarf nicht nachkommen konnte, war ich gezwungen, mir auf dem freien Markt meinen Ausgleich zu suchen. Dies ist jedoch mit entsprechenden Kosten verbunden. Um auch nur annähernd an das Format meiner Frau heran zu kommen, ist unter öS 1.000,-- nichts zu machen. Es ergibt sich daher aus dem oben angeführten folgende Rechnung: 7 Wochen. Je 2-maliger Bedarf des körperlichen Ausgleichs meinerseits à öS 2.000,-- = Summe öS 14.000,--. Ich bitte Sie, diesen mir entstandenen finanziellen Schaden anzuerkennen und den Betrag als baldigst zu überweisen. Nach Rückkehr von meiner Abwesenheit erreichte mich Ihr oben angeführtes Schreiben.
(freundlicher Weise zur Verfügung gestellt von einer Versicherung in St.Pölten NÖ)
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehen Anfall von Farbenblindheit.
Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässigen Frau in der entgegensätzlichen Richtung.
Ich bitte um Stundung meiner Kaskoprämie , seit mein Mann gestorben ist , fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.
Dummerweise stiess ich mit dem Fussgänger zusammen , er wurde in das Krankenhaus eingeliefert , und bedauerte dies sehr.
Der Fussgänger hatte keine Ahnung wo er hingehen sollte , und so überfuhr ich Ihn.
Im hohen Bogen näherte sich mir die Telegraphenstange , ich schlug einen Zick Zack Kurs ein , aber dennoch traf mich die Stange am Kühler.
Der Sachverständige war völlig ungehalten , als er auf mein Vorderteil blickte.
Ich überfuhr einen Mann , dieser gab sofort seine Schuld zu , da Ihm dies schon einmal passiert war.
Die Elefanten im Zoo , lebten friedlich und glücklich zusammen in ihrem Gehege . Was sollte sie auch stören , sie bekamen täglich ihr Futter , wurden gewaschen , und hatten sogar ein Freigehege , dáß mit alten Baumstämmen ausgelegt war , und hie und da standen sogar noch richtige Bäume da . Eine künstlich angelegte Felswand diente als Buckelkratzer , also ein richtiges Paradies , in der Meinung der Elefanten . Sie kannten nicht´s anderes , den fast alle dieser Elefanten wurde im Zoo geboren , und so waren sie auch der Meinung das dieer Zoo alles ist was es für Elefanten gab auf dieser Welt . Unter ihnen lebte auch Okusama , ein alter einsamer Elefant , den alle als Spinner abgetan hatten , weil er immer seltsame Geschichten erzählt hatte .Nur bei den jungen Elefanten war Okusama beliebt , Ihnen gefielen seine Geschichten , und so begann er auch diesmal wieder zu erzählen . Es gab einmal ein Land , daß hieß Afrika , dort lebten die Elefanten frei und ohne Mauern . Den ganzen lieben Tag wanderten sie umher , und trotteten frei und ungezwungen , dorthin wo sie gerade wollten . Sie kannten keine Zäune und keine Hallen , sie kannten nur die freie Natur . Sie kannten die Sonne wie sie sonst nirgends zu sehen war , sie fraßen Blätter die es sonst nirgends gab . Okusama erzählte und erzählte , ganz gespannt saßen die jungen Elefanten vor ihm und lauschten seinen Worten , und fragten sich ob es dieses wunderbare Land wirklich einmal gab .
naja vielleicht nicht ganz so lustig.. aber naja ... es kommen noch mehr